Volltext Seite (XML)
»1 Die < f H- - « »)f Li Severing schützt den Stahlhelm j Hitler,derVroßagrarler Knecht '-t-g- BerU», 16. April. (Eig. Drahttneldung.) Ab n c; will r! » ihren Ertstoibedinging,» ,« da--. ? SA-Anfrage an Killinger! .L- 1 » D« »u rer stri los de» r r il' r> Verbot der antifaschistisch«« KPD-Denronftratioa, A»f Hebung de» verbot» d«» Stahlhelm-Flugblaite« < > g d o « ei U «i bc e ei -> n v st Ar! d e b:l, sei« V2l an! Brief», n, lr r»«am» t t» alle Li 4 des rncn >t -i Der Berliner fozialdemotrattsche Palt>eipräfid«»t Sr»estnfki hat die für «arg», Freitag ««gefetzte Demonstration der Komm»« niftische« Partei gege« da» „volksbegehrea" de» Stahlhelm», der faschistische« «rbeltermörder, ««ter v«r»fa«g auf dir Notverord- «««g der Htndenb«rg-Brü»i«g-Diitat»r verbot««. Da» Stahlhelm-Flugblatt Nr. t zu» .^Volksbegehren" auf Auslösung de» Preußischen Landtage» ist vor einiger Zelt verboten worden. Nun hat der preußisch« Innenminister Seoering dieses Verbot wieder aufgehoben. Zu gleicher Zeit Hot der sozialdemokratisch« Polizeipräsident Grzrstnski die kommunistisch« Demonstration gegen das Stahlhelm» .,Volksbegehren" verboten. Diese Tätigkeit der Scvering und Erzestnski zeigt erneut, daß sich di« faschistischen Diktaturverordnungen lediglich gegen di« Kom munisten richten. r politis 1. vu D zige l liche i hat di den sl Bürg, Wisse anger r Syste Denk« Arbe! tum sozial holen für Wis einen der 2 d-"i ' Welt «ine iS Berlin, 16. April. (Eig. Drahtmckdung.) Ein besonders krasies Klassenurteil fällte das Nauen« Schnellgericht gegen 20 auf Wanderschaft befind! Ich« Arbeitslose, die, da sie im Nauener Arbeitslosen«!!»)! kein« Ausnahme sande»', nach dem Polizeibüro zogen, um dort Unter kunft zu fordern. Statt den Wanderburschen Quartier und Brot zu geben, bat sie die Polizei verhaftet und vor das Schnell gericht geschleppt. Schon ist das Urteil fertig. Wegen uner laubter Demonstration als Verstoß gegen die „Notverordnung" wurden sie zu je 8 Monaten Gefängnis und der „Rä delsführer" zu 5 Monaten Gefängnis verurteilt. Gft» Dread«» SA-M«nn, von Berns >ngep»llt<r, fch^itzt ««»: Entfaltet überall breite Massenaktionen gegen die fasch sttsche deutsche Klassenjustiz! Zn Eisen erhielt vor dem Erweiterten Schöffengericht Ge nosse Maelow » tn I Monate Gefängnis. Wegen Anifordenmg zum Steuerstrcik und angeblicher Be leidigung eines kriininolsekretärs wurde der Genosse Feller, verantwortlicher Rekalieur des Ruhr-Echos, zu L Monate« Ge- sangni» verurteilt. Der ganze Charakter der deutschen Klassen- j u st i z wird bloßgelegt durch die Tatsachen, daß selbst !m höch sten deutschen Gericht, im Reichsgericht in Leipzig, ein Landge richtsrat Dr. Georg Müller tätig ist, der ein ein geschriebenes Mitglied der NSDAP ist. Berlin, 16. April. (Eig. Drahttneldung.) SPD^Lrztsinski hatte bekanntlich den für gestern geplanten «nfmarfch b«r »erklätiße« Arg«»» Berlin, gegen Faschismu» im Lustgartrn verboten. Trotzdem sanden aber gestern abend in einem Teil Berlin» Iungarbeiterdemonstraiionen statt. I» «üde, marschierte« b0ü. i« N»rd»st ISO», t» Norde« IW, «W ,« ««der«» Bezirke» H»»d«rt« von I»«gpr»l«te». Sprechchöre gegen da» Lemonstration-verbot. gegen Faschismus fanden in den Ar beitervierteln bei der werktätigen Bevölkerung Widerhall. Die Polizei kam bei fast allen Dkmonstratlonen erst dann, al» di« Jungarbeiter ihr« Kundgebungen bereit» aufgelöst hatte«. vte jette» psrreimitxltettes ts» r unormüeUleko ^Vordunx kür «lle >^rdelterstimine! Aus Grund der von der SW unterstützten Notverordnung! Die Br«»«sch»eiger Negier««, der volk»p«rtetl«r »>d Nazi» h«t di, sozialdemokratische rageszeit», Der velkasremrd ans drei Woche« auf Sr»»d der Noto«r»rd«»»g Hi»d«»- b»rg-vrii«i«g» »erbot««. I» der Begrg»d««g wird «rtlgrt, datz dl« Ueberfchrist ^Ech»lftr«il der »rk,liche« Schule» im Land« Braunschweig- «»d di« Worte: . all» Kräfte »iisie« z»sam- «rn-rrisse« »erde«, «m d«m Wlllkllrreglmrnt »ine moralisch« (7k) Schlappe beiz«bringe»-, «ine Aufreizung gegen die Gesetz« bedeute. Hunderttausend Matploketten fetze» »le rmmlattaaäre« «rbeftee »«, für de» 1. «»i in Sachse«. der l des ! der seren d»e : Ra i ling^ Fach Sow ge« jede Art der politischen und kulturelle» Per. Milderung richten müsse." Severing rühmte sich also, sogar einer der Väter der Not- Verordnung zu feini Nun hat eben Nazi-Franzen selbst die so schwächliche, nicht ernst gemeint« SPD-Phrase von der ..morali schen (?!) Schlappe" für eine kulturelle Verwilderung erklärt und bas SPD-Blatt verboten Die SPD ist der Weg. ebner und Unterstützer de» Faschismus! Da» beweist, daß gegen den Fatchismu» nur gekämpft «erd«, kann, wenn zugleich gegen die SPD, den Schrittmacher de» Fa schismus, qekämpst mied. SPD-.'irbciter! Zieht di« Kon« sequenz! Hinein in d-e rote, antisaichistische Einheitsfront. Gegen Brüning heißt zügle ch geg-n Seoering, gegen Schieck, heißt zugleich gegen Weckel! Porwärt» unter Führung der einzigen antifaschi stischen Partei, der KPD! Durch bi,' Dittoturnerordnnngrn der Briining-Skvering wit tern a!Ie reallroiraren nub se chntüchen Staatsanwälte M.'lgcn- liiit. Der Zniuzieldzug gegen die Kouimuniuiiche Partei, ihre Mitglieder und Fnb'er. Kat verilärll kingejerz!. Par dem t Siraiien.it b.s Reichsgerichts würbe Genosse Kollwitz wegen Pokbercit.ing zum Hochverrat und Pergehen gegen das Republikichußgeietz zu 2 Jahren 6 Monaten Festung verurteilt Genöße Kol'win der bereits «> Monate in Ilnter- suchungshail litzi, wurde beschuldigt, in oijentlichen Pcriannn- lungcn zum Ilmslur; des bestehenden Systems ausgesardert zu haben. Genosse Schneller wurde in den letzten Tagen insgesamt zu 8 Monaten Gefängnis verurteilt, und zwar in Breslau we gen Aunoiderung zum Sreuerstreik mit 2 Monaten Gefängnis, in Königsberg wegen eines Artikels gegen den Zollwucher- ininister Schiele zu " Monaten Gefängnis und gleichfalls in Königsberg wegen eines Porwurses der „schamlosen Demagogie" gegen den preußischen Ministerpräsidenten Braun gleichfalls zu !i Monaten G.sängnis. Zn allen diesen Fällen ermöglichten erst die Sozialdem 'traten das Eingreifen der Klassenjustiz, indem sie die Zmmuniiäl des Genoßen Schneller aushoden. Genöße F o r » c r. früherer verantwortlicher Redakteur der Arbeitrrstimmk. wurde wegen eines Artikels der die Behandlung des Schwerkrie.isbeichodiglen Hartmann durch Pirnaer Polizei beamte ichars kritisiert hatte, zu drei Monaten Gefängnis ver urteilt. Kur Ils V -1.! -D M war I c n Fack Kon pitnlistifch-lmperialistlfchrn Kurs unter Außrr- achtlasiuRg de» Paeieimillen» «inzuschlagrn gedenkt." und dann zeigt er noch offener den Charakter feiner ..ichar- sen Lppofttlon" al» Entlastungsosfensive für diese ,mpcrialiiti- ichc Partei^ indem er fortfährl: Da» Verbot zeigt den sozialdemokratischen Arbeitern blitz artig die Situation in Deutschland, den Charakter der Notver ordnung und zugleich den ungeheuerlichen Verrat der SPD in vol lem Umfang. Nicht nur Nazi-Franzen hat das Verbot erlassen, mit ihm ist es die Volkspariei, die zur Braunschweiger Regierung und im Reiche zur Brüning-Regierung gehört! Die Notverord nung erweist sich (was wir Kommunisten vom ersten Tag« an er klärt habens als der Au»gangspunk, der oerschörsten Durchführung der faschistischen Diktatur in Deutschland. Und da klcgt bas snrcht- bare Verbrechen der SPD. Sie hat die Notverordnung ermög licht! Sie ist die HUfspaUzei des Fasibismns! Die SPD ist es, die den Reichstag nach Hause >ä'i<1ir, "ie oie Notverordnung ausdrsjcklich begrüßte, die auch »aächer den KPD- Antrag auf Einberufung de» Reichstage» und Aushebung der Rot- Verordnung abtrhnte! Ja, Seoering erklärte vor einer Woche in tz«» Beeil»«« Daükmlbetrl«» »er Flem« Ullst «l« Hatte die »pp»fltt«»«ll« K»lk»e»sch«ft »«» erstem«! l» Betrieb rin« rote Ast« «LfGestrllt. Dt« Rot« Gl»H«it»rlst* erhielt 7»1 Stimmen, '»», Z»«.Ast» Stim«re». V» stti^fomtt »»« der Rotrn Et«Hett»liste 7. — »« SPr-Ast, I ««geftelltenrät, grmählt »«tze«. In einem Interview, das Adolf Hitler de»', ten Junker Fürst Oldenburg gab, anuvorte'e des Fürsten Frage, wie er zur Enteignung des ' - besitze» stehe, wie folgt: feiner Antwort an de« Vorsitzende« der preußischen Londtagsftak- tton der Deutschnationalen Partei wörtlich: „So tst wohl richtig. tz«tz tch «« dem Zustandekomme« der Rotvermdming beteUlgt gewefe» »i«, »««, Si, »ei», v«r. st«ll»«W» bei de« prftändige« Stellen de» Reiche» »nd Prenß»,, >» Erlaß ßefetztich«, vefttnn«««««, gegen di« v«er»H»,, p»ktttsche« Ka«»pst»rm«n «l» «t«e veteiltMing «nf^en w»lle». Ich Hab« d«rllbe» Hin««» l« private« ««d amtlich,« k«. fpr»ch««tzi«, »»letzt t« der Konferenz der I««e«»i«ist«r tz« LSnder, de« Herr« R«ich»«i»ister de» I««er« met« « Ans, fass««g über di, erforderlich,« St«,el»aß- «ahme« »ltgetrilt ««» d«bei kei«e« Zweifel darüber gelassen, daß da» rrbei/ue Mehr de» gesetzlichen Schutze» sich « ichtn >, Kerker für Kommunisten GenosseKoNmitt 2'Il Äahee, Genoste Gcttnellek S TNonale. GenosteFerner3Monate, Genosse Maoiowssi 3 Monate, Genüsse Fetter 2 Monate Herrn Ziegler» SPD ha« nicht» damit zu tun. Sie holt sich Karl Lrverina nach Dresden. denMitfchöpfer der faschistischen Diktaturverordnung, um ihn den Arbeitern al» ..Netter und Kämpfer gegen den Faichiemu»" zu preisen! Der Masieneinsluß dieser Perräter-Klique. bi« sich SPD- Führerschaft n«nnt. muß endgültig gebrochen werden damit der proletarische Klaßentampf siegen kann über do» Kapital und seine soschiftisch-IoMlsafchistilchen Lakaien! m Arbeiter dürfen sich nicht arm" dieser Partei vertrösten . . ^7»D- gegen dt« Bourgeoisie und ihren nur »inen Weg: Offener vnich ttnken- ie» «nd Et»- Diese Erklärung trifft abe« cdenso, und in ganz derselben Weise die SPD als Partei, die durch ihre Bindung an die Er haltung und Festigung des kapitalistischen Systems jenr auch seiner faichistiichen Entwicklung zwangsläufig folgt und ivmil zu einer der Kräne und Stürzen der faichistiichen Diklalur des Kapitals geworden ist . . . Und fehl tritt die Heuchelei des „linken" Ziegler deutlicher zutage. Er muß zwar diese Eniwick- lungstendenz zugebe», leugnet jedoch trotz dieser Eingeständ nisse die bereit» «ingetretene faschistische Entartung der SPD. Er tut da» in Form «ine» Scheingtsrchle» gegen die Welspolitik: „W-r glaub«, de» Faschismu» dadurch bannen zu könne». d«ß di« Sozialdemokratie alle Wünscht der Kapitalisten 1>zw. der Regierung Brüning erfüllt, der irrt sich. Da» könnte nur geschehen, wenn sich di« Sostaldemolratische Partei selbst in ein« fafchtstifch« Organisation nmwandeln würde." Ziegler versucht hierbei wieder die alte „linke" Taktik an- zudringen, den SPD-Arbeitern Hoffnung zu machen — „cs ist i« noch nicht sowrtt, man kann noch diese Partei retten . . .". Diese „Lime" tritt aber riech stärker hervor bei leinen Ver suchen, die Haltung der SPD-Fraktion zum Panzerkreuzer als «tne Stellung gegen die ..Partcilinie" darzustcllen. Er will also damit ableugnen. daß vieler Panzerkrcuzcrverrar ja nur Vie Au»wrrkung, da« zwangsläusigc Resultat vieie: verräieriicheu Parteilinte ist. Dabei maibr er wieder eine iniereßanie Fest stellung. Wörtlich sagt er: »Dl« Panzerkreuzer zeigen nur blitzartig, mit welcher fchr»fse» Schmenknng dt« Fraktion «inen bürgerlich-ka- Di« ehrlichen sozztaldemokratrschen Arbeiter dürfen sich n» mehr aus Parteitage und auf Urform" dieser Partei vertröst lasse« — sie sink» unter im Panjerkreuzersumpfk Für di« SP Proletarier, die den Klassenkampf >. Faschi»mu» führen wollen, aidi e» nur «inen Weg: Offener mit »er Panzerkren^rpartel, Vnrch mit de» «erlaßene« -l vertröste»», Einheitelronr «lt den kämpfende« Kammnnifte A«Ichl«tz a« di« Echtldhaiterin de» vedelfche« Leiisprnch» rettz««ß l«dr«Ka»«,«ifttfch«V«eteiD«»1lHl«! ^A»ch di« Feaktt»»»n«Hrh«it ist gegen d»« PaNzeetrenzer, sie glaubt nur, diesem ihrem und auch de« Parteiwilleu bei der Abstimmung nicht Ausdruik verleihen zu dürfen, weil sonst Groenrr und Brüning zurück trete» oder mit Hitler und Hugenberg gemeinsame Sache machen könnten. Eine solche opportunistische Lei stung dürste in der Geschichte der Sozialdemokratischen Par tei aller Länder einzig dastrhen." Ießt wird klar, wa» Ziegler will! Er veriucht, bewußt« Verbrechen der PiMcisiihrer als „Dummheit" over „poluinkc Kunstfehler" auszuaedcn. Aus oraanisiericm Verrat von Ar- deiterinteresssn an den Klasienseind macht vieler ..linke" Dem- agog« .Irrtümer" au» gutem Willen. Das o'senbart die ganze Große dr» Verbrechens, das die „linken" SPD-Führer mit dieser verlogenen Art „Opposition" an der Arbeiterklasse be geben. Herr Ziegler, der für alle die von ihm selbst gekrnnzrich. neren Verbrechen mitverantwortlich ist, wagt es am Schluß «eines Artikel», August Bebel zu schänden, indem rr die Hoffnung ausfpricht, dies« turch und durch verseuchte kapitalisti schen Lakaienpartet könnte wieder zu Bebels Bekenntnis zu rück geführt werden. Damit will er wieder die SPD- Arbeiter vertrösten! Diese» Spiel der SPD-Führer wird jedoch von der Kom munistischen Partei durchkreuzt, die in allen Leben», fragen der Arbeiterklasse, sowohl im parlamentarischen al» auch im Tagrskampf durch die Tat beweist, daß sie al lein Erbin des besten revolutionären Gutes der deutschen Arbeiterbewegung der Vor- kri«-»j«it tst, daß sie allein von sich sagen kann, was Bebel al» L»ben»-t«l aufstellte: schwäch» vötter «nd dt» ArteiterNaff« mit Gemalt,« ««ter- . joche« «ch M »«terdellOr».- Setze Mt gesagt, Herr Zieler, wie oft aber haben di« „Lin- km,- vertramen»ooten aLseg*ben und den we-retat bewilligt? Di« Noll« der Negiewmgen der kapitalistischen Republik kennzeichnet er folgendermaßen: ^»l« Minister «»ter »em kapitalistisch«« Wtttschast»f,st«m fi«d »icht» andere» al» Komm«» der Kapitalist««." Herr Ziegler, wievielen solchen Kapital-kommi» Haden Sie und Ihre Freund« seit Jahr und Tag dl« Stimm« gegeben und ihnen so bei der Ausübung ihre» Handwerk» geholfen?! Der Negierung Brüning schreibt der Parteigenosse de« Herrn Arzt, des neuesten Liebedieners der Diktaiurregierung ,n» Stammbuch: »Di« Regier»«« «rü«t»g verhtndert die» n'cht, f»»d«i« ebnet dieser (faschistischen — Der v) E»1»iSl««g mit ihren diktatorischen, reaktionäre» Verordn«»»«» de» W«»." Und sein Hauotschlager ist eine vernkchteud« Feststellung für die Sozialdemokratie und ihr« Politik: „Wer »mischen de« Rntzn'rßern der kapitatisttsch«, Wirt- schäft und all den««, di« für ihr« Erhaltung «intrete«, der Rr- gier««« Brüning >«d de» Rationaifoztalcst«». «r«st« »rge«. sätze sieht, gibt sich «ixr Täischnng hc«. Si, sind alle drei m«fe«»»erma»dt, habe» de« aietch«, A»rg «,» gleiche Zielsetzung: di« Erhaltung n»d Festig««, de» ka- p'talistifche« Wlrtschas1»lqstem», de» Privat- «igent»«» an den P rod » tt i »n» «i t t e l n und WI-Matt für Z Wochen verboten! „Diese Annahme ist eine völlige Verkennung nir- e- ficht, die nie und nimmer aus eine Zerschlagung oder En i nung größerer Güler abzielen Ich höbe auch n'ch: N in breitem Umfang auf deutichem 2'oten zu fi-'en mäßig siedeln könn:n und werken wir erst, wenn n s sprechende Razu». zur Verfügung stehl." Aus die weitere Frage des Fürsten Olkc - > Zugehörigkeit von Großgrundbesitzern zur R" wartete Hitler: ,^ün der Zuiommcnsasjung des ganzen rel tUci. 2... Kaisersohn bi» zum letzten Pcoleten iebe ich tv» Zie: erreichen müßen, wie wir über dz/ Belenge irg.. '' c ncs cer Unsrigen (gemein, sind tie Sroßigrar er) n ch rer ' . g e - fung zur Tagesordnung übergehen sollten, ist mir rösiig .iure stündlich." Lrttdner LPS-Alalt unter chlLyi ,-u u tz .K enler ««gener- ärnn-' Et«« Iltustratio» zur SPD-Fr»««nwech» Da» Dr«»d«rr SPD-Vlatt hat bi» beut« di« Tets.ich", ß Fra» Dr. Kienle l« Dre»de» in Nicsenvrrsammlungen g-geu den Paragraphen 718 auftrat, verschmier«. Dafür brachte Blatt in größter vusmachuua die Erklärung de» Dr. RruvhüZe-, de» De»«»»ia»t«« der Frau Dr. Kirnle. der diele und damit a : gegen den Paragraphen 2l8 attackierte. Frau Dr. Kien'.c k »n einer Erklärung geantwortet, die wir gestern brachten, d s»gar da» türgerttitz« Berliner T»grblatt von gestern nlv'ae:: veröffentttcht! Da» Dresdner SPDVlatl aber, den Dennnziaaten Reunhöffer frei zu Wort« kommen läßt. Hit di» Segen,rklärnng Fra« Dr. Kienle» geften» »icht »erSssenl- licht. Di« wirUtch« Ursache ist, d»ß die tozialdrmokrati'chc Dreidner Volk»»«ltung t» S^HrHett fü» di, Veibrhaltnng dr» Paeaßeaph«» 718 itz. Eia Beitrag zu. LPD-Frauenwechr!