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polnische Arbeitslose kömpseu um Vrol Slrabenkümpse in plock — Stürmische Kundgebungen in allen ZnduslrieslSdlen Zugespitzte Streiklage i« Spanien chlggkü! l! ven ern Kapuzinerkloster in brand gesteckt — Schwere ZnsamnienstStze M der Polizei Nazis r'niz! in Nationäk ibt! S.treikauvschüsse und traten untereinander in Verbindung. 0orvri«kt dierx-r l)«it»cder V«rl»u o K«rUo « «. sere an AM 'ter n s - - meng zw! Är im Gezcn!-! Hanpi.z^rn ioir ngnis ?ltn Arbcitte n initz ist r» >> ong Hai mi .Hande t>cj' ) Palizcike«' ne llcbrrsib ionnen in < > nmagten, ar Duldung der Welt, nach die zahlreichen Resolutionen gewaltiger Arbeitern-» sammlungen, die sich sür die Opser der Iustizprovokation non Scottsboro eingesetzt hatten, haben es bisher vermocht, in die Kerkermauern. hinter denen die acht jugenNichen Klasscnkämpscr der Einrichtung harren, eine Bresche zu schlagen. Schon wieder versucht die amerikanische Bourgeoisie, wie im Falle Sacco und Vanzettt. ihre srevelhaste Provokation, gestützt aus gedungene Bajonette, gestützt aus ihre treuen Lakaien von den Sozialfaschisten dis zum K u - K l u r - K I a n , entgegen der proletarischen öfsentlichen Meinung zu Ende zu . Iv!>. ungchrm, Arbeiter g i2 Arbeit« > Kl..7th!z »esangair p auch mröi'. :r au; Arbcitslosendcmonstration statt, die der Polizei einen energischen Widerstand leistete, als diese Arbeitslose wegen Nichtbezahlung der Miete exmittieren wollten. In Lodz kam cs zu ernsten Zusammenstößen zwischen der Polizei und Arbeitslosen, die aus der Widsewsker Manufaktur entlassen worden waren. Im ganzen Territorium des Dombrowaer Steinkoh lenbeckens und Oberschlesiens veranstalteten die Ar beitslosen Versammlungen und Hungermärsche. Demonstrationen fanden statt in Kattowitz, KönigshStte, Semeno- mitze und anderen Städten; zahlreiche Verhaftungen wurden vor genommen. In Ober sch le sieu sind am 1. Juki wiederum 800 An gestellte und mehr als 4600 Arbeiter entlassen worden. »er iu cs. re izirr Hand«! damit ist t r Palizciost? n, l Juli iat mrbola den Poltzö- rag aus ictricbin t- Juli 15. Runde ' haben, da ner grogrik gemacht wu ^ollarjiimm- is mehr al» 'ge Beilage Angesichts dieses unerwarteten äußerst«« Widerstandes wurde die Piksudskidiktatur, die bereits Militär zur Besetzung der Bahn. Hose mobilisiert hatte, zum Nachgebe« gezwungen. S'c bewilligt« den Beamte« der siebe« untersten Gehaltsklassen rin'« ne«e tsieched4cksa«sbesfer»«g »m 16 bis 15 Prozent ^koNi-Rujtü. gnis beiirofi. oiUl!.' agiickrr M!- ljt Lu Bladrid, .7. Juli. Gestern und heute hat sich die Streit» läge in den meisten Provinzen weiter zugespitzt. An viele« Lrt'cn kam es zu erneuten schweren Z u s a m m e a ftStze« zwischen Arbeiterschaft und Polizei. Iu Logrono zogen die streikenden Metallarbeiter vor das tu geschlossenem Zag durch die Stadt und steckte« das Kapu zinerkloster in Brand. Als die Polizei versuchte, die Brandstifter zu verhaften, wrrrde sie von den Demonstranten vcr- Prügelt mü) in die Flucht geschlagen. Herangerücktes Militär gab mehrere Salven auf die Demonstranten ab, zahlreiche Ver letzte blieben am Platz. Die finanziellen Schwierigkeiten der Regierung find durch die von Frankreich gewahrte Anleihe nicht be seitigt. Mehrere Banken haben sich an die Regierung um ; Hikhe gewendet, und man erwartet an der Börse den baldigen Zusammenbruch einiger Institute, da der Finanzminister nicht in leit da A-> seiner ?<i> tziirgcrlriez« l den kei-t! ieht da; d'i hr gehaMl hohe .satt- ee» oe vss Verbkecken D ouemor ^e§ PgtekS äMSkOW i neu»,ns!.'! wi geM ü ochsen; kam listische -;>? führen. !/nd den Funktionären der Roten Hilse droht für die Ver teidigung der acht jugendlichen Negerarbeiter das Lynchgericht. Können die Arbeiter und Arbeiterinnen und die Werktätigen der ganzen Welt angesichts des Verbrechens der amerikanischen Justiz gleichgültig bleiben? Nein — die internationale Solidarität der Arbeiterklasse mutz die Negerarbciter retten. Arbeiter. Arbeiterinnen! Klassenbriider! Denkt daran, datz der Mas > enprotc st der Werktätigen unter der Führung der Internationalen Roten Hilse, gestützt aus den energischen Kamps der Proletarier aller Länder, aller Völker und aller Hautfarben, bereits in mehrere Fällen zu einem Erfolg geführt hat. Wir müssen die acht jugendlichen revolutionären Kämpfer den Händen der Henker entreißen! Verdoppelt, verdreifacht euren P r o t e st I Nieder mit dem Faschismus und dem meitzen Terrorl Heraus mit den Gefangenen von Scottsboro! WWW gW HmWe WiMM Warschau, .1. Juli. Die stürmischen Arbeitslosen demonstrationen dauern in ganz Polen an. Die heutigen Zeitungen berichten, datz in Plock eine gewaltige Zahl von Ar beitslosen die Polizeikettcn durchbrach und das Magistratsgebäude stürmte. Es entwickelte sich ein Feuergcsecht zwischen der Polizei und den Arbeitslosen. Bier Polizisten wurden schwer ver letzt, ein Arbeitsloser getötet und mehrere verwundet. Die Polizei hat Verstärkungen hcrbcigcruscn und nimmt gegenwärtig in den Arbciterbczirkcn umfangreiche Haussuchungen vor. In N y b n i ck formierten sich mehr als 1000 Arbeitslose zu einer Demonstration. Die Polizei wurde mit Steinen beworfen. Die Menge stürmte das Landratsamt und verlangte Arbeit und Unterstützung Die Kundgebungen dauerten stundenlang an. In Bidgoschtjch (Posener Wojwodschaft) sand eine zu sein, der in der Feldarbeit gealtert war, vielleicht schon ein Grossvater. Gebeugt und schamrot drückte er sich an die Hecke, damit die weinscligen Herren Patres vorübcrgehen konnten. Amaro wollte sic nicht bis auf das Feld begleiten. Er trennte sich von ihnen an einem Kreuzweg, der nach Sobros führt. Ver gnügt zog er seinen Mantel an und verabschiedete sich. Er summte das „Adens". Bei Cortegassa läuft der Richtweg noch Sobros neben c»nci moosbedeckten Landhausmauer entlang, aus der glitzernar Flaschenscherben cingemauert sind. Als Amaro dicht vor der grün- gestrichenen Hoftür war, sah er mitten aus dem Wege eine große scheckige Kuh stehen. Er drohte ihr verwirrt mit dem Regenschirm. Die Kuh lief fort, und ihr Kropf schaukelte. Amaro drehte sich um. Da sah er Amelia am Tor. Sic grüßte ihn und sagte lacheno: „Na, wollen Sie mir das Rind wild machen, Herr Pfarrer?" „Das sind Sie, Fräulein? Welch ein Wunder!" Sie errötete leicht. „Ich bin mit Donna Maria in das Landhaus gegangen! Kommen Sie, schauen Sie sich das Gehöft mal an!" ' Neben Amelia packte eine Magd Kahlköpfe in einen Korb. „Also dies ist Las Landhaus der Senhora Donna Maria da Asfumpcao?" Amaro tat einen Schritt in dar Tor hinein. Eine breite Allee alter Korkeichen, die einen sanften Statten gaben, erstreckte sich bis zu dem Hause, das er in strahlender Sani» liegen sah. „Jawohl! Und unser Feld ist nebenan. Aber hier hat es auch einen Eingang. — Geh, Johanna, beeile dich!" Das Mädchen hob den Kopf. Sie wünschte guten Tag uno ging den Weg nach Sobros. Ihre Hüsten schaukelten. „Jawohl! Da« scheint ein hübscher Besitz zu sein!" bemerkte der Pfarrer. „Schauen Sie sich unser Feld doch an!" bat Amelia. ..es ist nur. ein kleines Stückchen Land aber damit Sie einen Begriff erhalten Sie brauchen nur hier durchzukommen Schauen Sie, da hinten ist Donna Maria. Wollen Sie sie begrüßen?" . „Sicher, warum nicht Gehen wir zur Donna Maria!" (Svryrtzung fslgt) Verlangen. Währenddessen wollte Pater Brito — der vom Wein- genutz jetzt schon dunkelrot aussah — alle Republikaner zum Ouittenjtock des Herrn zurückführen. Daraus schlug der Abt vor, den Kasscc unten in der Wein laube zu trinken. Es war drei Uhr. Beim Ausstehen schaukelten alle leicht, sie schnauften tüchtig und lachten satt. Nur Amaro hatte einen klaren Kaps und feste Beine behalten. Er setzte sich sehr ruhig hin. „Tut, meine lieben Kollegen!" meinte der Abt, während er den letzten Schluck Kaffee trank. „Jetzt schlage ich vor, datz wir einen Spaziergang auf das Feld machen!" „Zum Verdauen!" brummte der Domherr und stand be schwerlich auf, „natürlich, schauen wir uns das Feld des Abtes an!" Sic gingen einen schmalen Fahrweg entlang. Der Tag war ganz blau, von zartem Sonnenlicht überstrahlt. Den Steig schlossen hohe Brombcerhecken ein. Dahinter lagen die Stoppelfelder. Am Horizont rundeten sich Hügel, die mit grün schwarzem Piniengebüsch bedeckt waren. Schweigen lag über der Landschaft. Gemächlich spazierten die Patres durch die Heiterkeit! der Felder und des Lichts. Sie stolperten ein wenig. Ihre Blicke glühten. Der Domherr Dias und der Abt hatten sich untergesatzt und rissen Witze. Brito schwor, er werde das Blut de« Majorats herrn Cumiada trinken. „Vorsicht, Kollege Brito, Vorsicht!" ermahnte Amaro und sog seiner Zigarette. Aber Brito schnaufte: „Ich mutz seine Leber essen!" Allen voran schritt Pater Natario. Seine Soutane mar hinten aufgeknöpft, so daß amn da« schmutzige Futter seiner Weste sehen konnte. Seine spindeldürren Beine steckten tn gestopften Wollstrümpsen, die sich an Brombeerhecken verhakten. Plötzlich schrie Natario mit wütender Stimme: „Du Esel, kannst du nicht aufpaffen? Du Vieh!" Er war über einen alten Mann gestolpert, der «in Lamm vor sich hertrieb, und dabei zu Fall gekommen. Jetzt drahte er dem Alten mit geballter Faust. Der Akte stammelte Entschuldigungen mit dem Hüt in der Hand. Man sah seine weißen Haare. Ts schien ein Bruernknecht I i.cuyork, L Iuki. Ungeachtet der EuttÄstung uud des Pro- Wiurmts, den das Todesurteil gegen die vollkommen uuschul - j c» acht jugendliche« Negerarbeiter von Alabama weit über I ,;icifc der Arbeiterschaft hinaus auvlöstc, hält das Blutgcricht u ^llariinperialismus au der H t n r t ch t u n g der Verurteilten D ?i> Hinrichtung soll am 10. Juli in Scottsboro erfolgen, ^ci'iiber dcn raffiniertesten seelischen Peinigungen, mit denen n den moralischen Widerstand der zum Tod« Verurteilten will, verhalten sich die Negerknaben mit bewunderungs- Uriger Heldenhaftigkeit. Aufruf des Internationalen Komitees ! 5er Internationale Ausschuß zur Verteidigung der acht zum verurteilten jugendlichen Negerarbeitcr unter dem Vorsitz 1; Gorkis hat einen Aufruf an die Arbeiter und Arbeite- der ganzen Welt erlassen, in dem cs u. a. heißt: . ücht vom bürgerlich-faschistischen Gericht der Vereinigten ::.-n in den Kerker geworfene jugendliche Negcr- iter stehen vor dem Tode. Ihre Hinrichtung wurde für 'n. Juli nngefetzt. Ihre einzige Schuld, für die sie aus dem °!l!'chen Stuhl hingerichtet werden sollen, ist ihre aktive Be- i an dem Klasscnkampf gegen die Ausbeuter, gegen iuigierige Kapital. Als treue Söhne ihrer Klaffe, als Vcr- des doppelt unterdrückten und geknechteten Neger- >! tariats sind die angeklagten jugendlichen Arbeiter vom . richt des amerikanischen Imperialismus nur deshalb 7ode verurteilt, weil sie versuchten, die schwarzen und die n Arbeiter gegen den hemmungslosen Terror der Bourgeoisie e. Kampf zusammenzuschlictzen. ^cder die M a s s e n p r o t e st e der Werktätigen der ganzen MM erW im GO EP. Neoyork, 3. Juki. Die Goldreserve der Vereinig. Staaten betrögt zur Zeit nicht weniger als 4659 Millionen Dol lars. Das sind Dreisünftel des Goldbestandes der Welt und mehr als die Goldbestände von Großbritannien, Frankreich und Deutsch land zufarnmengenomrnen. Bratislava, 2. Juli. Gestern begann vor dem hir'igen ^isqcricht d«r Prozeß gegen den kommunistischen Abgeordneten vajor, der beschuldigt wird, Las Blutbad von Kosjuth vom! K. Mi „planmäßig herbeigesührt" zu haben. In Wirklichkeit! i.i-c das Blutbad von dcn bewaffneten Organen der Prager sttqitrung veranstaltet: tO Gendarmen schossen in eine krrjammlung slowakischer Landarbeiter. 2c: Prozeß gilt nicht dem Genossen Major. Mit ihm fall! te; unterdrückte slowakische und ungarische m e r k t ä t i g e L a n d-! » !! i.Kaffuth ist eine ungarische Ortschaft) getroffen werden Die! Regierungsgebäude und versuchten in Las Gebäude ernzudriugen. r Bourgeoisie führt diesen Prozeß durch, um nicht nur Die Polizei schoß in die Menge, die das Feuer erwiderte. U -a nehmen an den Landarbeitern von Kosjuth für die !Z0- !E> gab zahlreiche Verletzte, ein Polizist ist tot. Auf Liese Provo* 1 zcntige Lohnerhöhung, die sie sich erkämpft hatten, kation ist die gesamte Arbeiterschaft Lcr StaLt in den Streik ge-- Indern um überhaupt d i c Ba u e r n m a ff e n d c r S l o w a - -n fcicinzuslhüchtern und zu terrorisieren. Genosse Major wird vom Vorsitzenden auf jede erdenkliche IT e in seiner Verteidigung gehindert. Die Zeugen des Staars- t. .walts sind die -10 Gendarmen, die Las Blutbad veranstaltet bade. mit ihrem Oberleutnant Ianosihik an Lcr Spitze. Der st^lizewjsizicr Liska, der ebenfalls als Zeuge vernommen wird, wptct. Laß für dcn Pfingstsonntag in Kossuth .,Ausschreitun gen" von der Jugend „vorbereitet" wurden. Er derust sich Labei Mui ein aaaeblilizcs Rundschreiben Les IugcnLverbanLcs, will! R, mit Berufung aus das „Amtsgeheimnis"!, dieses Rund-! Uc^-eit-en nicht vorlegen! Unter Len Kreuzfragen der Verteidigung geraten die Gen-. mochte, fdr.'-n n in Widersprüche unter sich. Einige müssen zugeben, i Eisenbahner, Postler, Telegraphen- und Telephonbeamte hielte« sdrh die Gendarmen geschaffen haben, ohne angcgrijsen^ morden zu sein. 0", 17. Fortsetzung „Die Beichte ist das Wesen des Priestertums!" redete Amaro wi! schülerhafter Bewegung und drohte Natario. „Lesen Sie doch der, heiligen Ignatius! Lesen Sie den heiligen Thomas!" Aber Natario belferte Amaro wütend an: „Zvenn Cie sich zum Beispiel nach einem guten Frühstück mit gerö'ietem Brot, Kaffee und Zigaretten in den Beichtstuhl setzen — vielleicht mit Familienangelegenheiten beschäftigt oder be unruhigt non Geldmangel, non Kopf- oder Bauchjchmerzon — Hellen Sie sich dann vor, daß Sie vor Gott die Vergebung der 3uu en ausfprechen können?" Der Einwurf überraschte. Domherr Dias legte sein Besteck beiseite. Er hab die Arme rief mit spöttischer Feierlichkeit: „Hercticus est! — Du bist ein Ketzer, mein Lieber!" „hcreticus est! — das sage ich auch!" murmelte Pater Amaro. Da kam Gertrudes mit einer breiten Schüssel süßen Reisbreis hercm. .Reden wir nicht weiter von diesen Dingen!" bat darauf in ständig der Abt. „Wir müssen ja dem Reislein zuleibe! Gertrudes gib die Flasche Portwein Herl" Gemächlich goß er dcn Portwein ein. „Achtzehnhunderifünfzehner! Das trinkt man nicht alle Tage!" Um den Wem zu schlürfen, der in Len durchsichtigen Gläsern vor dem Licht aufglühte, lehnten sich die Patres in den ledernen bessela zurück. Der Rachtifch dauerte lange, und es wurde viel geschwatzt. Natario hatte sich beruhigt. Er sprach von „den beiden kose« seines Blumengartens". Er zitierte Verse von Btrgtl und stippte Kastanien ttr den Wetn. Amaro rekelte sich auf seinem ktuhl mit den Händen in den Taschen. Träumend schaute er dk« Amme des Gartens «m. Er dachte an Amelia und seufzte vor st ü r m i s ch c P r o t k st v k r s a m m l u « g e n ab. Di« Führer . ,. Dasselbe bestätigen auch zwei ungarilche! der Bcamtengewerkschasten mußten diesem Empörungvsturm nach- ndard e i t e r i n n e n, die als Zeugen vernommen werden, geben. Die Beamten beschlossen den Generalstreik, schufen Verhandlung dauert an. treten, neue Arbeitermaffen gehen auf die Straße. Es herrscht ^In o oruna zogen die Teilnehmer einer Vcrsammkmrg^ der Lage ist, allen in Betracht kommenden Banken zu helfen. Sieg der iMW rem» Streikdrohung zwingt Regierung znm Nachgeben Warschau, 2, Juli. Der drakonische Eehalt»ra»b aa de« AugeßesNen und Beamten, der teilweise Z5 bi» 10 Prozent cms- hatte eine riesige Erbitterung hervorgernfta. rlegerknaben -Zr der Hinrichtung Wslreaung des MeMkeils M io. M