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WM!ß MWM T'icücc c'uit 5. sind in dci n: u n i ii c i' Im ^osefzerz cj»n . /Xnns-laet'urzia' i'N V. vor ja - - iua idik i n r n iire». I. leb il.r waren Kun li/ it iblns . 7X le n in Lee aepla: cker i:i Coleurni 'el, sie sich. U.:n. . '". .h.'k Brunis die 5)lvjekutt'l!)li — b^ii'.llds pöiilische bjNJNiEOfllmwlismn c e'iniinizreicher dcukicher Nrei! -bei. 17. Noril. v7» Tn «UN.: -l, P«t'.' - u .> 7—! .', eriiaiien, mit a..,n a>>»i!z.li rrnunq" in L'.c tn :xn z , rstionctks Lnthüll^nssn v'er ..Tun-rcteuttcden man hatit T'k Hock' !» al» da» luns.e z.'uii» dein:b, «!N a.r. cs ''In 1 >^<'. 7'. 7 !a'?« a'.dal'en. -Ton d.e 7,!>lterwi.MkN brach'en unangenehm« Cntb. ilungen. Ta Hai!« idr (7,?!,? aus Ricken ein sonderdarcs, wenig ar ix".i!liä>< 5 Gk'chmur dat:e man durch den Frack na'.u:! ch niedr 'eben !u ein .^rsundhrils üten h-a't« man n'ch.r e'na.'bc!! "75 <>> verpsiesirrt« er sich täglich au's neue, der I ebe Fliüeru schlier di» Mari«'drillt, in treuer Ersüllu'n^ ihrer ebe' ck.en ^I:L:,n - ihm dse^e wenig 'irmpaih^chr und UN ^d-rii-d, 7lai>sdk abnahm Anyenedm war es idr nicht, lchlietzlih . ':r!rr man dcch nicht, um Kra'akennjiegrrin zu spiele». Bier Wcchen später erkrarkt« Marie Luiie ielder. S>« bekam «inen lo-rdrrdoren Ausichltig, der lrotz allen Pud'rns und Soldenschmirrenr - ihr Gatt« entpuppt« ach al» Halder Telior und schaü!» nNc - ':4>e heran - nicht wegging. SU WWk Müö^!Ä ML AzWKH btt WUMWN Tic Prawda" schreibt zu k-»:i Srcignipkn in Tie Ip-'n'tche Monarchie >'« unter den i'.oii - i, ih ad u le nig d:ck '., .d ! kr':r:er!en Tm. la c.ncr i.na> cnpartei zu e :n ..-e:!:a.:7kr zu - '7a i />? siitcrcpubl'.k si.d ^I^IU in diu a.^cn in den. T''7 7e:'.".!7 7c!i. r: Tach Hermine blieb i alle Zen e-.n ^:n::-.er noch. wen:: auch in graueren .'"i'.benrauiuen, war sie von Schmerzen gepciniar, zu keiner vcr- ^t'gcn Arbeit zu gebrauchen. — mit i'-atr und der Weit zer. '. 'en Wegen ihrer di'ervosilat von s-N allen Men'^en ae- n.-.eden, vegeticrre sie dahin. Wer.n sie sich — was selten vorkam — einmal mit jemand au-'t'iich, dann sagte sie zum Schlujz immer ganz veizmeijel:. bin ruiniert!" — Ta halte sie recht. Tie war zer'turt dui.h , eine 'aue Timmern acht und deren Falgcn. durch das b',,- s 7 :n ermach'.enen Mne'chen das '.'iechl über den eig nen K." . bestreitet. Durch die Gesetze der Gesell'chast. die die uneheliche aiter brandmarken und Adlreibern zutreiden! Ich persönlich bin jedensall» der Ansicht, dc.tz der 8 l!l> ent« ' : '. werden sollte. Hermine mag aber auch ihr Teil dazu bei« ' -aen, uns nicht immer in idrer Dämlichkeit bei den Wahlen ' Ltiinmzettel sür falsche Parteien abzugiben, sür solche, die ' -1 den A 2tv sind.. . . . Mäkle l-vise. . . Oer ärrt derelclmet «, »l, eine »rob« ^ckvelnerei Sie hatte den Lnschlus, verpatzt. Mit 17 Jahren lernt« sie < r einem Tanzvergnügen bet verwandten in einer Universi- i nrstadt einen jungen Studenten kennen. Der war damals im ekjten Semester. Mari« Luise war sehr energisch und darum hatte ste sich schlank««- mit de« fangen Manne vertobt. Sie fuhr dann wieder in» Tlternhnu» zurück und wartet» nun schon «in paar Jahr« geduldig darauf, datz ihr ..Verlobter", mit dem ji, lebhaft korrespondierte, in Amt und Würden käme, Frauen in Not Berichtet von Carl Ctcüö . !"LI ei-Ii,si » rxilsa eekl'n-iuuwkißtori viantiniuiS! L« -II kl ut it El.kk.' milkiiiairder ausichcn. neue ch'ab.runa. rib!ie«:l ch krm das Srub:i.i-> 7». / ins S:o^<:iFund 1>e: gu:e Jung« a> cn ixr. .!.! ,ln Vian eid.ikl! die uiiuui'ir :''che <''>cu'i».i i il da rr ic >.ki . tiuue auch nicht ganz lrcu u-ar. zis iu>z b n.ichi.n.n d7 sogar cinmal eine Jciilan.z ein Pcrhaili is mn cincr k.l, iciin barte, und dir a in <n T-.bl c nach m.: re :r:e '.'ui'c mir ihrer iii.bklungciiiriuc dics als c '.c do empi; .den, T^sz sie «nergUch war, erwähnte ich schon. Sir pa^:e daher ihren schmalen Golbreii mit dem Türkis, und den ihi," 7 n er ihr geschenkt krilc. »in, edeu'o die viclcn >7ieb<sdr . . wurde ein stattliche» Paket — und sch Tle alles dem ^/.s zurück mit dem energischen Hinweis, er mag« sie gciälligit in Zukunir in Ruhe lassen. Pon da an war Marie zluise den Bemerkungen der Eltern, die sich recht« Müh« gaben, Mari« Luile zu. verheiraten zugänglich. Wie schon erwähnt, hatte sie Geld, und deshalb rntjtand bald ein Wettrennen um-ihre Hand/ Ganz rorn tiis Rennen lag ein Witwer. Allerdings «in kinderloser und von gutem Aussehen, ein Mann von gutem Aul, HSHerer Beamter und Akademiker. Schlank und elegant, macht« er im Jrack oder Smoking «ntlchirden eine ausgezeichnet« Figur. Zwar sithaupleten bas« Zungen, seine erste Sh« lei recht unglücklich gewesen, ergentlich' sei. er sogar dir Todesursache seiner Frau, die an einer Gehirnhautentzündung p!v,/i», >»»«. ' i'Wssls Ütt iü WWW . April. '-::n 7- ' cliiarknii.. ritkn