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M Die „ Di. nische Geri jrnskt zu si Lerwirrun rolnische p '.!)SSR., I ?romittien Unanz : i st i I ch e ckiientat a widerte d! esrsitzende oerdtent k Europas, 'SDjttlstisc zeüopst r ad!" Dir» dreist, L dereit D-e'e Tta seilcr. § ZU z ü n st i g Die ! qcgenüdci ou.'ch die Zuchthau, den Akt nn . n drit.n R Duizende c:::chtkt ^,ast, tri ::e trotz l krit der t Dem wil veNeeter, Partei, d< Fünsjahr Die Grund« i pekcnnz«> nt . r Die« UdSSR, daraus, I ?cnoligt x!c'ck k>e um lhlt dem. Di. Haden ei polnl den Fas kreise >i Augcnb! s nvliche dauern g:g?n l> Mi ru « g « soziale da dir losen« v dies», t! tun-zra auch Vi< T »»»»<<«> r« F D Ichlirss! sei. L die in zichtrb D Eingr Angel arzt o der st krtmii steht, wie» r recht wa lk hnti Arzte l.ittc« b.scho tag!« d.zah Bank AaLi Hilf« schon w«»l Fl«G nilml rin« ö fahsl ein« revolutionLn« ^rdeitep» un6 Vauernrerlerunir! MavrtG itber bte Bildung selbständiger autonomer Rrpubli Der Kat«l»»e»fätzrer Oberst Maria ist Wortführer dieser ruaa der aationale« Unabhängigkeit Katalonien» und der als Hilf der Reaktion Stahlhelmer Strettfieg -er Landarbeiter I Rene Polizeiaktion in Dresden bringe» sä» »er NebrlNr Gestern besrtzte rin Uebersallkowmand» der Dreodaer Poll« zet u»t«r Führ»»» einiger Kriminalbeamten die Raume de» Rampsbindro gegen den Faschl»«»» »nd nahm «in« -aus» s»ch»ng vor, die jedoch ergebniolo» verlief. Gesucht »urden Kledestmift, mit Politisch«» Los»»ge» z»m antifaschistisch«» Kampf. Auch in Cotta mnrbe« bei mehrer«» Gelöste» Hanosuchun- ge» d»rchg«fiihrt, dl« sämtlich «rg«b»i»l»o »erliefen. Di« Antmort d«, Arbeiterschaft m»rd« in einer glänz«»d de» sichte» Mast«,I,»dg«b»»g im Keglerheim g«g«b«n, in d«r d«r R«ichotagoabg«ord»«1« Knöchel sprach. -GH»»», de, r«»»l»1»»»äre» »»ppasttt», «mpft». Bereits die ersten Handlungen der republikanischen Regie rung zeigen ihre Bemühungen, sich mit den Mächten der Reak tion gegen die sich bewaffnenden Masten der Arbeiter und armen Bauern zu verbünden, Zn besonderen Verhandlungen mit der Kirche hat die sozialdemokratisch-bürgerliche Koa lition dieser die Aussöhnung mit der „Republik" durch geheime Zusicherung der Beibehaltung ihrer bisherigen Vormachtstellung adgekauft. D«r König, besten Strohpuppe die Madrider Masten össentlich hinrichteten, konnte dank der Fürsorge der „sozialisti- ichen" Republikaner fliehen und befindet sich mit seiner Familie und seinem Rirsenoermögen bereito in Paris. Die Beute des diebischen Monarchen ist so groß, dass allein zum Schutz der Ju welen der Ex-Königin, die einen Wert von 2 80 Millionen Franken repräsentieren, eine Abteilung Pariser (tzeheimpoli- zisten abkommandiert wurde. Dieser freche Diebstahl am spa nischen Bolk wurde gedeckt und vollzog sich unter dem Schutz der „sozialistisch-republikanischen" Regierungs Ebenso wird tnd«r nationalen Frage diese Regierung ihren im Gründ reaktionären Tharakter -eigen müssen. Die Freiheitsbewegungen der bisher kulturell und politisch von der spanischen Monarchie unterdrückten Völker nehmen immer grü- Heren Umfang an und in Katalonien hat bereit, Oberst Macia die selbständige Republik ausruscn müssen, allerdings, wie er zu erklären sich beeilte, „im Rahmen der spanNchen Volksrepu blik". Dir Regierung antwortet jetzt in versteckter Form auf diese llnabhängigkeitsbestr«bungen mit der Ankündigung der Wiederaufnahme eines Prozesses zur Untersuchung der Riederlage de» spanischen Heere» in Marokko. Sie deklariert das al» „Akt der Gerechtigkeit". In Wahrheit will sie damit öffentlich bekunden, daß auch die neue Re publik den lnrperialiftlschen Kur» der span!- sck-en Monarchie fort-usetzen gewillt ist, was nicht nur für Marokko, sondern auch für die anderen Provinzen gilt. Angesichts diese» sich schon ln den ersten lagen deutlich zei- genden Reaktionskurs«, der neuen republikanischen Regierung I« VodeNvItz unterschreibt SrMuna der Lanbakbetterforberunae« / Nottwernvorfer Land- «beiter rMte« »um Kampf «v» »em G« rchönenu»», «» Psdelwitz G«f Leipzig trat«, bi« Landarbeiter t» b«, «tw»k »nte» S>hr»»G be» RGV. De, Gtn'k b,r Land»,Getter in Psbelwttz ist Astern sie,, »et ch Geendet wseden. Di« ArGelte» Gnden bi« ArGei; a»f- Die Ereignisse in Spanien iiberftUrzen sich. Aus den Zn- »ustriezentren Katalonien», Barcelona, Sevilla und vie len anderen Städten werden neue schwere Strassenkämpse gemeldet. Die Arbeiterschaft von Barcelona trat in den Generalstreik. Zn Barcelona und Sentla »nrd« der Bela- gernttgsznstand »erhängt. Ka- fernen nndWaffenläden wur- den von den Massen gestürmt, Gefängnisse aufgebrochen, Häuser bekannter Reaktio näre demoliert, republikani. sche Abgeordnete »erpriigelt und al» Veiseln feftgenom- men. Die Soldaten sympa. thisirren mit den Massen. Gendarmerietruppen wurden aegen die Masse» eingesetzt. Zn Barcelona errichteten die Arbeiter Barrikaden. Hun derte »an rote» nn» Schwer- »erletzta» »»erden gemeldet. Darenn, Arbeiter! verstärkt den Kampf gogsn d«n Ausnahmezustand, gegen di« Ditlaturoerordnungen der Brü- »ing^iovering! Nehmt in allen vettieben und proletarischen Organtfationen Stellm^ und «chebt laut euren Protest! Klärt tnobesonder» di« bisherigen SPD.Arbeiter über di« Roll« der fazialsaschistischen Führer auf, gewinnt dl« politisch ehrlich den- kenden SPD-Ar-eiter für di« rot« Einheitskonti Schart euch fester um di« KPD, um di« RTO, tmtet in Massen al, Mit glieder bei! Gestaltet den l. Mas zu einem wuchtigen Kampf tag gegen di« Urheber der faschistischen Diktatur-Verochnung. Rüstet zu gewaltigen roten Demonstrationen ' der KPD. Kote-Hilse-Kundgebung gesprengt Veeli», t7. April. sEig. Drahtmeldung.) G«st«rn aheNd wurde di, von der Roten Hilf« in den Pha- ruchiU« »araaftaltet« Prot«sttundg«bung gegen dm willkiirlih« Verhaftung des Genossen Sandner und anderer Vcddinger Ar beiter aus Grund der Rotverordnung von der Grzcstnsii-Poli- -pj^sphen-t. „ . , „ Kste -emouslralioa polnischer Bekrutrn Rattoroltz stsht v«1ar dem Eindruck «ine» ernsten pott» tsscha« vrai-niss«d. Sestern »ittaa zogen r-G Gl» E Ra» «2a«. di« znm Militärdienst einberuien wurden, mU »ata» -ahn« »ter da» Sasa», tt»a»»tt»»Ü»»a Lieber und Rnftn: .Riader ^nit dein Henker Pttsnbsttt Riader «1t dar fafchikttchn, Dttiainr!" vom Bahnhof durch dia 8»re«!ov», ciie kiauptrtsckt Kotsloniens. — lm ^urscstnitl: Oberst a c i » Untar dam Druck bar Massenbewegung sinb die nationalen Gegensätze aufs äuherste zugespiht. Die nationale Bour- geotfia in Katalonien »nb den baskischen Provinzen sieht sich durch die drohend« Haltung der Massen gezwungen, mit Madrid über dir VildunA selbständiger autonomer Republiken zu verhandeln mit dem Ziel, zunächst Zeit zu gewinnen. ' ' ' Bewegung. Die Masten fordern stürmisch die Konstituie- ? baskischen Provinzen. Die Lage verschärft sich von Stunde Gs» dl« DGLAng« Regler»ngspartete» «ft der SPD verhan- deckt, dis Unterstützung der Banns-Regierung -usagt. Der ollain gegen di« KPD -srichirte D«rr«-Erlatz ist zweifellos dt« Erfüllung «ins» Wunsche» der SPD-Fü-rsr. di« «K den Wttsln d«» faschistischen Derrors di« kommunistisch« BmoSgnng z» bekämpfen suchen. äb Dar Ganzen deutschen ArbstterUasse muh gesagt werden, datz, »te in Dhüringen, auch in den übrigen Ländern der fa schistische Derrortur» gegen di« kommunistische Bewegung imm«r mehr verschärft wird, di« faschistisch« Diktaturverordnung wird nur gegen die Arbeitertmo«G«ng angewandt. Was begehrt das Bott? vom Stahlhelm bi» zu dan BSrfenhalan von dar Ver. linar Börienzaitung wird zum volksbagahran zur Auflü. sung de« Preuhtfchen Landtag«» galrommalt. Die Schul, Visen an dar millionenfachen Not dar Volkamassen, -i« Finan-kapitalisten, die induktriallen Unternahm«!, dj, Eroßagrariar, wenden sich an da» Volk. Und wa» wollen sie? Wollen sie durch ihr „volksbagehran" die Not da» Vol- ke» lindern? Wollen sie dan erw«rb»losan Arbaitarn Brot und Arbalt, dan Ausgesteuerten statt der Bettelpfennige der Wohlfahrt eine ausreichende Unterstützung geben? Wollen sie den Lohn- und Eehaltsabbau eindämmen? Wollen sie den kleinen Geschäftsleuten und Handwerkern in ihrem verzweifelten Ringen gegen den würgenden Mono polkapitalismus helfen? Wollen sic den verschuldeten 'lei nen Bauern von den Wuchersteuern und der grohagrari- schen Konkurrenz befreien? Nichts von alledem! Gegen ein solches „Begeh ren" der Volksmassen haben die Organisatoren des Volks begehrens noch immer nach der schwarzrotgoldenen Polizc^ gerufen. Die Stahlhelmer und Nazis in trauter Gemein schast mit dem deutschnationalen Finan.zkapitalisten Hugcn berg und der grohindustriellen Deutschen Bolkspartei füh ren ein Volksbegehren der Reaktion durch. Es geht ihnen nicht nur um die Auslösung des Preusi'ichen Landtages, die selbst durch einen - - lvas völlig aussichts los ist — geglückten Volkseiuicheid.nur ein halbes Zahl früher erreicht würde. Hu gen berg, das Sprachrohr des schlimm'ten kapitalistischen Scharsmachcrluins, hat >>- ses Volksbegehren darüber hinaus zu einer allgemeinen Mobilmachung der Kräfte der Reaktion, der Kräfte des Faschismus erklärt. Mit Unterstützung der Mordbanden des Stahlhelms und der volksvcrräterischen Nazipartei ioll die faschistische Unterdrückung -er nusgepliinderten Volks massen gesteigert, die Not vcrgrösicrt. das Regiment -er Hugenbcrg, Thyssen. Kirdorf und ähnlicher Finanziers der Nazipartei noch räuberischer werden. Die Mobilmachung der. faschistischen Kräfte wird na türlich unter einer betrügerischen Parole geführt: Gegen das „rote und marxistische Preuszcn". Wo ist denn eigentlich diese Prcuszcnregierung je ..rot und marxistisch" gewesen? Worin unterscheidet sich diese preuhische Regie rung der Poli.zei-SPD und des schwarzen.Zentrums von der Brüning-Regierung im Reich«? Hat diese Prcuszenrcgierung nicht die faschistischen diktatorischen Massnahmen Vriinings stets rücksichtslos gegen das Volk durchgesuhrt? War diese Preussenregie- rung nicht stets bereit, als dienstbereite zuverlässige 'Reserve Brünings selbst die bescheidensten Steuerbeichlüsse des Reichstages gegen die Besitzenden im Reichsrat niedenu- stimmen? Haben die Otto Braun, Severing, Grzeünski und der unauslöschlich ins Gedächtnis der Berliner Arbei terschaft eingegrabcne Zörgicbel nicht die Panzerwagen, Polizeikarabincr und Gummiknüppel gegen das werktätige Volk noch „fachmännischer" als Frick kommandiert? Hat die preussiiche Regierung, haben die sozialdcmolratisckien Polizeisunktionäre nicht die faschistische ,.Notv<"-!--"nung", dieses neue Sozialistengesetz, mit besonderer Te- ztuung gegen die Partei des revolutionären Marxismus, gegen die rote Cinbcitssront, gegen die stürmisch wachsende Front des Kommunismus durchgesuhrt'? Hede dieser Fragen birgt die Antwort in sich. Nicht marxistisch, nicht rot tvar die Preussenpolitik. Sie war a n t i m a r x i st i s ch. Sie war und ist p o l i z e i sozia listisch. Sie war und ist ein Hort der Brüning-Reaktion, die die schwarze Zensur und den Gummiknüppel gegen iede freiheitliche Regung der Arbeiterschaft bcreilhält. Die So zialdemokratie bat sich in Preussen klastisch Polizei des Faschismus betätigt. Um was geht es bei dem ^ol'sbeaebren in Preussen? Die Deutschnationalen, ^olrspaneiler, und Nazis wollen die Sozialdemokraten und Demokraten au» den Tausenden von Posten an der staatlichen Futter krippe bringen, um sie selber zu besetzen. Ihr ..Volks''«g?h- ren" soll eine Peitsche zur beschleunigten Durchführung der volksfeindlichen faschistischen Diktatur sein. Es ist über dein Futterkrivvenwettstreit mit der Sozialdemokratie hin aus eine Mobilmachung aller reaktionären Kräfte gegen die einzige wirkliche Freiheitsfront in Deutschland, -egen die rote und marxistische revolutionäre Front des Prole- ) tariat», die von des Kommunistischen Partei oefützrt wird. Das „Volksbegehren" der Reaktion dient gleichzeitig sowohl der Wiederbelebung der brüchigen niedergehenden Organisation des Stahlhelms, als auch der Abwie gelung -es inneren Aufruhrs in der faschistiichen Bewe gung, der sich in der M e u 1 e r e i d er SA gegen die volks velnigerischen Nazifllhrer in den letzten Wochen so explosiv entlud. Das erwachende Boll, das immer sichtbarer den krassen Gegensatz zwischen seiner gedrückten schlimmen Lage und der youngkapitalistischen Politik der Nazis, Deutsch nationalen und Volksparteiler spürt, soll wieder einmal durch antimarxistnches Geschrei lrregeführl und ab gelenkt werden. Es soll der volksfeindlichen al» Zugvieh vorgespannt werden. Wir Kommunisten sagen: Kein Werktätiger nivi ieinc Stimme de« „Volksbegehren- der Reaktion! Wir Kom munisten sagen gleichzeitig: Keinen Funken Vertrauen zu den Dolizeisozialisten, den Schändern und Verrätern am volksvefreienden Marxismus! Keinen Funken Vertrauen den schwarzen Zentrumsfaschisten! Wir rufen das Volk zur roten M o b i l m a ch u lg und wissen, dass wir die Kraft der Zukunft, wirdie kom menden revolutionären Kampfgefährten von Millio nen sind, di« sich von der antimarxistischen Polizei-SPD von den Parteien des Mordfaschismus und der finsteren Zentrumsbarbarei abkchren, um in der Front des wehrhaf ten revolutionä en Marxismus dem SiegederVolks massen entgegen zu marschieren. Wo Arbeiter, Mittelständler oder werktätige Bauern sich zusammenfinden, dort schmiedet sich !n stählerner Härt« diese einzig« wirkliche Volksfront gegen die katastrophale Politik de» herrschenden Systems und dl« volksfeindlichen Pläne der vereinigten Faschisten. Da» ist bi« Fr»nt. über der di, r»1« Fnhna «ik Hammer »nd Sichet weht. In den . Fabriken und Kontoren, in de« Arbaitarquartieren und au den Gütern, bet dan Handwarkarn -und beim schaffender Bauern trotzt sie allen feindlichen Anschlägen, formiert si' sich unter dar Führung dar Kommunistlschen Parias, uni. den^Losungen dar ra»»l»tt»nLr«, Rett»», de» Volke». Ma» pä-ehrt da» voll? Dadar Levert»g «ach Hitfar, weder Breun noch Hu gauGargl Da» BsN »e-ehri« r t «1 t, V r a t »nd F r a 1 - e i t! Da» voU kSZiPft flr -e» vo-taü»>au», für eta Sowjet- Spaniens Arbeiter aus den Barrikaden Der König rettet seine Mllllonen mit Htlse der „sozialistischen" Minister Madrid, 17. April. lEig. Drahtmeldung.) vl'IIzicbt sich cinc Linksentwicklung im Lager der Arbeiter un kleinen Bauern, die ihren Niedcrichlag im Ausrus der 'panischen Kommunisten findet, deren Prestige bei den Massen täglich wächst. Dieser Ausruf der PKSp lautet: „Arbeiter! Bildet Fabrikkomitec» zur Lrkampsung von Lohnerhöhungen, zur Festsetzung eines Lohnminimum», zur De- kretieruug de» Ciebenstundentageo für Erwachsene und de» Lcchastundentage» für Jugendliche, sowie zur Schaffung einer Sozialversicherung auf Kosten des Staate» und der Fabrikbe sitzer, für Streiks und Versammlungsfreiheit, für die Abschaffung der Schlichtungskomitees. Landarbeiter! Bildet ebenfalls Komitees, die für die Her absetzung der Arbeitszeit und für die Anwendung der Unsall- versichernngsgesrtze auch auf die Landaroeiter kämpsen sollen. Arbeitende Bauer»! Wir fordern die sofortige Enteignung der grobe« Latifundien als auch deren Verteilung ohne Ent schädigung, die Abschaffung der Hyp'thekarschuckden, sowie aller vasten, die euch bedrücken." Für die unterdrückte» nationalen Minderheiten in Katala- nicen, Galici« und Vascogne fordert die Partei das Selbstbe- stiwwungsrecht bi» zur Lavreitzuvg »om spanischen Staate, wenn sie «» wolle». Ausserdem fordert die Partei die sofortige Räumung Ma- rakta» und erklärt sich salidarifch mit de« unterdrvckte» Völkern der Kalo »le». Zo« Schluss fordert die Ksmmuniftifche Partei die sofartig« diplomatische Auerke»»«»- der Sowjet»»!«». Dke Kommunististsche Partei Spa«!«»» «ar»t dl« Arbeiter »»d Bauer» var den Illnslone» de» Bourgeols-Republikank»- «u», vor der Illusion, dass die Koaftitukrrende Rationalver- sawmlung ihr« Forderung erfülle» könnte und »olle. „Nicht eine bonrgeolo-sozlakisttsch« Koalltionoregierung, so»- »er» eine revolutionär« Arbeiter- n»d Va»,r»r«gi«r»»g muss die Los»»g »er WerktätiG«, Spanien» sei»."