Volltext Seite (XML)
Unsere Taktil in Braunschweig ttkrub« 4-SV vrdp«p vsrgou >l> b«n» »ricklk». rss einer Amts- allge« ehörde 7^i« k ?iat< klt«r,ch, llüknv am poslplstr litstAl WitlstWV UdlkURÜldlD Ul IV «e»un. »: c^. - zwe, tunqs« )ienst» » »er» /^USliTUNtt kUst uncii I4ilßs n 5^, s, Ml ......so >r Ntzl« der Ußne gevir »e«1«. wartet abhängig gemacht, ohne zu Knsd«o-S1ri<1Uamd«k r»i»o Voll», weiter», w>» tLoipevnsbIvü v»4Srn»tt»»«be lekdAi» donilln .I«vt« »elrsr« VrdÜ« d.78 »«be. Kosdva-SMeKlimvd« re los Voll». w»»ede»l«»t« V»»», 8lv!»s»«o wU tekU»l1er S»eqn»«t-N»rü«r» a»ck Lelürvr»odl»ü OrSN» » ävck« v»t««» OrUV» V.7L ZL rasbe. rsn>» Voll«, «»t. »»«»etl« ?»rbe». wl» T»«,»»nt-Voeött,e. Seldv»w»Ul»L «Ml 2 . . Ordb« v S»ö» «rett«« 6rdv« 07L »I. »«tu. wotter^ wtt st«s«te» SM*»e«r »t» b»»eb»«b°„ «r«» » ^4» vet»— Or«. VM «. »»Uk. ^ur Taktik unjerer Braunschweiger Parteiorganisation im ^»ünunalparlament sind folgende vorläufige Bemerkungen zu tariiche kcr trieb,b»kcg lun^en u«b werktätigen Schick lieren, di« WM immer wieder al „... , lung und Abstimmung sie di« SPD immer »teder zwingen, offen Farbe zu bekennen. Besonders politisch wichtig sind dabei sozialpolitischen Forderungen solche Antrilj Unterstützung der auherparlamentarilchen die faschistische Frai-zenregirrung liegen. Hur durch «in- kühne Anivevd»»« der Einheit»! »o» »»te», in der k»»b'»ati»» misee«» »»^»rp« rische» »»d parlamentarisch«» Kampfe» »lrd e» de« Partei gelivge». dir SPD auch in Sra»»fch«veig, rasch z»e »oll» stü » di»«» Entlarv«», ,» zminge». /k0LLt6L L-ilZ-iNSk/DF/k/ schreibe uni noe/i Zerrte, u-o» ckekne öourlek/e beoeblo« »e/> bat pejen cken /reebe»» Frpeeeeeroeraae^ ckee üa» uateeae^mer. iVo, xWten ckie ko/teFen ckoru? fachfe« ck« Olsse Sefatzren. Die Partei in Braunschweig muh mit auWMtzrn« der lv«,irk»leitung Ni.derfachbtn «nd der Pe- samtparWs Wch die vorhandene« Schwachen Überwinden, dann wird sie auch schnell diese Gefahren beseitigen. llÄ«-Smollen in Braunschweig mtissen in der »eiteren Durchsklhrnng unserer taktischen Linie dieaufierpar^amk»» ampagne wrsrntkich verstärken und in Bee >afts-, in E r me r bsl o je n oe rsamm» ranstaltungen der übrigen ausgebeuteten. n immer wieder konkret« Forderungen sorrnu- Ttadtoerordneten und Kemrindeoertreter Inträge inbringen und durch deren Behänd- gesekmackvolle^us- ITlstl,»» liikningin gr.^usvakl 1»)-70em LöO, l.dv, 1.8» 99 4 Sd—l»«n »». S0, 29 4L-97vm 4», »0. 19 germeister» Böhm, keinen Einspruch gegen entsprechende Be schlüsse des Ztadtparlament» zu erheben, sonder« sie durchzu» führen. Davon wurde die Wahl eines kommunistisch-sozial« demokratischen Ztadtverordnetenvorstondrs entsprechend dem Kräfteverhältnis der Partei abhängig gemacht, ohne zu verlchweigen, dah es für die kommunistische Partei niemals rin „Zu l a mine n gehen'" mi t det «PD al» Partei geben kann. Di« SPD ging im wesentliche» a»f diese» Ultimatum ei», iva» k«i»«»wrg» bedeutet, dafz sie auch i» der Prägt» ihre Per« sprechungen einlöse» wird. In jede« Fall wird sie sich jedoch auch weiterhin immer stärker i» ei», fit sie »»haltbare »»d für uu» günstigere Situation hiaeinmanövriere», »ährend wir eia« auherordentllch günstige Pofitio« sii, „fere Pgitatt»« und Propaganda habe«, bei der »User« Politik von de» Masse» verstände» »»d gebilligt wird. Vie Schwachen und Frdlre Bei der Durchführung diese« Pol.lik ergeben sich eine Reihe von Schwächen und Fehler». Die Auswahl der Forderungen ist nicht völlig einwcndirci. Es wäre zweckmäßiger, wenn die Zahl der sozialen Forderungen geringer und dafür die politischen Forderungen um einige Punkte erweitert gewesen wären Die Führung der Kampagne in der breiten Arbeiteröfsent« l'chkcit lBerlammlungen, Demonstrationen), sowie in unserer Parteizeitung, der NAZ. war völlig ungenügend und ent- sprach keineswegs dem offensiven Charakter dieser Taktik. Die Art, wie unsere Genossen nach der Zustimmung der Sozialdemo kratie im braunschweigischen Stadtparlamrnt austraten und ihre Stimmabgabe für den sorialdemokratischen Stadtoerordn?ten- vorsland motivierten, war — wie sich dies nach den vorliegenden Berichten beurteilen lässt — unzulänglich. Es wurde keines wegs der Charakter unserer Aktion und unserer Einschätzung der SPD in geniiaeuder Schärfe und klarem Mähe berausaearbeilet. wie das unbedingt notwendig gewefen wäre. Dicie Schwächen muhten erst durch die politische Bewertung in der Noten Fahne unv der übrigen Parteipreise fRF vom 21 März) kritisiert werden. Es ist klar, dah trotz vieler Schwächen die Grundlinie der Taktik keine Ab'chwschung, sondern eine Steigerung unseres Kampfes gegen die SPD, eine Verbesserung unserer Posi tionen in Braunschweig und ein? Unterstützung unserer gesamten antifaschistischen Kampagne darstellt. Verstauung der auSerparlamentorifchrn Kampagne Die Fehler und Schwächen, die sich bei der bisherigen Durch führung unserer Taktik in Braunschweig zeigten, signalisieren auch für die nächste Zukunft, vor allem der Bezirksleitung Nieder- XsNins VpGGMGW O k^UckttSB Besonders polMsche Bedingungen Die Taktik entsprang den besonderen politischen v j n g u n y e n , di« in Braunschweig gegeben waren. Dort ist ' nsjenc faichiitiitbc Regierung - Nazis am Ruder, dort ' -ildc: sich dir SPD in Scheinoppofirion gegen die r^nzenreaicrung. Dort sand anläßlich des Hitleraufmarsches des Wahlkampfes eine weitgehende Massenmobili- ...rung, insdciondere auch der sozialdemokratischen Arbeiter - r den gemeinsam en antifaschistischen Kamps ,,ier Führung der KPD und eine entsprechende Zer- «ung innerhalb der Sozialdemokratie statt. Zn dieier <:-..Uiou hätte die ichc malische Anwendung der Taktik für c' Funktionen des Sladtverordnetenvorstandes usw.. Komm» s :,n kandidieren zu lassen und für sie zu stimmen, zur Wahl ,-.s nationalsozialistischen Stadrocrordnele'ivor- j eis. trotz der vorhandenen kommnnistisch-iozialdcmokrati'«'!:» rbei», geführt. Cure solche Tattik u-ärc, wenn man nicht Sic Gesichtspunkt? ,n rer gesamten, grohen politischen Kampagnen gegen den si. chismus, gegen die Frick- : nd Fraiizeiiregierungen der Nazis i- Betracht zirhr, den b. eiten Massen unverständlich sblicdcn und hätte eine gewisse Isolierung der Partei 'ewirkr. Die SPD, die an uns hcrantrat, hasste dadurch ihre Schlappt l. i den Wahlen auszuwctzcn, ihren allguneincn Nieveraarg oul i iiialte», die Initiative n sich zu reihrn uus uns in die Descn- si e manövrieren ,u lönnrn. Mr mussten aus allen angcsiihrten < linden eine solche Taktil eiuschlagcn, die uns di» Initia tive in die Hand gab, die Sozialdemokraten ihrerseits in die luge trieb und unsere Lssensivstellung gegen den siajchismu» bei gleichzeitiger Masicnmobilisirrung iu vollem L-'irhe sichert« und a u » b a u t e. Um die Nurchfetzunli pkvletarifcder Mindest forderungen Wir muhten einen kubdandel über Posten- und Funk- i . närverteilung mit der SPD ablehncn und erklären, dah c, uns lediglich auf die Du . chsctzung bestimmter poli- ?. Icher M i n d e ,r s o r d c r u n g c n ankomme. Es wurde eine l eibe solcher proletarischen Forderungen au'gestellt und von der BD ultimativ eie b i u d e n o e Berpilich ! n u g gesorder! s.ir diese Forderungen der Kommunisten im bid.dtps.rlam-nt ein z treten, sowie die Berpil'chtuna .hrcs sozigldrmokraliuhen Bür- fkilllAilMlWüIlöll »m la l.7.ß, l^instleäer »;i»ti., l.üS. lanzr^enaikl nnl trtosotr IaVollrinä7. 8 SSO kririlll < 7L. kostanikÜViNN "srstml/, eiist»cste t LUvI Nuüivil unä äusizitlie LV, ?r»NnaiiHNnita nachVolrclir.b-'Oftlai» ti.koirir Ü^iii vlUttvIM l'.o -r, ikc^. 10 lu 8ililllliöll2kll Vv »!iec>l K>^i, ,l.>» 1 »' L»b, vi/st. 1» L0 istincke mit beckerleger... unck vis vsssncis kriiis ll»»1«t« b«Npr lunz kn« llp»l««n« >«i«r4ot »Il»r tkräUecEo ldssO2««,Oiiup- »o V'plvm vptiiror Kskn >i.-><irliil--i 5> in: 24, »cnrs-zutier ^f--s;ow ä< Vsicirchmick Montags, Mittwochs und Freitag» 17 bi» 19 Uhr ia der Redaktion; in juristischen 7,ragen nur Freitag» Ist bi, 19 Uhr. Montags und Donnerstags ab lb.!G Uhr durch die kommu nistische Stadtverordnetenfrakrion i n Neuen Ratha»», kreup strafzr 8. 2. Stock. Zimmer 28«. An Versicherungs-, Renten- und Kriegodtschädigtenirage!' Dienstags und Freitags von 11 bis 19 Uhr im Büro des Inter nationalen Bundes der Opscr de, Kriege» und der Arbeit, kleine Brüdergasfe. Ueber Ardcitslo'en- und Krilenunterstützung durch den Er« werbslosenausschuh, Poppitz 18, täglich von 9 bi, IS Uhr. In Fürsorge« und Iugcndfragen Dienstags und Freitag, von kl bis kä llbr Im Büro der IAH, Poppitz 1k Reinhold LMner Set»- u«d WetBvüaeret NMW DM