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kW! irs KM» LiwM M dm W.-Mnii! UlMU; kiüeW ökk ivittschlislNen Krise >ini> Sas AanMsen Her Vvrliussetzuligen der revslnkionären Krise in niedreren Läntzern I. Iwei Weltsysteme os III II. Die Lage in der Sowjetunion und die sUsHlrlüiüS Soziale und politische Folgen der Krise Welches find die sozialen und politischen Folgen der Krise? MM« o«I nürunn noe nönne-n tdäckerci Aahnhojsir.t das, diese nach dein IÜ5N ptrNNk' lhang 2a. /> nenülr. u iksivisr«« trsllo lr nann raturwrrkftatl r Strass,»< ettburgflr-t Mödellagtl . pollier.i.Sbe!!' sng»s8i» e»iw»r»n limer >atr. 14 kar Schmri Bui>Uopss<S-!> estr.l» M >e»n, Mons,an seil .rulwiifn e 2^ . Siu! M stärkeren Uebergang derselben zu assen faschistischen Formen der llnierdriikkung der Werktätigen; 8. zu einem weiteren Wachstum des revolutionären Auf schwungs und zur Tendenz des Umschlagens dieses Aufschwunges in die revolutionäre Krise. kapitals nicht zu erschüttern, die Folgen der Krise zu mildern, und die Krise selber zur Festigung ihrer Positionen anszunutzen. Die Hauptmethode des Finanzkapital» im Kampfe mit der Kris« ist feine erbitterte Offensive gegen die Lebenshaltung der Arbeiterklasse. Auf die kapitalistische Nationalisierungswellc, die Millionen von Arbeitern aus den Betrieben ausgestossen, sie durch ungelernte Frauen und Kinder erseht, die Löhne abgebaur und die Aus« beutung gesteigert hat, folgt eine neue Osfensive des Kapitals, die für das Proletariat das schlimmste Massenelend mit sich bringt. Die Arbeitslosigkeit hat einen Umfang erreicht, wie ihn die Geschichte roch nicht gesehen. Heute beläuft sich die Zahl der Er werbslosen auf 3b Millionen, ganz abgesehen von den Kurzarbei tern, die ebenfalls an der Grenze von Not und Hunger stehen. Gestutzt aus die Sozialdemokratie und aus die reformistischen Gewerkschaften ist das Kapital überall bestrebt, alle Errungen schaften der Arbeiterklasse, die die revolutionären Massen ihm m den Jahren 1918/19 entrissen Haden, zu liquidieren, die Lebens haltung des Proletariats aui das Niveau chinesischer Kulis herab- zudrücken. „Das deutsche Volk muh lernen, mehr zu arbeiten und weniger zu essen", verkündete vor kurzem der rheinische Kohlen baron Silverberg. Planmäßig organisierter Lohnraub, organisier- ter Hunger ist die Bilanz des Systems des „organisierten" Kapita lismus, des Triumphs der „Demokratie", die Bilanz der Diktatur der Bourgeoisie. her 8!rak« waren M ua<r Ca-tL« i> fSllOetU d L 8oti!i AlnelAlUS-rel Xzzs MM All oll« S «Lcnef uuck ^ücktcül! arte. 1 ,v Zrrtttk trahe il nartltcol NI ,-f Otlle » iHücktM »tra»»«A.I! vümerei Die Veränderung des zyklischen Charakters der heutigen Krise, die darin zum Ausdruck kommt, daß Länder und Industriezweige, die bereits jahrelang eine Depression durchmachen, van der Krise ersah! sind, zeigt uns, daß die Entwicklung der heutigen Krise von der allgemeinen Naäftriegskrife des Kapitalismus besonders stark beeinflusst wird. Von grossem Einfluss aus die Tiefe und die Schärfe der gegen wärtigen Krise war die ihr norausgegangene kapitalistische Ra tionalisierung. die für die Arbeiterklasse stets mit grösstem Elend veibunden war, unter den 2d?rhäiinissen der allgemeinen Krise des Kapitalismus eine besonders grosse „Schere" zwischen Pro duktion und Verbrauch mit sich. der Landwirtschaft gekennzeichnet. Die Festigung der Position der sozialistischen Industrie bat eine Wendung der ausschlaggebenden Massen der Bauernschaft zum Sozialismus bewirkt. Die Kollektivierung der Landwirtschaft entfaltet sich in ausserordentlichem Tempo. Die sozialistische Umgestaltung der Landwirtschaft — Sowjet wirtschaften und Kollektivwirtschaften — hebt die materielle und kulturelle Lage der Bauernschaft auf eine neue, hohe Stufe. In den kapitalistischen Länder» verfügt ein zahlenmässig ge ringes Häuslein von Ausbeutern Uber die Hälfte des gesanitcn Volkseinkommens l>n Deutschland 15 Prozent, in den Vereinigten Staaten -16 Prozent und in England sogar 55 Prozent). Die Oktoberrevolution und die Erfolge des sozialistischen Aufbaus in Stadt und Land haben die Verteilung des Volkseinkommens zu- grinsten der Werktätigen zur Folge gehabt. In der USSR. haben die Werktätigen und ihr Staat im Jahre 1929/30 über mehr als 98 Prozent des Volkseinkommens verfügt (Arbeit»* und Bauern 77,1 Prozent, der Staat 15,2 Prozent. Die USSR. ist in die Periode des Sozialismus eingetreten, sie vollendet das Fundament der sozialistischen Oekonomie. Man kann heute schon sagen, dass vom Standjvrnkt der innere» Klasfenkräste der Sieg des Sozialismus in der Sowjetunion be reits entschieden ist. Hier ist das Problem „wer wen" zugunsten des Sozialismus gelöst. Die Arbeiterklasse der Sowjetunion, die die Macht der Ka pitalisten gestürzt hat und durch ihre schöpferische Erfahrung den Millionen Werktätigen in den kapitalistischen Ländern und den unterdrückten Kolonialvölkern die Vorzüge de» sozialistischen Wirt schaftssystems, das die Möglichkeit von Krisen ausschliesst, Gegensatz zum kapitalistischen, das Krisen erzeugt, beweist, stellt sie vor die Frage und drängt sie zur entscheidenden Wahl, ob K a« Im folgenden veröffentlichen wir einige der wich tigsten Auszüge aus dem grossen Referat des Ge nossen Manuilski aus dem XI. Plenum des EKKJ. Der vollständige Wortlaut ist erschienen in der Jnpre- korr. ^:wa- aber ein Jahr ist seit der letzten Tagung des Prä- - ses EKKJ. im Februar 1930 vergangen, ein Jahr einer Geschichte einzig dastehenden Weltwirtschastskriie, ein Jahr ?r wirtschaftlicher, sozialer und politischer Wandlungen so- - a Leben der Staaten als auch in den Beziehungen zwischen rlasjen, ein Jahr, dessen Bedeutung Jahrzehnten „organischer" - 'Ung kapitalistischer Widersprüche gleichgesetzt werden kann. ölolllrjik.s "t ip- Sie SWMkWillllie uns Nie Knie ? ch die grössten Schwankungen bei der Beurteilung der Welt '! obnr Zweisel die Sozialdemokratie gezeigt. Ihre thco- Einstellung in der Knsensrage meist mehrere Etappen aus: rrr Krise, zu Beginn der Krise, und heute mitten in der Krise. i sie in der Zeit vor der Krise, in der Periode der Hymnen ^genannten „organisieiten Kapitalismus" geschrieben? L ganisicrlcr Kapitalismus bedeutet in Wirklichkeit den rnnypikttcn Ersatz des kapitalistischen Prinzips der freien tton- kinrrnz durch das sozialistische Prinzip planmässiger Produk tion." <i zynischer sprach sich darüber nicht ein Theoretiker, ter gewerkschaftliche „Praktiker" Tarnow au». Leiche Lied sang auch der geistige Inspirator und Schöpfer rie der Wirtschaftsdemokratie, Naphtalt, der 1928 schrieb, .Vc zyklische Entwicklung, unter der ein regelmässige, s ! von Aufschwung und Krise vor sich ging und von der' . - d Engels schrieben, aus die Periode des Frühkapitalismus n habe. Mich wurde das theoretische schwere Geschütz der Zweiten iationale ins l l veraltetes Geschütz handelte, nämlich der bekannte ng und Jnterventionc-anhänger Karl Kautsky. h als die Krise bereits international geworden war und .. iieii Arbeitsloser in düsteren Hausen vor den Betrieben der j - kapitalistischen Welt standen und Millionen Menschen hun-^ wiederholten die sozialdemokratischen Theoretiker immer- e Theorie vom organisierten Kapitalismus aus dem Ge- : L-r ganzen Weltwirtschaft. rpätcr musste aber die sozialdemokratische Presse betrübt fest-! !L dass „der Kapitalismus auch in seiner modernsten Form versagt hat". lind was sagten wir Kommunisten in unseren offiziellen Do- len zu Beginn der Krise? In der Resolution der Februar viag de? EKKJ-Präsidiums stellte die Kommunistische Inter- vcnal, fest, erstens, dass die Krise allmählich zu einer Weltkrise rd zweitens, dass sie die sozialen Widerspruche gewaltig vertieft, dass sic wütende Angriffe des Kapitals aus die Arbeiterklasse her- rult und mit ihrer fortschreitenden Entwicklung diese Offensive ieigern wird. Wir sagten drittens, dass die Wirtschaftskrise die allgemeine Krise des kapitalistifchen si'tems vertieft, ihre inneren und äusseren Widersprüche ver- sck rst, die labile kapitalistische Stabilisierung zertrümmert und tc Tempo des revolutionären Aufschwungs in den kapitalisti- : Ländern sowohl als auch in den Kolonien beschleunigt". Viertens stellten wir fest, dass Vie Krise — neben den Er- sdlgcu des sozialistischen Ausbaus in der USSR. — das Kräfte Verhältnis der zwei Wirtschaftssysteme zugunsten der revolutionä ren Weltbewegung verändert. Wir haben dem Weltproletariat die Wahrheit gesagt. Die lN'ii Entwicklung des verflossenen Jahres hat die Richtigkeit der EKKJ gestellten Prognose bestätigt. Tiefte!, ^ ühr. EN » sich auch ^m ein ^e erste und wichtigste Folge ist die weitere RevoUrtioifterung Sozial- der Arbeiterklasse und die Verschärfung des Klassenkampses. Die Versuche der Bourgeoisie, die Arbeiterklasse unter Aus- niitzung der Krise auszuplündery, tragen keinen episodischen Cha rakter. Die Bourgeoisie ist bestrebt, eine neue, noch nie drigere Lebenshaltung für die Arbeiterklasse scjtzulegen als bisher. Eine weitere Folge der Krise ist die Radikalisierung der Pauernmassen. , Die dritte Folge der Krise ist die Zunahme der Unzufrieden heit unter den Schichten der unteren Beamten und Angestellten, die ebenfalls von der Senkung der Lebenshaltung und von Ent lassungen betroffen werden. Viertens führt die Krise im Lager der herrschenden Klassen zu einer Festigung der Positionen des Finanzkapitals im ganzen System des monopolistischen Kapitalismus, und zwar aus der Grundlage des durch die Krise beschleunigten Konzentrationspro- zesses des Kapitalismus. Auf dem Gebiete der internationalen Beziehungen besteht eine unmittelbare Folge der Krise darin, dass sie mit ihrer ganzen Schwere die schwächeren und schwächsten Länder trifft. Sie trifft die Kolonial, und halbkolonialen Länder, die Agrarländer, die das Hinterland der kapitalistischen Grossmächte darstellen, sie drückt auf die politisch und finanziell von den Grossmächten abhängigen Länder, wie z B. Polen und die baltischen Randstaaten, die Balkanstaatcn, sie drückt aus die im letzten imperialistischen Welt- krieg unterlegenen Länder wie Deutschland und Oesterreich. Alle diese sozialen und politischen Folgen der Krise verschärfen im höchsten Grade die Hochspannung des Klassenkampses innerhalb der kapitalistischen Länder und den Kamps der herrschenden Cliquen dieser Länder untereinander. Sie führen: 1. zu einer ausserordentlichen Verschärfung der im Versailler System der internationalen Beziehungen verankerten Gegensätze, zu einer Verschärfung, die sich einem bewaffneten Zusammenstoss der imperialistischen Staaten um di« Neuaufteilung der Welt .nähert: 2. zu einer Verstärkung aller Formen der politischen Reak- j Kon des Regimes der bürgerlichen Diktatur und -u einem immer Keder den Misnrus Dem Wachstum der Gegensätze und der Aggressivität de? Im perialismus aus dem Gebiet der internationalen Beziehungen ent spricht in den Klassenbezichungen im Innern der kapitalistischen Staaten ein verstärkter Klassenkainps und eine Verschönung ocr bürgerlichen Diktatur, die immer mehr zu offen faschistischen For men der Unterdrückung ver Werktätigen übergeht. Das iaichistüche Regime tst nicht irgendein neuer Staatstypus: es ist e'in der Formen der bürgerlichen Diktatur der imperialistischen Epoche Der Faschismus wächst organisch aus ver bürgerlichen Demokratie ber- vor. Der Prozess des ttebergangs der bürgerlichen Diktatur zur offenen Form der Unterdrückung ver Werktätigen steckt denn auch das Wesen der Faschisierung der bürgerlichen Demokratie dar Daher die erste Schlussfolgerung, dass nur ein bürgerlicher Liberaler einen Gegensatz zwischen bürgerlicher Dcmokroiie und faschistischem Regime konstruieren bzw annehmen kann, dass es sich hier um zwei prinzipiell verschiedene politische Formen handelt: durch die Konjtruiernng dieses Gegensatzes bcirügi die Soziaidemo- kratie bewusst die Massen, um vor ihnen tue Tatsache zu »eri bergen, dass der moderne kapitalistische Staat eine bürgerliche D k- tatur darstellt, und zwar sowohl dort, wo er in der Form vei sich saschisierendcn bürgerlichen Demokratie aujirill, al? auch dort, wo er in Form des osfcncn Faschismus auftritt Aber die zweite, sehr wichtige Schlusssolgrrung ist die dass m n die Etappen in der Entwicklung der Faschisierung des kapitalisti schen Staates nicht ignorieren dars, dass mar-, will man eine rich tige taktische Einstellung gewinnen, ausmerksam die konkreien Ver- hältnisse und Faktoren, die die Faschisierunzsprozesse der Baur- geoisie ihres Staates beschleunigen, analysieren und unieriuchen muss. Die Fehler, die in einzelnen Sektionen in der Frage ve» Faschismus oorgekommen find, zeigen, dass diese Fehler zum Teil (Kostrzewa in Polen) auf der Linie der Konstru ing eine» prin- zipiellen Gegensatzes zwischen bürgerlicher Demo und FatKis- mus liegen, zum Teil.aber (Oesterreich unk j^nnkand) .in ver Vas sagen Sie MMen? Im verflossenen Jahr ist die Krise zu einer allgemeinen ge worden, v. h., sie hat trotz der Ungleichmässigkeit ihrer Entzvick- lmig alle kapitalistischen Länder erfasst Vie Sssensive tzes Kapitals gegen Sie Meitelllake D:e Finanzoligarchie bekämpft die Krise mit ihren klassen- mässigen Methoden, die daraus abzielen, die Diktatur des Finanz- H Sen WiialislWen LänSern liberal! Übergang ber Wönklivn, in ber KM. unauWMes Vaüilen ber Wbultian Bald sind zwei Jahre seit dem Ausbruch der Weltwirtschaft;-- krijc vergangen. In oiejcn zwei Jahren hat eine Reihe der kapita listischen Länder ihre Produktion aus die Hälfte verringert. Die USSR erhöht in den gleichen Jahren ihre Produktion um das Doppelte. Die USSR. entwickelt in jedem Jahre ein Tempo, das bei nahe einer zehnjährigen kapitalistifchen Entwicklung entspricht. Gleichzeitig mit dem Anwachsen der Industrie und der Land wirtschaft bessert sich in der USSR. auch die materielle Lage der Werktätigen. In den kapitalistischen Ländern gibt r» 35 Millionen Erwerbs- lose, in der USSR. gibt es seit Mitte 1930 keine Lrwerdslosigkeii mehr. In den kapiialistischen Ländern vollzieht sich ein« äusserste Verelendung d»r Massen. Die Kapitalisten bauen überall die Löhne ab. In der USSR. verbessert sich die materielle Lage der Arbeiterklasse unaufhalt sam. Die Löhne hoben schon im Jahre 1928/29 167 Prozent de» Vorkliegsnivcaus erreicht. Allein in den letzten zwei Jahren sind sie um 12 Prozent gestiegen. Im Jahre 1931 erhöht sich der Ar beitslohn durchschnittlich um sechs Prozent und sür Transport- arbeiter um acht Prozent. In den kapitalistischen Ländern herrscht eine in dieser Schärfe ... — ... noch nicht dagewesene Wrltagrarkrlse. In der USSR. sind Vie pitalismus oder Sozialismus, enttvcder Diktatur der Bourgeoisie letzten Jahre durch einen riesigen Aufschwung aus dem Gebiete!oder Diktatur des Proletariats. Ein Dritte« gibt e« nicht! ! MVelkimtslWsW Tank der erfolgreichen Durchführung des Fünsjahrplans des « i slben Ausbaues, im besonderen seiner ersten zwei Jahre, s, - v. k den Folgen der Kollektivierung der Landwirtschaft in ver 'F sind die Positionen des Im Ausbau begriffenen Sozialis mus rrsiorkt: die proletarische Diktatur hat sich dank dem Umstand, siMillionen arme und Mittelbauern dem Sozialismus zu- ?! haben, gefestigt: die Bedeutung und die Rolle de? Wirt- - - i.ins der USSR in der Weltwirtschaft sowie aui dem Ge- iiiirrnalionalcn Politik ist gestiegen: zugleich ist auch Vic der USSR als Hochburg der revolutionären Wrlt- ltwcqung der Arbeiter, oer verelendenden Baueinschast und der .?v'i ligen in den Kolonien gewachsen Tie Berichicbuiig des Kräsieverhältnisses zwischen der Welt -r n Ausbau begriffenen Sozialismus und der kapitalistischen zuig im vergangenen Jahr Hand in Hand mit ver Festigung ktr j-asitioiirn ver revolutionären Weltbewegung. Die erste Frage, Vic wir un? voilcgen müssen, ist: Wer hat -. die Beurteilung ves Charakters, des Entwicklungstempos : penpekliven anbelang! reckn gehabt ' Wir, die Kom- lev ober die bürgerliche Wirtschaftswissenschaft >. - belser der Bourgeoisie die Sozialdemokraten? ! Vichj! leugnete!! alle bürgerlichen Oekonoinen. (ine Krise der Ueberproduktion sei, und erst o ,en Bankrott aller ihrer Prognosen und Weissagungen mussten rlvch den Marxisten, den Bolschcrviki, sie als crnc Krise der '.lkverprodnktion ansprcchen