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Arvetlerstlmme Don Hanstapps in affen Soffen »«» lb Hetze des SPD-Blatter gegen Frau Dr. Kienle > ! 1 di. r.' O i'.'i :' i«: s f.t» acr e MV. r «um -«seklen Berlin rllegen 1>e ge- t wer« rufen« olutio- Arant ht itz. i ks Haupt. Lent«, »it si« irt dl« rnfte» n d««. -.-r ^nbeit n kein >aß sie ist daran, n Pet« jablrn. in den !N Es. d d,« ahmen ng bä» ckanni lle dee st »in. itee aff« mlung lenom- rezeigr. rungea ! Mit »rücken dielet -mein mt ist. : »Dtt ." D«' «raub sagen L.,.rt/"kt. ÜL? ch »«ileteb 8 in n»<d dtatzl*»« lgm vse^ ie»d«» u°.r° gewillt s r«then ill 0!i' ich b«. ,erg«:- wo l» «Ui. leichen Minu- urU«r unger- len dir «and» Jun-- veil n türlig « Iu- dielet h au» . Nur ätigen t'- Dettaae Sonnabend, de« 18.«pril 1981 A-steiter-rst-olerh««^ ,r»»p« -Slwa «lei «itglteber pölWch m» »N,»pii»«riL -esch»tte Ge,,»«». Sorkortin« schrtsttüh, «etbmv» H -ß h 1« »Hst. » en» amilsi ne dr? Mil» in Tr. o wer- idlun, le« - SMMII. «enhrn ichkei, langrii IN M'I ' « 7 Jahrgang — Ta-e^tt»»- NO«»< O«M rs. APNI, I» rs vffr vcrsammwnüimNcScrNclm Hiema: „ver mtt O«a Se-e» Niemnoer „1 ttamffer»-" Zeteren! ZctiutiMLNn. ^6ki 8leNen rvr vemonrtrrfton: mit vtssorekeriter ^n«lnci»- stität 18 UstrEisest ttospldtr Die Dresdner Volkszeitung, heut» eines der recht e ste n Blätter der SPD lund das will was lagen'.), ver sucht krampsdafi. ilire und der SPD ardeiterverrälerüche Hal» tung zum Paragraphen 21^ und zu seiner tapsercn Märtyrerin, Frau Dr. Kieiile. zu vertuschen. Das SPD-Platt erklärt, es habe „das Wesentliche ihrer (Frau Dr. Kienles) Erklärung" gebracht und fügt hinzu: »Li« sdie kommunistische Preise) darf nicht zagebe«, daß unsere Reichstag^bgeordnete» gegen den Lchandparagraphen (8 LI',) nusgrstande» sind . . Dazu stellen wir fest: 1. Die Dresdner Volkszeitung hat das Austr-ten Frau Dr. Kienle« gegen den Paragraphen Litt am M«»tag in Dresden di« zum heutigen lag« «it keiner Zeile ermähnt sodzwar der SPD-Berichlernatter im Keglerheim anwesend war). 2. Anstatt dessen brachte die Volkszeitung am Tage darauf, am Dienstag, in gr«ßrr Ausmach»»» auf der r. Seit« de« Hanpt- blatte« zweispaltig die Erklär»«- de« Dennnztant«, Dr. Nennhäfft, gegen Frau Dr. Kienle unter der Ueberschrift: »Zn« Stuttgart« Abtreib»»g«pr»»«ß — N«»»häss«, ««twortet — Schmer« v«r»iirf« -ege» Ara» Dr. Ki«»l«". In dielrr Mrldung hob da» Dresdner -PD-Blatt hervor, daß Reunhösfer »ein h«ro»»ra-«»der Stnttgartrr Arzt" ftf, um leinen Das Wasser .—,. ..... . .... vielen sichtbaren Leckerbissen — — Aber der Geruch in der Webergasie ist abscheulich! Fisch. Kä?e, Lchokolad«. Flei'ch und Backwaren, Das alle» zusammen kann kein Pafüm er zeugen. — — - Etwa nun gar noch in einem Hau», in dem sich ein Fischgeschäft befindet, wohnen müssen da» ist n« Liual' Du kannst den Gestant be, lag und Rocht bei Wind und Wit ter. wo immer du auch seiest, ni« los werden. Alle» riecht, alle» schmeckt nach Filch und immer wieder Filch Und dies, kleinen engen, dumpfen Wohnungen! - Di« Biiren'chänk« ist wohl da» meist besuchteste Bier- und Lpei>«-/au» Dresden» Bohrer Massenbetrieb herrscht in den Kimmen Nicht wert von der Webergasse entfernt befindet sich di« Markthalle. So früh um 8 Uhr gibt'« Hochbetrieb. Die kleinen Vüdchen»- krämer, di« Grünkramsritzen kooftn für ..Engrospreise" «>».. E« ist kein leichte» Vror, .immer mirßer wepde» di« Gesihäjte/ aber dafür gibt e» dauernd neu« Steuern Dr« Großen aber 0«SSk> «ßsn uno UnhMp»!O»rung»L»ud XVIr u«0 >0»>I küe Knmpkpeasrnmrn «ter zVeriltbtloen! Hlsssenltuncfgebungen äer stoiirmunistisckkn ZtLäverorineiei krasclion sin l)icn8tLs?.6em 2l./Xpr>I, 20^'fir, im Kri8ks!lpr>28t, LcfiSsersliake un6 im liailiisuZ, l)sesclen-^eu8t26t. ösutrne« 8tr«>ke i)1itt>vr>cti, äen 22. /^pril, 20 Utir, im Orpiieum, Vre86en-^eu8ls6t, Kgmenrer Ltrake ttsrsur rum ^sLronisrvteLtl -Ks/Zr „Wobu inan bti-i erji in d « Budicken, dann vergeht dir alle Romantik!" Irgendwo ilatieri au' einem Dach, dem ge cyr. Prolelenwä che — Ja. jedes Ding K-.« zwei Leuen: iur und bxnus;. iür die anäeren !<loi. Elend ,,yt rin in den Fahr'iuhl Lebbostcs I reiben derrich« h„r bergasie. der Geichäfi. alle« DendE Volk«d»h^ In, ««fidenzthe-ter »nd t» der Woche «o« Id bi» «it 77. April die «hmmern t »tz.M anhdrnife». Di« «atzt de, ve'nch»»««»« l» La«f» dtef« Soch»^ hlöwt.d»».«UOU«d«r» überlasset«. , ,, . machen nicht» und verdienen «in Heidengeld. Freitag« und Sonnabend» gehen di« Arbeiterfrauen — «n detail — einkau fen. Zehnmal muh der Kro-chen umgedreht werden, ehe man ihn ausgeben darf. Darum ist an dielen Tagen in der Markt hall« «in Kelchieb« und Gedränge, Geschrei und «in Feilschen, wie man es auf dem Jahrmarkt erlebt. Noch «in paar Ding«, di« so zwiich«n dem Altmark und dem Postplah lieg«», «ollen nicht rxrgessen sein. An d«r NinÄtrah« steht in Erz gegostcn — Bismarck. Ab und zu begeistern sich an ihm einig« patriotisch« Iiingferlein, ansonst«» ab«r kümmert stch kein Teufel um ihn. — v«trt«be zur -erstell»»« Ass«nt1ich«r Met»»», Der Amt»ki«k«r Aus der Breite Ltrage wird der An,eigcr hergcstellt. Jetzt baut die Günttltiftunq aus dem Gelände, wo vor m«hr als lO Jahren der Arbeitsnachweis ansing das n«u« Druckrre-.gr- baud«. Geld — wenn auch nicht Abonnent«» — ist genug in d«r Güntzstistung. Di« Bürgermeister beziehen alljährlich an An der Wilsdruffer Vorstadt Lachgartellromlilltik / Freßgasse / Markthalle / Bürgerliche Memaugssabrikell . schändlich«» Sttack«» aege.i Frau Dr. Kienle «t» »o», b«s«»b«««» kbewicht zu geben. Au» Neunhöffer» Erklärung zitierte bas LPD-Blatt in all«« »»«fü Hellchk.i 1 »,» t« die 2V 000 NM auher ihrem Bürgermrist«rg«halt. Und was di« R«dattion»siihrung betrifft, so losten sich di« Herren gar aller hand. Ti« trief«» vor ..Objektivität" und betreiben dabei di« schamlosesten Verleumdungen gegen di« Arbeiter. Wölfe im Schafspelz nennt man di«i« Tort«. Nirgend» wird die Wahr heit so vergewaltigt und verbog«» als in dieser Sort« Zei tung. di« in ihren Spalten dauernd von — Wahrheit — spricht. Di« Dr«»d»«r Nachricht«» sind da» Blatt d«r „Königstreuen" Um fi« ichar«n sich all« ab- g«ta-k«lten Hoflakai«n, Onizi«r«. Krautjunker u. Industriellen. Mit Ernst und Eifer wird hier der „christlichen" Moral (mit doppeltem Hoi«nboden) -«huldigt. Für sie lautet da, Motto: Rückwärts imm«r — Vorwärts nimmer In gemeinsamer Front machen die b«idcn in „öffentlicher Meinung". Ir«u, redlich und bar dienen sie ihrem Herrn und Meister, dem — Kapital. Möge» sie da. Alte. Ber«,rscht« »«b 8erfa»le»b« verteidig», da» Pr,letarich ziehe» st, »t»«er «ehr i, ihre» S»»ps! Na. mit der Nomantik, das ist och so 'ne Sache. Solang« man sich die ..Objekte" blosi von weitem ansieht, geht'» meisten» noch, aber wehe, wenn du hinter die Gardinen ichielst Das war erst neulich, als ich bei Alsbergen jo ganz gemül- i ch oi« Rolltreppe rauikul chierr. Mein Ziel war der Dach garten. Vorher Kal ich erst mal ein« „Inspektion" durch den ganten Laden gemacht. Alles ist hochmodern, und was es alles iu kooien gibt! An allen Ecken und Enden lockt und zieht es d ch bin -- der Reklameches hat ganx Arbeit geleistet! B.i mir bat er traichem kein Glück: denn solche Ausgaben halten die All- neivaltigen vom Maierniaymnasium iür — Lurus... So kannst du nur iagen: Trinkt, Augen, was di« Wimper halt, vom aoldncn Ucberslusi der Welt. Aber kooicn vom „Uebcrslusi". das kannilc eben »ich Immerhin' die Angestellten — zumeist blutjunge, ichön« Mädchen — haben tüchtig zu Ichuslen. Am frühen Morgen, wenn die Sonne kaum ihre ersten Strahlen «en det. verichluckt das Warenhaus hundert« «riicher Mcwck)«n- kind:r. um sie dann am Abend wenn längst di« Sonn« ver schwunden ist, abgcarbcitet und müde auszulpeien. Tretmühlen sind sich olle gleich — — — Aber halt — oben auf dem Dachgarten, da ist's knorke! Ganz Dresden lieg» zu demen FUszrn. Don ferne grüsil dich selbst bei trübem Wetter der Windberg Mich hat das aber nicht so stark interessiert Ich blieb bei dem alten guten Wort: Warum >n die Ferne schweifen? Nur von ierne hörlt du den Strasicnlärm mit dem Autogeralsel und -getute. Erlösten stedt die G-ermania auf dem Altmarkt wie weiland Wilhelm Rex in Doorn — — — Kaum ein« Pierdedre chk.' ist zu sehen, dafür kündet Benzingestank den Wanbei vir Zeilen an Und dann blickst du auf Dächer, nichts als Däch.'r. Fait jedes ist anders gebaut. Gerade die 'nncre Allstadl mit ihrem z. T. noch gut erhaltenen Barock ist von l.ltener Vielstiiigkeit. Alles ist verwinkelt und verschachtelt. Schwarz »ud grau ragen die Hämer in d:e Luit, noch schwärzer und grauer sind ihre Dächer. Di« vielen Fl'ckstellen zeiq.-n Al ter und Brusälligkeit an. Der Anblick diele» wild-romantiichen Viertels löst bei einigen gleich mir au? dem Dachgarten pro- w:n ereilen .deiseren Herrschaften" hellstes Entzücken aus V'u anderen Ende her antwortet ein Erwerbsloser mir jar- kaiii chon Lpoit aus den Lippen: di« V»lk»,eit»»g wieder »«rfchweigt, gegen den P«r«gr»- phe» LI» gesprochen. Wenn die SPD-Führer mit dem Herrn v. Kardorn zusammenkommen, so pflegen sie nicht den Para graphen 21^ zu erörtern, sondern Ab»«ch»»ß«» Sb«r d«n v«rr«t »»» Arbeiterinteresie» zu treffen. Sehr interessant ist für uns die Behauptung der Volks zeitung, bafz die Rrichstagsabgeordneten der SPD gegen den Paragraphen 21k kämpfen. Wir erinnern erst mal an das Auf trete» de» SPD-Neich»t»g»abOe,rd»«t«» -««»»«r im Reich», tag und «bleh»»»g de« KPD.«»tr»ße« «f AeeUnff»»« Frau Dr. Kienles und werden Montag nnt noch etwa» Speziellem auswarten. «eg«, KHrpexrletz»», »»d Ve»mtt»b«l«t»tg»»g wurde der Bauarbeiter Aloi» Gruner am 9. 7. 1930 vom Landgeruht zu 70 Mark Geldstrafe verurteilt. Hiergegen kalt« er Berufung eingelegt mit dem Erfolg, datz da« Landgericht die Strafe auf SV Marck, bzw. S Tag« Haft und Tragen der Kosten herabsent« und Gruner «in« Bewährungsfrist von S Jahren zubilligte. Der Zustand de« LngeNagten wurde durch den Eachoerstaichigen, Prof. Dr. Nei«, beurteil» und ihm daraufhin mildernd« um stand« zugebilligt. Wareubeteügrr »erhaftet. In Dresden wurde ein 2S Jahr« alrer Reisender durch di« Kriminalpoliuei sestgenommen. Im angeblichen Auftrag seiner Ratter, di« hier ein Textilwaren«, schail betreibt, erlangte er verschiüiene Warenposten ohne Be zahlung, di« «r sofort weiterverkauft«. «eflümkldiebstihl« in Dre«de». - ,-*»»«» ^b-ari>i«t. Wi« durch di« Polizei mitgeteilt u»ird, häufen sich di« Geslugeldreb- ftähl« in Dresden und Umgebung. Den Dieben kommt «» a»f Nasjebühner an. E» wurden aestoV«« ostfnefiich« Erlb«rmör»en mit weißem Hal». Bauch und Brust, amerikani'ch« Leghorn» und araugefchuppt« Barneselder. Die Tiere sollen immer lebend ab- transporriert worden fein, weshalb angenommen «>rd. dag st« zur Gründung «in«r Hühnerfarm BerweiDung find«n sotten. Hungernde Proleten dürsten kaum an lebenden Iranroort den- ken. Da «» sich b«i lolchrn Diebitählta «nm», um WerktSr'gt handelt, di« d«r Verlust sehr schwer tnfst. werden dxs, ^»t tun ihr« Ställ« zu sichern. Medee Freitod a», Net. Durch Das vermck'.« eine in der Ischl er st ra sie wohnhafr« Frau. Mutter von 8 Krnd«ra, während der Abw«>«nheir ihrer Kinder, o«, dem L«b«n zu ich««d«n. Sie konnte noch geren«, werden und w»rv« in« Krankenhaus Löb- lauer -trabe üdergeführt. Di, Not in der Familie hatte sie zu dVem verzweislungsfchritt^getrieben. Schwere, Verkeh»«»»«lück. Gestern ftlrst«, gegen 10 Uhr Lä« Schandauer un» Ermelstraße «'n Lief«rttailwt^«» und «l» Fordauto zusammen. Durch de» Zusammenstoß SberjchU^ sich da, Foidaur» und »i« Infaffen. ein« Fra» und «in MSdch«,. wurden herau^eschleuvert. Sie erlitten schwere verlehunne« und mußte» in« Krankenhaa« Iodonnstadt -«brach» werde». Die Führer d«r Auto« bliebe» »nverktzt. Sch»«b«bah» Losch»'-. W«ge» Erneuerungvardeit«» ruht d«r Betrieb d«r Schwebebahn am Montag de» R. Afmk »oraursichtlich während de» ganze« Tage». ». Die Geaenerklärung Frau Dr. Kienle» aber ver öffentlichte die Volkszeitung «tchr. Sie brachte am Mittwoch, lediglich a» ganz »«esteckler Stelle (in der Mifchmasch-Nudrik „Au» aller Welt") in kleinster Ueberfchrtft eine ..Nori," dar über Diel« N«ti, »«faßt, sag« »,d schreib« - (acht) Zetlenk ^a» wagt da» SPD-Blatt zu bezeichnen mit; ^S?ir haben da» Wesentlich« der Erklärung gebracht!" Da» ist geschwindelt! Wesentliche Teile der Erklärung hat die Dresdner Volkszeitung nicht gebracht. Vewuht hat da» SPD-Blatt die Erklärung Fra» Dr. Kienle» in ihrem Wortlaut, etwa t» et«» «be»so a»»stth»- liche» «»»pta »et« bt« Nennhäffer». «ich» verüffentkicht, „ter- schlage», umso absichtlich di« NttoAe» de» De»»«tl«ute» »uk di« heldeuhoft« vorkämoferi» -e-e» de» V«r«gnt»he» US ouf die Leser wirke» z» loste»! Die Ursache: Die SPD bekämpft nicht ernsthaft de» Para graphen L18 und kann e» nicht tun, da st« mit de» kapidrlistische» ,Nrrt«i»i-«r» de» P»roor»»h«» »18, mit de, «olksportei >oi« «it de» Z«»tr»i», durch dick und dünn geht. Kennzeichn««» ist, daß die Volk»«eit»«- -erad« i» der »eMst »e» N»«««, wieder gegen Fra« Dr. Kie»le hetzt, well H« i« .einem von Katharina ,. Kardorft geladene» Krrift sprach. Fra« Dr. Kienle ist parteilo», aber'abgesehen davon ha» sie doch,, st»»» iollenben Nug aus- di«' einen Nsmani'k Nol, Elend ui,o Verdrun Dock, st,k. ich auf dem «jlmarki. Mick, dräng« es noch der W,- ivoen.innien Frcszgaiie zu. i^ichait reiht sich an was Auge» »ad Gaume« sich »»»sch»», «st z» finde». läuft mir förmlich im Munde zuiummen. ob der ... .' ' ' r chokolob«. Fle>>ch und _ zeugen. — Etwa nun gor »och in einem Hau», in dem sich ' d^g s»w^»w^-ob Nch ? Du kannst d«n Gestant be« Tag und Rocht bei Win» und Wer- t... /. I ..... "" schmeckt noch Filch und immer wieder Fsich Und dies, kleinen engen, dumpfen Wohnungen! - Die Bären'chänkr ist wohl