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OorqvInckerLt 1or6ertr 7. Jak rb n rwer Was tun dte Indianer ans der HugieneauSfteNungs MM-- Lohn verschweigt aber die Anfrage Rates bezeichnenderweise nnr und provozierende eigentliche und bringt von den einleitenden Antwort bringt A « Raum S5 H a» de» drr wr«>,»«aa* Angesi verschjr olizeiprö erhaftet. vrderungei In W ntschlosser sensorderi erfammlui Handballspiel vom ttt. Mai: Schwimmer l—Cossebaude 1 7:1 (0:3> Beide Mannschaften beginnen mit scharfem Tempo, die Westlcutc in Führung gehen. Bald folgt Nr. 2 unk Die Schwimmer können trotz einigen Durchbrüchen niiu reichen, sic sind dem schnellen Kaste anfangs nicht ganz urü Die Verteidigung von Cossebaude zeigt bis zur Hattgäi Leistungen, kurz nach Wicdcranpsin gehen die 3chi durch und senden ihren ersten Treffer ein. Bald folgens Der Käst, dadurch etwas kopflos, findet sich nicht zurrt! läfzt sein Tempo sichtlich nach. Alle weiteren Durchbrüt! Westlcutc stoszen auf Widerstand der Schwimmerveriei." IN Minuten vor Schluß gelingt dem Käst noch ein Turtt Die Schwimmer beantworten dieses mit drei Tresjern ü letzten 8 Minuten. Das Spiel war stets fair. Der -cküriiü-' ließ zu wünschen übrig. «I er unri Slravenretten, Staat tettteitunrz^n una Vertreter aer Nassen artzanisattanen? Km Oonnerstnßs, cten 21.^31, 19.30 Olir siiaeroroentiiai vimngeZllrunS in äer „VVeiKen 8cIi!eile",>VmkeIm3nn8lr3ke / Oenaue Kontrolle llber^eilnZlime / Zutritt nur ^e^en parteikucli Im Fiirsorgc„beim" Leuben werden die Briese der Insassen geöffnet und durchgesehen. Es wird eine Kontrolle ausgeübt, wie sie schlimmer und entwürdigender nicht erdacht werden kann. Ueberhaupt sind dort Zustände, die jeder Beschreibung spotten. Wir verweisen in diesem Zusammenhänge auf frühere Artikel in unserer Zeitung, selbst am sogenannten „Fest der Liebe", zu Weihnachten, war ein Ueberfallkommando in diesem „Heim". Aufseher bedienen sich zum Zuschlägen einer Mütze. Pis heute hat die Direktion geschwiegen. Die SPD schweigt alles tot Die Brieszensur wurde in der letzten Stadtverordnetensitzung seitens der KPD-Flaktion zum Anlasz einer kurzen Anfrage genommen. Der Rat hat daraus geantwortet. Wie immer, weil er sich durch die SPD gedeckt weih sder Direktor und meh- Unt<r den Partei fozialpottcki der Frag« beschafsung «sichten b selbst liegt „Das un-tt «'s enn äs rosse -u« Schon a§en SP" usssie-ig ie durchzi senversich ende H lassen d« roduktior reihen, eseiti eise Am erdient o achsen. „Da eine gros altung d rmer schl kittel er eding t osenve ch auß änrten ? In du rbeiter olitit ir rbeiter g der La tigen B ie Sozial erungen em Be-ir harf und pkacht di Der i »igtcn L« pichen M olnrdwesto mnd gern« Pi e r den Hörigkeit , kenommei Die s Pie DM Diskutabel Dlbfichl t « r a x i s ,.D l Lohnra I 'llusgan I tannen. I In k Mrndt, de Stege rw rbeiter - lüsten m rchiedssp Diese !e>n., Rr Pfennig „A n die Stadtverordneten! Auf die kurze Anfrage der Stadtverordneten Gädki. folgendes berichtet: ' Zur Aufrechterhaltung eines geordneten Betrüg Fürsorgeheim Leuben, in dem auch zwangsweise eing^ und entmündigte Personen untergebracht werden, biknj. unterm 27. Oktober 1925 vom Bezirksverband der Aini;^ Mannschaft Dresden ausgestellte Hausordnung als RitiB Diese Ordnung hat auch nach Ucbergang der Anstalt >. Eigentum der Stadt Dresden Geltung. 8 1t Abs. 3dri^ ordnung lautet: „Der Briefwechsel unterliegt der Aufsicht des Tiu!:. Von diesem Aufsichtsrechte wird für die in der abteilung llntergebrachten Gebrauch gemacht. Nachdr-,-.. stellten Ermittlungen ist aber eine Zurückweisung okn rückhaltung von Briefschaften bisher nicht erfolgt. Dem Rat ist 1. die Briefkontrolle bekannt. Er billigt sie in Gematzt Hausordnung. 2. Er kann eine Aenderung der Hausordnung nicht in stellen. 3. Zur Aufrechterhaltung eines geordneten AnstaltsbMi: ist die Beibehaltung der Kontrolle des Briefwech^ zwangsweise untergebrachten Insassen nötig. Der Rat zu Dre-rn. gez. Dr. Külz." Was sagen die Werktätigen zu diesem Schandstuij Dresdner Rates und der SPD? Die Kommunistische Partei hat folgenden Antrag „Kurze Anfrage In der Fürsorgeanstalt Leuben wurde den InsaHü 1. Mai der Urlaub zum Ausgang durch den Direktors verweigert. Ich frage den Rat: 1. Ist ihm diese Tatsache bekannt? 2. Erfolgte diese Verweigerung mit seinem Cinveriiäi-k?i 3. Was gedenkt er zu tun, um Wiederholungen zu ner-.!- t. Will er Direktor Werner wegen dieses Verbots zur 5B schäft ziehen? rere Angestellte sollen Mitglieder der SPD sein). War diese Antwort provozierend und frech? Wir hatten darüber bereits am Dienstag berichtet. Die Dresdner Volkszeitung berichtet gleichfalls. Sie der Antwort des Teil. Die freche sie nicht. Otto Gälu! Wie früher werden auch diesmal Nazis und «PD ihn unterstützen und damit den Antrag zu Fall zu bringen. für diese Zuchthausmethodcn. Die Werktätigen müssen! machen mit dieser Gesellschaft und sich zum Kamps Zustände einreihen in die rote Klassensrant unter Fühl-y Kommunistischen Partei Deutschlands. Siilksches Werler Was manche Leite bloh sor Solchen Ham. Da kennter eich keenc Vorstellung dorvon machen. Da schreibt so ä gewisser Kohlmann in de Nazis ihren Freiheitskampf über „Artamanen". I So duhnse nämlich beidä Nazis die Landkulis nennen, dicsä mitn Klammersack gepudert Ham und die deideiwächn noch immer I hinter de Nazis herlooscn. lind nun zerbricht sich der olle Kohl- I mann seine Kohlrübe darüber, was nu ächentlicy die Kadetten I sorn Wappen Ham duhn bähten. Wie er rausgetiffelt hat, I hamsc zwar nich wie de Leite denken dnhn, den Mäckclnbnrcher Ochsenkopp als Wappen, sondern ausgerechnet das Sternbild ausn grofzcn Bärn unde vereinte Sonnen- und Menschcnrune, I das ist de Rune oon de Artamanen unde Sonnensöhnc unso geht i der Oualsch bei ihm immer guätscher weiter. Bei Kohlmannn f wärndc sonnensöhnc noch eenes Tags vollends den Sonnenstich i triechn. Oder schreibt der olle Kohlmann blosz dcsderwächn son f Kohl, wciler Kohlmann hceszt? i Aber andre Leite Ham ooch Solchen. Da jammert eich im Berliner Tageblatt son Bergerweibchen, dassc balde nich mehr weefz, wasse ihrn Abendbesuch eegal vor Essen vorsetzn soll. Wenn mal ione Proletensamilie beide andre geht, da nähmst sich ne Käsebemme, mit oder ohne Gäje, mit und wer danns längste Siieichholz zieht, der dcrjse dann fressen. Aber son armes Luder von Bcrgersjrau, die kann doch nich eegal Kalbsbrust, regal englisches Roastbeef, nich eegal Schinken in Burgunder, nich eegal Pute mit Majornäse ihrn Besuch vorsetzn, dennsc sacht, des is doch zum Sterben langweilig. Und nu willsc von die andern armen Burschoaweibchen wissen, wasse da noch alles vorsetzn kann. Ja, die Sorte hat äbn ihre Sorchn! Aber ooch de Konkordatskollächen Ham ihre Sorchn mit- enanoer. Die sind eich nämlich verdammt fuchtch übers öffent liche Baden unda Ham de Schwarzen in Preisschen Landtag een Antrag eingebracht, weilst usjn Standpunkt stthn duhn, dasz Baden überhaupt ne Schweinerei is. Ecchcntlich Ham die Driezel von ihrn Brandpuntl aus ganz recht, denn dem Schwein is alles Schwein. Aber sc warn wall mit Onkel Braun und seine SPD- Kulis alles schon vorher gedeichselt bam, denn die sind ja ooch nich mehr so sähr vors Reinliäic Aber beide SAI wärn die ollen Konkordalsgcnosjcn wall schriftlich anccken, wennse ctwan een schwarzrotgoldncs Reichsbadclostüm mit hoher Halskrause und langen rvollncn Stumpen und bchajtsliebcln cinjührn wolln. Der olle Obermoralmecster Külz soll ihnen übrichens dazu een alles Modell aus seine Schmutz-- und Lchundzcit gestiftet Ham. Denn wäinse uns woll bald das Babu ganz vcrmicszt Ham und das wolln de ollen chrlichcn SPD-Bonzen ja ooch blofz. Se sehn cs sowieso nich gern, wenn de Bolksmasscn sich den SPD-Kleister ausn Kchirn schwemm und nu Mächten sc ooch gern verhindern, dasz sich de Brenschen den Dreck vom Leibe waschn. Denn se fachen sich. Dreck hälr warm und KIccdcr kennen sich de Leite doch nich loojen. Aujzerdcm kricchnsc beim Badn blosz eegal Hunger un ! dadurch kennte de soziale «Frage amcndc wieder usslebcn, die doch vor de Bonzen längst erledigt is. Miln Hunger, das is iberhaupt blosz fone bolschewistische Erfindung, um de Brenschen ujjznhetzcn, denn wein verninstchn Lebenswandel führt, wie de Bonzen, der wird nie Hunger Ham. Aujzerdcm spart man de Kosten für de Zahnaknutzung. ^o dachte nämlich ooch der Beamte ausn Vcrsicherungsamt, als son bolsche wistisch verhetzter alter Invalide nm een Zuschujz zuner Zahn behandlung bat. Da mcente die Seele non Beamten ccnjach, das fei doch nich ncctch, denn er - der Prolelc nämlich — fei doch schon über fujjzig Jahre alt und täte sowieso nich mähr lange läbn, Ibrigens wär das een Vorschlag vor ne ncic Briiningsche 'Notverordnung. Wenn ccnfach von Neichswegcn zedcn Proleten der ferzch Jahre alt is, de Zähne ausgebrochea wärn, dann härter bald uff zu fressen, sterbt, un mir sparn ne Unmasse Pohlfahrts- gclder. Man sieht also, der Kohlmann, die Bcrgerweibchen, de Pfaffcn unde Bonzen Ham alle ihre Sorchcn, blosz dasse ä bissel andersch sin als bei de Proleten. Aber de Proleten wärn schon noch solange an dem Ding hrrumdrehn, bis de Kiste ansnander- knaNt. 80V? krhölmlm der Büroerfteuer Den Gemeindeverordneten ist der Haushaltplan 1931 zuge gangen. Auster dem ordentlichen, ist noch ein austerordentlicher Haushaltplan aufgestellt worden, der die Aufwendungen der Krisen- und Wohlsahrtserwerbslosensürsorge in Höhe von 96900 RM umfastt. Zur Deckung dieses Betrages beantragt der Ge meinderat durch Bürgermeister Kaiser Erhöhung der Biirgersteuer um 600 (sechshundert) Prozent Erhöhung der Biersteuer um 100 Prozent In der Begründung des austerordentlichcn Haushalts heistt es: „Zur Erfüllung des Gesamtbetrages wären demnach nötig 600 Prozent Biirgersteuer noch zu erheben, so dasz mit Hilfe dieser Summe der auherordentliche Haushaltplan gedeckt wer den kann. Da wir gezwungen sind, für Deckung aller Aus gaben Sorge zu tragen, so halten wir uns verpflichtet, ein- sprechende Anträge hiermit zu stellen. Wir können aber nach fühlen, dast die Kemcindeverordneten derartige Anträge ab- lehnen werden, müssen jedoch darauf Hinweisen, dast wir im Falle der Ablehnung, so schwer es uns auch wird, die Ent scheidung der zuständigen Stellen anrufen muffen." Ein ungeheuerlicher Angriff auf die Taschen der Arbeiter, Mittelständler und Kleingewerbetreibenden wird hiermit ein geleitet. Ganz Dresden ist empört darüber, dast der sozialdemo kratische Bürgermeister die Erhöhung der Biirgersteuer um 350 Prozent forderte. Das Vorgehen, des Niederfedlilzer Bürger meisters ist noch viel ungeheuerlicher und setzt allem bisher da gewesenem die Krone auf. 600 Prozent Erhöhung der Biirgersteuer bedeutet, dast der Arbeiter, der kleine Gewerbetreibende, der Mittelständler, der bisher für sich und feine Frau 9 NM Biirgersteuer zahlte, in Zukunft 63 NM bezahlen muh, das sind 1,20 Mark die Woche. Zum Lohnraub, zum Unterstützungsraub, zur rücksichtslosen Drosselung der Ausgaben für soziale Zwecke gesellt sich jetzt noch die schamlose Ausplünderung der breiten werktätigen Massen. Die Forderung des Niedersedlitz» Bürgermeisters nach 600 Prozent Erhöhung der Biirgersteuer ist ein Signal für den geplanten Raubzug auf die Taschen der Werktätigen. Die Arbeit des früheren sozialdemokratische» Neichsfinanzministers Hilfer- ding trägt Früchte! Nur die Kommunisten haben überall den Kamps gegen die Vüraersteuer ausgenommen. Alle anderen Parteien haben durch die Stützung des Brüning-Kabinetts die Schuld an dem unerhörten Steucrraub, der nicht nur in Niedersed litz, sondern auch in allen anderen Gemeinden und Städte» ein- setzen wird. Es gilt die Reihen enger zu schlichen! Nur unter Führung der KPD, unter roten Sturmfahnen . können die Arbei ter, Angestelltem Kleingewerbetreibenden und Mittelständler die Ausplünderung durch die Kapitakilten verhindern. Die ausgeschlossenen Schwimmer Dresdens beginnen mit ihren Schwimmabenden in folgenden Luftbädern: Jeden Montag im Luftbad Dresden-Mockritz und jeven Donnerstag im Luftbad Glasewaldsruhe von 18 bis 21 Uhr. 18. Mai (Montag) l. Tchwimmabend im Luftbad Dresden- Mockritz. Beginn >8 Uhr. Zu erreichen mit Omnibus B bis Endstation 4Md Straßenbahnlinien u. 13 bis eine Haltestelle nach Königshos. Eintritt 20 Pfennig aus Vorzeigen des Mit gliedsbuches der Kampfgemeinschaft für rote Sportcinheil. 21. Mai (Donnerstag) 1. Schwimmabend im Luftbad Glase- waldsrnhc. Einlast 16 Ühr, Beginn 19 Uhr. Zu erreichen mit Linie 6 bis Wilden Mann (Endstation). Eintritt 10 Pfennig auf Vorzeigcn des Mitgliedsbuches. Wir fordern alle Arbeiter auf. unsere Schmimmabende zahl reich zu besuchen, nm das Schwimmen zu erlernen oder sich weiter ausbilden zu können, um die Reihen der roten Schwimmer zu stärken im Kampfe gegen die Reformisten und Faschisten. bracht und zum Schluß mit einem Ring versehen. Tüü Packung garantiert dem Raucher, dast er die Zigarre in' stand erhall, wie die Fabrik es für den Feingeschmack sü wendig häli. Die Zigarre ist nicht mehr abhängig < I fälliger, mehr oder weniger pfleglicher Behandlung im laden, sondern der wohlerprobtc Zustand sorgfältiger rung wird ständig durch die luftdicht abgeschlossene ZM- I erholten. Z Wer aber den Stand der Krenter-Zigarren-Weikc'-'-^1 hat und von den charmanten Klängen des „IndianerSckN .1 begrüßt worden ist, intercfjiert sich auch für das gesamte der modernen hygienischen Zigarrcnhcrstcllung durchs ! schine. I Diesen Knltursorischritt kennen zn lernen, dielet ^..1 legenheil onrch Lichibiloervorsührung, die in interessant«! ' I am Krentcr-Stand stattsinden. Es sei jedem Besuche- der Hyaicncausstcllung dringe^ 1 sohlen, die Indianer aus der Hqgiencausftellung zu desti^ ,. sie mit die interessantesten neuen Gaste auf der wiedcni' nen Ausstellung find, Einer der geschmackvollsten -lande aus der Hygicneausstel- lung, der durch seine iünstlcriiche Ausführung aujsällt, ist der Ausstellungsstand der „Krenter-Zigarren-Werke". Er stammt von der bewährten Meisterhand Adolf Mabnkes, dem künstle rischen Beirat der Dresdner Staatslhealer. Es lohnt sich, dem einladenden Aussehen dieses repräsentativen Standes zu folgen: denn was hier gezeigt wird, ist tatsächlich ein Beweis des Durchdringens moderner, hygienischer Gedanken. Leider konnte nicht die ganze maschinelle Zigarrcnher- stellung, dir so großes Aussehen weit über Denlschlands Grenzen hinaus erregt hat. hier gezeigt werden. Lediglich per Schlußakt, nälnlich die Verpackung uno Bcringnira der Zigarre durch eine Stanniolierungsmaschine mit, einem Beringungsapparat wird vorgesühtt. Es ist dies die einzige Maschine dieser Art in Deutschland, die die Krenter-Zigarren-Werke für sich konstruieren ließen. Eine Zigarre nach'der anderen, von immer gleichem Aus sehen. gleicher Schwere und gleicher Mischung wandert aus die Maschine und wird, ohne von Menschenhand berührt zu werden, in die hygienische Seidenpapier- und Stanniol-Verpackung ge- — Z<k"»gsdOl« Udsllrslfsr"» r-tlls Oroke Posten Vsmvn-Lpsngsn uncl pump», ecfit CIievre3u uncl koxkllU Neueste ^oZesniben unä pncfi V/»runi vaUin Sie ck« nock «eurer beulen? v»e dielit Nmen nur m ns Warum wohl nicht? Scheut sie sich vor den SPD-Arbeitern? Schämen sich die Sachs, Edel und Finsterbusch ob dieser Kulturfchande, die von ihnen gedeckt wird? Oder wollen sie, da ihnen ja jedes prole tarische Gefühl schon längst zum Teufel gegangen ist, durch dieses Manöver diese Kulturichande vertuschen und dein Rat einen Freibrief für weitere Zcnsurmaßnahmen geben? Wir wollen die Schande der SPD den Werktätigen nicht norenthallen. Die Antwort lautet vollinhaltlich: : Schämt sich die Dresdner BolkszeitW Die GVD ftir Brieizensur / So schlitzt die SVD die „demokratischen" Rechie r, Werktätigen