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Bischosshetze gegenMarMen und USA Wüste Attacken gegen die „gottlosen" Künstler, Schauspieler, Schriftsteller Naziverluste bei der Wahl in Weilburg Antwort aus einem anonymen Brief eines Dresdner Nationalsozialisten sächsischen 8sr> Der Koni ihnen nicht. Rot --Plitl sich 1!G Maichmen d« Nadjportier trascn in Ä>r -7 M L und und Lohnaus- ist ihre Bin ü Umsehen Warum Doppclherrsi Proletariat ?! Die Bon Monarchie g gemalt gelar ersten Mona gung, beglei! Arbeiter mit auch in der ihre Räte bil Bilbao, Scvi monarchistisch breiter Schici Alfons r nören Beweg den Apparat zettel" führt die Nolksben schon genügt. soll unter den Bedingungen freier „Kost" und „Kleidung" uick bei einem täglichen „Taschengeld" von 59 Pfennigen ermöglicht werden. Durch diesen „neuen" raffinierten Weg des Lohnraubv sott der Lohnantcil an den Rcgulierungsarbeiten um MW Mark gesenkt werden. Dem Stadtverordnetcnkollcgium Bautzen lag eine Vorlci^ über die Älprozcntige finanzielle Beteiligung der Stadt vor, aber mit Mehrheit abgelehnt wurde. Ein Antrag, der ange nommen wurde, verlangt, daß die Regulierung des Zllbreckü- baches durch Notsiandsarbeit erfolgen soll. Damit dars sich 7: Arbeiterschaft nicht täuschen lassen. Die Schieck-Ncgierung w'! den rasfiniertcn Norstotz zur Bersklavung der Arbeiter diut setzen. Gilt cs doch dem Ideal der Unternehmer, den Arbeit.-- lohn auf den gegenwärtigen Stand der Wohlsahrtsunteisüiipm herabzudrücken und die Unterstützung der Erwerbslosen zu ein^n Nichts zu verringern, den Weg zu bereiten. Die Mnisen der Bctriebsarbciter und Erwerbslosen müssen den schändlichen An schlag gegen die Arbeiterklasse zunichte machen. ! MU der Bor einigen Tagen erhielten wir eine anonyme Zuschrift, unterzeichnet „ein Nationalsozialist", in dem der Schreiber sich über unsere Feststellung aufhielt, das; die Oldenburger Wahl in den Städten im wesentlichen eine Stagnation der Nazis gezeigt har Sollte die Zuschrift in der Redaktion des „Freihoitskamps" verfertigt worden sein, dann — (Götz von Berlichingcn). Sollte aber die Zuschrift von einem bisher von der NSDAP irregeführ- len Anhänger stammen, wird er an Hand der nachfolgenden Zah len erkennen, das; die Nazipartci in Oldenburg vielfach relative und stellenweise auch absolute Verluste erlitten hat. Demgegen über Hal die KPD auch in dem agrarischen Oldenburg sowohl relativ als auch absolut die Zahl ihrer Anhänger gesteigert. Einzelne Teilergebnisse sollen diese Behauptung bekräftigen. In Oldenburg gewannen die Nazis zwar noch HN7 Stimmen (immer im Vergleich mit den Kommunalwahlcn am lt. November 1959), ihr prozentualer Anteil an den Gcsam'.stimmen siel jedoch von -12,5 auf 55,5 Prozent. Die KPD dagegen gewann 1994 Stimmen und steigerte ihren prozentualen Anteil von 7 aus 11 Prozent. Die am 9 November 1959 eroberte Mehrheit der Nazis und Deutschnationalen wurde wieder zerschlagen. In Ohmstede gewannen die Nazis 95 Stimmen, ihr prozen tualer Anteil siel jedoch von 50 aus lt Prozent. Die KPD ge wann 50.1 Stimmen und steigerte ihren prozentualen Anteil von 7.5 aus 15 Prozent. Ihre vor 5 Monaten eroberte Mehrheit haben die Nazis also wieder verloren. In Rüstungen gewannen die Nazis 369 Stimmen, ihr pro zentualer Anteil sank auf 27,5 Prozent. Die KPD gewann 766 M HZ- „De übe Kla hist. Der Reg Monarchie d< Alfons XIH., treten lassen, der Bedeutun Der vol Eharakter de sie nun einmo zarn gerettet kein Verbrech eigentums sch Hängung des Auflösung vo da noch Jllus Bc 17. Forts „Dem setzungen dl lenoung de seine dien; Verhalten den Polizei dw Kraft , bositzt; dies Dienftvorch Fein v einfach Ni- Frische" bc neuen Ber Dinen fach unter Präsidenten melden las zählte, wa tionäre OI Ebenso kor an den Nl Versuch ar Am A des Obcrl die dort ein schwer« befanden Warum brach ich mit der GVD? Der ehemalige F r a k t i o n s s ii h r c r, der SPD-Stadt verordnete in Leverkusen, Genosse N o h in e r, wird am kommenden Sonnabend, dem Tag der Eröffnung des Parteitages, 20 Uhr, !m Keglcrhcim, Dresden, über die Gründe seines Bruches mit der SPD sprechen und als lang jähriger SPD-Funktionär die Fragen ausrollen, die euch alle bedrängen und von deren richtiger Bcantwortnng das Schicksal der deutschen Arbeiterklasse abhängt! Erscheint dort in Massen! Kört das, was der Partcivorstand und der Parteitag euch verschweigen wollen! mit vollem Lohnausgleich. Arndt hielt eine wütende Rede gegen den Lohnausgleich. Und dann kam die Abstimmung. „Was tun wir?" stöhnte Arndt, „jetzt, zwei Wochen vor dein Leipziger Parteitag?" „Was tun avrr?" jammerte Edel. Und: „Was tun wir?" raufte sich Vöchel die Haare. „Was tun wir? Was tun wir?" weh klagte die ganze SPD-Fraktion. Zwei Wochen vor dem Leipziger Parteitag - darauf hin und auf die Spekulation hin, das; eine A b st i m m u n g im Landtag noch kei n e D u r ch f ü h r u n g ist, entschlaf; sich die SPD-Fraktion zu einem Manöver und sie und der selbe Arndt, der vor einer halben Stunde gegen den Lohn ausgleich gedonnert und gewettert hätte, stimmten, tolle Wut im Leibe, „für" den KPD-Antrag. Da nun, was Demagoie und skrupellosen Betrug betrifft, die Nazis nicht hinter der SPD-Fiihruug zuriicksleheu, machten Kil- linger und Studentkowski dasselbe wie Arndt und stimm ten ebenfalls „für" den kommunistischen Antrag, der damit mit Mehrheit beschlossen wurde. DieTatsache also ist die: E s b e st e h t e i n n a ch den Gesetzen der herrschenden Ausbeuterklasse und ihrer Verfassung völlig gültiger _R e j ch l u k desLandtaqes auf Durchführung der l <> - S tundc n- Iu der Psingstnummer der Germania brachte der Berliner Bischof Dr. Schreiber in einem beispiellosen Hetzartikel gegen die Frcidcnkcrbewegung zum Kreuzzug gegen den Marxismus uno gegen die Sowjetunion auf. Wörtlich schreibt er: „Es mar unserer Zeit vorbehalten, die Abwendung von Gott, dem Heiligsten, in «usgebaute Systeme zu bringen, in die Systeme des Marxismus, des Frcidcnkertums, des Bolsche wismus. So hat sich der Verbindung des Menschen mit Gott, mit Christus, mit der Kirche, worin die grundlegende mensch liche Heiligkeit besteht, eine Gemeinschaft bemühter und gewollter ll n h e i l i g k e i t als System un » zugleich als Massen erschein» ng gegenüber gestellt. Ein beträchtlicher Teil der Erde, ein Land mit 136 Millionen Einwohnern, Ruszland, ist amtlich als Reich der Gottlosigkeit ausgerusen morden." Mit verhüllter, aber dennoch unzweifelhafter Drohung verlangter Verschärfung der Polizeiaktion gegen die Freidenkerbewegung: „In Berlin, Leipzig, Dresden und anderen Grohstädlen Deutschlands wurden A u s st e l l u n g e n der Gottlosig keit veranstaltet und massenhaft besucht. In kleinen und grohen Versammlungen, in Theatern und Kinos, aus den Arbeitsstätten wird der Gottes glaube, die Icnseitshossuung, das Christentum i» der rohesten Weise verspottet und verhöhnt. Das gräflichste Tier der Apokalypse (Kap. 13) ist aus dem Meere cmporgesticgen, hat vom Drachen (vom Teufel) Macht emp fangen und wird mit diesem angebetet." Daun mobilisiert er gegen die Volksbewegung, die die Schandparagraphcn 218 und 219 bekämpft, wobei sich ihm das Geständnis entringt: „Auch Häuser, in denen das Kreuz noch hängt, sind verseucht von dieser Süudenpest." Offen ist seine Drohung gegen die Geistesarbeiter, die sich dem psäsjischcu Joch unterwerfen wollen. Er gibt damit den Nazistofztrupps S. Hei ligkeit den Hinweis auf dos, was sie noch zu tun haben. In dem Artikel heißt es: Diesem Kampsprogramm des politischen und kulturellen,Ki schi-Muis setzt die Arbeiterklasse unter Führring der Kommunil:-?, und der revolutionären Frerdenkerbewegung den sieghaften. erschüttcrlichen Kampfwillen für den Sozialismus, den March- mus, entgegen, der über Hakenkreuz und Psaffenlreuz, iF» Arbeitermord und Kapttalshcrrschast triumphieren wird! alledem! freiwillige Arbeitrbienstvllicht Kaum ist die Besprechung der Reichsregicrungen mit Stahl helm, Reichsbanner und anderen nationalen Organisationen über die sr.-iwillige Arbeitsdirnstpflicht vorüber, schon ist die Lchicck- .Regi.-rung draus und dran, dieselbe in Sachsen einzuführen. Auf Beschlug des Finanzministeriums soll die Rcgulietung des .tldrcchzsbach, >.iqr. Bautzirer Bezirk — eiN'Projekt ovn 5K5 990 Mark mit Hilfe der „freiwilligen" Arbcitsvienstpslicht durch- gesübrt werden. Di« Versklavung der unterm Druck schwerster Not lebrnden „jüngeren" unverheirateten Erwerbslosen Solidarität mit Metallern! In der Streikbewegung der Metallarbeiter bei der Zigarren- sabrik Krcnter in Döbeln ist eine Verschärfung cingetreten. Die übrige Belegschaft, etwa 2üül>, rüstet zum Streik. Ein vor bereitender Kampsausschuh wurde in der letzten Betriebsver sammlung gewühlt, mit dem Beschlug an der Seite der streiken den Metallarbeiter dem Ausbeuter Krenter als Gesamtbeleg- schast durch Streik zu antworten. Diese Solidaritätsbewegung bei Krcnter iü die richtige Antwort der Arbeiter auf das Bestreben der Kapitalisten, vie Arbeiter gruppenweise niedcrzuringcn. Woche mit vollem Lohnausgleich in allen sächsischen staat lichen Betrieben, für die Angestellten und für die Kumpels der Staats-Vermerke, für die Arbeiter der ASW. Was nun? Nun, wer Illusionen über P a r l a m e n i und D e m o- kratie halte, oder hat, dem bietet sich jetzt die beste Ge legenheit. den biirgerlich-parlamentarischen Schwindel, die sen demokratischen Betrug, mit dem die SPD Jahr über Jahr die Hirne der Arbeiter zu verkleistern sich bemühte, in vollem Ausmasse zu sehen. Und wer noch nicht mutzte oder weih, das; dieses Schieck-Kabinett ein Diktainr- Negime, eine Filiale Brünings ist, und einen faschisti schen Kurs durchführt, der kann es jetzt gleichfalls er kennen. Kurz: Die Schieck-Diktatur, die in erster Linie von der SPD sowie auch von den Nazis unterstützt wird, denkt nicht im Traume daran, den Be schlug des L andt a g s durchzuführen. Im Gegenteil, sie will ihn mit allen Mitteln sabotieren, sie wird alles versuchen, um nach wie vor, die kapitalistische Lohnranb- oifenjivc, die direkte und die mittels „Arbeitszeitverkür zung", zu betreiben. Und Helf e n wird ihr die „l inte SPD- und B e r- band s b onzelrat i e. Helse n wird ihr die N azi - P arte i. W ird ? Sie sind schon eifrig dabei, die 'Arndt und die Killinger. Es ist kein Zufall, das; neben den offen kapi talistischen Blättern auch ;. B. der Vorwärts seinen Lesern überhaupt unterschlug, das; der KPD-Antrag aus lO-Stun- den-Woche mit vollem Lohnausgleich angenommen wurde. Es ist auch lein Zusall, das; nach dem Landtagsbericht in der ganzen sächsischen SPD- wie in der Nazipreise der Landlagsbejchlus; mit keinem Wort mehr erwähnt wird. Die alte Verschwörung des Schweigens. Man denkt, die Arbeiter würden vergessen. Wittke, Schieck, Arndt, Stu- dentkowili u. Co. sind Todfeinde der Arbeiter, totseind- lich eingestellt gegen die 10-Stunden-Woche mit gleich. Lohnraub, Aushungerung der Massen Parole. 'Nicht nur die Arbeiter in den staatlichen. Betrieben sind cs, die die Sache angeht. Die <10-2tunden- Woche mit vollem Lohnausgleich b'etrifft alle Arbeiter, alle Betriebe und die Angestellten und die Erwerbslosen, die eingestellt werden können und sie betrifft auch die Mittelständler, denn Arbeiternot ist Mittelstandstod. So mit lalltet die Frage so: W e r i st st ä r k e r? Schieck, Arndt und Studentkowski oder die hunderttausende sächsi schen Arbeiter und Angestellte, die ganze werktätige völterung? Entschieden wird die Frage nicht mit Paragraphen Gesetzesbestimmungen, denn daraus pfeifen Kapital kapitalistischer Staat, wenn cs ihnen so in den Kram paszt. Die Entscheidung fällt nur auf Grund der Krastentsaltnng. Die tausendfach härteren sind die Arbeiter und Angestellten und Erwerbslosen. In den B e 1 ri e b e n, aus den B ii r o s und aus den Stempelstellen, hier liegt die Ni a ch t der Volksmajseu, sie gilt es. jetzt also einzusctzen. Unter F ü h r u n g der KPD und NGO, die als e i nz i g e kon sequent die Arbeiterinteresien vertreten und die Gegenof fensive der Massen organisieren. Nicht gezögert! Die Situation erfordert sofortiges Handeln und zwar als er h e s: Stellungnahme in jeder Fabrik und Stempelstelle. Beschlüsse im Sinne des angenommenen KPD-An- tages sur IGStunden-Woche bei ullcm Lohnausgleich. Peschlühe gegen die Schieck-Diktatur und Anrech nung mit ihren demagogischen Helfern, der SPD wie auch der Nazipartei. Die 'Metallarbeiter wählen Kampsaus- schüjse zur Strcikabwehr eines jeden Lohnraubes. Alle Arbeiter, insbesondere die Gemeinde- und Staats arbeiter und die Erwerbslosen wühlen S o l i d a r i t ä t s- a u s j ch ii j s e und delegieren Vertreter zu der am 13. Juni stattsindenden Einheitskonserenz der NGO Sachsens. »»j8n Sachsen 3V VVÜ Marl Lohnraub durch KPD-Blatt beschlagnahmt. Die Ausgabe der Neuen Ar beiter-Zeitung für Kassel wurde aus Anweisung der Oberltaats- auwaltichnfl wegcn Vergehens gegen Sevcrings Nepublikschutz- gesetz beschlagnahmt. SPD-Parteitag und Notverordnung. Die SPD-Presse dringt eine Notiz, worin daraus hingewiesen wird, daß Transparente. - die zur-Demonstration am Parteitag initgcbracht werden, aus Grund-der Notverordnung- vorher-Lein- Genojsen Polizeipräsiden ten Fleifzner, Leipzig, vorgelcgt werden müssen, cie spalten ihrer selbst. ,, Stimmen und steigerte ihren prozentualen Anteil von >> aus Iß Prozent. In einigen anderen Orten sieht es noch ungünstiger ju: - Nazis aus. In Rastede z. B. erlitten sie auch zahlenmässig? P-i- lüste. Sie verloren 71 Stimmen, während die KPD 137 stim men gewann. Besonders traf; zeigte sich die absteigende Linie der No- die aushcigcnde Entwicklung der KPD in Eutin. Keder das cii gebnis dieser Stadt schreiben die hitlerfreundlichcn Oldenburg Nachrichten am 29. Mai: „In der Stadt Eutin haben die Kommunisten UM Pc-'M gewonnen, während die NSDAP überraschenderweise einen Nut gang von 7 Prozent zu verzcichncn hat." Diese Untersuchungen beweisen, dasz der Vormarsch o.r N' - auch in dem Oldenburger Ländchen, trotz der sür sie günstigen aussctzungen Nn Oldenburg sind sie stärker als sonstwo im Re-cki. während die KPD noch verhältnismässig schwach ist) zum gekommen ist, das; die Hitlerpariei auch hier ihren Hähepunli. den sie vor N Atonalen erreichte, bereits überschritten hat, w / rend die KPD ihren Vormarsch in noch schnellerem Tempo sei? setzen wird. Unsere Offensive aus das flache Land, die die KPD mü Herausgabe ihres Baueru-Hilfsprogramms eröffnet hat, wird '' nationalsozialistischen Volksbctrüger auch aus ihren länelÄ: Schlupjivinkeln verjagen und die radikalisierten Kleinbauernmusst' umcr dem roten Banner der Volksaktion für Arbeit, Äror iM Freiheit sammeln. Waggonfabrik Werdau wählt Kamvs- ausfchuß Die Belegschaft der L i n k e - H o f m a n n - B u s ch - W e r k e, Werk Werdau, wählte in einer verhältnismässig gutbesuchten Belegschaftsversammlung einen aus sieben parteilosen und kom munistischen 'Arbeitern bestehenden vorbereitenden Kampf- ausfchuh zur Vorbereitung des Metallarbeiterftrciks gegen den Lohnraudvorstoh der Industriellen. In der Versammlung traten nach dem Referat mehrere Kollegen in die NGO ein, während eine Reihe von 'Ausnahmen schon in den letzten Tagen gemacht wurden. Alle erforderlichen Mahnahmen zum Streik gegen jeden Lohnabbau werden getroffen. Die Metallarbeiter lassen sich durch die reformistischen Büro kraten nicht mehr beirren. An der schändlichen Vereinbarung gegen die Hüttenarbeiter konnten sic erkennen, dah die Refor misten bereit sind, sie den Lohnräubcrn ans Messer zu licseru. Es gilt jetzt sämtliche Mctallbetriebe streikreis zu machen, überall vorbereitende Kampfausschiisse und Solidaritätslommissioneu zu wählen, um gegen jede Uebcrrumpelung gerüstet zu fein. Selbstmord eines Reichswehrsoldaten in Bautzen Bacrtzcu. In.der Bautzner Artilleriekasernt-^at ückl si^ Rtichsweyrsoldat erschossen. Neber die Ursachen.zum Selbsrmiu: liegen seitens authentischer Stellen noch keine Meldungen m Wie Gerüchte verlauten, sollen Schikanen der Vorgesetzten dcr Artilleristen zum Selbstmord getrieben haben. Role Kavallerie in Dresden und Bodenbach Glänzender Aufmarsch der Motorradfahrer trotz Pottzcitckkok. Das iniernationalc Treffen der roten Rad- und Mowr- radsporilcr Mitteldeutschlands mit der tschechischen roten .'U' vallerie in Rodenbach, Psingstcn 195l, begann mit einem marsch der roten Kavallerie in Dresden. Polizei vernichte. dn Demonstrationszug der roten Motorradsportler am Frei bei- gor Platz zu zersprengen. Es gelang fuhr trotz alledem durch Dresden. Zur Fahrt nach Bodenbach hatten roten Motorradsportler eingesunden. .159 reichsdeutsche rote Motor- und Rodenbach ein. Aus allen Teilen der Tschechei waren die Rad fahrer der Oppo hcrbeigeeilt. Die Internationale Kundgebiw; auf dem Stadtplatz wurde zu einem flammenden 'Bekenntnis sur die rote Sporteinheit, für die internationale Kampffront gcz." National- und Sozialsaschismus. Es war zugleich ein Appell g" alle Arbeitcriportler für die Internationale Spartakiade ir Brciin „Wir können bei unserer Umschau ^nicht Vorbeigehen!,» der grohen Zahl der Schn stell« und Schriftstellerinnen, -j ihre Feder in Gottlosigkeit und Unreinheit rintauchcn, § Künstler und Künstlerinnen, Zeichner, Maler, Bühnen-un- Filmschnnspieler, Dichter, die das hohe Geschenk ihrer Suna mibbranchcn, um die Menschen zur lSottentfremdung und m Sünde zu versiihren . . ." Der kulturfaschistische Pogrom wird damit ganz unvekW, propagiert. Eine Phrase über „geistigen Kampf" wird am besten durch die psäfsischcn Forderungen auf Verstärkung des Iuiisi, und Polizeischutzes gekennzeichnet, die ja in der Praris nick!; anderes bedeutet als der N u s nach d e m G u m in i knüppel der sozialdemokratischen und f a s ch i st i s ch e n P-! l i ze i k o in m a u d e u r e. Dah der Landesvorstand sächlich; Haussraucnvereinc auf seiner Tagung in Zittau sich direkt an Regierungen uud Ortspolizeibehörden wenbei nm mit deren Hilfe „religiöse Erneuerung" und Erstarkung be- Gottcsglaubcns zu erzeugen, zeigt deutlich, woher der Wch weht. Der sächsische Nazihetzer Studentkowski hat in einer blu:> künftigen Rede für die „wehrhafte Kirche" bereits gezeigt, osi welche dunklen Mächte die Kirche rechnen kann. Ihr Kamp-, Programm gegen den Marxismus uud die Sowjetunion ih b:z Programm aller Kapitalisten und aller Mächte der Reaktiv Ihre Handlanger sind die sozialdemokratischen Polizeipräsid--- ten genau so wie die nationalistischen Stoßtrupps der berus-, mähigen Arbeitermörder. Die Err großer histor der Tagesor t a r i s ch e n haben wir i kürzester hist zur prolctari der Weg der Welches tiven der Die ruj Mrichtung ein »Eigenart ihi »syrischen Ne »gegen deren M konnte. In der Molche Doppc »Grundhcrren Msie mittels D übernommen > ounkt der M negative M> Wincht nur d> » Revolution »der Falt u » be'sicidenslei Mieid'.gUNg d M Drohung ei