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! 60« darifiert stch auch Vie SPD-Press« mit der „Erklärung" der ZS« Färben-Industri«, di> ja an der Organisierung einer Kriegs« chkmmmg gagan Vie Sowjetunion geschvstllch interessiert ist. Dennoch Veginnen bereit, di« großen politisch«, Blätttr der Bmtrgraisie z» erkennen, welche, Spiel mit dem Feuer dies« vom franzöfisch—aMch-deutschen Rüftungskapital inszenierte Heß« dorftellt. Und so ist «, kein Wunder, wenn da« Ber« liner Tageblatt plötzlich umschwenkt und »örtlich zu der „Erklärung" der ZS Farben schreibt: „Lu Inhalt erscheint »ns nicht gerade in alle» L«ik— überzeng—d Lesend«— »a» die Verbindung mit der rnsti- scheu H«adele,»sellschast —geht." . Da« bürgerliche Blatt beschämt so durch seine Abgrenzung gegenüber diesen Hetzmeldungen die gesamte SPD-Presse. Der Zusammenbruch dieser Lllgenkampagne wird setzt auch durch eine Enthüllung der Mannheimer Arbeiterzei tung bloßgelegt. Diese hat durch einen Bertraurnsmann er« fahren. daß bei der Besprechung der Untersuchungsbehörde und den Vertretern der ZT Farben. Landgerichtsrat Dr R I t t e, - S p a ch e r, dieser die aussehenerregende Mitteilung machte, daß die Kampagne gegen die Sowjet» vorzeitig durch die Indiskretion einiger Zeitungen eröffnet wurde. Die russische Handelsvertre- rung bade tatsächlich nichts mit den Vorgän gen zu tun, sie könne mit ruhigem Te wissen ibr Dementi verbreiten... Daß er dann plötzlick als ..Schuldigen" den Obersten Voltswirtschastsrat in — Mos kau nannte, dessen Vertreter gerade die Millionenansträgr in Deutschland vergeben, zeigt deutlich diese Hetze als Manöver zur Störung der Austragsverhandlungrn. Die SPD-Presse 'chäumt wegen der Vergeblichkeit ihrer Siörungsversuche bei den Austragsvrrhandlungen besonders vor Wut. Ihr uich den hinter ihr stehenden sowjetfeindlichen Emi- grantenkreisrn ist es äußerst unangenehm, daß durch die Aufträge des roten Arbeiter« und Bauern, st a a t e s monatelang mindestens 200 000 deutsche Arbeiter Be schäftigung erhalten, nach bürgerlichen Schätzungen mit Familien fast 1 Million Menschen ernähr« werden, die sonst im kapitalistischen Deutschland auf Bettel- picnnige angewiesen wären. Daß dies selbstverständlich den mo ralischen Kredit der Sowjets weiter stärkt, das fürchten eben diele politischen Brunnenvergifter und „pazifistischen" Kriege betzer in den SPD-Redaktionen. Sie haben in den Presse, repnlrn Ullstein» darin gute Kumpane gefunden. Die Los. siiche Zeitung hat ebenso vergeblich versucht, die Ab. schlösse zu verhindern, indem sie darauf hinwies. daß die an. gebliche „unsaubere Ausnutzung der deutschen Erfahrung durch Ru-clunds Cbemieindujtrie . . . siir den Tang der Verhandlun gen . . . nicht gerade förderlich sei . . ." Dieser offene S r p r e s >'u n g s o e r s u ch ging aber fehl: denn die Sowjet sind im Recht und die verhandelnden Industriellen kennen na türlich ihr, Presse-Pappenheimer und deren Schwindelmeldun gen. Ader auch organisatorisch wird diese Hetze von der SVD besonders forciert, um die ihre reformistische Betriebspoliri! durchkreuzende Entwicklung der RGO zu unterbinden. Sie be findet sich auch bierdei in „guter Gesellschaft". Niemand andere-' als das Organ der deutschen Bergherren. die Deutsche Berg Werkszeitung, schreibt wörtlich ani 11. April: „Angesicht, de» Höchster Werkspionagesalle» verdienen Liefe T«srtz«,sttllrn «ine d«f«»d«r« Ansm«rtsa«kelt, und «» ist w«hl dir Frag« berechtigt, «b kowmnnistisch« B«. tri«d»rat»»italleb«r »hnr Gefahr für den Bestand nnd die Sicherheit des Werke» ge. eignet sind, diel« gesetzlich«» Funkti,»en au»znüb«n. Ma« hat in der Gemeindeverwaltung br- janntlich —n der Bestätigung kemmnniftischer Beigeordneter Abstand g«n»mm«n, w«il man sie vermöge ihrer politischen Einstellung nicht für geeignet hält, da» Amt«gth«im»i» zu wahren. Di« T«sahren. die durch V«rtrau«n»brüche kommu- nistisch«r Betried»rat»«itglied«r für di« Privatindustrie ent- s»«he« könnt««, find nicht gering«»... Die gr«ße« Er folg« der R«»»l» tionären Gewerkschaft», oppofitio, b«i de« letzten 8 trieb»räte- wohl«« i« Rnhrbergba» und in der Eisen industri« zeigen «rn«nt. wie groß aus d«r «in«n Seite di« Gefahren find und wi« berichtigt aus der anderen di« For- drrnng ihrer Eindämmung ist." Damit lassen die Kapitalisten die Katze aus dem Sack und auch das Geschäftsinteresse der entlarvten sozialsaschistischen Ge- werk'chasts- und Pressebonzen der SPD ist durch diese offene Er- tlärung enthüllt. Der große Fortschritt der RGO und das Wachsen des revolutionären kampfwillens der Arbeiter — das find die wahren Hintergründe der „Spionag«"hetze des deutschen Kapitals und seiner SPD-Agenten. Di« deutsche Arbeiterschaft läßt stch jedoch weder in ihrer Sympathie für di« Sowjetunion erschüttern, noch wird da» Wachsen der Revolutionären Ec- werkschasts-Opposition dadurch verhindert werden können. «karan cke/rbon lDuech iV—bun» Zur ck/e -tebe/keeekimme Denunziant Fra« Dr. Kienles entlarvt Dle EManma der Aerrttn/,.DerttnerTageblatt"fachlicher als Dresdner SVD-Diott Auf di« Heß« de« Dr. Reunhöffer (Stuttgart), der st« demrn- ziert hat, antwortet Frau Dr. Kienle tu einer Erklärung, in der e, heißt:: „Sanitätsrat Dr. Neunböfser hat erklärt, er hab« «» für notwendig gehalten, Schritt« zu unternehmen, um meinem Treiben ein Ziel zu seßen. um in höherem Interesse und im Interesse der bilsesuchenden Frauen einer Wiederholung vor- zubeuqen. Aus diel« Erklärung erwidere ich: Di, Strafanzeige be« Augenarzt«» Dr. -kennhösfer lautet nach dem Protokoll de» Kriminalkommissar» vom 18. Dezember INN) folgender« maßen: „Bon einer Pers»,, di« nicht genannt fei, will (lt) wird folgende« mitgeteilt: Am 16. Dezember ist von einer Krankenschwester der Aerztin Dr. Elisabeth Kienle ein« im vierten Monat der Schwangerschaft befindliche Frauensper- ion . . . ins Krankenhaus Bethesda eingeliefert und sofort nach dieser Einlieferung operiert worden. Dabei ist der Ver dacht ausgesorochen worden, baß sich jemand an der Frauens person vor ihrer Einlirsrrung in strafbarer Weile zu schäf ten gemacht hat." Der Wortlaut dieser Strafanzeige beweist: Sanitätsrat Dr. Reunhöffer hat nicht mich sondern jemand — ohne mit seine« Romen dasiir «iuzustehen — beschuldigt Dr. Reunhöffer Hot jemand nicht uxgen schwerer Kun st fehler und Körperverletzung bei Gelegenheit einer Schwangerschaftsunterbrechung, sondern unverkennbar ««gen einer Schwangerschaftsunterbrechung, verübt an einer hilfesuchenden Frau angezeigt. S» ist u». richtig, daß ich di« Schwangerschaft der Patientin auf Trnnd Le» 8 218 »uterbrochen habe. Ick habe an dieser Patientin auf Grund meiner ärztlichen Pflicht einen Eingriff tnsolg« beginnenden Abort» vorgenomm»n. Es ist richtig, daß in« folg« der Konstitntio» (Körperb«?chaff—h«tt) d«r Pattes, b«t diesem Einariff die <vebärmutt«r perforiert lverletziz wurde Buch Ln— de» Falk«, mir di« Perforatimi nicht »or. «nwsthbar nnd nicht »b »endbar. Di— wird mir dnrch «i, antorintin«, ärztlich- »ntach— bestätigt. Di« Patient», l»tt nnd ist gefnnd. Lu» d«n eigenen Erklärungen d— Sanitätirate» Dr. Neun- Höffer ergibt sich, daß er stch nicht die Mühe genommen Pu, bevor «r di« Strafanzeige erstattete, anch »nr d«, befand«»«. Umstände d— «in— Fall— zu erforsche»; er hat es vor allem nicht für notwendig gehalten, b«i »1« al» behandelnden Aerz. ti, nnznfrage». Er hat die Erforschung des Tatbestand«» d«, Staatsanwaltschaft überlassen." Das Berliner Tageblatt macht ferner die aufsehenerregendt Mitteilung, daß der Sanitätsrat Dr. Reunhöffer „stch durch einen Strafrichter, der vom Amt» «egen m«t dem Fall Wols«Kie»le zn tn» hat, bei der Abfassung der Erklärung be raten" ließ! Justiz und ärztliche Bürokratie arbeiten also Hand in Hand für den 8 218 und deshalb gegen Frau Dr. Kienle, die tapfer« Kämpferin gegen 8 218. In der Front dieser 8'218-Vcrtreler steht auch die SPD Der Beweis dafür ist auch di« gestrige Dresdner Volkszeitung, di« dielen Dr. Reunhöffer, diefeu Denuuz'aut«», di«f« „Per. so», die nicht genannt fein" wollte, als „hervorragenden Stritt, garter Arzt" t» den Auge» der Lefer heranssetzt. Da» SPD- Blatt demonstriert anch sonst geradezu seine Sympathie für di«, se» Reunhöffer und feine Antipathie gegen Frau Dr. Ki«nl« und verrät damit, daß trotz aller Demagogie in Wahrheit, ahn. lich wie der SPD-Staatsanwalt Wagner zu dem faktischen Verteidiger de» 8 218 gehört? Die Klassenjustiz feiert Sraien Kerker für Kommunisten und Reichsbanner-Arbeiter König»b«rg, IN. April. lEig. Drah.meldung.) In Liebstadt wurden b revolutionär« Arbeiter und Kommunisten vom Klaijengecicht zu insgesamt — Monaten Ge- iängnt, verurteilt, »veil sie sich gegen nationalsozialistisch« Pro vokateure zur Wehr geletzt halten. Ein Genosse, der schwer '.vichädigt und lungenleidend ist und «in Jahr lsiefängni» <r- hielt, wurde sofort verhaftet. Der von der Roten Hilfe gestellt« Rechtsanwalt hatte gegen die Verhaftung des Genossen Ichar- i-n Protest und gegen das gesam.e Urteil Berufung eingelegt * Stralsund, 13. April. fEig. Drahtmeldung.) Ein empörendes lerrornneil fällt« .das hiesige Schoss.'»« zcricht gegen LI angeklagt« Reichsbannerleut«, di« vor einigen Monaten in einen schweren Zusammenstoß mit nationalsozia- liitischen Banditen verwickelt waren. Die Nazi-Banditen kmt- :en in Reickenberq «inen Trupp Rclchsbanntrl<ute überfallen, wobei jedoch die Nazis einige blutige Köpf« erhielten. Die An geklagten erhielten .3 Monate b>» 1 Jahr 1 Monat Tesäugui», insgesamt O'i Jahre Gefängnis. de» nationaliozialilti- -chen Strolchen itand natürlich keiner vor dem Richter. * Braunschweig, 1k. April. fEig. Bericht.) Der Schnellrichter in Wolsenbüttel verurteilte auf Grund der Brünino-Severinoichen Notverordnung den k o in m n n k st i. ichcn Lehrer M ü l l c r zu 1 Monaten Gefängnis und einen anderen kommunistischen Funktionär zu 3 Monaten Tesängniv. Als der Verteidiger »nierer Genossen über die M I ß. Handlungen der verhafteten kommunistischen Arbeiter ans der Polizeiwache berichtete, sprang der nationalsozialistische Polizeikommissar Möhle auf und drohte: „Wenn Sie die Polizei angrcifen, dann kriegen Sie von mir etwas, daß Sie genug baben." Die verurteilten Genossen wurden sofort in Hast behalten. <d Der frühere nationalsozialistische Führer Kurt Schmidt ans Hamburg, wurde in der Zeit nach seinem Ueber- tritt in di« KPD in zusammen 10 Fällen wegen Beleidigung der Republik, Severinos und Zörgiebels, sowie Gotteslästerung nnd Aufreizung zum Klassenhaß insgesamt zu 28 Monate» Ge- föngai» von der Klassenjustiz verurteilt. Als Führer in der NSDAP wunde G>enoüe Schmidt nicht «in einziges Mak ver urteilt. Interessant «st, daß seit der Existenz d«r Razipartei. all« Führer der NSDAP zusammengenommen noch uicht soviel Strafe erhietteu, wie jetzt oer Genosse Schmidt al» Kommunist. Di« gesamte revolutionäre Arbeiterschaft grüßt den taps— E«. nassen Schmidt, welcher jetzt hinter republikanischen Gittern fitzt- Milde und SÄonuna ... aber kür Nazi Soebbels «ass.l, « April. (Eig. Bericht.) Wegen mehrfachen Vergehens gegen das Republik- schutzgsietz beantragte vor dem kaneler Großen Schöffen, gerichl der Oberstaatsanwalt gegen den Nazi-Reichstags- abgeordneten Feder 5 Monate Gefängnis, entspre chend der Notverordnung. Razr-Feder wurde natür lich nur zu einem Monat Gesängni» verurteilt, bri Ajährigcr B«währung»srift! Also: so gut wie et» Fr«lspruchl Slradr frei für Stahlhelm! SPD-Polizeipräsident Frankfurt» hebt Demonstrations verbot für Faschisten auf Frankfurt «. N„ 15. April. (Eig. Drahtmeldung.) Am Sonntag veranstaltet der Stahlhelm einen Aufmarsch Das Demonstrationvoerbot, das für Frankfurt besteht, ist für die sen Tag non der Polizei aufgehoben! Der Frankfurter Polizei präsident ist Sozial-cmolrat. der vlxnso wie Gr.zelinski und sein Kieker Parteigenosse Dietrich all« Demonstrationen zu« Reichsjugendtag de» Kommunistischen Jugendverbande» in Frank furt vrrbot, für den faschistischen Stahlhelm jedoch «ine Ausnahme macht und ihm bereitwilligst die Straßen ülerläßi! ... Mil Verbot für den K M! Berlin, 15. April. (Eig. Drah.meldung.) Einen unerhörten VLrstoß erlaubte sich die sozialtemokratischc Grzesinski-Polizei gestern abend gegen eine Funktionärkonferenz des KIVD und der proletarischen Masscnoroaniiationrn in den Alexanders«!«!,. Obwohl «s sich um eine geschlossene Funktionär- konserenz handelte, die nach der faschistischen Notverordnung nicht anmeldepslichtig ist, wurde sie von der Polizei auf Grund dieser Rotoerordauug verbot«» und bei Eröffnung mit brutaler Polizei gewalt aaeelnandergeschlag«». Jas SPI-Preffereptil van Dresden Die er-,.linke" Dresdner Volkszeitung hat sich in schnellem Tempo zu einem der rechtesten, fozialsaschi- frischen SPD'Blätter entwickelt. Sie stehl keiner der reaktionärsten bürgerlichen Zeitungen nach. Hier einige Bei spiele nur aus der gestrigen Nummer. Das Dresdner SPD-Pressereptil, die „D. B." bringt kein Wort. teil- Zeile — dafür aber — — über den Baa^rbeiterstreit! Sie oerschnxiat den Verrat, den DBB-Streikbruch in Berlin, sie berichtet nicht über Dr««den und da» übrig« Deutschland. Zweck de» Schwei, gen»: den Streik leichter adwürgen zu können! — über den Antrag de» 2. Bürgermeister Dresden», SPD- Bührrr», di« Reg«rsteu«r um 3ÜO Prozent zu erhöhen und t»X Miuionesl Fürsorgegeld abzustre,chen! ' — über di« Tatfach«, daß Fra« Dr. Kienle, die acht Tag« tm Hungerstreik stand «ch gegen den st 218 kämpft, in Dre»en spaach (der vericht«rftatt«r der volüzeitun, »ar ta» Xegterhei« anweiead). — di« gemeinst« „Epionaae" - H atze gegen die RGO und Zowjetrußland. Das SPD-Blatt schreibt: „Im rh«in-maini'ch«n Wirtschaftsgebiet herrscht allgemein groß« Trrrgung (!) üb«r di« von den Kommunisten und der RGO »tt blinder Skrupellosigkeit t!) getriebene Industrie spionage. DI« Erregung und Bestürzung kommt auch in eine» Lrttkl der lozialdemokrat-ichen Franksurter Volks, stimme: ..So wird d«utfch«n Arbeitern Arbeit und Broi ge- stohl«n" (!) zum Ausdruck. ... Die Handelsvertretung der Sorojektnion in v«rlin leugmt natürlich (!) jede Virbin- demg." — u«t»r Dr—den einen fast IM Zeilen langen Spitzen- artkkol Über di« Wirkung vonTaubentot aus Bau- »erben und Geutäuer (wir schätzen nicht, so steht «» schwarz auf »eiß gesteru kn SPD-Blatt!). — di« „Antwort" dies«» Dr. Reunhöffer, der Frau Kienl«d«nun»iert pat, odn« I«lbft das abzudruck«n. wo- mit sogar da» »«ftern morgen- bereit» vorliegend« bürgerliche Berlin« rTageblatt die Hetze de» Denunzianten zurück- — «in Bild, auf dem zwei Kommunisten die SVD «rd ol- che» »ollen in dem Augenblick«, wo dich« den Fafchiomu, «,- »üvg— »tllll ei» fatch-Vlatt In rgan der Arbeiter und Dolksmasfen, die Lrbeiterstimme, da» Sprach« Vibtr GßDAtKtdchellggg —dal a<n« hart«, etAdeutia» Sprache. Sie zeiat das Dr—bner SPD-P-ssereptil ohne ^^Ee'feiddlichleit. Rela e-rkicher. dank—dae. «rtzeit-^k-n« e-n faütz—Watt I» mtz, A« Ma« «AtzGttdftMt emtar Mihrunst -er "KPD.? Abonniert fie noch heute!' Roter Sieg bei lMeiu Bei den diesjährige» Bet,irbsra1»»ahle, bei Ullstein, Berlin, der größt«» DrnckerA D«utschla«b». «rhi«lz bi« Lifte d«r Rrvoln- tionär«» S«w«rklchal1»-pp-fitio» lööö Stimm«», di« Lift« d«r Reformist«» tööö Stimm«». Di« rot« List«, di« in ditsem Betrieb da» rrstemal ausgest«Ut wurde, hat aus den ersten Anhieb «in«n großen Sieg errungrn. Spedition »Elbschiffahrt^»«f«lljchast", Schönebeck: Rote Ein heitsliste 2 Eitze, SPD-Liste 2 Sitze. Zum erstenmal rote List«. Lonza, «ald»hnt: Rote Einheitsliste 17b Stimmen. SPD- List, 105 Stimmen. Zum erstenmal rote Liste. Speditionsfirma Walch«», Mülhans«»: Rot« Einh«it»ltst, 2 Sitze, SPD-Liste 1 Sitz. Hed«ig»hütt«, Golßow i. Pomm.: Rote Einheitsliste 17 Sum men, SPD-List« 63 Stimmen. Zum erstenmal rote Liste. Im Betrieb „Pomm«»sch« In,—post' ist kein« SPD-Liste aus gestellt worden, sodaß damit die Einheittlist« der RGO gewählt ist. RealllouSr Sahm Lderbürgermeifter do» Verii» . V—li», 1b. April. (Eig. Drahtmrldung) In der g«strig«a Stadtoerardurtenfitzung «urbr der R«aMo» »ür Satz » »U HUf« d«, APD p,» Oderbürg—ttifttr »öd «er- li» g«wählt. Sahm rourd« von 8«v«ring mit nndeschräntt«» B»ü- »acht«, zn» A—pllin»««,, »«« Werktätig» EKr?— —»gerüft«». Di« APD -kn- »tt der BoUsparlet, der Partei d— S-dlh«!». »oU»d«s«hren», der Partei d— Lohnabbau». —, Par«M der SchnxriNdustri«, «in wahlbündnl» «in, do» k>» ,»g— da» —w BeAin richtet, fvl, SPD-List« zu, Mvptstr»i»u>adl meg »«, v«rmeü: Di« «istu ist —b«che, a»it d- Bott-«-««