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" Lag« 91-00 50 t0°/o ercssc haben erhungern, licht weiter konzokratic, Interessen n> slischc Partei Dieser ZI ^er besten p Führung so Politik der l bnanöver anl den politiich< ichsbannrrc wachen ni i cinzurcihc iecpart-'i, i sh o 1 t l i Genosse > seinem Ue ..1 Jahre vas hinter ^rkommnisse Angesichte linnnt immer > erger Pc getreten. In Wartet verlass icitcr zur Er Linzeigenp Raum 35 Pf,, an den dreilpa! wackentaas von eibl, ein Bi ilitglied wiil ibiikantcn. eois seine so -mgt man s 'liung des Nie Mona! uro mit Eei n streik lic om Amtinai - ja, man !!en Einzell >r SPD, se Nb von benc ie Erhallun «er ihre Abz< Eine eine Aer SPD stet «rann bar. „DieZ»st Aprüningschen itik, ihre Ziisti Panzerkreuzer jchast zur P -chrich veranlaß Jen zu lehren lach erwiesen, Inns Porschnk «nterstützt in U r rät. Aus In Dors und Stadt, in Büro und Fabrik Beginnt noch heut' mit dem Sparlanaoc-Plakettenvertrieb Heute t -richt über d< 'nen und di lunsr in El mii ocr Bei lgcn sic En «länger begoi »Wochen mi lregierung d Sozia Id »erleichtern, I ihrer Hung ILPD-Parlc mente. Es wird nur staatsbürgerliche, der Notverordnung ent sprechende Gesinnung geduldet. Nachdem Hitler die Notverord nung sanktioniert bat' und jeden Tag seine Koalitionsfähigkeit beschwort, gibt es ja niemanden in diesem auserlesenen Kreise, der nicht „staatsbürgerlich" denkt. Ensens ^ufgabski Für uns rote Iungsportler gilt es, gemeinsam mit allen revo lutionären Jugendorganisationen die Millionensront der schassen den Jugend in Stadt und Land gegen Arbeitsdienstpslicht und Militarisierung der werk tätigen Jugend zu formieren. Der Betrug der Freiwilligkeit muß von der werk tätigen Jugend ausgezeigt und damit die widerstandslose Hin nahme der Arbeitsdienstpslicht verhindert werden. Die Absicht sollt' die vvekpliafte Verteidigung der Sowjetunion IVIarsdiiert rur Spartakiade und rum 1. /Xugurt, Den internationalen Kampftag gegen den impsrislistisdien „M gleichen Schrill unll rrikk.. Gestern veranstaltete der Deutsche Iugendherbergsverbani n Neuköllner Stadion ein Volkstanzsest. Vor leidlich gefüllten PI:» eröffnete der Gauvorsitzende, der SPD.-Stadtrat Schneider! Veranstaltung und begrüßte die erschienenen sozialdemokratfte Kommunalbonzen. Interessant an dieser rein bürgerlichen ke apstaltung war, daß die SAZ., die „Roten Falken" und auch ein Tanzgruppen der bundestreuen Sportler an dem bürgerliö', Einheitssrontgehopse beteiligt war. Die Ansprache des sozialdemokratischen Stadtverordnetem^ stchers Haß gab Ausschluß über den Sinn der Veranstalt „In Spiel und Tanz wird sich die Jugend die Sonne erobern.. Im gleichen Schritt und Tritt — die ganze Jugend marW mit!" Das waren die Glanzpunkte seiner „Kampsrede". der deutschen Bourgeoisie, die Not der erwerbslosen Iuae Schaffung einer faschistischen Streikbrecherarmee, die Mr ihren Klassengenossen im-Kampf um Lohn and Brot in d«L. fällt, sondern auch als Kanonenfutter gegen die Sowjetunion n wandt wird, muß an dem geschlossenen Widerstand des «rktiti- Volkes zerschellen. Der Einheitsfront der National- und Ss,!> saschisten vom Stahlhelm bis zum Reichsbanner und dem ausschuß der deutschen Jugendverbände stellt die antifaschistische Einheitsfront der schassenden Jugend entgegen. In Verbindung mit der Vorbereitung der Spartakiade nE wir die sporttreibende Jugend in den bürgerlichen und resoimi- schen Verbänden gegen den Verrat ihrer eigenen „Führer", gr«, die Einführung der Arbeitsdienstpflicht mobilisieren. Verstärkt den Kampf gegen imperialistische Kriegsvordm tungcn; Für die Verteidigung der Sowjetunion! Gegen Arbeitsdienstpslicht; Für die wehrsportliche Erziehung der werktätigen Jugend Masienkamps gegen Faschismus! lVlsrscliiert rur Spartakiade! Vie betriebe im Kamps Nicht nur bei den roten Sportlern ist das Interesse an t Wetkämpfen zur Spartakiade äußerst stark, sondern auch! Betricbsgruppen der roten Sportler sind stark interessiert. Zu Betriebsmannschaften wird folgender Mannschaftskamps, der Sonnabend, dem 1t. Juni, im Neuköllner Stadion zum AuÄrri kommt, ausgeschrieben: Kleinkaliberschießen, Ballwersen, Weiterung, 1-mal«100-Meter-Stasette. In jeder Konkurrenz hat jede Mannschaft drei Teilmch? zu stellen. Die Stafette ist mit einer Mannlchaft zu mM: Sieger ist die Mannschaft mit der höchsten Punktzahl. Die Ä tung der einzelnen Konkurrenzen erfolgt nach den allgem üblichen Bestimmungen. liersus rur SpsiMimtet Der Reichsspartakiadeausschuß teilt mit: Es sind mit dem preußischen Ministerium des Innern ZI- Handlungen geführt worden zwecks Durchführung der Spartakim Der Vertreter des Ministeriums teilte mit, daß seitens des Mi steriums kein Anlaß besteht, der Durchführung der Sparta!!'- Schwierigkeiten entgegenzustellen. Dem Transport der Teilnss^ an der Spartakiade mittels Lastautos steht nichts entgegen Ze Vereinfachung in bezug auf die Anmeldepflicht und die EenM gungserteilung dieser Autotransporte durch die in sst kommenden Verwaltungsstellen sollen noch Verhandlungen:: führt werden. Wir werden über die weiteren Abmachungen, sobald d"- vorliegen, rechtzeitig Mitteilung machen. bler kämmt rur Spsrtskmüe iler liSI. im luii nsrt! Serlin? Alle S p i e l m a n n s ch a f t e n der roten Sportler, die Delegierten und Vertreter zum 2. Rcichskoirgreß der Kampfgemeinschaft für rote Sporteinheit. - Oss ist ru wenig! Zu unserer roten Front gehören die Mitglieder der Sport organisationen, die unter sozialfaschistischer Leitung stehen, ebenso wie die Proletarier in den bürgerlichen Sportver- bändcn. Darum verstärken wir unsere Agitation und Pro paganda unter diesen Schichten. Kein Verein, der der Kampfgemeinschaft angehört, kommt ohne Proletarier, die im Bund und in den bürgerlichen Organisationen sind. Darüber hinaus kommen die Delegationen der Betriebe und Stempelstellen sowie der Massenorganisationen. Denn die Spartakiade ist die breiteste sntitsscbistisdie Kampttrontl Deshalb ist die Anwendung der Einheitssronttaktik erste Vor aussetzung. Oio Finanzierung gesdiiskt durch den Massenvertrieb unserer Spartakiade-Plaketten und -Marken, durch die Sammlungen auf die von uns herausge- gcbcnen Sammellisten. Alles beteiligt sich an den Aus allen Teilen des Reiches und aus allen Sparten gehen beim Spartakiadekomitee täglich Schreiben ein, in denen die Genoßen uns Mitteilen, daß sic erst die Sportfeste am 31. Mai und 7. Juni abwa-tcn wollen, um danach die endgültigen Meldungen für die sportlichen Wettkämpfe zusammcnzustcllen. Diese Tatsache bat den Reichsjportausschuß veranlaßt, den Meldetermin für die Wettkämpfer aus den IN. Juni zu verlegen. Das muß ratürlich allen Vereinen Veranlassung sein, diesen letzten Termin auch tat sächlich ein,zuhalten, weil sonst die ordnungsgemäße Zusammen stellung des Programms nicht gewährleistet ist. Jeder Teilnehmer soll vor der Abfahrt nach Berlin'ein genaues Programm erhalten, damit die reibungslose Abwicklung der riesigen Sportveranstaltung auch wirklich gesichert ist. Vereine, bei denen tatsächliche Beteili gung schon jetzt sesksteht, müssen natürlich nicht bis zum 10. Juni warten, sondern sic erleichtern die Arbeit durch sofortige Ueber- sendung ihrer Meldungen. Vie ioic<i -Ee^ciet? In den verschiedensten Notizen wurde gefordert, daß die Mel dungen für jede Sparte aus einem besonderen, für die Spartakiade herausgebrachten Fragebogen, abgegeben werden müssen. In den wenigsten Fällen haben die Vereine von ihren Landesleitungen diese Fragebogen angefordert, so daß jetzt ein großer Teil der Meldungen auf Vereinsbricfbogcn cingeht. Dagegen ist an sich nichts zu sagen, wenn nicht der Fehler gemacht würde, daß die Meldungen der verschiedensten Sparten auf einem Briefbogen ge macht werden. Es ist also darauf zu achten, daß, wenn schon die besonderen Meldesormulare nicht verwandt werden, für jede Sparte ein besonderer Briefbogen verwandt wird. Die Arbeit des Technischen Ausschusses wird dadurch wesentlich erleichtert. Deutsche übers pflichtarmee. Ob es dort weniger Hunger gibt, erfahren wir schnell genug. Es heißt nämlich in dem Gutachten der Brauns-Kom Mission: die aus idealen Gesichtspunkten bereit sind, «i« Ar beitsleben unter ungewohnten Umständen und primitiven Be dingungen M führen." I ' ' " ' primitiven" Bedingungen . können sich gesinnungsgrmäß »er bunden«, kleine " Gefahr besteht, politische oder Das hecht Ver Msin Mill«« lll«rvd 8setzr«g ikMino. «ftzrin- 8,MN MkNbin- «f»r»n «««Al- Ssüsn- o«l- 8VMS- «'M- UM Ssslulllg. avulrvll« tzinki ffutzp My sivimtzi. sis«oi 8«? orsiMn sisn iM.i blöder rote Sportler must rur Stellv asln an den Sammeltagen des Vereins. Sdiafft dis lVlunitlok fllr die OurdikUbrung der Spartakiade! ldersus mit den Spsrtskisdeplakettvtt! t<eln Arbeitsr »»' ^rkeitsrsportlsr olins Spsrtsklsdsplskvttel Verstärkt die LsmmMZmpsgns rur Spartakiade! vsr Stand in den tandsr^edleten sm 20. Nai ergab folgender vild: llm jedem die Möglichkeit zur Beteiligung zu geben, wirdk Fünfkampf, für verschiedene Altersklassen ausgeschrieben: -r) Jugend Jahrgang k) Männer a) Männer ck) Männer e) Männer Zormlert die Front der schassenden Fügend Nicht, zum erstenmal in der Geschichte versucht die Bourgeoisie in einem Moment, in dem ihr die AujrechterhaUung ihres Gesell schaftssystems in Frage gestellt scheint, die am meisten verelende ten Schichten zu konterrevolutionären Formationen zusammenzu- stellen und sie ihren Zwecken nutzbar zu machen. Wenn wir in den letzten Wochen wiederholt darauf hinwiesen, daß die einstweilige Zurückstellung der Arbcitsdicnstoslicht keinesfalls den Verzicht auf ihre Einführung überhaupt bedeutet, so hat uns die tatsächliche Entwicklung, wie schon so oft, auch diesmal recht gegeben. Ws3 «5t gssckekssi? Am ö. Mai fand in der Reichskanzlei eine Konferenz statt, an der die Vertreter des Reichsbanners, des Stahlhelms, -es Kyff- yäuserbundes, der Iugendkrajt, Eichcntreu, des Reichsausschusses der deutschen Iugcndverbände, der Hilssgemeinschast deutscher Kriegsteilnehmer, Freischar, Reichslandbund, Kuratorium für Ar beitsdienst und Volksbund für Arbeitsdienst teilnahmen. Reichsminister Treviranus berichtete, wie sich nach den vor bereitenden Besprechungen zwischen dem Reichsressort und der Brauns-Kommission ein freiwilliger Arbeitsdienst mit Unterstüt zung des Reiches gestalten würde. Die Frage, ob unter den in Aus- sicht gestellten-Bedingungen eine ausreichende Zahl Freiwilliger zur Verfügung stehen würde, wurde von allen lcinschlichlich des Reichsbanners) bejaht. Sobald die Brauns-Kommission ihren oui zielten Bericht erstattet hat, soll unter Leitung -es Reichscnbeus- Ministers eine erneute Sitzung stattfindcn. >Vok-um yekt SS bei den ^infükk-ung des- Hl-beils- dienstpfliekt? Die erwerbslose Jugend van den Straßen wegzubringcn. ihren „moralischen Verfall" zu verhindern, den 1'4 bis 1*4 Millionen erwerbslosen Jugendlichen einen Lebensinhalt und eine Zukunft zu geben, ihnen die materiellen Sorgen, den Hunger, die Miets schulden zu nehmen und ihnen ein freudvolles Dasein zu bereiten? Fürwahr wir würden unsere Organisationen auslösen und reue voll bekennen, „wir sind Sünder , denn wir haben versucht, der erwerbslosen Jugend dieses paradiesische Dasein vorzuenrhalten. Doch bevor wir das tun, wollen wir doch noch einmal kurz unter- Sammlungen! kspellsn und note Salinen nidit vsi-yessen! Alle Delegationen bringen Kapellen, rote Fahnen, Transparente und ihre Vereinsbanner mit. Das rote Berlin soll sehen, daß im Reiche proletarische Soli darität, Kamps und Opferdercitschaft herrscht. ^WWW.WMMii1i!!!W1!ttM!M1W Jugend, nicht nach den Darstellungen der sich hundertmal als Feinde der werktätigen Jugend entpuppten National- und Sozial faschisten, sondern vom revolutionären Standpunkt aus, bringt. Der Vorschlag des Reichsarbeitsministcrs wurde zurückgestellt, weil einmal die Kosten desselben die der Erwerbslosenfürsorge über trafen und zum anderen, weil größere Widerstände aus den Reihen der Jugend zu erwarten waren. Zum ersten hat der „Ausschuß für Jugend-Dienstpflicht für Württemberg" errechnet, daß man mit 70,00 Mark pro Mann und Monat auskommen kann. Da das Reichsarbeitsministerium angibt, 80 Mark pro Erwerbslosen zu verbrauchen, würde sich bei Berücksichtigung der Tatsache, daß durch die Arbeit neue Werte geschaffen werden, die Einführung der Arbeitsdienstpslicht als rentabel zeigen. Eine Rattenfalle ist die „Freiwilligkeit". Mit ihr sollen die gefürchteten Widerstände überwunden werden. Alle Organisationen, von Stahlhelm bis zur Sozialdemokra tischen Arbeiterjugend und der Jugend der reformistischen Sport verbände. dic ja Mitglied des Neichsausschusses der Deutschen Iugendverbändc sind, haben ihre Bereitwilligkeit zur Teilnahme an der Mobilisierung der Arbeitsdienstfreiwilligeir iugcsagt Hier zeigt sich wiederum, daß die van uns erfolgte Beur teilung des Lcheinkampfes der reformistischen Spertvcroändc als demagogisches Manöver vollkommen richtig war. Die von ihnen angewandte Fragestellung „gegen die von den Nationalsozia listen, dem Stahlhelm und der Wirtschastspartei geforderte Arbeitsdienstpslicht, für produktive Erwerbslosenfürsorge", war in der Tat nichts anderes, als ein Vcrwirrungsmanöver zur Ab schwächung der in den eigenen Reihen vorhandenen Widerstände. Sie werden ihren Verrat vollenden und die Mitglieder ihrer Organisationen der faschistischen „freiwilligen" Arbeitsdienst pflichtarmee Zufuhren. Sie werden »ersuchen, einen Teil ihrer Mitglieder zu entsen den, daß in der Tat erst mal Freiwillige Zusammenkommen. Obwohl auch sic auf Grund ihrer Erwerbslosigkeit zur Teilnahme gedrängt werden, wird doch in der Zukunft der Druck der „öffent lichen Meinung" -der Arbeitsämter und der des Hungers noch viel stärker sein. „Friß oder stirb!" heißt diese Freiwilligkeit ins Deutsche übersetzt. Entweder keine Unterstützung, Hunger, keine Wohnung, kerne Kleidung oder „freiwillig" zur Arbritsdienft- Es heißt nämlich in dem Gutachten der Brauns-Kom . . die aus idealen Gesichtspunkten bereit sind, «i« Ar ¬ en." In diefem Leben unter „ungewohnten und „>»... können sich gesinnungsgrmäß ver Kruppe« zu Arbeitsgemernfchaften zusammen stzung solcher Kruppen fällt jedoch fort, wenn di ß diese Zusammenfassung in Arbeitsgruppen fii r staatsfeindliche Propaganda mißbraucht wir t jeder BetLttgrmg t« Sinne de» proletarisch- Wh in h« ReMemren^ Lntzng jeglicher Uute » «Äebsamen stnat«feia»lich«n" Lle lVtt HrackttAi ac/e - Ain M am ft/ Die Geräte des Spartakiade-Fünfkamps-'? bei den Männern haben insofern eine Acnderung erfahren, als beim Kleinkaliber schießen dic Entfernung nicht ö0 Meter, sondern nur 2ö Meter betragt. Das entspricht mehr den Trainingsbcdingungcn unserer Vereine. Der Fünfkampf wird am Freitag, dem 10. Juli. Sonnabend dem 11. Juli und Sonntag ocm 12. Juli durchgeführt. Jeder hat Gelegenheit tagsüber zu schießen, so daß er an der Teilnahme an anderen Wcttkämpscn nicht behindert wird. Geschwommen wird Freitag, ab 10 Uhr. Sonnabend vormittag kommt der ll000-Mc- ter-Laüf zur Durchführung: der Nest kann das Kleinkaliber schießen nachholen. Das Ballweitwerfen wird vor dein 0000- Meter-Laus ausgctragen. Sonntag früh um 7 Uhr ist der Start zum IN-Kilometer-Radfahren mit 1ä Kilogramm Belastung ohne Gepäckständcr. llm etwaigen Protesten jetzt schon zu begegnen, sei ausdrück lich betont, daß aus technischen Gninden sür die Fahrräder keine Norm gesunden werden kann. Fünslampfteilnchmer, die über kein eigenes Rad in Berlin verfügen, müssen allerdings mit den Maschinen vorlieb nehmen, dic der technischen Leitung des Spartakiade-Fünfkampfes zur Verfügung gestellt werden. Auswärtige Genossen, die erst Sonnabend in Berlin cin- tressen. haben jelbftverjtändlich Gelegenheit, ä Geräte an 2 Tagen zu bestreiten. 80 älter. Wie bereits mitgeteilt wurde, ist auch für Frauen ein Wehrfportvierkamps ausgeschrieben worden. Er umfaßt folgende Geräte: M-M-. Lauf, 200-Meter-Schwimmcn, Kleinkaliberschießen, ^Ballwrch- Für diesen Vierkampf sind 2 Tage vorgesehen. Am Freitag E geschossen und ab 18 Uhr kommt das Schwimmen zur E jührung. Sonnabend wird gelaufen und geworfen. Meldungen müssen auf einem besonderen Vogen mit Venik stempel versehen, unter genauer Angabe der Klassen, bis 10. Juni dem Reichsspartakiade-Komitee eingereicht werden. ?- evtl. Unklarheiten sind Anfragen an die gleiche Adresse zu richt-