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tzich-f tzh, -sr diesen Schwlv—l »ollen Vi4 Vraa» tz-v «ck G» AU Dttich—r Arbeiter einsamen. <. M-L n MU,M ,^z . IWWWWWWWG WNUM MUWUTß »UW »i mrch« «G - »«*» »tt »N «nflltzr»», tze, -Brf» »w—*. «, Metz k» E-tz-S-tze »MchODHtt fllfch. V«ch «, W»f»tz» mr AelNedsraievllAI del «er velllGdolm ^obilirisrt ciis kiLsnbskner ! ; . Großer RGS-Sieg im Baugewerksbund Lur SrAnaes-KuaULEdunL Ues^vQV Rote Einheitslisten gegen Lohnrauv, Felerfchichien, Entlassungen und reformistischen Slsenbahnerbetrug — Alles für den Sieg der roten Einheitslisten neue Feierschichten siir Gülerböden und Betriebswerkstätien. Wenn die Bahnmeistereien vorläufig mit neuen Feierschichten verschont werden, !o ist klar zu rrlenncn. das; wenn die dringendsten Arbeiten in der Bahnuuterhaltung erledigt sind, wozu jetzt eia« Massenverschiebn», von Streckenarbeitern eingesetzt hat auch dort neu» Matz» nahmen «insetze«. Lachsen erhielt laut Glrisprogram» nur 75 Kilometer gegen 150 Kilometer t« Vorjechr al» Gleisrrnruerung bzw. Umbau zugeteilt. Was dann kommt, kann sich jeder ausrechnen. In klaren Worten geißelten die Kollegen Siegel und Barth lNTO) die ganze Verratspolitik der Gewerkschastsbürokratie und ihrer Lakaien, den reformistischen Betriebsräten. Di« Vertreter der RGO werden niemals ihre Zustimmung zu Feierschichten und sonstigen Ausdeulungsmaßnahmen geben. Die ganze Kraft gehört der Aufklärung und Mobilisierung gegen dieses faule unv morsche System, das von jenen gestützt, von uns aber mit aller Entschiedenheit bekämpft wird. Nach dieser Auseinandersetzung glaubte der Bezirksbetriebsratsvorsißeirde Zauske folgende ..salo monische" Abstimmung vornehmen zu müssen: „W«r dafür ist, datz d«r Vezirks-etriebsrat mit der Reichsbahndirektion zur Verhlnnderung von Entlassungen, weiter wegen Feierschichten verhandelt, der erhebe eine Handl- Kollege Siegel gab nochmals grundsätzlich vor der Abstim mung die Stellung der NGO bekannt. Keine Feierschichten — kein Personalabbau — Organi» sicrung Le» Kampfes um die 19-Stuaden-Woche bei vol lem Lohnausgleich, da» ist die Stellung der RGO! Der anwesende sneugewählte) Bezirksleiter Oelkers (den alten Bezirksleiter Hacker hat man abgesägt) glaubt« nun sein« altb«. kannte Walz« abdrehen zu können. Aber mit Recht wie, der Kollege Siegel nochmals auf folgendes hin: Anläßlich d«r Feier- schichtenanordnung vom 19. Dezember 1930 verlangten di« Der. treter der RGO eine Sitzung, um einen Appell an di« Eisenbahn proleten ,zu richten. Damals schrieb der Bezirtsbetriebsraz den Mitgliedern der RGO: „Wir lehnen ab, mit der tarisbritchigen Sisenbahnver- waltung zu verhandeln- — «ine Sitzung ist jetzt nicht nötig. Die NGO wollt« ja gar keine Verhandlung, sondern eine eindeutige Stellungnahme des Bezirks» rotes gegen die Feierschichten, dem ist man aber ausgewichen.' Also noch gestern keine Verhandlungen mit der „tarlfbrllchigen Reichsbahn — und heute Verhandlung mit derselbenl- Die Reformisten müssen zur Beiriebsrätewahl mit solchen Methoden arbeiten, sie werden schreien: „Die RGO für Ent lassungen-. Aber die Herrschaften irren sich, kein Mensch schenkt ihnen noch Glauben. Zum Schluß der Sitzung offenbarten diest Reformisten ihre grenzenlose Dummheit und Engstirnigkeit im vollsten Ausmaße. Cie hatten scheinbar nochmal» die Erklärung der RGO zur Wahl des Bezirtswahlvorstandes durchgelesen und erklärten: „Dir Minderheit hat keinen Vorschlag gemacht, oder An,rag zuw Brzirkswahlvorstand gestellt, sondern der Vertreter de» All. gemeinen Eiseubahnerverbaudes hat sich bei der Wahl der Stimm« enthalten, di« RGO ist keine Minderheit im Bezirksbeiriebsrot, weil sie nicht Tarispartri ist, dos ist nur der AEV. Das wolle man nur festste!!«», weil sonst die RGO bei der Wahl damit kreb sen gehen wolle.- Schalleitdcs Gelächter löste bei der NGO die riesengroße Dummheit und Unkenntnis der drei mal schlauen Reformischen au? Dem Oelkers war die Sache selbst zu dumm Die Liseubahnproleten sollen aber aus alledem erkenne«, datz am 9. und 19. Mai nur die Stimme der Revolutionären Genxrk- schasts-Opposition gehört. Mobilisiert mit allen Kräften die Dienststelle«. D«r Vaugewerksbund hatte am Mittwoch dem 8. April in Dresden-Pieschen im Restaurant Richter, Mohnstraße, eine Be- zirksversammlung einberufen. Aus der Tagesordnung standen der Bericht vom Vertretertag und di« Wahl der Bezirksleitung. Di« Vrrsammlung eröffnete der Oberbonze Zimmermann. Sofort setzte eine Gcschäftsordiiungsdcbattc ein, um die Um stellung der Tagesordnung zu erreichen und den ausgeschlossenen Kollegen Bezirkslciter Schubert betr. seines Ausschlusses vor den Kollegen verteidigen zu können, oder die bestehende Bezirks leitung übernimmt die Leitung der Versammlung. Der Ober- donzc Z. versuchte mit allen Mitteln, die Anträge abzuwürgen. Doch die Kollegen verlangten die Abstimmung, und diesem mußte er sich gezwungenermaßen fügen. Mit übergroßer Mehr heit wurde der Antrag der Opposition angenommen. Wiederum versuchte der Bonze Z. den Antrag zur Verteidigung des ausge schlossenen Kollegen Schubert mit den Worten abzutun: bert ist nicht mehr Mitglied des BGB". Sofort ging er zur Wahl der Bezirksleitung über. Für den 1. Bezirksleitcr gingen drei Vorschläge ein. Gewählt wurde Kollege Schn m a n n (Op position) mit 09 Stimmen. Neuhaus (Res.) erhielt 19 Stimmen und Noack (Ref.) 10 Stimmen. 2 Stimmen waren ungültig. Wir erklären deshalb aus Grund vieler in der Vergangenheit voiae.'ommenen parteiischen Wahlhandlungen, daß die Stimmung und die Willenskundgebung der Wähler nicht objekriv ihren Aus druck gesunden Hai. Da» wir auch deshalb den vom Betriebsrat gegen die Stimmen der Minderheit gewählten Bezirkswablvor- fland kein Vertrauen entgcgenzubringen. Die Vertreter der RGO im Bezirksbetriebsrat bei der RBD Dresden, gez. Siegel Punkt 2 und 3, gehören zum alten Bestandteil der Tages ordnung des Bezirksrates. Jede Sitzung ist ausgcfüllt gewesen mit diesen Angelegenheiten. Der 1. und 2. Vorsitzende. Zauske und Maetke. geben einen Bericht über den vergangenen und gegenwärtigen Personalbestand bei der RBD Dresden. Abbau — Verschiebung — Feierschichten — Ueberfübrung ins Zeitardciis- Verhältnis, daß lind io die Kernfragen aller Personalpolitik. Der Aktionsradius dieser Leute bewegt sich nur noch auf diele Punkte, und sie fuhren getreu allen Kuhhandel und Tierra, der Bürokra tie unmittelbar durch. Aber eins muß man diesen Leuten zugc- stehen iie haben ein Ge'chick mit einer B i e d e r m e I e r m i n « und beinahe tränenden Auges ein Jammergeschrei gegen die Gx- walimaßnaknnen der Verwaltung anzustimmen, — alles Täuschung und Demagogie. Zauske als Weikslätlennertreter malte die Zu lun» der Werkstätten schwarz, keine Arbeit, weitere Feierschichten. Rias man aber nicht ausspricht daß sinn letzten Endes neue Entlassungen. Im Betriebsdienst ebenfalls WS wehrt Lohnrau!> oh. In Volksdors, Krei» Renmark in Schlesien, wurde «'« Lohnabbau oo« lO Prozent vorgenomwen, woraus di« Beleg schaft vnter Führung der RGO sosort den Beschluß saßt», sol- gendk» Ultimatum zu stellen: l. Di« Zusicherung, datz d«r alte Lohn weitergrzahlt n,ird; 2. Zurückzahlung der bisher abgezo. genen 19 Prozent; 3. sür de« Fall der Ablehnnng sos » r 11g « r Streik. Unter dem Druck »er «ntfchlossenen Arbeiter mutzt« btr Gutsbifitzer dt« Forderuugeu sämtlich ersülleu. We'tere Betrieb« m«rd«u —ranofichllich in d«n uächste» To. ge, in d«, Streik trete». Unter de» Landarbeiterfchast herrsch« eine starke Snmpathie für di« RGO. Verstärkt die Kräfte der RGO ans dem Dorfe. Reue Landarbeilerftreiks Am 8. April morgen» 8 Uhr legte dir gesamte Landarbeiter, schäft der Güter Dr. Dvrenfurth und Lohme««» 'n Göll sch au bei Heynau d'e Arbeit unter Führung der RGO nieder, da aus beiden Gütern ein 30proz«nt>gtr Lohn abbau dnrchgesührt w«rd«n ioll. I» Michel »darf bei Heynau wurde am 8 April eben« soll» die Arbeit niedergelrgt unter Führung der RGO. Aul diesen Druck hin wurde von dem beabsichtigten Lohnabbau Ad- stand genommen und d'e Arbeiter nahmen d'e Arbeit wieder aus. t Wochen betragenden bezahlten Ferien, di« jeder erholt. Für die so durchgesührte Verkürzung der Arbeitszeit «'folg, ein . »oller Ausgleich der Löhne, so daß keinerlei Lohneinbuß« sür d>« Arbeiter damit verbunden war. Im ttzegenteil, mit der Steige rung der Leistung erfolgte auch eine iystematiiche Erhöhung d«r Löhne. Im Verlaus der ersten zwei Jahre des Fünfjahrplanes lind die Löhn« um 12 Prozent gestiegen. Die Iahreslohnsumme der Löhn« soll sür da» Jahr 1981 1SH Milliarden Rubel gegeuüber 12,5» Milliarden im Jahre 1930 betragen. Für die Industrie arbeiter sollen gegeiuider 19.10 gemäß den Kontrollzahlei, sü. das Jahr !S3l di« Löhne um I Prozeut und sür di« auf den Eisenbahnen beschäftigt«» Arbeiter »m 8 Prozent steigen. Außer, dem soll der Staatsfonds der Soztaloerfichernntz !^r Arbeiter und Angestellten im Jahr« l93l 21.98 Millionen Rubel gegen über 1800 Million«» Rudel im Jahre 1930 betragen. In den letzten zwei Monaten wurd«n durch einen speziellen Regi«rung»erlaß di« Löhn« für mehrerr Ardeiterkategorien in der UdSSR bedeutend gefleigerl. So wurden z. B. für die Ar beiter der Stedikohtentndnstrt« vom lb. Februar dieses Jahr«, an die Löhne um 2 0 Prozent erhöht Gesteigert wurden di« Löhn« sür all« Kategorien der Arbeiter und Anqeftellten »er Eisenbahn«», so sti«g«n z. V. die Löhn« d«r Lokomot'vsßhrer der Person«n-ilgr um 2»Z Prozent, der Lokomotivführer von Güttrzügen um 19,7 Prozent, d«r Lokomotivführergehilse« um 21^ Prozent, der Lok»motivh«izer um 1» Prozent, der hochquali fizierten Arbeiter der Werkstätten für di« «usbesserung von Lokomotiven nm 1tz»7 Prozent und im Verhältnis dazu di« Löhn« '«Irr Übrigen Kätirgori«» der Arbeiter und Angestellten der Eifenbohnen und der einzelnen Dienst,weige. Ans Beschluß der Towjeiregierung wurden auch die Löh:,« tzoß Arbeiter nckd Angestellien de» ILnster—rketzr»»«s«»v erhöht. Po stiegen z. V, die Gehälter der SchifsskapisS,»« um 9« Pro senk, der Kapitäne von Mmorichilfen um 35 Prozent, der Mrchnntke» —r grötzeren und mittleren Schiff« um kti Prozent, Her Aotje»tz> P«»G»»^ der Schiff»heiz»r, d,e mit festem Der Barfitzevtz« de» DMV, Brande», » « »i, Dre»de- ner Arbeiter stz, die —st« Method, de» vohnraube», Vrrkür- zni», der Arb««t»^i1 ans 4« Stnnde, di« Woche ohne Lohnon»- »ketch,»»«,»«,. Da» ist, «nie mir bereit» i, »nferer Donner». 1«g«»gabe an»fithrttch schilderten, »«« kapitalistisch« Fünstage- «—ich«, di« mit einem Lohnranb »o» 17 Prozent sür die Ar- better und Angestellte» —rtznnbe» ist. Für di« rund 3090 Arbeiter d«r Dresdner Straßen bahn und ind«r Eartenbauverwaltung ist diel« Kurzarbeit bereit» eingeführt. Hier ist eine Lohnsenkung von «Arm 8 Mark wöchentlich für jeden Arbeiter eing«tr«ten. ins gesamt also etwa l8 990 Mark oder jährlich da» runde Stimm- chen von S00900 Mark Lohn Verlust. Di« „Gewerkichafts- zeit»»--, da» Organ d«s ADGV, m«ld«t bei der Firma Hirlch - Kvpfer di« Verkürzung der Arbeitszeit auf t9 Stunden für 17« «nd «ir 219 auf «3 Stunden. Dafür sollen 89 Reueinstel- lnv-en erfolgt sein. Da» bedeutet «inen Lohnverluft sür die «chuvbtelWschaft von 1b 07k Stunden di. Woche, mährend di« Stz vtthtzGelltev Arbeiter davon «00 SluNdenlöhne erhalten, fv stech dko Firma rund ii«74 StnNdenltzhne pro Woche oder Ist>7» GstiMstoKtststvo i« Jahr «inipnrt. mährend die Arbeit»- lofstWM Dchkoistort »irst. Dieser Lohnraub ist also für di« Aus- k' Ulkt-», cm» »r B»Nttk tl»»z»» »,i Pi»»»,. S»»ri. >»»>, nn» «l-d-». rs--»---. «!-« N»«I PU>t»»r. sw z»»«I^»« .„I. «'!»,. r«,b»! »r «sth-l» -d-Lrwd»«: »»« r„« „» «<n»s. «. ». ». Dmoch,.» . Am S. und 1v. Mai finden die V e 1 r i e b v r ii t e w a h le n bei der Reichoeisenbahn patt. Di« Reformisten, deren Verrat durch die grohe Mehrheit der Eisenbahner längst erkannt ist, «Heu dazu über, durch Anwendung aller möglichen Trick» den stürmischen Vormarsch der RGO aufzuhalten und insbesondere bei der diesjährigen Betriebs» rätewahl ihre Positionen zu behaupten. Die RSO hat sich aber organisatorisch gefestigt und wird in Dresden, Chem nitz, Leipzig, Zwickau und einer ganzen Reihe anderer Bahnhöfe und Dienststellen in Sachsen ebenso wie im ganzen Reich, Rote Einheitslisten ausstellen. Datz alle revolutionären Arbeiter und Arbeiterinnen, die Be» triebsgruppen der RGO, die Partrizellen und die Massenorganisationen mit allen Kräfte« die Eisenbahner im Kampf um den Sieg der Roten Liste unterstützen, ergibt sich aus der großen politischen Bedeutung dieser Wahl an der Reichsbahn. Die Ncsolinijlen versuchen jeüt vergeblich die Spur.» ihres Mrr.rls m vcrwiichen wie solgender Bericht zeigt: Ain 2. April kam der Bezirksbetriedsrat zu seiner letzten Sitzung sür die vergangene Wahlperiode zusammen. Tagesordnung lautete: 1. Bestellung des- Beiirkswahlvorftandes. 2 Bericht üder 'iKrionalmaßiiahinen. 3 Bericht iil-er Feierschichten. Zum ersten Punk, begründete Kollege Siegel INGO) die Forderung, einen Vertreter der Minderheit in den Bczirkswahl- vorstand zu bestellen. Diese Forderung fei in Anbetracht der vielen Vrahiitbergriffe und parteilichen Wahlhandlungen des refor mistischen Beärkswahlvorstandes in der Vergangenheit eine Maß nahme. die unbedingt verlangt werden miisic. Die reformistischen Betriebsräte wählten jedoch drei Vertreter des EdE, die von jeher den Nachweis der stritten Durchführung der Anweisungen des Einheiisvcrbandes erbracht haben. lNculralität der Wahl- Vorstände). Der Kollege Siegel verlas nach der VKibl nachfol gende Erklärung und überre.chic sie dem Vorsitzenden. Erklärung „ Die WKihlen zu den Veirirbsräten bei der Deutschen Neichs- banhn AG haben >n den vergangenen Jahren den Beweis erbracht, daß die Wahlvvrstände nicht allenthalben ihr Amr mit der zu verlangenden Neutralität ausublen wir es von einer solchen überparteilichen Körperschaft verlangt wird. Erinnert sei nur an die Wahl des Jahres 1929, wo aus Auiveiiung des EdE Hauplvor- staiides verfchiedevc V<ahlvorstände die Stimmittel .Nevolut. Opposition" (Einheitsliste der Eisenbahner) sür ungültig erklärten. Der Hinweis im Amtsblatt, daß Minderheiten in den Wahlvor- ständen berücksichtigt werden sollen, vermag diesen Zustand nicht zu beseitigen, da «ine .Rann"-Beitimmung «infach übergangen (Arbeiterkorre.spondenz 787) Sosort übernahm Kollege Schuinann die Leitung, um die Wohl der Bezirksleitung zu vervollständigen. Dos ging jedoch Z. zu weit und er schloß die Versammlung. Kollege Schumann sührle die Versammlung weiter und rich tete an die Anwesenden den Appell, im Saale zu bleiben und die Wahl der Bezirksleitung weiter burchzusühren. Das geschah. Natü-rlich ries Z. seine Schäfchen aus. mit ihm das Lokal zu ver lassen. Von den >97 anwesenden Kollegen folgten nur 9 bi» 19 Getreue dem Ruse de» Zimmermann. Alle übrigen blieben mit den oppositionellen Kollegen in der Versammlung. Koll. Naak gab unter allgemeiner Zustimmung noch einen Bericht über den Bauarbcilcrslreik im Bezirk Dresden und be handelte die Maßnahmen, die wir als Bauarbeiter den Unter« nehmern gegcnüberstellen, um de» Lohnraub an der Bauarbeiter- schajt abzuwchren und den 3ieg sicherziistellcn Kollegen Bauarbeiter! I'-'r habt gezeigt bei der Abstim mung. daß ihr euch geschlossen hinter die Opposition stellt. An euch wird cs liegen, gemeinsam mit der NGO den Kamps gegen das Unternehmertum und die reiormiitiichc GewerUchaitsbüro- kratie zu führen, um den Sieg zu erringen. Kollegen! Hinein in di« RGO und die KPD! Vierzigstundenwoche mit vollem Lohnausgleich Sine SegenltverftrNuna der reformistischen Losung des Lohnabbaues und den Ergebnissen der soziaiistsschen Fünftagewoche Brennstoff arbeiten, um 2k^ Prozent uni» der mit flüssigem Brennstoff arbeitenden um 19,7 Pr»ze»1. Entsprechend gejneg«n sind auch di« Löhne all«» übr'tz«» Kategorien der Arbeiter und Angestellten de» Wassertransport«. Da« ist das Ergebnis der sozialistischen Fünftage woche. Herr Brandes kann, mag «r zet«rn so viel er will, di« Tatsach«, nicht leugnen. Di« Arbeiter >n» A»Bst«At«d werb«» — tzer »«-enüber. stell», ber kapitalistischen nnb s-z-ttstifche, Flnstn^wvche «. kenne», batz st« i, bk« Frant »er RGÜ -etzötb, vn» vnter Ihren L»fn,»«n ,^«n »nv Lahnränberpvck nnb fein« Knrcht« für tG-Stnnben.Aroch« rntt —le« Sah—»»«lttch Uwps—.