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Vene 12. Nr. 2IS. Moryen-Nusgsde. Schulwesen zuviel aufwende. Andere Städte täten das gleiche, manche wohl »roch mehr. Stadtv. Dr. Funcl erklärte, daft er die Natsvor- lage für gut und wohlbegründet halte. Sie biete ein reiches Material. Man solle nicht vergessen, daft man die jungen Mädchen heutzutage mit einem ge wissen Rüstzeug für das Leben versehen müsse. Die Verquickung von obligatorischem und fakultativem Unterricht halte er für unglücklich. Stadtv. Pollender wendete sich gegen die Ausführungen der Vizevorstehcr Tcbias und Schnauft Diese seien in keiner Weise zutreffend ge wesen. Stadtv. Fahne scheine zu hoffen, daft an Stelle des jetzigen Landtages ein reaktionärerer treten werde, der die Fortbildungsschule für Mädchen ganz streiche. Damit dürfte er sich aber gründlich irren. Er sowohl wie der nachfolgende Redner Stadtv. Frenzel traten für die Pslichtfortbil- dungsschule für Mädchen in weitestem Umfange ein. Es folgten persönliche Bemerkungen ocr Bizevor- stchvr Tobias und Schnauft sowie eine kurze Erklärung Les Stadtv. Weidend ach, der sich als Gegner der Borlage bekannte. Damit war die drei stündige Debatte geschlossen. Die Abstimmung ergab zunächst die Annahme Les Antrages 1 Abs. i. Fn namentlicher Abstimmung wurde darauf Abs. 2, die Fortbildungsschule sür Haustöchter und Dienstmädchen nur fakultativ zu gestalten, mit 34 gegen NO Stimmen angenommen. Damit erledigten sich die Anträge Rollig und Wildling, soweit sie die Pslichtsortbildungsschule für diese Gruppen betrafen. Die übrigen A u s s ch u ft a n t r ä g e sanden gleich falls A n n a h m e, darunter auch der Antrag auf Zustimmung zur Natsvorlagc im übrigen igegen 22 Stimmen). Der A ntrag W i l d u n g wegen unentgeltlicher (Bewährung der Lernmittel wurde mit grofter Mehrheit abgelehnt. Dem Verkaufe eines Bauplatzes an der H o l st c i n st r a ft e von 68t,8 Quadratmeter Flache zum Preise von 24 000 V s 35 tt sür l Quadrat Meter > wurde zugejtimmt. Für die N e u p s l a st e r u n g der zu verbreitern den Plagwitzer Strafte zwischen West- und Schreberstraftc wurden 76 450 « bewilligt. Hierzu hat die Große Leiptiger Straftenbahn einen Betrag von 25 050 tt zu leisten. Die übrigen Gegenstände des Tagesordnung wurden der vorgerückten Zeit halber abgesetzt. Es folgte eine nichtöffentliche Sitzung. kunstkakn-er. Theater. Städtische Theater. Im Neuen Theater heute Donnerstag Verdis Over „Lst Traviata", morgen Shakespeares Drama „Macbeth". — Im Alten Theater heute die Posse „Wie einst im Mai", morgen zu halben Preisen „,>ilm- Zauber". - Im Operettentheater beute „Polenblul", inorgen Millöckers Operette „Der Bettelstudent". Schauspielhaus, Henle das ersalgreicbc irvhlicki: Spies „Als ich noch im Flügclklcidc". — Morgen, Sonnabend und Sonntag „Als ich noch im Flüstclklc«dc". Ansang »V, Uhr. Es gelte» gewöhnliche Preise, Tupendkarteil baben Gülligkei!. Montag keine ossiciellc Vorstellung. — Die Vorstellungen von dem sröhlichen Spiel „Als ich noch >m Flngelkleidc" beginnen von heute Donnerstag ad allabendlich 8'/« Uhr. Batteudcro-Theater. Donnerstag: „Deines Bruders Weib." Schanipicl von Niiterieldl. — Freitag: „Deines Bruders Weib." — Sonnavcnd lUraiissuhrung): „Wenn edle Herzen bluten!" Sckiauspiel von Aittersrldt. Aach dem gleichnamigen Roman von Fr. Lehne. Vergnügungen. Zoologischer G n r t e n. .heute sowie täglich vor- millags II, nachmittags '?> und t> Uhr sinden Vorstellungen von Varl Marquardts gras,er Völkerschau „Die Menschenrassen des RiltalS" statt. Rachiniltags I Uhr konzertiert die 77er Artil lerie Kapelle unter Leitung de> Herrn Obermniikineisters «iloldberg. — Nächsten Sonntag, den .'!. Mai, ist der erste billige Tag in diesem Jahre. Der Eintritt betragt an diesem Tage nur Ps. und sür Kinder nur I'> Ps. Ter l. xapeilmcistcr des Jean-Gilbert-Ensembles ist hier eingclrosscn. uni die Orchesterprobe jur die Premiere der Operette „Die K i n v k ö » i g i u" zu leiten. Das Orchester ist bedeutend verstärkt und die Proben sind im vollen Gauge. Die Dekorationen, welche eine besondere Pracht zeigen, sind gleichfalls eingetrosscn und es linden bereits Dekorations« und Belenchtuugsproben statt. Die Direktion ersucht uns an dieser Stelle bekanntzugcben, das, die dem Komponisten Jean Gilbert zugegangenen zahlrciclxn Gesuche um Autogramme »och nicht erledigt werden können, da sich derselbe zurzeit aus einer AuSlandreisc bcsindet, um die Premieren seiner neuesten Novität „Die Reise um die Erde in 40 Tagen", welche vor kurzem im Berliner MctropoUheater zur Uraussührung gelangt ist, in verschjchenen Städten persönlich zu dirigieren. Seine Rückkehr wird erst am 24. crsolgen, woraus alsdann den Wünschen der Autogrammsammler bereitwilligst entsprochen wird. Im Casc Küster, an der Promenade, Ecke Plauensche Stratze, findet täglich Künstlerkonzert des beliebten Hol ländischen Künstlerorchesters, Dir. Gebr. van Gelder, statt Sanssouci. Das bekannte .Hunte Theater" wird heute abend in einer interessanten Rovitätenvorstellung debütieren. An sang 8 Uhr. Vvrzu «Starten sind gültig. Die günstige Lage dieses weltbekannten VergnügungsetablissemenlS, namentlich die unmittelbare Nähe Mep,Platzes, macht heute den Besuch in« Sanskouei beiouoe>> empfehlenswert. (Lose Bauer. Heute Donnerstag großes Abschiedskonzert des beliebten Kapellmeisters Anton Goronz». Von morgen an konzertiert „Fenvvesi" aus öeni Berliner Korso. Im Vase- Ba»er-„Easino-Bar" spielt das Salontrio Brose bis 4 Uhr morgens. Leipziger veremsleben. * M ä n n e r g e s a n g v e r e i n Heine L E o. E ine zahlreiclp: Festversamwlnna l>atle sich am Sonnlag nachmittag im Erablissement „Bonvrand" zur Feier des st. Stiitungs- festes und zur Weilte des Banners, das von den Ekess der Firma und den Ehrenmii zlicdern gestiftet in. cinaciunaen. Neben zahlreickien Angestellten und Mitarbeitern von Heine L do. waren vor allem auch die Herren Landtagsabgeordneier Dr Albert Steche und Direktor HanS Steche erschienen Auch seilens der Brudcrvcreiiic war die Beteiligung zahlreich. Eingeleitet ivurve die Feier stiinmnngsvoll durch den Vortrag der Lieder „Abendlied" von Rob. Volkniann und „Hvmne an die Nacht" von Beethoven. Der unter der tüchtigen und zielbewusste» Leitung des Hern» M a r H ecker stehende Verein benstes hierdurch sowie durch die im späteren Verlaus der Feier zu Gehör ge- Letpzlger LuunLlviag, LiprU 1914. brachteit Lieder, dast er entschiedene Fortschritte gemacht I>ai. unmenllich was Tonrcinheit und Tertaussprachc anbelangt. Ein von Hern« Rob. Hillmaun gedichteter und von Frl. Eichler gesprochener Prolog feierte das Banner als Shmbol der Treue. Nach dem ausdrucksvoll zum Bortrag gebrachten „Wie könnt' ich dein vergessen" von F. Adam übergab Direktor Hans Steche das Banner, indem er aussührle, das; die Finna Heine L Co. vor neun Jahren, als die Gründung des Vereins erfolgte, gern ihre Zustimmung und Ilnlerstüvnng gewährt habe. Als dann der Wunsch der Sänger nach einem ankeren Zeichen der Zu ¬ sammengehörigkeit, um das sie sich schare» konnten, laut wurde, hätten sie gen« ein Banner gestiftet. Er wünsche, das, der Spruch des Banners: „Frei sei das Wort, rein der Mang, treu das Herz, deutsch der Gesang" immer beherzigt werde und vor ollem die Treue dem Vaterlande stets erhalten bleibe. Unter den Klängen des Dcreinssängerspruche» fiel die Hülle des Banners Nach dem Verklingen des Mozartschen „Bundesliedes" schmückte Frau Etzold das Banner namens der Frauen und Jung frauen mit einer Fahnenschlestc. Bundesdirigent Kgl. Musst- direktor G. Wohlgemut» überreichte im Namen des Leip ziger Gausängerbundcs einen Fahnennagel und betonte hierbei die rege Unterstützung, die der GausZngcrbund durch den Verein stets erfahren habe, Herr Otto einen solchen im Auftrag de? Leipziger Mannerchores, wobei er die jrcundschaftliche» Be ziehungen zwischen beiden Vereinen bervorhob. Weiter ließen dur>a ihre Vorsitzende» unter anerkennenden Worten und besten Wünschen sür den Verein Fahnennägcl überreichen: Bleichertsckzer Gesangverein: Mänucrgesangvcrein Thekla: Gesangverein „Froh sinn", Grostzscholber: Männer-Ges. „Frode Sänger" und Männc«- Ges. Göhren. Mit dem Gesang der Volkslieder „Die Königs kinder" von F. Si"gcrt, „'S Herz" von Fr. Silcher und „Früh ling am Rhein" von Simon Brcu. von denen besonders die beiden ersten durch iyre zarte und warmempfundcnc Wiedergabe erfreuten, schloß die Feier, aus die Dirigent und Sänger mit Stolz zurnckblickcn können, und die Zeugnis ablcgte von dein gmen Einvernehmen zwöcken Inhabern und Angestellten der Firma Heine L Eo. WHsWMsDsM i!k/äeea/>vsLrsz'-//a/>ck/v/!osa. AI L§6lltur6N. Ver 8nckt Lgenteil? )lri-tt>Ivrs -Xxontünlonilor 1014 soeben veeostienen, entb. 2l OM »i- n. ituslnaäiscbv verrrnuenszv. Ilnackeisrnreulvo, clio »otar» Ver- irctuusx sacken. Ocorän. nncst Urnnebvn, ILeiseker. etc., vleiek/ ^uslcunkterkelliuiasverrvlekllis uu moi-zt.»0 p^uskuokt.llecbt«. »iilvult- unck 8pocliteurverroieknis- 4,50 kr. llsoävlÄcontzor. 4. llnxer, Llüncdcn, Hoplcnstr. 1 Tvlksisnsöiglevil - Uok.V«i»«Iivnsi > Lius vorrSKUvds lär Vtürivr« L. 0., D > Seamtv, LLnllente. > I Lillkowwea dl8 2000V M. p. öLdr I Zpieloo>l lüoktv Tütixlceik, «In Lmptekluoxen unä llnterstütruoxen von scksadi I tast allen Flioisterien unck üöedstvn Ler-chllüeüiceitoii OvutsodlLocü,. ' I'ül I-vip/ix 8UÜ ctor ^Ileloverirled vvrxede» vvräell Ull'l vlvcl «srlö^vr xvdlläoter Herr rur IIvderil»kwv isvsuekl. kiiupltktl 3—4000 ^ki». muss uodeUuilrt vorstnuUcu »e>v, »lläoillkalis oln«vLo<1freie Zxüor- >>oit ^>ur punr uukkilstrlipste Ije«verdlingoli n>it ^ennuor lii^ndo disdorieer Tkitirr- M ^eic zzvrrjvu deruc^chektixt. Oll. u. Vornedme Lxlütvor .Odert dtekiv'II' r. tieriin.Kvestptr.Z. Ossene 8ieiiea. Wir suche« für: 1837 Bez. 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