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Eine provolalorifche „Einladung" Vie Mer „Pmnawpa»" suche« »ich voouLadea, »a die So»lrl««le» st« str beuerfleheu-e« st,«« «mMetze» MINmMWeiMWIl Bor dem Seekrieg gegen die Aufständische» Lo»ds», 27. ApkU. Ei«, ExchauvMeld»», a« flunchal lMadeira) zufolge siud dort der tritifch« Kreuze» .Lvrlew" »»d der p»rt»gififche Kreuzer „Bases du tbasür" eiagelresftu. Au, Ltsiabs» wird grwildet. daß «1» Zechtöst« uud «tu -Ust« kreuzer nach Porto Santo, einer Nein«« Insel bei Madeira, abge» aungr» sind, wo sich dir Regieruagspreitkräste zu» Augrifs «f Mdrira sammeln. Der „Time»"-Konesponden1 in Funchal meldet von gestern: glaubt, daß der Zusammenbruch des Aufstandes auf den .Uoren Truppen zum Dorgeben gegen Madeira freigemacht habe. Infolgedessen werden in aller Eile Verschanzungen aus ^'.udialkcn errichtet. Die Führer der Aufständischen erklären, die 7>n'el sei zum Kampf bereit und werde sich einem Angriff öüversctzen, wenn sie auch ihrerseits nicht die Feindseligkeiten be ginnen wolle. SilMllM Weil 1. M Polizeivorberettunge« l» Warschau Warschau, 27. April. Für den 1. Mai sind im ganzen Lande besondere Sicherheit »Maßnahmen angcordnet worden. Allein in Warschau werden an diesem Tage LLOü Polizisten den 5:cherhcit»dienst in den Straßen versehen. Panzerautos und Maschinengewehre werden ihnen zugereilt. Zn Reserve verbleiben u. a. zwei Eskadronen berittene Polizei und 1b Motorräder zu je drei Polizisten. Die Polizei wird mit Stahlhelm, Gas» granaten und Karabinern ausgerüstet. Mige SlreikliWe in WWeden Stockholm, 26. April. Die von der Kommunistischen Partei Schwedens organisierten Massenkämpfe in Ham st ad gegen die Streikbrecher, di« gegen die streikenden Holzarbeiter eingesetzt werden sind, dauern fort. Nach einer Kundgebung der Kommu» nli. schcn Partei durchbrachen üOVO Arbeiter die Polizeiketten und drangen in den Hasen ein, um die Streikbrecher zu verjagen. Di« mit Revolvern versehenen Streikbrecher schossen auf die Menge und verwundeten drei Arbeiter. Die anstürmende Polizei wurde von den Arbeitern mit einem Steinhagel empfangen. Nach einer großen Kundgebung des Gewerkschaftskartells !'g:n die Massen in die Stadt und zertrümmerten alle Fenster- chcibcn der Redaktion einer konservativen Zeitung. Die Polizei wurde durch Steinwürse zurückgeschlagcn. Es wurde Militär her- ai'.aezogcn, das gegen die Demonstranten mit Schußwassen vor eilig. Zahlreiche Demonstranten wurden verwundet. Die Kommunistische Partei hat die Parole de» General- sr r c i k s zur Vertreibung der Streikbrecher herausgegeben. SkkUsWNer als MenWMM O. S. Warschau, 27. April. Wie l» den Warfchauar patt« tisckxn Kreisen verlautet, ist zu« Generaldirekts« der a» bi« polnisch-sranzosische Eiseabahngesellschast verpachleten Kohkenmagi» lrrale Lberschlesi^u-Gdingeu. d«r jetzige Letter M« Sist»ba>si»bl«k. non Krakau, Lberst Dobkowski, ausersehe». Oberst Bsb kamst gehört« früher dem polnische» Geueralstab au, wo ih« di« Bearbeitung von Derkehrosrage» oblag. Die oppositionelle „Gazeta Warszawska" befürchtet, baß bi« Schasjuug einer neuen Liseubahndireltlou für di« vo» der jra»» wsiichrn Cesellschast zu verwaltend« Streck« di« militärisch«, vor» berritungrn aus der Eisenbahn im Mobllwachuagssall«»» schweren würde. Ein« alte spanisch« Krstgsschatb a, Amerika? Haoa, m«ld«t au» Madrid, daß man in Kreisen de» spanisch«» Außesmiviste» riums über die in der Presse verbreitete Nachricht au» Washing» la», die Vereinigten Staaten hätten beschlossen, von Spanien eine alte Kriegsschuld einzusordern, große Ueberraschung beendet habe. Msskmr, 27. April. Die Sowjetregstrung erhielt dst Mitteilung de» Generalsekretär» de» Völkerbunds». daß am IS. Mai die dritte Session der S»ropa-Stubien- lo« Mission stattftndet. Betgesügt »ar «in« au, drei Punk» ten bestehende vorläufig« Tagrsordausg, deren dritter Punkt di« Anmerkung enthält, daß laut Lefchluß der Ianuarfitzung der Kommission die Regierungen Island», der Türkei und der Sowjetunion bet der Behandlung diese« Punkte« der Tages« ordnung durch die Kommtfston vertreten fein werden. Dolkskommisiar d«. Auswärtigen Litwinow schreibt in seiner Antwort an d«n Generalsekretär unter anderem: Soll etwa di« Lnmerkung dahin gedeutet werden, daß b«i der Be handlung der ersten zwei Punk» die genannten drei Regierungen nicht vertreten sein sollen? Eine solch« Deutung würde meine» Erachten« dem erstmaligen Beschluß der Kommission wider sprechen. Wenn der Beschluß der Organisatton»»Unt«rkommisston die Fernhaltung der drei Regierungen von d«r Beteiligung an der Behandlung der ersten zwei Punkt« d«r Tagesord- nung bedeutet, dann widerspricht er dem Januar- beschlusse der Kommission oder er stellt ein« Vor entscheidung üb«r «ine wenigsten, osfen geblieben« Frage dar. Indem St«, Herr Generalsekretär, den Beschluß der Organi- sations-Unlerkommlsiion in beschränkendem Sinn« ausgelegt haben, haben Str e, für notwendig erachtet, mitzustilen, daß e» unmöglich sei, genau den Z «itpunktzu bestimmen, an dem die Kommission zur Behandlung de» dritten Punkte, übergehen wird, weil Sie offensichtlich der Meinung sind, daß di« Sowjet- delegatlan erst zu dieser Zett i« Senf «irttreffe» soll. Leider »arscha«. 27. April, g« hslnifche» Gast» bmerb« der Gesetzentwurf über dl«fr,,zSfifch«Eika»h,kn. a « l « ih « fast ohne Tiskussis« mit Gtimmeumehrtzeit an» genommen. Der verkehräminkster Kühn erklärte in seiner Sstde, daß die Konz«sfi»nö«ntwürfe in »ollem Umfange die militärische», Interesse« Polen» sicherten. Die letzten zwei Cejmsitzungen verliefen stürmisch. Der Ver treter der kommunistischen Fraktion, Genosse Daneßki, charakterisierte in seiner Rede die Lisrnbahnkonzession für Sckr.eidrr-Creuzot al» »in Glied b«r B»,b«r«i»n»g b«r I»t«^ vention gegen dl« Sowjetunion, verwie» aus dl« außerordentlich schwere Lage der Werktätigen Polens und stellt« fest, daß die Anleihe eine weitere Belastung der Arbeiterklasse bedeut«. An diesem Punkt wurde die Rede Danetzki» vom Sejmvorsitzenden VlMM litt Wen Armee io Wall Schanghei, 2«. April. Di« japanisch« Agintne „B«s>ls Znfin* tritt mit, daß di« Truppe» d«r chinesische» Rot«» Arwe« unter be» Ko»ma»do -, Snng, di« Stabt Lfchitfchs st d«r Provinz Hupet besetzt habe«. Ueter Hank«», Utfchnn nnb Hanbfa« mseb« bar B«lager»»g,z»pn»d verhnngt. lleber Wuchs» kreis«, ,«,fhö»lich vombenslugzenge, um beu» U«b«rf»ll d«r rot«, Trupp«, „s bi« Stadt oorzubengen. Wi« strichtrt, stlle, dl« rot«, Trnpp«, bi« Stabt vab,nr am In" üeflvst nordwestlich von wvpel. ernent b«s«tzt haben. Di« Siu iigrrgierung hat ans den Kopf bst roten Ksmma»be»es 1« gdg Dollar ^» Belohnung o»gesetzt. wetsen Sie «ch nicht darauf hin. »ar dsn Lärmt«» bchtkummn kam,. Aus dt«s« weist lade, St« bst Lelegalton«, dreier e»ro- päischer Etaastn mich Genf «in, chne sine bestimmst Zeitangabe. Während ich »ach Ihrer ersten Einladung anläßlich der P a n- europ»-Angelegenheit aus die Unklarheit unb^Zwsi- deutigkett de, Beschlüsse« der Ianuartagung der Ksnvnisfion Hinweisen und hervorhebrn mußt«, daß die „Eingeladen«," »ach Genf reistn müssen, um genau zu erfahren, wo,» sie eingeladen wurden, bin ich nach Ihrem zweiten Bries gezwungen, z» sagen, daß den „Eingeladen«»" vorgeschlagen wird, nach Genf z» reifen, um zu erfahren, fürwann si« eingeladen find. Ich »ist«, baß Beissest ähnlicher Et^abnngsmettzabe» sch»«« ,»b«rmo» g«s»>»-«, w«rb«» lö»«», ,b nm» »», europäische ^«r »,ßrr«»ropätsch« Staat«, b«r tzsttrachtung zng»»nb«l«gt. Sinlab,»- ge, dstst» Art Nmre» objektiv al» Peasakatla, z, einer Abl«h»»»g be» Et»lab»», gebeustt werde». »«„ ba» Maß von Ausrlchtlgkeit »ab Grablinigleit außer acht gelnsse« wirb, »«« ,»»mgä»gltch ist bei b«, Organisttomn «iner b«rart wichtige» Ang«lrgrnh«tt wie »st Berestignng Enropa^ Ich ersuch« Sie, da, Obengesagte den Veranstaltern der Mai- ttagung der Kommission mitzuteilen und füge hinzu, daß die Dele gation der Sowjetunion derett sein wird, zwischen dem 1b. und de» 2b. Mai in Genf einzutrefstn. Ich «art, genau« Mit- teilung ad, zu welchem Termin die Delegation nach Senf «in» geladen wird. Ich Litte in Betrachl ,n ziehen, daß die Delegation au, Mo,kau nicht vor dem vierten Tag nach Erhalt der Mitteilung in Senf eintrrffen kann. unterbrochen. Dem Redner wurde da, Wort entzogen, und als er protestierte, wurde er für eine Sitzung ausgeschlossen. Die kommunistisch« Fraktion prsststierte leidenschaftlich. Der Abgeordnete Genolse Vnztnskt rief: „Rieder mit der faschisti schen Regierung! Nieder mit d«r Diktatur!", woraus er ebenfalls für «in« Sitzung ausgeschlossen wurde. Die Sejmwache führte die beiden kommunistischen Abgeordneten aus dem Sitzungs saal ab. In der letzten Sitzung, nach der Red« der Nationaldemokrastn, di« ihr Mißtrauensvotum begründeten, drosselte der Regierungs block di« Diskussion ab. Dem kommunistischen Abgeordneten, De- »offen Rozek, wurde das Wort verweigert, er sprach aber von seinem Platz aus. Er führte aus: „Der faschistische Sejm hat de, Kriegsanleihe zu- gestimmt. Di« Kommunisten, die dagegen sprechen wollten, wurden hinausgeworfen. Die Millionenmasstn der Arbeiter »nd der werktätigen Bauern und ihr« revolutionären Sejmvertseter erheben sich gegen di« Regierung, gegen deren unerhörte Gewalt taten und gegen deren Terror." Auf diese Worte Rozek, ent stand in den Regierungsbänken ungeheurer Lärm. Rozek wurde svr ein« Sitzung ebenfalls ausgeschlossen, er fuhr aber fort: ^Dst neue Anleihe ist «in neue» Glied in' euren verbreche rische» Krieg»»,rb«r,it»,g«n." Auf einen Wink de» Vorsitzenden überfällt di« Sejmwache de« Genosse« Rozek, bearbeitet ihn mit Faustschläaen «nd Fuß» tritt«, und schleppt tha au, dem Saal. Genosse Rozel ruft indessen: „Nieder mit be» Krieg g«M, »st So»j«t»»ia«r wir lasst» mm b«, »sei nicht verbiete»! Rieb«, »tt »er faschistische, Diktat»«!" Di« „linke" Opposition der PPS. sah der Mißhandlung des Genoss«, Rozek ruhig zu. Der Vorsitzende verkündete den Aus schluß da» Genosst» Rozek für «tuen Monat. Aanlreichs Kriegsanleihe sür Wen Vie kommuvWche ZreM« Marek die ZatereeMaseokbereituugea de» polnische« Zaschlsmar raaalte in Sejm Frauen in Not Berichtet vo« Lari EredS e-vnnkdt: Ad«lk>»r« S<Sut» Berta«. verNa-rgUrierSvart. deLuveaSurallck« <tr.» .'^.Fortsetzung Diese Türen, die sich sonst erst nach fürchterlichen Um ständlichkeiten «richlosien. Und beim verlassen der Anstatt genoß inan den blauen Himmel und die Sonne, das ganze flutend« Leden der Stadt noch einmal so stark, mit einem ganz winzige» öchuß Pharisäertum: „Gott, ich danke dir, daß ich nicht bin wie ,ene." Gott nein, war das interessant gewesen mit vorsichtigen Bücken die Gefickter der Strafgefangenen zu studieren. Irgend» ein beflissener Oberinspektor hatte al» Begleitperson ziemlich gcnau« Erklärungen abgeben können und auf die Prominenten de» Baue», di« man au» den Prozeßderichtrn kannte, hingewiesrn. Zum Schluß hielt es der Lehrer heute sogar noch für richtig, der Tochter vc» Herrn Staatsanwalts, Fräulein Beate Stuhlfaut, seine Domäne, die Gesangenrnbibliothek, zu zeigen. Al» er mit ihr f-ntrat, sprangen drei Gefangene wie die geölten Blitz« vsn i!-ren Sitzen auf, wie das so Vorschrift ist. Sie wäre» gerade damit beschäftigt, alte Schmöker notdürftig reparieren. Ein« nützlich« Arbeit, denn die Bücher »erden ich den ständigen Wechsel sehr ramponiert. Fräulein Beate 7üeL „ne ganze Weile in der Bücherei, denn der Lehrer hau« ihr nierlci interessant« Sachen, neue Erwerbungen, d>« Kartothek ",o anderes vorzusühren. Am meisten interessierten Beat« aber 7 .' Insassen. Es war ordentlich gr»selig, mit Strafgefangenen 'i einem Raum zusammen zu sern. Doch so gefährlich sahen die teile gar nicht au». Sie »nßt». jener müde, gebrochen« Man», mir graumelierten Haaren und fahlem Gesicht, mit der^greß«« Hsrnbrill«, d«s ist 7«r Doktor. Der Lehrer hatte es ihr osrher schon gesagt. Da« w«r jen«r Arzt, um d«ssenlwill«n ihr gestrenger Vater schon loorek Arbeit gehabt hatte. ast es damals gatt, th, pir Streck« pl bringen. Beat« kannst de« Fall ganz g«»a» Der Herr Staats anwalt hatst th» au^ührlich i, d«r yomtlst am Kasseettsch be sprach,». Es kann fa nie schaden, wenn man stlne» Damen einmal ein«, Einblick in di« verantwortungsvolle Lebensarbeit ^ibt So etwa» hebt. Es hatst ihn schlaflose Rächte -ekostel, diesen Schäd ling, der, wie allerdings selbst sein« Feind« z»geben mußten, an» lleberzeugung Abtreibungen vorgrnommen hatte, der gerechten Bestrafung zuzuführen. Die Mehrzahl der Geschworenen schien nämlich in der acht» tätigen Verhandlung nicht so ohne roeistres M d«m Entschluß kommen können, zu verurteilen. Erft in der letzten Stund« war es dann den beamteten Richtern gelungen, st« »mzusttm««,. Diese» Häuschen Unglück, dacht« Beate, da» ist so ei» großer Verbrecher? Den hatte ich mir auch interessanter votg,stellt. Besser gefiel ihr der gewandt« uns aalglatt« Herr Goldstück, mit dem Grsan-enenspitznc'nea „Aritzing", der zwei Jahr« »egen allerlei Kreditschirbungen abjaß. Dieser Mann wirkte sogar ta der Gesangenentracht elegant, tadellos frisiert »nb manikürt. Der Ipp de» Hochstapler» in Vollendung! Er spritzt« tm «»ge, Raum nur s« herum, hott« alles gewandt »nb schnell von den Regalen herunter, was der Lehrer nur zeige« wollte, «erst vergaß nie, wenn er di« Bücher mit eleganter Geste vorlegtt, das: „Vitst, gnädige» Fräulein." Kurz er benäh» sich mit der Sicherheit de» Verkäufers eine» großen Warenhauses. Am allerint,resfantesten war aber für Beat« «t, jn^er Gefangen«-, der mit etwa» düstere» Blick, -»rückhaltend ,»b be scheiden in einer Ecke stand. Eigentlich ist da» ein hübscher Mrnsch, stellst fst fest. Rabenschwarze Locken, «1, Anfinouskopf. Di« schwären, etwa» tiefliegende» Auge, strahlten so» »«rhattmst, Glut. Sein prachtvoller Wuchs verrtet sich sogar t» b«r G«fa»- gtnentrackt. Er war einer von den wenigen, denen di« Gefängnis zeit »tcht» hatte anhabe» können. Sei» Gefichr «tt d«m slts- farbenen Teint wie» »in« gesu,d« Röst anf. Es «ochst «brr a»ch Befangenheit sein. Die Anwesenheit ««nrr Fra, tm G«fL,D»st b«de«stt »in« gewaltig« Sensation für die Gefangene». ,»d Best« war ss schä», daß sie «uch frei« Männer i« Wallung bringe» fp»«te. Diefes Mädchen, mit ihrer »»»derbaren Figur, t» der reichst» Eoinpstr- kleibpng, di« «ehr ahne» ließ, itls st« »erhSlltt. bewsßst ßch »tt jener selbstsichere», fr«'«» Ettginz des stsderne^ fnnO«, Mädchmis pu» kpltivierter Yämilte. . . , . , Dee Wunsch, alle» Mensch«», denen fst bessgmst, z» ßefakstch verließ fst auch selbst hstr i« «efä^uis unter be» Strafest» gene» »ich«, und st bekam de», «,ti»o»s,i,ige »oll« freund» liche Blicke so» ihre» strahlende» vst»«»GM. G«^ t« Pt«« de» moderne» Strsfsoll »Des war diese Lstbeiepwlrbl-rett fs «tcht. aber es fit selbst von der Tächter »i»„ Stamtbanwalts »ich« z, ve^irrrn. fick die s^rsindg derartiger Blick, auf «i«e» zeh. Jahr« lang eiagesperrte«, kräftigen Mann auszumalen. Dst lln» strhaltung in der Bibliothek wurde flott gesührl. und bas Ereig nis zitterte noch nach in de» Gefangene», al» Beate schon längst gegangen war. Zunächst «thm der. Hochstapler Fritzlng da» Wort: „Ra. Jung», das wird heute abend «in schönes Tannenbaumschüttela geben", meinte er, „da haben sich die Kerle mal wieder gehörig aufgegeilt an den Weibern" Anttnou» stichelst mie fett» dap». er sagt nicht», aber lein Auge blitzt auf. Fritzlng fährt fort: „Dir hat sie ja ordeMch schöne Aigen ge- macht, die Etaatsauwaltjöre, weist Ich bin ordentstch «ssersüchtlg geworden. Di« darfst« mir nlch «»»spannen, ich hab« schon Vor her mit ihr poussiert, al» ich ihr das Programm gegeben hab« »nd «inen Stuhl besorgt«. Ratürlich nur mit de» Auge» — at«r sst hat scharf «agiert." fast' Kaste» i»a§ et» Karret tzMMWM Mstt «ch.be, A«^ g, KG bi« Schulter: „Dikta,. » «eßt stas »ich« st bv L, t»st «st leid." - ^srst^K" «Mst. baß Ms» PBtst bieTechterf-ä»^««« «s, «ein Rnstnststtst Ochchankett steck. Mtß Bb sstkmsi" De, Doktsr mischt sich ein: „Rebe dach nicht s» An«« Blöd, sinn. I» den Auge, dstser Vkakeklsfe« find wir stpch,u, ekles, nie- bans Gewürm. Dst kommen hierher, wj« Lerchs, bst bin« Me- nageAe besuchen Pf«i Tevfel. nschmalk Es istmirkllch «tchllch Vsthmacklos, daß sie jetzt sog«, immer nach ihre Franst,slevte baz, mitbriNWN. Z»m Kotzen! Ich netz«« deshalb schon »ar nicht mehr «» den Konzerte, tstl! Dabet hast« sth et«n färm- ktchen H»,»« »ach Musik! Aber bestaffe» laIn« mill ich »ich «ttcht »mi dieser Bande." dar»« macht d, ssrhtn ss »anlfbnk. Dsktarsi Rtt. «4 mach« mt, ba gar nicht» Mb»», was ich gria» habe^xb ich Ost ta». »ab wea, ich «ei«en Küest mim kvb«. bann ist es «rttdltzt. da», sa^« Ich »», ve»« «». lttrb me« ich M» Mädchen dann auf der St«?.r« tr.s> und bi«H«t in SchaV. ibi«