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6Ä<I SIIMlllll in SM III tir Ml des DWWS In brolmkkoupln de» dritte» Zahrro soll I» 7. r«m«b« «Ml sei» am VeuischeMssenschastlemdieSowjetlmion )ern SmeWik ill illlillMl Reaktion M Mettmlze^sMW" UMm SM IMM Frauen in Not Berichtet von Earl EredS fahttos. Di« Millionen Pr.letarier und «erttättge» »er UdSSR, haben ein wachsame» Auge für diese imperialistischen Ränke. Die polnischen Arbeiter und Bauern, die sich im Kampf gegen >"cn Faschismus erheben, werden die Manöver der Regierungs treue in dieser Poljanski-Affäre zu würdigen verstehen. Im Augenblick der Verwirklichung der sich fetzt in Vorbereitung be- ! ndlichen Intervention werden die polnischen Arbeiter unv Canern unter Führung der Kommunistischen Parte« den Krieg gegen die UdSSR in einen Bürgerkrieg verwandeln müssen. Brüssel, 14. April. Augenblicklich tagt in Brüssel die „Gemischt« >dri'ktn»-»ko«mtsfi»^' »er Züricher und Amster damer Intern- anale. Diese Kommission hat eine Unterkow- «isst»» gebildei »t« a« 17. und 18. Mat in Amsterdam zu- sammentrrten wird, um et« »Aktien — und Forderuagspro- granuck* z» fsrmnltere«. Da» „Berliner rag,blatt* meldet: Peofefior Bergin» ist gestern in Montan «ingetrofse». um mit der Bn»d«»»«einig»»g der rvsflschen chemische« Industrie Wsechimpro» über ein« Reih« vou Projekten Zu verhandel». Bereit» tm nori-e» Jahr« wurde mit Prosessor Bergt,» ,i, Abk»mme« getroffen, w»uach der wsechimprom da» Recht aus di« Ge»i«»,«g »»» Zucker au» Holz »ach »em Berginoverfohre» erhielt. Da» Ad- komme» steht auch technisch« Hilfeleistung dnrch Professor Ber gin» „d dessen Mitnrbeitr, »»r, «nd »mar beim Ban einer verfnchofnbrik. Prof. Lergiu» ist durch sein Kohleverflüssigung»- versahren, das von der IG.-F arben fabrikmäßig betrieben wird, weitesten Kreisen bekannt geworden. Sein« Fahrt nach Mo»kau mir» von der -rohe« bürgerlichen Presse sehr unan genehm empfunden und in einer Weise kommentiert, di« zeigt, das, dieser bürgerliche Professor anscheinend sich nicht so verhält, wie e» besonder» da» Themtekapttal in Deutschland wünscht. Im Anschluß an «ine Meldung der „Kölnischen Zeitung* über den Wisfenschaftlerkongreß in M»»ka» schreibt der Korrespondent dieser Zeitung: „Eigenartig gerade in diesem Zusammenhang nimmt sich eine heut« »eröfsrntlichte Erklärung de» soeben eingettoffenrn Professor» Vergiu» au», wort« e» heißt: „Meine Mitarbeiter und ich «erden mit besonderer Hingabe die Beztehungen zwischen der deutschen Wissenschaft und Industrie und der RSte- wtnschaft nach jeder Richtung hin fördern und ihr Wissen »nd ihr« Erfahrungen in den Dienst der Wirtschaft de» Rätebundeo stellen!* Jetzt zerbrechen wir un» den Kopf, ob e» wohl auch „Spionage* ist, daß Professor Bergin» sein Patent zur Ge- winnung von Zucker au» Holz der Sowjetunion überlasse« hat. peoseffor bergi»; in llloska» — Zuckerzealmumg am Hotz — Ba Selka» M Splaaagehete Bei der Operation Hermine» waren nun irgendwelche häß liche« Bakterie« in den linken Eileiter gelangt, d»rt hatten sie sofort ein« heftige Entzündung entfacht. Der Eileiter füllte fich mit Eiter und »uw« prall, di« . Hermine »nrde wochenlang »o« kolikarttgen, en zen geschüttelt. Der zugrzogen« Facharzt befolgt« di« Regeln der Wissenschast. die gebieten, mit der Operation ein di» zwei Jahre mindesten» zu warten, nm de» Körper Gelegenheit zu -eben, au» eigexr Kraft zu gesunden und die etngedrungenen Batterien unschädlich zu machen. Erst dann darf operiert werden. Den« operieren heißt ja in allen diesen Fällen „verstümmeln*. Umgeb««- schwoll an, und Schwer» Dies ist der Standpunkt der Arbeiter- und vauernmassen der UdSSR, als Ergebnis de» Poljanski-Prozesse». Sie verweisen darauf, daß die in ihren eigenen Netzen verstrickten Provokateure i'cnoügt waren, ihren Agenten zu verurteilen, aber ste sehen zu- g>ck den Stein, den diese Provokateure in der lasche halten, um ihn im geeigneten Augenblick gegen die UdSSR, zu schleu- qnellm», die den Fünfjahrpla« i« rn Jahren erfüllt habe«, auf, ebeafall» die Verpflichtung zu übernehmen, de« Pro- dnktionrplan de» dritten entscheidenden Jahre» vorzeiti- zu erfülle«, am 14. Iahr«»tag der proletarischen Revolution den neuen Sie- an der Front de» sozialistischen Aufbaue» zu verkünden Bauern er Härt« ltrophsle Indlichen mt, über In den. und au- «affenden miert sst e!, unk. ckke». rchu ,g die kom- illlo- ei-SPD finsteren wehrhas- Volks Die Eltern beruhigten fich auch in den nächsten lagen, »nd schließlich sann man darüber nach, wie dem Unheil zu steuer« iei. Man verschaffte fich. gleich die Adresse einer weistn Frau, die in dem Geruch stand ,^u helfen*. Aus ärztliche Hilfe ver zichtete man von vornherein. Diese Abtretberin zerstörte durch «ine« sehr schmerzhaften Eingriff die Frucht, trotzdem verzögert« sich die Abwickl««- d«, Angelegenheit um viele Wochen. Run erst suchte «an de« Hau arzt auf. Dieser, sich der Tatsache voll bewußt, daß jeder Arzt, der fich in Deutschland Überhaupt mit der Behandlung eine» kriminellen Abortes besaßt, schon mit einem Fuß im Zuchthau» steht, wollte mit der ganzen Sache nicht zu tun haben und ve röle» die Patientin an eine Klinik. Weil man aber fürchtete — vielleicht nicht ganz mit Un- recht —, daß dort die Diskretion nicht gewahrt «erden würde, was dem Rufe Hermine» unheilbare Wund«« geschlagrn hätte, lohnten Baler, Mutter und Tochter einmütig de« Rat de» Arztes ad: „Rein, so roa»?f — KitneofaN», Herr Davor!* Al» Unter Auoweg blieb nur noch eine Reis« in» Auoland. Man befchast« fich die Adreff« einer belgische» FrauenNtnik, in »er t. glich diejenige» denlschen Frauen Hilf« fanden, di« «» eben l.zahlen konnten. Der Vater hob nun «in« stattliche Summ« von seinem Bankkonto ab und begab sich wtt Hermine auf die Reis«. Uebrr Aachen ging'» nach Belgien, «M Hennin» fand dort die «Zehnte Hilf«. Weil Vater sparen wollte, detttrß er mst seiner Tochter schon »ach »««!-«« Tagen di« bel-isch« FranenNinit. Die» »ar wr»i- 0«H In Hanse arraelanat, »erstei Henni« f, ei, hitzige» Fieber nab hatte fürchterliche Schmerzen iw Unterleib. Si, »ar nämlich fcho» dnrch di« »eis, F«w »nfiztett worden. Rn» tri Wie»:, 1«. April. Uebrr Rächt ist ei«« ueu« Regie- rungokris« in Oesterreich auogebrocheu. Der Minister für sozial» Fürsorge, der Thristlichsozial« Resch, hat demissioniert, da di« vou ihm »«rtreteu« Vorlage zur Reform der Arbeit— losrn- und Sozialversicherung, welch« ei«e völlige Zertrümmerung dieser Einrichtungen versieht, von den Gewerkschafte» irller Rich- »unirn t« der Urb«it»kamm«, abgelehut »«rd«. Damtt ist aber auch di« Krise der gesamte» Regierung eiugeleitet. Aus Budapest wird gemeldet. Im Gesängni»hof de» Bud— pester Gerichtogefängntsse» kam e» am 1ü. d. Mt». beim Spaziergang der Gefangenen anläßlich von Brutalitäten eine» besoffenen Wärter» zu stürmische» Pro1estku«dg«bn»gen der Ge fangenen. Die Kundgebung dauett« so lang«, bi» die Aufseher die revolutionären Arbeiter einzeln in ihr« Zellen untergebracht hatten. Sämtliche b« Arbeiter, die fich in diesem Gefängnis be finden, wurden mit einem Monat Diszlplinaeawest bestraft. Darauf traten die Gefangenen in den Hnngerftretk. Sie forder ten dl« Aufhebung der Disziplinarstrafe und menschenwürdige Behandlung. Zur Brechung de» Hungerstreik» läßt dl« Gefäng- nioverwaltung die Gefangenen nicht rinmal mit ihre« Ver teidigern sprechen. In diesen zwei folgenden Jahren blieb die unglücklich» Her mine dauernd in ärztlicher Behandlung. Ei« lag an einer ««- sichtbaren Kett«. Eie ward« zwar allerfeit» -»» Freunde» und Verwandten bedauert, wen« sie bei festliche» Gelegenheiten ve- stimmt dasaß und Mauerblümchen spielt«, während di« and««« jungen Mädchen tanzten und sich vergnügten, wenn st« vereinmtt sogar mit heftigen Schmerzen tagelang iw Bett liegen «urßtt. Aber die Hoffnung, doch noch eine» Tage» gesund zu »erden, hielt st« aufrecht. Rach Poet Jahre« »ar man «m keinen Schritt »eiter ge kommen, »nd es »lieb »nn nicht» »etter übrig, als «ine radikale Operation v»rzurühmen «nd de» linken Eierstock samt Lttetter za entferne«, vier Wochen nurßt« st« nach der vperntian HE M der Klinik iw Bett liegen. Der-arm« Väter mnßtt tttf in daa Pottewmrnat» gretfen. Er mnrtt« nicht, er war sch»» -NA- apathisch Mwardw», und Hermine tat thw -nfrichttg leist. And,» die Rttttt«. Me, war Mig an» dem Hidwchmr M. raten über di« wvwe «ningmchwr «chchtchw, st» wacht» Herwttw ivt jeinc ir Kom- auen zu tern am ertranen ratischen '"N'.NIg", ztuung »ezcn die ronk des Ih-it! Sowjet- wtt ihren «wigen vorwürfe» noch elender, al» diese schon war. Rach der Operation schien ein« Wendung zum Guten einzuirrten, «» folgte« drei fröhlich« gesunde Monate. Alle Beteiligten atme te« aus. Ma» schmiedete Rrlsepläne, den» nun wollte man mit aller Gewalt daran gehen, Hermine unter di« Haube zu bringen. E» war di« höchst« Zeit, solch blieb st« fitzen. Und steh« da, der Richtige kam. Ein gutsituierter Mann, der in der Lrge »ar, Hermine ein« gut« Zukunft zu bieten, »nd in den fich auch Hennin« programmäßig und recht heftig verlteble. Eine» Tage» befnchte» die jungen Leut« gemeinsam ein Tanzvergnügen. Hingegrbe» lag Hermine in de« Ann ihre» Zukünftige». Doch wa» war da»? Mötzlich empfand ste heftig« Stiche in der rechten Sette. Sie wurde abwechfrlnd blaß und rot »er Schreck. Erst glaubt« ste. sie hätte fich nur den Mage« ver darben, aber bald wurde ihr die schreckliche Gewißheit: da» find ja dieselben Schmerzen, di« st« früher schon hatte, n»r ans der anderen Seit«. Und wirklich, et» hinzugezogener Arzt stellte die gleich« Entzündung ans »er rechte» Seit« fest, wie dies« erst rbe^ dnrch dir Operation link» beseitt-t worden war. Run begann ein erbitterter Kampf! Zuerst um de» Bräutigam; der endet« wtt einer Riederlage Herminen». Al« man dem BräN'.kga« Aaren «ein über Hermine«» Erkrankung einschentte, siegte dessen kühle Sachlichkeit über die Aunetguu- zu Hermine. Er kennte uno wallt« e» sich nicht leisten, ei« kranke Fra» zu haben, und zog sich Vorsichtig, -ter rasch, »»rück. Dan» begann der Kampf »er Aerzte wtt der Krankheit. Rach lit Jahren endet« er mit einer »Een Riederlage der Wissen schaft, wtt einer -raßen Operativ», die Hermine völlig ver stümmelte; ste wurde auch de» pveiten Eie,stack» beranbt nn» wa, «n »ölig kastriert. Reaktion, gen jede „Veqeh- s Volks- i Polizc^ Gemein i Hu gen. rtei fiih- urch. Es eust'ichen lussichis- es Jahr »rachroktt Hai di--- lemeinen äste des dbcinben arte! ioll n Volks« nent der zicrs der hittischen fsichlslos zenregie- Neserve üsse des aiedenu- Zrze'inski r Arbei- rrwaqen, erklätige hlbelmer n"krntcn Futter- ksh<q?h- iführnng ist über atie Hin te flegen d, -enen s Prole- »et wird, eichzeilig sehenden Sldwie- r Bewc- ie volks explosiv rrer oen en Lage Deutsch- einma! ind ob oird na- gesiihri! ist denn rxiliisch" e Neqie- rms von Nicht ie war Polen Mei zum Krieg Die „Pratvda" zur Derurkevum- PolfarrsU» Die „Prawda* oenoetft auf di« Tatsache, daß da» pol nische Gericht genötigt gewesen sei, ein harte» Urteil gegen Pol onski zu fällen, da die Inspiratoren der ganzen Sach« «ine solch« Lriwirrung gestiftet Haden, daß der Freispruch Poljanski» di« 7slnische Regierung nicht nur vor der öffentlichen Meinung der ÜrSTR., sondern auch de» bürgerlichen Europa» allzusehr kom promittiert hätte. Unangetastet und straslo » blieb jedoch die ant 1 sowj«- iislische Organisation, die Poljanski zum terroristische» .ülenwt au»g,schickt hatte. Umgekehrt, der Verteidiger Poljanski» uttvtNe dies« Organisation offen. Unter Duldung de» Gericht— rsrsitzenden erklärte er: „Poljanski» Tat war edelmütig. Er „ttdient keine Verurteilung. Seine Tat entspricht den Gefühlen Europas, der ganzen Welt* Den Kandidaten für neue anti- sDjetistische Aktionen wurde sozusagen ossiziö» aus die Schulter zkklopst und gesagt: „Warte die nächste günstige Gelegenheit der Ber. r Auflo. e Schul, ssen, di« ner, die » wollen des Pol- ern Brot Pfennige geben? ämmen? rrkern in t Mono- :ten 'lei, Hagrari- L«ni»-r«d, 18. «peU. Dt« Betrieb« „Krassnaja Sarka* „Swetlana* und „Elektrik*, die de« Fünf- jahrplan in LH Jahre» erfüllt haben, richteten an alle Werk tätigen der Sowjetunion einen Aufruf, in dem e» u. a. -«ißt: „Es naht der internationale rovoluttonär« Festtag der Arbeit, der 1. Mat. In diesem Jahr fällt er für die Proletarier der Sowjetunion mit dem Fest der praktischen Lösung der welt historischen Aufgabe der Ausrichtung de» Fundament» der sozialistischen Oekonomie zulammen. Wir Arbeiter der drei fortgeschrittensten Betriebe Leningrad», feiern zusammen mit den Petroleumarbeitern und der Belegschaft der Moskauer Elekrowrrk« den Sieg der Erfüllung de» Fünfjahrplan» tnLt Jahren. Wir stehen bei der Maiheerschau am zweiten Iahr«»tag de» sozialistischen Wettbewerb» in den ersten Reihen der Kämpfer für den Soztali»mu». Unser Eiegerrecht befugt un», von allen Betrieben, di« in der Erfüllung de» Fünfjahrplan» zurück- bleiben, di« sofortige Einschlagung de» Sturmtempo» zu ver langen. Unser Beispiel zeigt, daß der Fünfjahrplan in allen volk»- wirtschaftszwigen nicht nur überschritten «erden kann, son dern auch überschritten werden muß. vor dem ganzen Land und vor dem Weltproletariat Lbernehmen wir heute die Ver pflichtung, den Produktion»plan de» dritten «nt- fcheidenden Abschnitt» de» Fünfjahrplan» bereit» zwei Monat« vor der festgesetzten Frist 14. Jahrestag der Oktoberrevolution, am 7. November 1SS1, zu erfüllen. Wir fordern alle Betriebe, alle Gruben und alle Raphtha- Die» ist die wichtigste Lehre de» Prozesse» Poljanski. Sie dt^eisl, daß dieser Prozeß nur «ine Etappe in der Vor bereitung der Intervention gegen di« UdSSR, ist. I^e'e Etappe Ist jetzt zurückgelegt, aber die Vorbereitung geht netter. Sonst brauchte man nicht jene finsteren Mächte, die jeden Irg zu antisowjetistischen Aktionen bereit find, zu be- z ii n st i g e n. Die Wachsamkeit der Arbeiter und Bauern der UdSSR, glzeniider den aggreistven Adsichien der Pilsudsklnieutr kann rarch die erzwungen« Verurteilung Poljanski» zu zehn Jahren Zuchthaus nicht herabgesetzt werden. Diesem vereinzelt dastehen- brn Akt steht das ganze En st em der Außen- und Znnenpolitik Polen» entgegen, widersprechen die fieber- bii.'en Rüstungen de» polnischen Faschismus, die ?:!>zenve von Kriegsdetrieben, die ,m Laufe der letzten Jahre .:::chtet wurden, die trotz tiefster Krise der polnischen Volkswirt- ^asl, trotz der fast völligen Stagnation aller Industriezweige, ::e trotz des ungeheuren Elend» und Ruin» der übergroßen Mehr- kcit der polnischen Arbeiter und Bauern mit Volldampf arbeiten, ^em widersprechen auch die offizielle» Erklärungen d«r S«jm- veNeeter, des polnischen Kriegominifteriumo und der Regierung— Partei, daß Polen der Rüstungen bedürfe, weil die UdSSR, ihren Fünijahrplan durchführe. Die Verurteilung Poljanlki» ist äußerlich hart, aber im Grunde genommen der Ausdruck ber widerspruchsvollen Lage, die prkcunzeichnet ist durch die Bereitschaft Polen» zur Intervention und seine heutige „Unreife*. wlr verpflichten un», tir kärgster Frist di« Technik zu erobern, st« in den Dienst der proletarischen Sache, der Sache der proletarischen Weltrevolutton zu stellen. Wir, die veleg- schäften d«r Betriebe „Kraßnoj Tarja*, „Swetlana* und „Elektrik*, die wir in einer R von Produktionszweigen nicht nur Europa, sondern auch Amerika «ingeholt haben, verpflichten un», die kapitalistische Technik im Jahre 1SSS zu überholt n. d. h. viel früher al» es der VI. Sowjetkongreß der Sowiciunion beschloß. Um erfolgreicher für die Aneignung fortgeschrittener Technik zu kämpfen, schlagen wir vor, aus der Maifeier eine Gruppe, bestehend au» UZ» bi» ZS0 der besten Arbeiterftoßbrigadler aus- zuwählen, sie in die besten weftenropöische, »nd amerikanischen Betriebe zur technischen Ausbildung zu senden. Wir schlagen allen Arbeitern der Sowjetunion vor, den 1. Mat durch die Organisierung dieser „Stafette der Siege* zu feiern. Laßt am 1. Mat aus dem Roten Platz in Mo»kau au» allen Ecken und Enden de» Landes, au» den Betrieben, Gruben und Petroleum quellen, die den Fünfjahrplan in LZ4 Jahren erfüllen, Sieges- bertcht« einlaufen. Wir richten an den Zentralrat der Gewerkschaften der Eow- jetunion die Litte, unseren Vorschlag »nverzüglich zu erwägen, sich an die Spitze unserer Initiative zu stellen." hundert verschiedene Sorte, non Bakterien, von der»« einzeln« »»»gesprochen gefährlich find und häßliche Erkrankungen her»»»' rufen können, wenn sie von der Scheid« an» durch den offt«« Mund der Gebärmutter i« dieft, »omö-lich «och «etter hinanf in dt« Eileiter und Eierstöcke gelnngen können. Eileiter find schlauchartt-« Organe, di« t» de« et««» Teil der Gebärmutter einlaufen und den Tranepattweg für die reifen Eier darftellen, dt» fede Fran bei der Regel vein Eierstock auo in die GedLrmutter entsendet, damit fie vor» de« männlichen Samenzellen befruchtet io«rd«n, nm fich dann ick «eichen Geweb« der Gebärmutter etnzudrtten.