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Sei der Geschäftsstelle, unser» Zillale« und stusgadesteUrn abgeholt: monatlich lM., vierteljährlich SM. vurth äl» Post: innerhalb deutschlan-« und -er deutschen Kolonie» monatlich 1.5» M., vierteljährllch 4.5» M., auoschlieftllch postdefteUgel». va» Leipziger Tageblatt erscheint werktags rmal.Sonn. u.Zelrrtagotmal. 2» Lelpzlg, den Nachbarorten und Sen Orten mit eigenen Malen wird dl« sldenüouogade noch am fldenü de» Erscheinen» in» hau» geliesert. Vrrliner Redaktion: Sn den Zelten 17, Zernsprech-flnschluft: Kansa Nr.4»7. HmrdelsFeiturrg /lrncksblcckt des Rates urrd despolrzeüuntLs der Stadt Leipzig Redaktion und Seschäft.slell«: Zohannl.gass« Nr. r. » Zernsprech.slnschluft Nr. 14S42, 1454, und 14044. ISS. Jahrgang kür Snserat» au, Leipzig und Umgebung dl, /AnAtlAttlpkLlse. ispaltigrP«tltz»il«SSPs.,->eNrklamri»i<»1M., von auowärt» n ps., Reklamen 1.2» M., Kleine flnzeigea Sievetitzell» nur 2« ps.b.wie»rrhot.Rad.,Snserat« von -«Hörde» im amtlichenTetl Sie Petit zeile 5» Ps. 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Man hat sich drüben vielleicht gar eingebildet, die drohend erhobene Tatze des britischen Löwen würde genügen, uns in Angst und Schrecken zu versetzen. Wir haben aber in diesen Tagen so viel Erschütterndes erlebt, das; uns auf ein neues Erlebnis nicht viel ankommt. lleberdies wußten wir ja seit der Verständigung Englands mit Z-rankreich und Rußland wenigstens so von ungefähr, woran wir waren. Zwar hörten wir wieder und wieder, wie erst vor wenig Wochen, ans dem Munde englischer Staatsmänner, vor allem Greys, das; England keine eigentlichen Bündnispfllchten eingegangen sei, das; es voll ständig freie Hand habe, das; es unter allen Um ständen für die Erhaltung des Friedens wirke; aber wir Haven nie an der Absicht Englands, sich inl gegebenen Augenblick auf die Seite un serer Feinde zu schlagen, ernstlich gezweifelt. Es gab freilich bei uns auch Idealisten und Rassepolitiker, die da behaupteten, das ger manische England könne uns, wenn uns die slawische Vormacht angreife, unmöglich in den Rücken fallen, allein sie haben sich eben ge täuscht; es war eine jener guten Meinungen, die in diesen Tagen wie Spreu im Winde dahin fliegen. Wir haben ja auch längst das Ver wundern über das Bündnis der französischen htnlturnation mit dem Rnssentum eingestellt, haben cs als geschichtliche Tatsache hingcnommen, das; der absolutistische Zar der Republik und ihrem Revolntionslied huldigte nsw. Wir sind also eigentlich an die Wunderbarlichkeüen der Weltgeschichte unserer Tage gewöhnt, und da diese Geschichte jetzt bereichert wird durch den Uebcrtritt des verwandten England zu deu ver schworenen Feinden des Deutschtums — wer staunt noch darob?! Wir sagen uns: Lieber England als offenen Z-cind denn England als falschen Freund! Die Entrüstung, die jetzt drüben wegen der Verletzung der Neutralität Belgiens em porschäumt, veranlaßt uns, eine kleine Erinne rung aus der Zeit der Marokkohündel aufzu frischen. Wie war doch die Geschichte? Als Kiderlen und Eambon in Berlin verhandelten, hielt es die engliscyc Presse bekanntlich für an gemessen, Frankreich zum Kriege zu ermumern, und in ihrem Eifer berief sie sich auf die be stimmten Angaben der llnte.')'nsmitgliedcr Oberst Faber, Ponsonbh und Buxton wie des Schriftstellers Spencer, wonach England bereits im Juli 1911 und noch einmal im September, auf dem Sprung gewesen sei, den Franzosen für den Fall des Kriegsausbruchs 150 000 Mann über Belgien (!) zu Hilfe zu schicken. Nach denselben Zeugen sei die Sache bedenklich ge worden, »veil die Flotte nicht über die nötigen Transportschiffe verfügte. Herr Grey hat dann im November diese und andere Gerüchte spöttisch als „politischen Al'. Holismus" abgetan und den belgischen Ministerpräsidenten de Brocgneville veranlaßt, sich in ähnlicher Weise zu äußern. Allein — die „politischen Alkoholisten", die ;cne Geschichte von der Landung und dem Marsch durch Belgien aufbrachtcn, waren doch keine böswilligen Deutschen, cs waren Engländer, angesehene Offiziere und Nnterhansmitgliedcr. jedenfalls ist d a r a n kein Zweifel, daß die fran zösische Regierung damals jenen Plan einer eng- lischen Hilfeleistung ins Ange gefaßt und mit der englischen bcsprock;en hatte. Uns interessiert aber heute aus guten Gründen nur die Rolle, die von beiden Seiten Belgien zugedacht war. Hatte man sein Einverständnis für die Gestaltung des Durchmarsches der Eng länder, so war schon damals die Neutralität Belgiens ein ausgeblasenes Ei; halte man sie nicht, so Ivar eine Vergewaltigung Belgiens be absichtigt und die Neutralität erst recht dahin. In der fabelhaften Entrüstung Englands über die jetzt tatsächlich erfolgte Verletzung der bel gischen Neutralität steckt also ein gut Teil Heuchelei. Der Zwang zu einem Völkerrechts bruch ist gewiß außerordentlich zu bedauern; allein selbst wenn wir von der Erinnerung, die wir eben ausfrischten, ganz absehen: der Reichskanzler hat doch recht, wenn er sagt, daß ein Abwarten uns in Gefahr gebracht hatte. Wer so in Not ist, wie wir, haut sich durch! Und dann: was hat denn Frankreich in diesen Tagen getan, um ein Vertrauen auf Innehaltung von Vertrügen oder auch nur auf eine Wahrung lohaler Formen zu rechtfertigen?! Es hat, wäh rend in Paris noch die Mobilmachung offiziell bestritten wurde, Truppen über die Grenze ge schickt. Wenn der französische Minister präsident gestern zum Schlüsse seiner Aus führungen in der Kammer unter begeistertem Beifall rief: „Wir sind ohne Vorwurf und ohne Furcht!", so hat er ein grobkantiges Ge wissen. * * * Zu der Haltung Italiens. —K. Es läßt sich nicht verbergen, daß die Neutralitätserklärung Italiens, unseres Ver bündeten, angesichts des Angriffskrieges, den Frankreich gegen Deutschland begonnen hat, weite Kreise unseres Volkes überrascht. Zwar ist der Wortlaut unseres Bündnisvertrages mit Italien niemals veröffentlicht worden, aber die authentische Mitteilung, daß er analoge Be stimmungen wie der deutsch-östcrreichisck-e Bünd nisvertrag enthalte, mußte die Ueberzeugung lebendig erhalten, Italien werde im Falle eines sranzösischen Angriffskrieges auf das Deutsche Reich uns aktiv unterstützen. Freilich hat diese Ueberzeugung seit der Konferenz von Algeciras einen empfindlichen Stoß erlitten. Wenn jetzt die Pessimisten recht behalten, so müssen die Optimisten die vollendete Tatsache nüchtern-vcr- standeSmäßig beurteilen und sich von jeder Art der Stimmungspolitit fcrnhallen. Die Erfüllung dieser Pflicht wird uns dadurch erleichtert, daß der große politische Lehrmeister des deutschen Volkes, Fürst Bismarck, uns aus die Wendung vorbereitet hat, die heute zur Tatsache geworden ist. „ES gewährt . . . der Wortlaut eines Ver trages," schreibt Bismarck in feinen „Gedanken und Erinnerungen", „dann, wenn er zur Krieg führung zwiugc, nichr mehr die gleichen Bürg schaften wie zurzeit der Kabinettskriege, die mit Heeren von 80 000 bis 60000 Mann geführt wurden." — Von diesem grundsätzlichen Stand punkte aus hat Fürst Bismarck, wie Busch in seinen „Tagcbuchblättern" berichtet, auch das deulsch-italienische Bündnis im April 1888 be urteil!. Er fühlte sich damals Italiens nicht recht sicher, weil er glaubte, daß die Franzosen dorr wieder Boden und Freundschaft gewinnen könnten. Trilt heute der französische Einfluß als Italien bestimmender Faktor zurück, so fällt der Großbritanniens für die Apenninenhalbmsel um so schwerer in die Wagschale. Es wäre un gerecht, die Rückwirkung der geographischen Lage Italiens auf sein Verhalten gegenüber einem englisch-französischen Druck zu verkleinern: die lang ausgedehnten Küsten der Halbinsel selbst und der zu Italien gehörigen Inseln verleihen den Flotten der Westmächte ein unverhältnis mäßig großes Gewicht. Das wußte man frei lich längst; aber das Dichterwvrt „Ernst ist der Anblick dir Notwendigkeit" hat eben auch nn Völkerlcben seine Richtigkeit. Tic praktische Be deutung des Fortfalls der italienischen Waffen hilfe. gegen Frankreich braucht glücklicherwcise nicht überschätzt zu werden. Ist doch — wieder um vom Bismarckschcn Standpunkte aus — die feste Waffenbrüderschaft mit Oesterreich-Ungarn für uns die Hauptsache. Fürst B.smarck schreibt hierüber iu seinen „Gedanken und Erinnerun gen": „Wenn die geeinte österreichisch-deutsche Macht iu der Festigkeit ihres Zusammenhanges und in der Einheitlichkeit ihrer Führung ebenso gesichert wäre, wie die russische und die franzö sische, jede für sich betrachtet, es sind, so würde ich, auch ohne daß Italien der Dritte im Bunde wäre, den gletchzeirigen Angriff unsrer beiden großen Nachbarreiche nicht für lebensgefährlich halten. Wenn aber in Oesterreich antideutsche Richtungen nationaler oder toufesjioneUcr Natur sich stärker als bisher zeigen, wenn russische Versuchungen lind Anerbietungen aui dem Ge biet der orientalischen Politik wie zur Zeit Katharinas und Josephs 1l. hinzuireken, wenn italienische Begehrlichkeiten Oesterreichs Besitz am Adriarischen Meere bedrohen und seine Streit kräfte in ähnlicher Weise wie zu Radetzkys Zeit in Anspruch nehmen sollten: dann würde der Kampf, dessen Möglichkeit mir vorschwebt, un gleicher sclu." Vor allem jedoch darf bei der Würdigung der Haltung Italiens der Gesichtspunkt nicht übersehen werden, den Fürst Bütow in seiner „Deutschen Politik" als den auch für Bismarn maßgebenden in folgenden Ausführungen her- vorhebt: „Auch wenn Italien nicht in allen Situationen bis zu den letzten Konsequenzen mit uns und Oesterreich und wir und Oesterreich nicht in allen Verwicklungen des weltpolitischen Getriebes mit Italien gehen tonnten, so würde doch jede der drei Machte durch den Bestand des Bündnisses verhindert sein, dem Gegner der anderen zur Teile zu treten. Das hatte Fürst Bismarck im Auge, wenn er einmal äußerte, es genüge ihm, daß ein italienischer Korporal mit der italienischen Fahne und einem Trommler neben sich die Front gegen Westen, d. h. gegen Frankreich, und nicht gegen Osten, d. h. gegen Oesterreich, nehme. Alkes Weitere wird davon abhängen, wie eine eventuelle Koufliltssrage in Europa gestellt, mit welchem Nachdruck sie mili tärisch von uns vertreten und mit welchem Er folg sie militärisch und diplomatisch durchge führt wird." * * * Vas Eiserne Kreuz! Berlin, 5. August. Durch Ver ordnung vom heutigen Tage hat der Kaiser und König für den gegenwärtigen Feldzug den Orden des Eisernen Kreuzes er neuert. Der Wortlaut öer Urkunde. Berlin, 5. August. Der „R e i ch s a n z e i g c r" veröffentlicht über die Erneuerung des Eisernen Kreuzes folgende Urkunde: Wir, Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen usw. Angesichts der ernsten Lage, in die das teure Vaterland durch einen ihm aufgezwungenen Krieg versetzt ist, und in dankbarer Erinnerung an die Heldentaten unserer Vorfahren in den großen Jahren der Befreiungskriege und des Kampfes für die Einigung Deutschlands wollen Wir das von Unserem in Gott ruhenden Urgroßvater gestiftete Ordenszeichen des Eisernen Kreuzes abermals wieder auflcben lassen. Das Eiserne Kreuz soll ohne Unterschied des Standes und Ranges an Angehörige des Heeres, der Marine und des Land sturmes, an Mitglieder der freiwilligen Krankenpflege und an sämtliche Personen, die eine Dienstverpflichtung mit dem Heere oder mit der Marine eingchen, oder als Heeres- und Marinebeamte Verwendung finden, als eine Be lohnung des aus dem Kriegsschauplatz erworbenen ^Verdienstes verliehen werden. Auch solche Per sonen, die dienstlich sich Verdienste um das Wohl der deutschen Streitmacht und der seiner Ver wundeten erwerben, sollen das Kreuz erhalten. Demnach verordnen Wir wie folgt: 1. Die sür diesen Krieg wieder ins Leben ge rufene Auszeichnung des Eisernen Kreuzes soll wie früher aus zwei Klassen und einem Groß kreuz bestehen. Ordenszeichen sowie das Band bleiben unverändert; nur ist auf der Vorderseite unter dem IV mit der Krone die Jahreszahl 1N14 anzubringen. 2. Die Zweite Klasse wird an schwarzem Bande mit weißer Einfassung im Knopfloch getragen, sofern es für Verdienst auf dem Kriegsschuplatze verliehen wird. Für da heim erworbenes Verdienst wird es am weißen Bande mit schwarzer Einfassung verliehen. Die Erste Klasse wird auf der linken Brust- feite, das Großkreuz um den Hals ge tragen. Sperrung äes Sunärs äurcb Minen. Berlin, 5. August. In einer Sonderausgabe der vom Reichsmarineamt herausgegebenen Nachrichten sür Seefahrt wird mitgeteilt: Im Kopenhagener Sunde, im Königs tief (Kongevyb), im Hol- lündertief und im Drogden liegen Mi n en. Für Kopenhagen besteht Lotseuzlvang. Ungefähre Lage des Drogden-Feuerschiffes 55 (Srad 33 Min. östl. Länge und 12 (Hrad 43 Min. nördl. Breite. Die Legung dieser Minen hat den Zweck, die Verbindung zwischen der Ost-und Nord see zu sperren und damit die Durchfahrt von Kriegsflotten unmöglich zu machen. Der Weg von der Nordsee nach der Ostsee führt um die Nord spitze von Jütland, das Kap Skagen, zuerst in das Kattegatt, das im Süden durch die beiden Inseln Fünen und Seeland begrenzt wird. Zwischen diesen Inseln und dem dänischen und schwedischen Festland stellen drei verhältnismäßig schmale Wasser rinnen die Verbindung mit der Ostsee her: der Kleine und der Große Belt und der Sund. Für die Schiffahrt kommt fast ausschließlich dec Sund in Betracht, in dem auch die genannten Minensperren vorgenommen worden sind. Der Sund ist von den drei aufgeführten Wasserrinnen die östlichste, er führt zwischen der dänischen Insel Seeland und dem schwedischen Festlande hin durch und verengert sich an seiner schmälsten Stelle bis auf 4 km. Dort liegen sich die Städte Hel ft n g ö r und Helsingborg gegenüber und die Durchfahrt wird von der dänischen Festung Kronberg vollständig beherrscht. Die Tiefe des Sundes, der gegen 56 km lang ist, steigt bis zu 26 m, beträgt aber der Küste zu nur 6 m, so daß die großen Schlachtschiffe auf einen ganz bestimmten. Kurs in der Mitte des Sundes angewiesen sind. Dieser lührt durch die obenerwähnten Tiefs und den Drogden, eine enge Durchfahrt, di« durch die beiden mitten im Sui.de liegenden Inseln Amager und Saltholm gebildet wird. Durch di« Minen in dieser engeren Fahrtrinne wird der ganze Sund gesperrt, denn die Schiffe würden auf Grund geraten, wenn sie näher an die Küste Heran gehen würden. Am nördlichen Ausgang des Drogden liegt auf der Insel Seeland die dänische Hauptstadt Kopen hagen. Die beiden anderen Wasserstraßen zwischen der Ostsee und dem Kattegatt, der Große und derKleine Belt, kommen ihrer schwierigen Wasser verhältnisse wegen kaum sür die Durchfahrt großer Schiffe in Frage. Aus diese Weise ist es sür die nächste Z«it d«r