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MiMIM HL prole - 81rok8äcke ^0L vollem Arbeits- INSM8 L v«rk tremers, peier^r 4 kv«ia muüe Mrn« l anü« 8lr. 17 und hat das schwarzrotgoldene Preßen zu einem Hort der sinstcren Reaktion in Deutschland gemacht. Der Kamps gegen die Preutzenregierung ist deshalb ein entscheidender Teil unseres allgemeinen Massen« lampses gegen die Kapitalsdiktatur und den Faschismus. o) Mit der Steigerung des Heranreifens der Voraussetzungen der revolutionären Krise in Deutschland gilt cs, unter stärkster Popularisierung der sozialistischen Erfolge in der Sowjetunion, immer stärker dem kapitalistischen Nieder gang den revolutionären Ausweg aus der Krise durch die Nolksrcvolution, durch den Kampf für ein sozialistisches Sowjetdcutschland entgegcnzusetzen. Das Plenum des ZK. stellt fest, daß die Konzentration der Agitation und Propaganda der Partei auf die ÄrstegiNde Nsuvtlomis iler VsttmevMion wie sie das Ianuarplenum festgelegt hat, in der Praxis nicht in daraus hin. daß diese Schwäche unttt alle« Umständen überwund« werden mutz. l) Im Kampf gegen die Unterdrückungsmatznahmen k: Brüningrcgierung und ihrer sozialdemokratischen Lakaien gegn> über dem revolutionären Proletariat gilt es, alle Kriisil der Massen zur entschlossenen Nerteidigin: der revolutionären Partei des Proletariat- und aller politischen Rechte des werktätige Volkes zu mobilisieren. aktiver, je kühner nnd verbundener mit den breite, sten Massen die Partei ihren Kampf ge§en die Durch, fikhrung der faschistischen Diktatur organisiert, desto stör, ker wird es ihr gelingen, die Bourgeoisie in der Durch führung der Hungerattion zu hemmen und das Demi» der Boraussehungen der revolutionär, Krise in Deutschland zu beschleunig ' »le kreMWlM Ser M. kl üle liMMre ilieM SrliiiWiiiM u.:ü>: s.nu: . i. Bicittr. Wklicr. I.'. n>.:m: Nonz,kl. Ikchuilchc Niirzwoil wökrknd " ' ttz.äs: " unter der besonders gegen die für Jugendliche. durch aktive Unter- 'Autzer der rechten Gefahr sind in der Partei auch link;, sektiererische Auffassungen vorhanden, die sich Schi- in der Negierung der Anwendung der Emheitssronttaktik, Pri- nachlässigung der Werbearbeit und der Konzentrierung der Ar beit auf die Betriebe, der Unterschätzung der Bedeutung der Er- werbslosenbowegung, der ungenügenden Beachtung der Fraktion, arbeit in allen proletarischen Massenorganisationen (Rote Ge werkschaften us-w.) kur keuWMg sller «lies« Niilgsbeii benötigt die Partei neue Kader, die sie sich schassen mz durch die unermüdliche Heranziehung neuer Kräfte aus dn Betrieben, in den Zellen und Ortsgruppen, in der Verskiuli-n und Verbesserung aller Leitungen durch Betriebsarbeiter, üim: genügender Berücksichtigung von Frauen und Jun:, arbeitern. Die Auslage der Parteizeitungen entsprich in keiner Weise den für die Partei objektiven günstigen Ls dingungen, Schaffung vieler neuer Betriebszellen-, Häuseril-5 und Ortszeitungen, intensivste ZNerbearbeit für die Parteipr? - sind ein unbedingtes Erfordernis. Die Festigung Politisierung der Kader, di« Steigerung ihm Aktivität ist die erste Voraussetzung zur Ueberwindung du Fluktuation. M Die neuen Ankündigungen des sogenannten „Spar. Programms." Brünings vervollständigen das Progl:7.? der sozialen, politischen und kultureller Reaktion, das seitens der Bourgeoisie unter stärkster u?: aktiver Mithilfe der Sozialdemokratie seit Beginn der Briinir:. aera durchgepeitscht wird. Km Bild vom Arbeitsdienst Das könnte ihnen so missen, den Herren non Schlot und Halden! Sic wollen die Arbeitsdienstpslicht benutzen zur schänd sichen Ausplünderung der -deutschen Arbeiter, sie wollen die Not der Erwerbslosen schändlich ausnntzen, um hohe Verdienste zu schassen für Indnsrricritter, Junker und einige kaiserliche Offi ziere. Man höre nur. wie die Deutsche Bergwertszeitung vom Donnerstag, dem 1t. Mai, sich die Durchführung der Arbeits dienstpflicht norstcllt: „Aeltere verdiente Offiziere übernehmen sür jedes Kom mando die Führung." Aha! So haben wir uns das gerade nor gestellt. Und dann weiter: „Bei einem kleinen, täglichen Taschengeld mutz täglich >1 IN Stunden gearbeitet werden." So siehst du ans! Aber es lammt noch besser: b. N-nUrncr 5,i-ske ZU, Ku, dir. E Lersönl. Teitnnxt veprütt. Lerionsl! änerk. eine kübrencke /tznstatt am Claire: llenucht ckte Lrlvatlcurkäller! all. lirankenkaz? DeiMex /iim^isscii mutz lüli- ren liker stie kikerli- lnr. XVissen ist ^kaclit füllst Oleli el»g ckas bürgerliche ltucli diesen >Xeg? dteuit willst l)u vir Wissen verscliLlken, so besorg Dir marxi stische ltücher. Oeb ruMM- kuebbznlll^. l i iemmmcsstr. ü ihrem Rui« zahlloser Existenzen, immer stärker radikalisiert, und an die Seit« der Arbeiterklasse gedrängt werde«. 11. Aktivierung unserer Arbeit unter dem städtischen Mittelstand, den Angestellte» u«d Beamten. 12. Planmätzige Einbeziehung der proletarische« Massen organisationen ,n die Kampagnen und Aktionen der Partei und der Massen. Die Massenorganisationen müssen zu Schulen der revolutionären Massenbewegung und Reservoire der Parteiorganisationen werden. o) Die bevorstehenden Ausgaben müssen von der gesamten Partei mit grösster Beschleunigung in Angriff genommen und ge löst werden, wenn nicht die verbrecherische Politik der Bourgeoisie von Stufe zu Stufe zur Durchführung gelangen soll. Diese Aufgabe kann nur erfüllt werden, wenn die Partei bei ihrer innere n Festigkeit und beispiellosen Geschlossenheit alle Tendenzen, Strömungen und Abweichungen von der General linie der Partei rechtzeitig beseitigt. M iMlMlMke IlWtgekM bleibt nach wie vor der rechte Opportunismus in der Praxis (häufiges Ausweichen vor der Kapitalsdiktatur, Zurück bleiben der Partei trotz der günstigen objektiven Bedingungen, Unterschätzung der Rolle der Partei, ungenügende, schmähliche und oft nicht politische Arbeit der Betriebszellen, nicht ge.eügendc Vertretung der Klasseninteressen durch unsere roten Betriebs räte und Funktionäre in den Betrieben, Negierung der Massen arbeit an der innergewerkschaftlichen Front, vereinzeltes Zurück weichen bei faschistischen lleberfällen auf das Proletariat usw.) ntenmiM nwmi! vMsia Naciiis! ilsuptlkiger: LI, I. Ltg. Ecke vstlnitrer Strotze Oroke ^uLw«UI! billige t->reirel l-mnLtige LsMungsdectulgUKaeal : zrichlciizcrl. in.IN: Nlkinhondkl, Prellt. Lckoiiploiikn. I2.:>N: Weiler. II: Schn». 17>2N: Dir giau in Tpanicn. IViN: Woh< old Berkrechensur» N'.M. Lllcichoichclleildn^rl. 17.1.',: I,,gend> 17.:i:>: -chaNpIoilen nn-- Bntzlond. N27>: nie. Ilnlernekinei >u..,.,^ '.Nicnlchen und ihre IN 21^ IInlerkolinnAsmulil. 2u.7,N: 2knch, 21: Iicppoiis nnd Irkppok ipnilpikl,. 22.1.',: Bis NM): lanzinklil. 2UeUkr. Meiler Kochrichlen Anlchl. IS.:!,,' chnlsiini. W: ik.nn: hochschulsuni. Beomleu. 1N2U: chrdanten zur geil 2».' t> nroi'nilchks .tzon^eil. "" " Lcipzig--"rr-..vei> 1N,e>. '.Niciler, Perlekr^snnl. tope'-innqlaul», w I". Mos dic .stilun.z kiiuil. 12 'Meiler, Maller- band. 12.N',: Lchall,'Innen. 12.7>>: stril. Meller, Bd'le 11. Der Uompl ums Dasein dkl dcn 2lein< ZkNnollkrn Mklanilicna I-udstc, 11.NN: gus,end< Inn, U>: DU ^uulnkkkiuc im Diknstk dcn Nund. i»nU.. .U :u 'Uachmillaizaldnzkri. Id: Ckll'bnkr, wallunq»sormkn .m ZLrzikI>un!Z<,wkItN. 1«.V^ zia, I.knUiIi I> ZU ,Nn blkidt dkuik dkr .Uachwiich-, dk!> '.'andmirtci, 2" ^nlkinalionalks Nnnzkrl. 21 :u> >Zonzki,. 22. Prkgk. 2pnkl. Anlchl. dis 22.2.U: Tanzmustl. Lcningrad 1 ZSiiuinajtil, .>1IubI, ZUrük ulallkn > GumnabN bn bindki. junftkr Nrapk 7.:»U Lngliliv Z.:iU^ .. N au Pnriki uud TowikUnIdkmalinn scimaliau sur ISkndllknIchasikn. 12..'.<U .^nlikklluwirNchaltkU. 11^ NouzklI jur Nindkr NUN XindklZkitunq r'knina gilnlk.i aulbau N>^ Nonzcil. Nir Baunrdkiicr. 17 Vaukrnzkiluuiz. 11ÜU- nu. 21: er»!Zliich. 21 NI i 1 Vi,nttleLe8clim««A ittmveikraekisNma<A 1 k« M 40: W stukülnöpiiiver g iverbe ivoclie kir .T jiini Ill.'N v.au: EchnU. 7.NN Nonzerl ArdkNkrinNlag. 12.M: In- b: BuIIkvn iür burju» 2omjk.I, N>.:iU' Qualisizikruufl-Iuriu» ,zkil, '.'IrdkilksZkilunz 111. NdUZkii au- d,r P1>i1harm»> 1 :>U: Ärdkitkrzkillinst Moskau Bcr1ui1,s>«nd«r 1>: Ndnzkrt, ^kN. n-krtlchastdratkL. I< :IU: 18 und 21: ' . drnlchlnft nom Nrcmllnrm. .IdNZklt. miNnn. .Ncnzkkt ^Ili-drrlindkr N' .zrzluun pidlkiar. 1..Ü.»: .PN, 5 /irmibknzkiiukist fdmmnnibilchk .. L^ld: ^»Nuua. P"i"ar Ndnzkit, zkN. 17: Miilkilunakn dk-> «k,k, 1< !U: stkNfl. Ptanerstajn Prqmdn. Nonztll 21.>ü: 2?o1er Platz und «Iun< <heiverüitzajl»I«nder GnmnabU, .f'rrllk. balkndkr, Must, «:i.>: 7 2U: Protzrammudkrtraquna. b: Arbkilkr- Nonikrl 1 7>ü: ,lki1, ?1rdkiIkrmNIa<, ..12: ' 12: .ikNunA Prolkiar. i:i..rb: Liundk dki stkil, Pat1k>au»bNd»ng 17: VId Itz: Nonzkri und Adrtinqk. ttoniinlern lundk dkr Ardkitkrin Nl.'lb: '.1i>1> 17i Batzkrnzkiiunq 1^.?>d: IunkZ- IkUunu 21: Prainammud-iira^nnn 2l.äi: R-itl" Platz und stellung der Werbearbeit der Partei auf die Perairkerung in den Erohbetrieben. , 3. Erötztmöglichste Belebung der zur Zeit sehr vernach lässigten Arbeit unter den Erwerbslose», festere Organi- fierung und Mobilisierung der Erwerbslosenbewegung im Kampfbündnis mit den Betriebsarbeitern, gegen die refor mistische Brrräterparole der tll-Stunden-Woche ohne Lohn ausgleich, sür den Sieben st undentag mit Lohnausgleich, breiteste Popularisierung des beschaffungsprogramms der KPD. t. Steigerung unseres Einflusses torischen Jugend, Mobilisierung drohende A r b e i t s d i e n st p s l i ch t Schaffung einer Massenkinderbcwcgung stützung des Pionierverbandev. Engste Verbindung der unteren und mittleren Parteileitungen mit den Leitungen des KIV. zur Verstärkung der Arbeit des KIB. 5. Wirkliche konkrete praktisch« Arbeit zur Erfassung, Mobilisierung und Eingliederung der Frauen in all« Kämpfe, — das ist insbesondere jetzt möglich, wo unter den Auswirkungen der Krise, der Erwerbslosigkeit, der Teuerung, des Unternehmerangrisss, der Knlturreaktion (8 218s die Arbeiterinnen, Angestellten und Hausfrauen noch schwerer betroffen sind als die Männer. t>. Der Kamps um dic Gewinnung der S P D. - A r b c i t c r unter stärkster Anwendung der Einheitsfrontpolitik von unten, wobei gegenwärtig unsere Kampagne gegen dcn SPD.-Partei- tag m Leipzig und besonders gegen die volksfeindliche Politik der Preuhenregierung als wichtigste Stütze der Brüning diktat« konzentriert werden mnh. In derselben Linie liegt die Gewinnung der christlich organisierten Arbeiter und der Kamps gegen die christlichen Gewcrkschastcn, die das organisa torische Fundament der Brüningregierung und der Zentrums partei in den proletarischen Masten bilden. 7. Fortsetzung unserer Ossensivc gegen die National sozialisten und alle anderen faschistischen Organisationen 7StaMelmausmarsch in Breslau). Steigerung unseres ideolo gische« Mastenkampsrs unter den nationalsozialistischen Anhängern und rebellierenden SA.-Mitglicdern, ohne eine Abschwächung des wehrhaften Mastenkampscs gegen jeden faschistischen Terror zuzulasten. 8. Verstärkte Eegenossensive aus dem Gebiet der Sozial politik. Mobilisierung aller durch die Sozialrcattion betroffenen Millioncnschichten unter breiter Anwendung der Einheitsfrontpolitik. 9. Verstärkter Kamps und Sammlung oller proletarischen und intellektuellen Schichten gegen die immer schärfer vor stehende Kulturreaktion aus ollen Gebieten des gesellschaftlichen Lebens. 10. Entschiedene und kühne Wendun'g nuferer Arbeit ans dem Lande, besonders unter den Landarbeitern und spieziell unter den Massen der Millionen Klein- und Mittelbauern, wie auch der Winzer, (Gemüsebauern nnd Klein-Fischer, di« heute noch rin bedeutcndcs Reservoir für . den Faschismus abgeben, ab«r im Gefolge der Agrarkrise, mit genügendem Matze dnrchgeführt wurde. Das Plenum des ZK. weist „Besoldung: Leutnant bis Hauptmann Löhnung des c Heeres." Brava! Bravo! Und die Arbeiter? „Notwendig ist zunächst ein kleiner Staatszuschutz i:ii: dieses Beginnen und von vornherein die Hauptbedinaung, l e Pfründe zu schaffen, sondern dem ehemaligen Akassen),' gleich (!) für dic gute Sache, für das geringste Entgelt, zu : beiten." Und um die notwendigen „Freiwilligen" sür den > dienst bei geringstem Entgelt" zu bekommen, schlägt die ,D Bergwerkszeitung" vor: „Grundsätzlich ist dem Jugendlichen non 18 bi W "ia^ bei Arbeitslosigkeit jegliche Unterstützung zn eutziclicn." ' I Der Berliner würde sagen: „Männeken, spuck da nn- ttMl Schlips. Bezeichnend ist allerdings, datz sich für diese An der beitsdienitpjlichl bereits d,e Einhektsfront nom Reich. bis zu den Nazis gesnnden hat. p«n v«cic«iec ck«r /is-voliocotlivm« v«rlongim»nuni«c Zer Arbeiter- Sender Ui Sic ewzigc vrvlkwnlchk HunizeMchiM, du k>1e aus- UMrlichc,, .Mitzitml»-pro- flkommct'krötscnNtchi/B«- zuvovsew monoNIM YS VI kivschl B«Ucilg?1k> / Ui t>c- siekkcn vki icstcin posiaml ober NrcN keim Ocrlmi; AkbcNcr-Gcndck Berlin S W 18 yevciiiniiiisli. Do 21 nichl. 2!oli>l1<iucn. groukn. ch Mu. Wkit'- Ak" 22: WM Lt i i 1 w o ch, drn 27. Mai: Berlin m.in I2.2N: 11.1.',: < platlkn niiusibkikiid und 21NakaIiomud sochkn. buudk Pkrlin 2Irkkil. »ichikn. Zlachrichlkii. Deutsche Welle Königsiv.isterhnuscn >.i.'>: ,jcii, 2t>cltkr. u.ili: iziutzlonzkll. ' zwilchen K..H: MkNk, vriulo- nnd Posi schulk. Ui.:>.7: 2tochrich1k». 12: 2vkNkr LchallpIoUkii. N: LchoUp'oNk» twndk. lti: sik in Mnrchcn. dkk. Pokniotzil. stunde dks 2inlch1 2l>kI1kr. liehe Berlin.