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Arveitersttmme I-Lnn la 6en vSteioden uaü S1»mp«lLl«Nei»r Am laufenden Band wird Bildung nicht gebrancht »ei Bürger ungeruatrr <l«om« trdeUlen Milch Etzt» Ü rKDDr » rAt > lleUvuMv. «lkMpwll« oovckpl. »dtwLw» »eMrel o„l«r»t»o otttted rtltr mmchen) lft« waren a«« Di« fmistisch« SpKchstevd« de» Senas!«« Hel« füll, morgen «egen Behinderung au». werden al» durch Reden und Bucher Die Bourgeois»» furchtet diese Waffe. Der Rus au» Moskau ist der Ruf der Revolution an di» Werktätigen der ganzen Welt. Der Dresdner Rat hat den Etat verabschiedet. Die ungeheu erlichen Raubvorschläg« sind von uns bereit, mitgeteilt worden. Er spart bei den Werktätigen, und wie sieht es bei ihm selbst au»? Das sagt die Position ! der Ratsvorlage. Zn dieser sind in die sem Jahre eingestellt rnnd LSI »SB Marl. Z« »orige, Jahre Wa ¬ rst« Ansatz «im» kritische, Sedan- spür«». Sie patztf» rocht in d«n n Regime», dessen f«U«» Arutda- nsmert« diese» Die veräuiglückre» RraMeahau» Mgef Mitte der -weiten »ar. i her Kommnniftifchen 1 hi»«»»! »«ter den Kruft ASlMtnm über die Bedeutung des i. Mal Millionen Ausgebeuteter und Unterdrückter der ganzen Welt rüsten wieder -um Massenaufmarsch am 1. Mai zur Kampfdemon stration, -um politischen Massenstreik. Zum Massenstreik gegen das fluchwürdige, kapitalistisch« System, da« Millionen dem Hunger ousliefert. 160 Millionen rüsten auf der anderen Seit« zur Feier de» siegreichen Aufbaues de« Sozialismu» im Vaterland aller Werktätigen, der Sowjetunion. Wohl niemals hatten di« Gegensätze der kapitalistischen Welt solch« Formen angenommen wie gerade in diesem Jahr. Hier: Arbeitslosigkeit. Unterdrückung, Polizeiterror, Hunger, Not und bitterstes Elend. Dort im Lande der Arbeiter: Aufbau des Sozia lismus. Arbeitermangel, Freiheit und Brot für alle Werktätigen. Hier: untergehende Welt de« bluttriefenden Kapitalismus — dort: die Idee des Sozialismus ist Leben, ist Wahrheit, ist zur preisbaren Tatsache geworden. Der 1. Mai Mil im Zeichen des Siege» de» Sozialismus an der Wirtschaftsfront. Im Zeichen des Kampfe» zweier Welten rüsten wir für den 1 Mai Noch Millionen müssen ausgerüttelt werben für di« rote Einheitsfront und gewonnen werden. Ein Mittel dazu ist die eben erschienene ausgezeichnete Maizeitung der Kommunistischen Partei Ausgezeichnete» Bildmaterial au» dem Leben der Arbeiter in den kapitalistischen Ländern auf der einen und der Sowjetunion aus der anderen Seite. Unser Führer Ernst Thälmann zeichnet im Leit artikel in knappen, prägnanten Sätzen die Bedeutung de» dies jährigen Kampfmai. Franz Dahlem und Fritz Heckert, die Führer der roten Gewerkschaftsbewegung ergreifen die Feder, um die Gegensätze -wischen kapitalistischer und sozialistischer Fünftagewoche darzulegen, für den verelendeten Mittelstand und den Klein- bauern den Ausweg -u zeigen. Willi Münzenberg liefert einen Beitrag unter dem Signum: „Am 1. Mai für die Sowjetunion". Da» sind nur klein« Auszüge au» dem reichen Znbalt dieser präch. tigen Zeitung. Selbstverständlich Hal auch di« Jugend den ent sprechenden Anteil an der Zeitung, wie auch dem Leben der werktätigen Frauen eine ganze Seite gewidmet wurde. Die Mai- zeitung 1831 ist ein historische» Dokument Deshalb darf sie in keiner Arbeitrrwohnung fehlen. Kowvmnist«» a» hi« Front! Massenvertrieb organisiert! Z« Hon» und Fabrik, i» Werkstatt «nh Kontor, überall bi« Mai - «i 1» ng! D,« Industrwlle» Laben sich müder einmal mit der Au»bil- düng der Proleten befasst. Der Drang nach Bildung ,n den Krei sen der Werktätigen ist ihnen nicht besonder» angenehm. Sie wol- len die Bilduna»stätt«n ihr«, Kindern al» Privileg erhalten wissen. Deshalb fassten st« folgend« Entschliessung: „Bei aller Anerkennung d«r hohen Aufgaben de» Bildung»- »eien» ist zu fordern, daß di« Grenzen de» durch die Schule zu erreichenden Vildungserfolge» nicht mrkanat werden. Die Ver kennung dieser Grenze« foddert «in lediglich rutzerliche» «mf- Lügengewebe der Bourgeoisie um dos Land der proletarischen Dik tatur durckbreämerken Hier tonn die Aufklärung über do» sozialisti'chc Ausbauirrr! lebendiger unv auirürtelnder verbreitet BiesengeWter der UaterMungsrSllder NatsgehLlter um so ooo NM erbvvt / KM» ervan 104s NM — ein Wohlfahrts- erwerbsloser dagegen 4 Mort iS Vlennlge pro Woche! MW WVIIllW Im (Zaslkoi u/ölknltr am freilag, 6em 24. ^pril, besinn fy.zoUftr H»ema:„panckerkreurersor«att»mus 06er proietorisekar KIa,»enkaml- / Nekerent: Oanorra Mau, Karlin / Eintritt: 10 un6 2V PI. Da» ist ei« Stei^rn», ,» rnnd 88-3» Mark! Diese ungeheure Summe erhalten 1k Stadträte und meister , zusammen also 18 Personen. Während di« stützungen der Rentner abgebau« werden, während bei den lang fristig Erwerbslosen gedrosselt wird, steigen die Ausgaben für di» Schare rverdiener. Sie predige», Sparsamkeit Diese Herrschaiien besitzen den Mut, den Werktätigen größte Sparsamkeit zu empfehlen. Sie faseln von Notjahr und reden von gemeinsamer Not, die gemeinsam überwunden werden müsse. Sie predigen die Volksgemeinschaft, und dabei rauben sie den Hungri gen noch das letzte Stück Broi vom Tiiche. Diese Leute mit den Riesengehällern machen den Stadtverordneten jetzt folgend« un geheure Vorschläge. .. . nnb so sieht ihre ,Bolk»g«mei«schast- an»! Die Vorlage sieht vor den Abbau aller bisher anrechnungs- frei gewesenen Renten der Sozialrentner Das sind, je nach dem wie der Fall liegt, bei den einzelnen Invaliden und Aller», oder Unsallrenrnern Kürzungen um rund .'» bis 10 Mark monatlich. Darüber hinaus wird aber durch den Rar verlangt: Herabsetzung der Bedarfssätze in der allgemeinen und gehobenen Fürsorge. Wie begründet der Rat diesen Schandplans Zn der Ratsvorloge heißt cs: „Die steigende Finanzno, zwingt alle beteiligten Kreise... sich ernstlich mit der Frage zu beschäftigen, welch« Ersparnisse auf ollen Gebieten der Verwaltung im allgemeinen und auf dem Gebiete der Wohlfahrtspflege ,m besonderen möglich sind. ... Zm Vordergrund steht dabei die für die Steigerung der Aus gaben am menten ins Gewicht fallende Frage der Bemessung der Richtsätze für die lausenden Unterstützungen." Da» wussten wir schon lange. Darauf hatten sie es schon im mer abgeieben. Dieselben Leute, die bei sich willen, wa» sie brau chen, die sich die fettesten Gehälter bewilligen, sie wollen den an- deren dos Sparen beibringen, weshalb dann diese Leute »eiter schreiben: ..Es ist oabei davon auszugehen, daß auch diele Richtsätze, die zur Feststellung de» notwendigsten Ledensbedarf» dienen «ollen und denen die noiwe.rciosten Bedürfnisse für Nahrung, Wohnung und Heizung stigrunde liegen, sich nach den jeweil,- stleosstrebe». da» «ine Senk»«, b« D«rchsch,itt»bilbun» -nr Falz« ha«. Di« Uebersteizernnz der LvritLmi-afordärnag«« führt P, d«m Fehlau ftvanb an privat«« Erziehung »kapital nr» -» »uf die Dauer untragbaren Leche« für de« Steuerzahler. Zm- befand« re ist avchm» finanziellen Grü«h« «znstreb«, daß di« akademisch« »«»bilchma der B»N»schnll«hrer enfje^obe» »Mi«? R«*Ä?**E tahflich >w«i«»r al» » biH Di« überhäbten ktorbildungrsorderuagen für da» Poll». Sch»«« Verkehr »»»fäll« Am Dienstag kam «s an der Krönung Sochftnalle« ü»d Hrndendurgstratz« zu einem Zusammenstoß von «in«« Perfomn- traftwagen mit einem kleineren Wagen. Beide Wagen kamen au» ihrer Fahrtrichtung. Der. von «in«« Dome gesteuert« Kraft wagen fuhr -wischen einem Oberleitungsmast und eins« «am, hindurch auf die Gangbahn d>» an di« eisern« EinsrüdiMng der Anlagen hierbei wurden vier Damen au» Leipzig, die an einer Silberhochzeit in Dresden terlgenommen hatten von de« Kraftwagen rnna«r»sf«n; bade» wurde» zwei Frauen fch«er nnd «rn« leicht mrletzt Di« Uniallk-m»«fl,»n de» Krmnnalmnt« nab« di« erforderlichen Ekörtervnm» zur Klvrnng der SchaM- frag« vor, die -nr Sistierung der Seilerin dm »»«der hi «en bapzßtratz« deraekommeven Kraftwagen» führte; sie wird der Staatmmvollschaft -ugeführ«. Ei« werterer schwerer Unfall ««eignet« sich am Mrlttvvch Hier wallte ei, Li-ferkrafrvge» a« Theakerphrv »stM»Mn. Dabei «ppi« da» Fahrzeug, da» eine a»ßerordentliche Geschwin- digkeit gehabt haben soll. Der Wagen mnet n» Echlmüdern. Der Führer verlor die Gemalt über da« Fahrzeug, da» über di« R«ttung»inf«l lauft«. Dar» wurde ei« »rztehepaar erfahr nnd P» Baden geMeudert. D« Fra» «rtttt dabei schwere verietzmmen. wurden «il «tmr Kmstdrofchledem rt. Der LtechrkvAtmagen, der echt in der Stehen gebracht worden stchergestellt. <d«r Führer gen Koste» dieser vedürfnisi« richten müsset». E» «vtz bah« auch ihre Herabsetzung in Erwägung gezoge« werde» . . . Dann lassen sie die Katze au» dem Sack. Mit feltmrer Deut- kiek wird zugegeben, ««»halb der Lohn- und Gehaltaremb durch- geführt wurde, den» es heißt: „Da» erscheint im gegenwärtigen Augenblick u«fomchzr «v- gängig, al» auch die Lahne der «eiste» Arbeiter mn 6 Pragent g-senki worden find." „Abgesehen von diesen Erwägungen allgemeiner Rar ist vor allem durch bi« ei «getreten« ben»»t«rhnlt» «im H«, " ten. Die jetzigen Sätze Seither sind aber bi« Pi bürfnisie, für bi« i« Um , trag eingestellt ist. «efenilich gestnrke» . . Sind wesentlich gesunken. Man muß dielen Satz Mtbedingt zweimal lesen, um den ganzen hohn -u versteh«,, der i» diesen wenigen Zeilen liegt. Der Rat Hai aber auch ausgerechnet, wa» dann noch notwendig ist, Er schreibt: ..Die Bestreit»»» de» Lnrährnnmmsrmnd» menrfacht ba« nach folgend« Koste»: i« Monat Mä« k«8 «onatltch 21,-H M«rk ll« v«d«rf»satz eingestellt 23,4» Mark), i« Zvnvm 1«1 »omrtlich 17^2 Mark. Ohne di« inzwischen «ingeirete« wet te« Senknng der Lebensmittelkosten zu berücksichtigen wären also als Ernährungsauswand einzustellen: Monatlich in der allgemeinen Fürsorge sür Erwachsene 172.'2 Mark, gehobene Fürsorge 21^2 Mark, für Kinder in der allgemeinen Fürsorge 15H3 Mark, in der gehoben«» Fürsorge 18.95 Mark. Hierzu der von den städtischen Körperschaften rm Einigungsvcrsahren im März 1928 zugebilligte weiter« Ernäh- rungszuschlag ss. 0.) für Erwachsene 2 Mark (2,50 Mark), für Kinder 1 Mark (1H0 Mart). Mit 19.22 Mark soll nach dieser samosrn B«r«hrrung ei» Er werbsloser seine Ernährung im Monat bestreite», können. Da» ist ein Abbau oegenüber den früheren Sätzen um l.lb Stark i» Mo nat. Der Erwerbslose, der Sozialrentner soll mit kt Pfennig pro Tao sein Leden fristen können Da» heißt aber, wen» er vall« Unterstützung erhält. Diel« erhalten aber nur di« wenigsten. Und »«» erhält der Oberbürgermeister? Der Oberbürgermeister erhält !t2000 Mark Gehalt,Mark Aufwandmntschädigung und ungefähr 20000 «u» der Gürrtz- schen Stiftung, ba, find rund bb tiOO Mark. Do» würde bedeuten, pro T«, t«9 Mnrk, für bi« «rbeit»stnnbe 18.» «art. Der 2. Burgernirister erhält 21 000 Mark Gehalt, 3000 Mark Lujwanvsellljchädlgung und 20 000 Mark au» der Güatzftistnng. de» sind pee Ina IL- «art, »«» Sstm», ««t. Und der Stndtmt «rhtlt? 18 000 Mark Gehalt, 1880 Mark AufwandmntfchädiMUg und Wohnungsgeld. Ba» sind pro T«g b«» Mark, pr» Stnnd« » Mart. Di« fchlechtdezahltesten dieser Herr«« beziehen als» dr« SUutd« «ehr, al» dem Wohlfahrtserwerbslofen für ferne Ernähr«« für dt« ganze Woche zubilligen. Kann es «in« fchli«««« Aimag» geben gegen dieie» System und fern« Stützen, bi« SPD «ch dr« Nazis? Werktätige, erheb» «rre Sti»»e -»« Masienproiest! Fm»i«r1 in roter Einheitsfront »»ter Führ,»» 71- bi« K«»pfk»t«nnr, arge, Sozi«lre»kti»n »nd ene« Kn«pfber«itfchaft b»ech »»chtige» Anfnu ne» der Konrnrnnistische, Partei »» 1. Mai! »teder »al... De, Bibtiethetn,. E» ist tragtkamych, bi« hervonagenden Darsteller de» Etaatl. Schauspielhaus«» einge- zwängt M seh«, ft» de» R«h«en de» mrstanbte« ^PibNvthelar»" Moser», diese» «itz- und g«> ' huudert». Richt «,n«»I der ten» ist in dieser .Handlung' Rahwen eine» knltnrr«aUi»»Ä«» Real««», dÄ«» «eut sogar »ar eine» kritischen Witz «stiert, k Schauspieler, di« «it s» viel »razi« n»d Gescki Schmarre» erlräulich m machen mrsttche». Richt «l stach durch «ftM«l» üble Uedertreibnng recht »nvarteilhaft ab »»» P»»1v dessen fabelhaft«», »»beirrte» Spiel st' SpiestermrbliUvn nicht e» eben dieser Ueberireib liqz. Beschti»e»b, »t« Ratmr jede« «etf»ll»Üatsl Rolle harlekinmäßi« anaknierschte Kervorra«! deren spiritistisch« Schrulle viel «ehr allarmein- anftvi« al» da» mn-, Stück eigentlich «nthüH. S Grnnor. LE« M«,e, «k» Richten und teil, « , , B al» Rafft. D»n bärbeißige» ftrttchtiftft« teuta»». s» «ui »an «b« dieft «irvichEt»friuM len km«,«, «mster nn»tzchrämr paßK« sichrnden/Stzhmeneln. Aber der Rah*»» ... derch s» »nrm-ernagt »ie bi» GchEfchaft, der mehr aus schlichte und klare Planmäßigkeit besinnen und oie Schularbeit nicht mit verfrühten, vorweggenommenen Din gen betasten, di« dem Leben Vorbehalten sind. Weg also «it der akademische« Lehrerbildung! Für di« Pro- letrnkiader genügen Bibelsprüche und Katechi»«»». Va» will »an «ehr? Am kaufenden Baud wird Wissen «ich« g«Elucht. Also weg mit Bildung, die da» Gehirn der Proleten nur »rmotrg belastet! Und tm übrigen die ersparten Millionen de» Indu striellen al» Subventionen. Di« Werttätige, »erd«, dies«, frech«» B«rst«ß M beeilt,«, te» »tsi«. Zhee Kampfbereilfchaft gegen Schul- nutz K»U»r«aI. Ua» -eigen sie bet b« «terneatmOah» bmch bt, Naht »« »W« Peelet, rische, Schnlkampf l k ... , . rkehrsiaset , tvnrde van der UnfakUommr! r zur Bernehrnnng de« Poll Bae Gchwinblee wir» «warnt! B« «Niger Zeit in! r«ize»zerduv», baß « Geld en»l« ke» »ach einer destruunten Filinle dem Geldsuchmde» in BerbiUbun- nnd »acht« die Dorlehen» va»on abhängig, Mrtalie» «iuer tzftnft—a—- zu «erbe», dann «rlaugie « »ach «im Gebühr »E WW »merEchmt« »»« Quittnu, «U^lrtnr Walter" M« dt« —iüäizei Haestellt bat, bändelt e» sich «» «im» SchEMer, Heute funkt Moskau ins Keglerheim! Vonzerlreuzer Morgenrot Da» Hörspiel Panzerkreuzer Morgenrot behandelt den Be ginn der proletarischen Revolution in Petersburg am 7. November 1911. Der Panzerkreuzer Morgenrot ist da» Kriegsschiff Aurora, denen revolutionär« Besatzung da» Feuer auf den von weißgardi- solchen Kadetten besetzten Wrnterpalast eröffnet« und damit den militärischen Sieg der Revolution herbeiführt«. Moskau! Mit diesem Wort schrecken die Propagandisten der Bourgeoisie die kleinbürgerlichen Instinkte der Spießbürger aus Für die revolutionäre Arbeiterschaft aber vertörpern diese zwei Silben mitten in der Nacht de» kapitalistischen Untergange» da« Leuchten einer «rlösrnden Zukunft. Für da» klassenbewusst« Pro- letariot, ohne Unterschied der Partei, bedeuten sie Hoffnung und Erfüllung. Zetzt hat die Bourgeoisie einen neuen Schlager, der uns besvuders auaeht. Der böse Bolschewismus baui in seiner gottlosen Respektlosigkeit so viel« und so gewaltige Radiosender, daß das Gift de» Aufruhr» gegen di« vom Kirben Gott" eingesetz ten Hüter des heiligen Prwateigentum» nun all« europäischen Länder überflutet.- Der Krieg an L«thu ist^uwgebrochen. Di« Sowjetunion baut im Rahmen de« FünNahrolane» 21 Sender von 100 Kilowatt »nd «inen Sender bei Moskau von 300 Kilo watt Eendeenergie. Die tmperialistii^en Regierungen wüten. Man baut ein Festung»syst»m von Störsendern. Man alarmiert, man lügt. Durch Organisierung von kollektiv«» LL hä rodenden kann do» 8517