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4 7Z0 VVV rüsten rum Angriff! Line vürokrsteatsLunx Der 14. Kongreß des ADGB einberusen Kelorinisllseke Neuekler am Pranger So stehen runo 4 750 000 Proletarier in den im Kampf gegen den Lohnraub. »och weitere Schritte aus dem Wege -cs Verderbens -er deutschen Gewerkschaftsbewegung tun. Sie werden in Frankfurt »ersuchen, die liesigen Gewerkschaftsorganisationcn oes deutschen Protein, riats noch enger an den Karren der kapitalistischen Ausbeutung zu spannen. Sie werden »ersuchen, durch neue Illusionen, durch neue Versprechungen, die sie nie tinzuhalicn gedenken, den An sturm der verelendenden Massen auszuhalten. Sie werden versuchen, der Kapitalistenklass« zg helfen, aus Kosten der weiteren Aus pressung des werktätigen Deutschlands der Krise Herr zu werden. Um so mehr ist es die Aufgabe aller klastenbewuhtcn Kollegen, und zu allererst der RGO-Anhängcr, ihre Aufklärungsarbeit unter den gewerkschaftlich organisierten Arbeitern zu vervielfachen. Der frankfurter Kongreß muh von den klasscnbewußten Gemerk- schastsmitgliedern zum Anlag genommen werden, um die inner gewerkschaftliche RKO-Arbeit zu verstärken. Die Mobilisierungsarbeit der RGO zu dem roten Sachsen- tongrrß am 13. und 14. Juni, muh ein bedeutender Schritt vor« wärt* zur Organisierung der Einheitsfront der Arbeitermasscn und zur Isolierung dieser verräterischen Bürokraten werden. werkschaftcn mindestens zum SPD-Parteitag hassten, werden bit ter enttäuscht werden van Tarnows Heferat. Schon in dem Bittgang der Bonzen zu Brüning uns in allen loynpolitijchen Fragen der letzten Wochen und Monate, zeigt sich, dah die SPD nach wie vor an dem „wirtschaftssriedl'chen" Kurs zur Rettung des Trustkapitals aus der Krise sesthält. Es gibt jiir die sozial demokratischen Arbeiter und Arbeiterinnen nur den von der KPD und der RGO aufgeztigten Weg des Kampfes der Millionen kommunistischen, sozialdemokratischen und parteilosen Arbeiter und Angestelten gegen den Lohnrsubplan der Bourgeoisie. Nicht par lamentarischer Kuhhandel, nicht Verhandlungen der Leipart, Neun Wochen Textllstrelk ln Lhachnm Die zzg Mann stark« Belegschaft der Strumpffabrik O. Gär« ner jun. steht nun bereits neun Wochen im Streik gegen einen 20 bis 25prozentlgen Lohnabbau. Die gcmeinsame Streikfront der sozialdemokratischen und kommunistischen Arbeiter ist unerschiittert, Uebt praktisch« Solidarität? Helft den im Kamps stehenden Teztilproleten, indem ihr für ihre Unterstützung sorgt. Gebt auf den Sammeliftcn der IAH und NGO Tarifablaufe der nächsten Leit / Laßt keine Der-zettelung der Front zu / Rüstet ln allen Betrieben zum Gegenangriff unter Führung der NGO / Mobilisiert Betriebe, Büros und Stempelstellen zum Sinheitskongreß am 13. und 14. Juni ln Dresden Cs wird gemeldet: Der Vorstand des ADGB beruft zum Montag, den 01. August 1901, den 14. Gewcrkschastvkongrch nach Frankfurt o. M. ein. Aus der Tagesordnung stehen folgende Punkte: 1. Wahl der Kongrehlcitung und der Kommissionen; 2. Bericht de» Bundesvorstandes; z. Die Umwälzungen in der Wirtschaft und die 40-Stundrn-Woche; 4. Oessentliche und private Wirtschaft; S Entwicklung und Ausbau de» Arbeitskraft«; li. An träge zu den Bundessatzungen; 7. Mahl des Bundesvorstandes; 8. Erledigung sonstiger Anträge. Der Kongreh wird am Montag, dem 01. August 1801, 9 Uhr eröffnet und bis Sonnabend, den 8. September tagen. Die Gefühle und Gedanken, die die Millionen Mitglieder der deutschen Gewerkschaften jetzt beherrschen, werden aus diesem Kon greß von keinem der Delegierten ausgesprochen werden. Hat sich doch die Bürokratie der resormistiichen Gewerkschaften durch eine chinesische Mauer non der Mitgliedschaft zu schützen gewußt. Der völlige Bankrott der „wirtschastsdemotrotischen" Politik, dir auf dem Homburger Kongreß 1928 proklamiert wurde, wird cüe Büro, traten nicht hindern, diese Politik weiter jortzusctzen. Sie werden Stunde für gekommen, das, die Kollegenschaft de«, Lohnabbau? H,r Lohnausgleich? Tie wichtigsten Tarifabläuse sind: Am 01. Mai: Metall Sachsen; im Juni Metall Berlin, Brandenburg, Bielefeld, Elberfeld, Solingen; Nuhrkohs-en-Berg, Hou; Textil Württemberg; im Juli, Bergbau in Ober- und N:e- derschlesien; Braunkohlen Rheinland, Metall Leipzig, Mittel deutschland. Thüringen; Papierindustrie im Reich; Textil Thürin gen; Bekleidungsindustrie im Reich; Gas- Wasser, Stromvcrsor. gungsindustrie in Rheinland-Westfalen; im August Kali,Berg bau, Textil, Ost- und Westsachsen, Berlin, Bielefeld, München- Gladbach, Krefeld, Nord- und Südbayern; Holzindustrie,'Payern, Hessen-N., Provinz Lachsen, Mecklenburg; im September Metall, Norpwest, Württemberg, Baben; Holzindustrie, Schwarzwald, Brandenburg, Ostpreußen; Textil Schlesien; Schuhindustrie im Reich; Hafenarbeiter Hamburg; im Oktober^ Werstindustrie; Chemie Hannoner; Textil Baden, Aachen. Dazu kommen dgnn noch einige Tarife bis Februar 1932. Die Unternehmer wissen natürlich genau, daß sie einer ge schlossenen Front dieser gewaltigen Proletariermasten gegen- dtber machtlos mären. Sie sind bestrebt, stückweise die Arbeiter niederzuschlagen. Folgende Tabelle gibt eine Uebersicht über die jeweils im Kampf stehenden Arbeitsrmossen; Qesen clle l^oknraubpläne «les irustkapitals Mährend der Sommermonate laufen 273 Lohntarife für rund 4 600 OVO Arbeiter in Deutschland, — die 150 000 jetzt in einer Lohnbewegung stehenden sächsischen Metallarbeiter nicht gerechnet — ab. Die Kapitalsgewaltigen wollen den zweiten Turnus des Lohnraube» durchführen und sind bestrebt, wie bei dem Angriff der Schwerladu striellen auf die Hüttenarbeiter in Duisburg-Mciderich mit Schärfe betont wurde, das Lohnniveau um 20 bis 25 Prozent zu senken. So sollen den Arbeitssklaven in den Betrieben und Büros die Kosten der kapitalistischen Krise oufgebürvet werden. Im Rahmen der sozialreaktionären Offensive gegen das Pr,o- letariat, soll auch die Sondtroersicherung der Bergarbeiter durch die Knappschaft beseitigt werden. Der frühere Minister Gothein schrieb bereit» am 14. April in der Bergwerk-zettung. daß eine sich in absteigender Linie bewegende Wirtschaft wie der Bergbau solch« Belastungen nicht tragen könne. Dieser ttniernehmerfordeliing auf Beseitigung der soziale» Sonderrechic der Bergarbeiter ist nunmehr auch der Reichs- knappschastsvorstand in der Person seines Vorsitzenden Viktor beigetrete». In einer nom Bergkauindustricorbeiterncrbond einberusenen. öffentlichen Knappschaft-Versammlung in Ham born am Sonntag, dem lO. Mai, in der Viktor als Knapp- schaftsvorsitzender im Auftrage des Bergbouindustriearbeiterver- bandes sprach, sagte u. a, folgendes: „Wir müssen uns entscheiden, ob wir noch die Prnsions- nersicherung beibehalten oder aber, ob wir dre Renten in ihrer bisherigen Höhe weiter zahlen könne»-. Landarbeiters»!» ln Ostpreußen unter Führung des CBLF Auf dem mehrere tausend Morgen großen Gute Dege. Hs en, Kre,s Stalluponen, sind sie Landarbeiter zur Erstimpfung der. rückständigen Löhne anr Freitag in den Streik getreten. Der Streik steht unter Führung des Einhcitsverbandcs der Land »na Forstarbeiter. Nicht ein einziger Streikbrecher ist Vorhände,. Die Versuche des Junlers, Streikbrecher zu bekomme», sind sehlgeschlage». Das Arbeitsamt hat die Vermittlung abg-'lchnt, weil es den Streik ols berechtigt anerkennen mußte. RGO-Kassiarer! Achtung? Die Firma hat angekünblgt, daß Nachdem die Volksstaatdruckerei den offiziellen Lohnabbau auf km Gebiete der Leistungslöhne durchgeführt hat, ist die Buch- druck,rei M. k R. Zock,er, Dresden, »orgestoßen und hat da- unerhörte Ansinnen an sie Belegschaft gestellt, die ükertarif« tlichen Löhne um 66-', Prozent sich kürzen zu lassen. Es lommt so, wie wir bei Streikbeginn betonten. Die Belegschast der Valksstaatdrnckerci war nur das Experimenticrokjett. Jetzt wer den sic anderen Firmen solgeu. Sahlmann hat sich zwar reich lich meliert über die Arbeiterstiinme und die RGO, aber wir sag»» den Buchdruckern und der gesamten graphischen Arbeiter schal, heute wieder: Ihr könnt nur durch einmütige- Auftreten in allen Betrieben uns besonders in den großen Zeitungen den freche» Vorstößen der Druckereiunternehmer begegnen. Die Kollegen von Zochrr haben do» Ansinnen abgelehnt. Graphisch, Arbeiter, aufgepaßt? Die Lohnräuber glauben ihre Sorgt mit brn Kollegen der RGO dafür, im August kampfbereit ist! Schluß mit mit der 10-Stundrn-Woche mit vollem strdeiter Sechs-»-, pachst«» Monate» Selbst wenn mir den raubgierigen Industriemagnatcn eine solche „Bescheidenheit" zumute» würden, daß sic mit zwei Mark stvochentlicher Lohnkürzung „zufrieden" wären, so würde dies« Kampagne eine Prositsteigerung sür die Ausbeuterbande um »und 500 Millionen bedeuten. Selbstverständlich werden sie be» «trebt sein, weit mehr herauszuholen und rechnen mit der Unter- mützung -er rejormijtijchen Bürokratie. Wie in den bisherigen iLohntämpsen, Berlin, Cheinnitzcr Straßenbahner »sw., werden ll'- o Reformisten versuchen, durch Manöver und Streikbnich alles I^aran zu setze», den „Wirtschastssrieden" zu erhalten und die INazipartci wird, wie Dr. Wagner im Hotel Bristol, Dresden, lle i Ausbeutern gelobte, die Kapitalisten in ihren, Lohnraub Lu-,erjtützcn und bestrebt scm, die Streikbrncharbeiten durchzufüh- damit die Volt-majsen in Ponng-Deutjchland nicdergerungen Ixvrdem So sollen die Schuldverpflichtungen der Bourgeoisie an Tnbutmächle cingelöst werden, wie Hitler bereits vor Mo- piaken der Weltfinanz gegenüber in der amerikanischen Hearst- i-p'.üe betonte. In der Tat. Tie Bourgeoisie hat die niederträch tigsten Kreaturen auf ihrer Seite. Verräter, die in der scknnd- IS chslen Weise das Vertrauen des Proletariats seit Jahren miß- Krauchten und die Massen dem Ausbeuterpack an- Messer lieferten luno gekaufte Branas, die dnetk von den Zrusiinaqnaten finanz-err »werden um mit der Mordwaisc, mit organisiertem Terror die um Id'e nackte Existenz Kämpfenden zu dezimieren, einzuschüchtern und Iso unter das Lohnraubjoch zu zwingen im Dienste des Finanz. Ikapital-. Dazu steht der Staatsapparat, die Lchlichtung-guillotine j bereit, jederzeit den Forderungen der Kapitalsmdgnaten zu entsprechen. Und der übrige Machtapparat steht bereit gegen Idie sich mehrenden Arbeiter und Angestellten. Die sozialdemotranschen Arbeiter, die bisher noch auf eine Wendung des Kurses -er SPD und somit der. „freien" Sc- Ei» Antrag aus der Versammlung, al» 1. Bunkt da» Refe rat des Kollegen Kl. von der RGO zu behandeln, wurde gegen die Stimme des Renegaten Mally angenommen. Als der Vorsitzende benrzufdlgc dem Vertreter der RGO oas Wort erteilte, verfiel der anwesende l. Vorsitzende, des PGB, Schm., in hvsterijche Schreikrämpfe und er beschimpfte oen Gen. Kl unter anderem als „Gemerkschajt-spolter", Gen. Kl. nannte darauf den Schm. „Streikbrecher". D'e empörten Bauarbeiter schien den 1. Vorsitzenden schließlich an die Luft und die Versammlung wurde ohne ihn zu End« geführt. Die ohnmächtige Wut des „Beleidigten" suchte »ich einem Ventil. Mit Ausschlüssen ist man im BGB jetzt nicht mehr sa schnell bei der ;>and, denn der M'tglieoerschwund nimmt er schreckenden Umfang an. So erhob Sch. Klage gegen Kl. So wild der Herr Vorsitzende sich in der Versammlung ge bärdete, so sittsam und anständig benahm er sich dem Klassen gericht gegenüber. Die sonst „sa klugen" Vertreter der Arbeiter lasten sich gegen revolutionäre Arbeiter vor Gericht immer vcm einem Rechtsanwalt vertreten. Entweder aus Furcht nor ihrer Schwäche, oder, ,/>amit es recht teuer wird" Ihnen kastei es auf jeden Fall nichts, denn wenn sie verlieren, bezahlen es die Arbti- tcr durch ihre Beiträge, und verliert der Arbeiter (in die- sem Fall ein schon zwei Jahrs erwerbsloser Kollege), so ist der „Sieg" desto erhebender.. Ter Herr Amtsrichter ton»«« natürlich „nicht glauben" daß die Gewerkschaften oft den Streikbruch organisieren und fällte sei» Urteil demgemäß Der Angeklagte wird '„im Romen oes Voikes" zu 50 Marl Geldstrafe oder 10 Tagen Gefängnis ner- üririlt Der Herr Arbeitervertrster hatte durch seinen „Bei stand" beonsrogt; „Eine empfindlich« Gefängnisstrafe?- Kommentar überflüssig'. Brandes, Scheffel, Bernhardt und Co mit den Ausbeutern, son dern Massenstreik der Arbeiter selbst unter kühner und eutschlos- srner Führung allein ist das wirksamste Mittel gegen die Lohn raubpläne. Das Proletariat ist nicht bcteit, sich noch weiter ins Elend hinaddrücken zu lassen. Unter der Führung der RGO wird zum Gegenangriff gerüstet. Wenn die Bourgeoisie und ihre. Knechte versuchen, durch etappenweise Durchführung des Lohn- raubcs die Arbeiter nieöerzuringcn, so gibt die RGO die Losung aus: Macht alle Betriebe streikreif! Einheitliche Streik front oller Arbeiter und Angestellten gegen den Lohn raub! Angriff der Millionenfront gegen die verbreche rische Kapitalistenbande und ihre sozial, und national faschistischen Lakaien! Streikt gegen jeden Pfennig Lohn raub unter Führung der RGO! VtranlwoklNch tur Uc-katc»: O«ia ssabrl. Dlr,I>cn: lur PhIUik MU Au,««h^e der Ausland,IrN«, Provinz. Geivertichaii, 2port/ Aadia und Arbeilerlullur: Rudolf Aehli-, Treroen:. iur^.Aurland: A,il Pre imer. Berlin, kur »euillelo, und -leporla-,: Olin Wild«, Berlin: liir Anlelol«: Wilhelm Schnaudi.'Drts- iiir Druck und Deel«-: Dresdner DerIaar<i«IeNlch»lt m. b. H. Dre»dkn>N vutertahntzetltrotze 2. An einer anderen Stelle sagt er mährend seines „Referats": „Wenn die Invalidenversicherung verbessert wird, kann man nicht umhin, dem Gedanken der Aufhebung d«r Sonder rechte (!) der Bergarbeiter näher zu ir-t-n.« AI- Emschuldignng über den im vorigen Herbst durchge- führten Rentenraub non 15 Millionen Mark an den Knappschaft:,-- rentnern sagte er: „Ich gebe zu, daß durch die Ncntcnkürzung Härten entstanden sind, und daß die Bergarbeiter non den Renten nicht leben können Es war bitter gewesen, aber wir mußten zu irgend einem Mittel greisen." In einer, anderen, vom Bergbauindustriearbeiternerdano durchgejührten öffentlichen Knappschaft-Versammlung, dis einige Tage zunor in Sprockhövel stattfand, führte Viktor zu diesem Punkt aus, daß die die Knappschaft beherrschenden resor« mistijchen und christlichen Bergarbeilervorstände mit der Kürzung dieser Renten um 13 Millionen Mark sich Sympathien (!) b-i der Regierung erwerben wollten (!!). Diese Rentenkürzung sei auf Verlangen Stegerwalds durchgeführt worden, der nach Fassung des Beschlusses dem Knappschastsvorstando sagen ließ, die Bergarbeiter seien nunmehr reis für die Selbstverwaltung. Diese. Ausführungen des Reformisten Viktor bestätigen unsere Behanptung, daß die SPD-Bonzen jeden, auch den infamsten Angriff der Trustmagnaten auf die Proletarier rechtfertigen, be gründen und unterstützen. Reiht den Verrätern die Maske vom Gesicht, Mobilisiert in der roten Sozialossensin, die Arbeiter und Angestellten in den Betrieben, Büros, on allen Stempelstellen gegen den drohenden Raubzug. Verstärkt die Kampsrüstung und Masscnwerbung für die RGO. SPI-Bonzen für Unterstützungsraub Knappschaft-Vorsitzender Viktor begründet Beseitigung der bergmännischen Venslons verstcherung / Massenmobiliflerung durch die NGO in der roten Gozlatoffensive Gewerlschaftsbonze bringt Erwerbs losen in den Kerker Vor o«m Amtsgericht Chemnitz wurde am 9. Mai oen Ziegelträger W Kl. verhandelt wegen „Beleidigung" -'-s l Dorsitzeiw-n der Baugewerkschaft. Der „Anklöge" lag fol- t^^er Üaibejtand zugrunde: In der am 27. Februar 1931 »-gehaltenen Generdlnersdmsn- Zahlstelle Rabenstdin des BGB mar der ausgeschlossane alr. Vertreter der RGO als Referent erschienen. Lohnraub'Androhung bei M. L R. Jacher Merverbtenste um 06-t» Prozent gekürzt werben Adlaufstermin Anzahl der Tarife Arbeit.'rzahl Juni 1931 51 954 00t) Juli I93l 50 594 500 August 1931 37 653 500 September 1931 4b 515 ;oo Oktober (931 19 597 600 November 1931 11 Ißl 100 Dezember 1931 25 '.'02 50it Januar 1932 13 300 Februar 1932 32 552 100 273 4K08 300 Dozu kommen die jetzt im Kampf stehenoen 150 000 Metall-