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Die Kopse rollen m Zndochma üiidri, Btlli! ki, ki- Ser revolutionäre Aufschwung in Polen Sieben M in SvlnSlsinn lschnngkaischeks Slulrnusch LiMNllM nach bkl Sainietgreore Beschleunigte Durchführung der Aussaat VnrWner SemeWeMeikei Wien Scliwss-sr >Volkonbruch in Suksrssi SsMsäen sm V/eillling Ne, k?omav eine, Strsllo sus Uso Kerllver ßlaltazeo 1924 UND uni, npl i<- 1 Rn, „Polizeipräsident" Anmeldung Zimmer 209 Warschau, 26. Mai. Eine Generalversammlung der Delegierten der Gemeindearbeiter von Warschau setzte für den 29. Mai einen eintägigen Proteststreik gegen eine 15prozentige Herabsetzung der ohnehin elenden Löhne an. Es wurde ein Streikkomitee gewählt. Die öffentliche Mitteilung gibt auch eine Herabsetzung der Pen sionen bekannt. „Den Nachrichten zufolge, die wir vpn unserer indo. chinesischen Brnderpartei und durch die indochinesische Presse erhalten haben, wurden im Jahre 1S3N 88 Todes« urteile gegen indochinesische Arbeiter gefällt. Von diesen 86 Todesurteilen wurden 34 durchdie Guillotine voll st reckt. TU Schanghai, 26. Hloi. Amtlich wird gemeldet, daß in Tschangscho am gestrigen Freitag 21 chinesische Kommu- nisten wegen des Versuchs, am 18. Mai in Ischungscha Unruhen hernorzuruscn, zum Lode verurteilt und yingerichtct worden Las Mlregimeak der sranMschea kolonialvögle — Lie Guillotine rostet nicht wachsende Streikwelle — Massendemonstrationen — Landarbeiterkundgebnngen Paris, 26. Mai. Die ,.Huma « itS" Hom 24. Mai schreibt: Warschau, 26. Mai. Wie setzt bekannt wird, wurden in Dombrvma nicht vier, sondern sieben der demonstrierenden Bergarbeiter durch Polizeischüssc ermordet, außerdem sünszehn ne»w'indet. In allen Gruben des Dombrowabeckens finde» Massenversammlungen der Bergarbeiter statt, in denen der Generalstreik beschlossen wird. In Iaworzna nahmen an einer Versammlung 9000 Ar» heiter teil und es wurde von den Vertretern der Behörde ihnen er» klart, es werde an den Löhnen und den Arbeitsbedingungen nichts geändert. Der Streik in Iamorzno dauert fort. Dos Auto de- Fabrikdirektors von Vadaosch wurde von Arbeitern beschossen. ki« Sieg «es MWWWS wer MM Am 8. Mai 1930 rollten in Pen-Bay die ersten 1 Kopse. Am 17. Juni sand das schreckliche Blutbad auf der Wiese von Pen-Ban statt, auf der die. siegreiche Revolution den aufständi schen Schützen da- verdiente Denkmal errichten wird: 13 ver urteilte Schützen bestiegen einer noch dem anderen die Hektar. An der Spitze marschiert das mittlere Wolga gebiet, welches am 20. Mai eine größere Fläche besät hatte, als im vergangenen Jahr überhaupt bestellt wurde. Die Frühlings- arbeiten werden in beschleunigter Weise fortgesetzt. Ein großer Sieg wurde auf dem Gebiet des Baumwoll anbaus erzielt. In der gesamten Sowjetunion wurde bis zum 20. Mai 2 351 000 Hektar Land mit Baumwolle besät, was 10.1,7 Prozent des ausgestellten Planes ausmacht und die bebaute Baumwollfläche des vergangenen Jahres um das Anderthalbfache übersteigt. Im Zuckerrübenanbau wurden bereits 1 233 000 Hck tar — 8 Prozent mehr als im vergangenen Jahr — besät. Der Polizeiposten am Eingang des Prösioiyms blickte miß- trquisch den drei Arbeitern nach, die glatt an ihm nprbetgegangen und in einem der zahllosen langen Korridore verschwunden waren. Vielleicht hätte er die drei verdächtigen Gestalten jetzt vor dem 1. Mai doch nicht so ahne.weiteres durchlassen sollen...! .Dem alten Tölle war nicht wohl zu Mute. Die vielen Türen mit ihren unverständlichen, verrückten Aufschriften machten ihn unruhig. Herren, mit scharfen, randlosen Glijsern im Gesicht, liefen durch die Gänge und sahen die. drei Arbeiter so merk, ^vilr-ig an. — Aus einer Tür kgm ein Polizeiofftzier ohne Mütze und koppel'heraus und rief einem Zivilbeamten^der.dark sofort kehrt mochte und schnell zurück lief, etwas nach. „Wie meinen, Herr Oberst...?" Dabei klappte der Zivil» mensch hörbar die schiefen Absätze zusammen. Aus ollen Teilen des Landes werden, große HeberschMM-- mungen uno Wasserschaden gemeldet. Heber Bukarest ging am Montag ein mehrstündiger molkenbruchartiger Regen nieder. Dieser richtete in den Vorstädten erhebliche Ileber- schwemmungen an. Hunderte von Kellern wurden unter Wasser gesetzt. Auf der Straße steht das Wasser stellenweise 10 Zenti meter hoch. erern - e. le M<NMü Moskau, 26. Mai. Die in der ganzen Sowjetunion eingetre tene. günstige. Witterung fördert die weitere erfolgreiche Durchführung der Frühjahrslampagne. Allein in den fünf Tagen vom 15. bis zum 20. Mai wurden über 20 Mil lionen Hektar besät. Insgesamt wurden bis zum 20. Mai in der ganzen Union bereits 56 602 000 Hektor bestellt, was die. zu dieser Zeit im vergangenen Jahr bestellte Saatflache des Sommer, getreides übersteigt, obwohl im vergangenen Jahr infolge der kli matischen Verhältnisse die Aussaat drei Wochen früher begonnen hatte, als in diesem Frühling. Von den angegebenen Zahlen entfallen auf die Kollektiv wirtschaften 37381 WO Hektar, Sowjetgüter 5616000 Guillotine. Am 23. November sanden 5 weitere Hin richtungen in Phu-Tho statt. Am 2. Januar 1931 eröffnete der mörderische französische Imperialismus das neue Jahr mit der Hinrichtung eines Auf ständischen in Ky-Anh und eines anderen in Lam-Lu yen. Am 3. Januar folgte eine Hinrichtung in Nghi-Loc. Am 12. Februar enthauptete der indochinesische Scharfrichter einen Revolutionär in Hanoi. Am 13. Februar starben -1 Revo lutionäre durch die Guillotine in Hai-Duong. Am 10. März war Hanoi wieder Zeuge von zwei weiteren Enthauptung«: n. Dieser Blutliste müssen zwei andere Hinrichtungen durch die Guillotine, die Anfang 1931 in Dinh statrfanden, Hinz werden. Der Madrider Korrespondent der „Prawda" berichtet, datz »die Aufmerksamkeit ganz Spaniens in den letzten Tagen durch »den wütenden Kamps, den das spanisch-sowjetrussische MPetroleumab kommen entfesselt hatte, in Anspruch ge nommen war. Die verschiedenartigsten Kreise und Gruppen, deren Interessen durch dieses Abkommen verletzt wurden, setzten alle ihre Kräfte ein, um die Nichtbestätigung des Abkommens durch den Minister rat zu erreichen. Die rechte sowie die. katholfsche Presse beschwor di« Regierung, sich im letzten Moment zu besinnen. Sämtliche Argumente über die „Sowjetpropaganda" sowie das „Dumping" und „Zwangsarbeit" wurden ausgespiclt, Die a u s ländischen Banken organisierten einen katastrophalen Sturz der Peseta, die aus einen beispiellos tiefen Kurs sank, und sie motivierten offen den Sturz der Währung mit.dem Abschluß des Abkommens mit der Sowjetunion. Der amerikanische Botschafter besuchte den Finanz minister zwecks Verhinderung der Bestätigung des Abkommens. Di« breitesten Kreise auf den Strotzen und in den Restaurant diskutierten und polemisierten über die Folgen dieses Abkommens. Eine große Sensation löste, die Vröffcnllichung derKapital- Mbesitzliste des früheren Königs aus, wodurch es sich »ermies, daß die Machthaber Spaniens große Aktienbesitzer »der Royal Dutch und der „Ria Tinto" in Höhe von Mmehreren Millionen Pesetas waren, kurz, daß der spanische König »mn besoldeter Agent und Nutznießer der ausländischen Pctroleum- »gesellschastcn, die dos Volk ausplünderten, war. Unter dem Druck der breitesten Kreise und der Empörung der »Massen über das Vorgehen der angko-amerikanischen Lieferanten »und Spekulanten bestätigte die Regierung den Vertrag mit »dem sowjetrusilschen Petroleumsyndikat. Durch das Abkommen wurde die. Lieferung sowjetrusilschen »Petroleums an Spanien bis zum Ende 1931 festgesetzt, Das sow- »fetrussischc Petroleumsyndikat wird die Hälfte des ganzen «Bedarf- Spaniens nach einem durchschnittlichen Wert non »etwa 1 Millionen Dollar jährlich decken Dieses Abkommen »rjt «in schwerer Schlag für Deterding und für Standard Oil, welche Mdadurch vom spanischen Markt tatsächlich verdrängt werden. !N ElU'-s den Mü- ki. h'l! iach >7 tkiu a'.i sWim Die Äautschukfabrik „Graetzfcld Viktorius" liegt still. In dieser Fabrik waren 500 Arbeiter beschäftigt. In Praszki versammelten sich am 19. Mai 700 erwerbslos- Landarbeiter und verlangten Arbeit. Die Polizei zerstreute die Demonstranten und vcrhastcte zahlreiche von ihnen. In den Deutschland benachbarten Bezirken haben wiederholt Landarbcitcrdemonstrationcn stattgesunden in Ver bindung mit dem Rückgang der Nachfrage nach Arbeitskräften in Deutschland, wohin jährlich zehntauscndc polnische Landarbeiter ziehen. Ucber 1000 Landarbeiter versammelten sich in Wclj un lan der deutschen Grenze). Dasselbe ereignete sich in S e r a z, wo sich an Stelle der verlangten 150 Arbeiter inchr als 1500 auf dem Arbeitsnachweis einsanden. Ls kam zu einem Zusammenstoß mit der Polizei. Am 21. Mai fand in Wa rschau auf dem Platz Zclasna Brama ein großes Arbcitcrmecting statt mit anschließen der Demonstration. Die Arbeiter trugen Transparente mit In schriften wie: „Heraus mit den politischen Gefangenen! Nieder mit der faschistischen Diktatur! Es lebe Sowjctpolen!" Der Dcmonstrationszug bewegte sich nach dem Stadtzentrum: berittene Polizei mit gezogenen Säbeln überfiel die Demonstran ten und schlug mit Gummiknüppeln, Säbeln und Gewehrkolben auf sie ein. Trotzdem wiederholten die Arbeiter ihre Demonstrations versuche, wurden aber jedesmal von der Polizei zerstreut. Warschau, 26. Mai. Die. Presse bringt täglich Meldungen über die. andauernde Welle von Streiks und Demonstrationen der Arbeiter und Erwerbslosen. Infolge „Mangels an Aufträgen" sehen sich die Grubenbarone veranlaßt, in Oberschlesien 3000 Bergarbeiter zu entlassen, was sie bereits bekanntgegeden haben. Das größte Hüttenwerk „Laura" mit 1200 Arbeitern stellt den Betrieb ein. Die größte Z ü nd h a l z f a b r i k in der Nähe von Warschau schließt ab 1. Juni auf „unbestimmte Zeit". Tolle fühlte nach dem Papier in seiner Rocktasche, auf dem sie sauber und ordentlich die Protestresolution der Belegschaft auf geschrieben hatten. — Er war aus sich selber wütend. Zum Donnerwetter..,schließlich war der Polizeipräsident auch nur ein Parteigenosse von ihm, den die Arbeiter dazu gemacht hatten, was er jetzt war. Er würde einfach zu ihm rcingehen und sagen: Guten Tag Genosse Präsident, hier wollen wir dir eine Reso lution übergeben. Sehen Sie mal, Genosse, es wird Ihnen sicher daran liegen, zu wissen, wie ein sozialdemokratischer Arbeiter über ihren Erlaß denkt. So geht das wirklich nicht, Genojje Polizeipräsident...! Er hatte schon ganz vergessen, daß er noch vor einer Stunde mächtig ausgespuckt hatte vor diesem „Genossen." „Zimmer 209" — sie klopften an und öffneten die Tür. — Tölle wunderte sich, wie behaglich und hübsch das Vorzimmer des Präsidenten aussah. Er hatte sich das viel nüchterner und strenger gedacht, etwa wie die Wachstuben auf dem Polizeirevier, wo man sich bei einem Wohnungswechsel an- und admelden mußte. Hinter einem Schreibtisch am Fenster saß ein Herr, der. sie etwas erstaunt ansah. „Bitte, Ei« wünschen, weine Herten?!" Kurt hielt sich absichtlich etwas iw Hintergrund. Hier sollte Tölle di« Sache mal lieber selbst machen. Er schöb den Maure,r nach vorn. „Wir. wollen zu- dem Herrn Polizeipräsidenten", sagte Tolle sicher und.selbstbewußt. Der Herr hinter dem Schreibtisch machte ein höfliches Gesicht. ich -n all k<- 8eiIM, M-n ,','S »eiuchi 'n : rejlIH'. »ch Hny eich°!-y!- ?nsnni!tz dieses wir k'i chts üe!« -::t «UM MM i« «er So«WW« eleunzj choslori':! nnenlls;!' '.rie, mki ch! vcrlrf! würfe i!k> Auf dem Alcxanderplatz dröhnten und fauchten die Dampf hämmer des Untergrundbahnbaus. Poltcrno und schwankens fuhren die Autobusse über die dicken Holzbohlen, unter denen die Arbeiter in den Stollen und Schächten umherkrochen. Durch die engen Passagen zwischen den Bretterzäunen schoben sich die Men schen. lieber die mit mächtigen Balkenpjosten gestützte Eisenbahn brücke. ratterten die Stodtbahnzüge uno hielten mit kreischenden Bremsen in der Bahnhofshalle. Alexandcrplatz — ein Tag und Nacht wilo hämmernder Pulsschlag der Arbeit, umspült von Rauch, Schmutz und Lärm, non hastenden und gehetzten Menschen. An der Südseite des Platzes lag der große schmutzigrote ge waltig« Häuserblock — das Berliner Polizeipräsidium. Hier waren Hirn und Herz der Ordnung Berlins Tausend Fäden und Linien führten unsichtbar und unterirdisch aus allen Winkeln und Ecken der Millionenstadt zusammen: In die grauen nüchternen Amts stuben, in die Kartotheken, in die ausgestapelten Aktenbündel mit Steckbriefen, Fotografien und Fingerabdrücken. Hier waren die Räume der politischen Abteilung iX. mit den Namen sämtlicher kommunistischer Funktionäre auf den Aktendeckeln. Der große rote Ziegelbou aus dem „Alex", in dem es wimmelte von Ungeziefer und hohen Beamte». „Wanzenburg" nannten die. Berliner das Haus. Hier hatte einmal rer rote Polizeipräsident Emil Eichhorn regiert, hier hatte Spartakus ge kämpft, hier waren zahllose revolutionäre Arbeiter mißhandelt und verurteilt worden und hier wohnte und herrschte heute der Mann, der geschrieben hat: „So soll...am 1. Mai in den Str-ßen Berlins Blut fließen!" Von Klsusklsukosnr lo!«ro»tloa»l«r n üt, ktz rlichn i wir en nn-!» !."> es zu öchen r: sm- '»'« nlnülljü Tölle stand schmersqllig auf, man sah, es wurde ,hw nicht so leicht, zu sprechen. „Kollegen. — Kurt hat ianz recht. Ick schlage vor, in oe Besperpause dre. Kollegen zusammenzurujen und eine Delejazion zu wählen, die in't Polizeipräsidium jeht und eenen letzten Protest von uns hinbringt. Ick gloobe. bestimmt, Kollegen, det er. sich sprechen lassen wird, und gloab och, det et vielleicht wat nutzen wird." „Denkste dir, Tölle!" „Ieh man selber zu dein Ienajsen." Tölle drehte sich langsam zu dem jungen KMage.n um antwortete ernst: „Det . . . mache ick ooch ... ick w:9 selber jehn . . . wenn ihr mir 'oazu bestimmt." Die Pfeife des Poliers gellte zum zweiten Mal schgrf ungeduldig über den Bauplatz. „Man sachte — immer sachte — oller Proppen, de Arbeit koast nich weg .. „Gut, Kollegen, sagt den anderen Bescheid Bei Vesper alle? drüben Zusammenkommen in die jroße Bude", sagte Kurt kurz und zog sich die alte Mütze, voll Betonjtaub, über den Kopf. — Er wußte, daß die Sache keinen praktischen Zweck haben würde, aber desto wichtiger war sie politisch. Der alte Tölle — ein an ständiger Kerl — sollte selber sehen, was da oben gespielt wurde. Die IZL Zentnersäcke wurden ihm heute leichter, als er ge fürchtet hatte. Wo er hinlam,' sprach er kurz mit den Kallegen. Bis zum Vesper hatte der ganze Bau den „Vorwärts"-Artikel des Polizeipräsidenten gelesen. — In der Pause beschloß man einstimmig die Absendung einer Delegation dm- Belegschaft in das Polizeipräsidium." Gewählt murden der alte Töllp, ein parteiloser Arbeiter und Kurt. Der Palier machte zwar ein verblüfftes Gesicht, als sich die drei Kpl- legon auf eine Stunde bei ttzm abmeldeten, aber ours sollte er jchoa machen! Die finnischen Provokationen dauern an Helfingsors, 26. Mai. Trotz der Behauptungen der bürgerlichen P"sse Finnlands über die angebliche Einstellung der sowjetfeind lichen Demonstrationen der faschistischen Organisationen an der Grenze, kann die Zeitung „Helsinskin Sanoma t" Mitteilen, sdoß der. Marsch der j a s eh i st i s ch e n Frontkämpfer nach oen karelischen Schären am 25. Mai jtatt.jinoen wird. Der Marsch wird um 9 Uhr morgen- in Wyborg auf Automobilen in der Rich tung der Petrograder Chaussee angetreten. ojje-ülitr 'N sitgmt Sie wüt« kamen v gegk-nklöl MarltM Kelle un« >eie Mei-: ) kur; ins likniipp.'l!', er oerl«-!. »fort ebn: erste Hm minder Pi: meri: W lrrivun-ük rselgte »ic 1 WnB« ch Arbeit:: armen m! Nach -en nehm« l<! :« ArSeün rfft, wo in n anders >e von en ' vrt ne in Xos-ue Tölle hatte noch nie einen Offizier ohne Kopfbedeckung ge sehen. Aber hier waren die Herren schließlich zu Hause, genau so wie er zu Hause ja auch nicht mit einem Hut aus dem Kopf herumlics. Irgendwie verwirrte ihn dieser glaitgeschorcne blanke Kopf des Offiziers... Sie. wollten nicht nach dem Zimmer des Präsidenten fragen und gingen weiter, als wenn sie wie alle anderen in dem großen Hause genau Bescheid wüßten. Die schweren Stiefel der drei Bauarbeiter hallten auf dem Steinboden.