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r«vg»««i halt»». , "/ 7 „»tttch«, »»»«Ha,'Og-t-ro ^M »,,a» «tv»«, «Utz »a»a»«I-»„«, Ichttg, st!Äh Dies« -^he-rNch« Grt«tz ^s» UM^MchA- 'M der« de« rz-rrrfitirmlla» Ä s-ichisUsch. DL-t-n««LL>, ,« WM« «vr — «MGUiMWPtMZP ' N » . iMeksten /iKlltwoek Vollversammlung der Betriebsräte Dresdens ragesordaung: Kamps dem Bauarbeiter mit der BSV basere ^nttzvont an veünln^. Sckileclc unit Sevarlaxt L, wurde ei« Einheit».Maiksmitae vs« 10 Ksllege« ßewätzll. M«eu de, Foschi»»«» z, verbiete, K»d. Wirb «1« Bei»«« »tcht «^ripr-ch-«. so uuKr fwiai» -twwel 0tgch»tte» werde», s«Ide» «vtz« Dieser Beschluß der Lrbeüer vom Bahnhof Tolkewitz ist nne eee-evichvete «»t»«1 »» vrü»t»g^cht««^e«ri»g. Er ist em Beispiel für »ll, »«trieb«, Stempelstelle» ,»b vüros in Dres- den Der Nesolurion von Tolkewitz mutz sofort ein» Fl»t »w> velchlässe» aller andere» »«trieb« solgen. Keiwe» Ta« la»««r -e- »artet, nicht -«»ö-eril Die Situation erfordert sofortig« Ent» schlretzun-en, vse alle» d«r vetrmb« -W«n U»tsr»«b»ars Ofsensiv». Terror und Bro»e»--Gcki«E-D«»»o ring, gegen oi« Erhöhung der K«g«rst«»er«» MI Pwtzsnt unp benAbbaudesFürsorgegeldes »«SX MMmw» in Dresden, für den «inhaltlich«, Aufvuasch am h, Moi wi« de» KPD und di« Bildung von MaUawewe». Di« Thüringer Negierung hat «» IS. LprU folgenden Er laß zur Dikta1vrver«dnung d«r Briining^evering verSfsent- licht: Da di« Kommu.istisch« Partei Deuhchl»»^ wie «f Gr»»b zahlreicher Urteil« höchster Gericht« Herosr^ht, d«» Uwft»r> de» beftthe»dr» Staat«« a»ch mit «sewdhiUtchen Mittel» r» fürder» bestrebt ist, soll«, Penrustolt»,-«» der KP» »nd der ihr angehdr«»d«« vrWniisatio»«» besobers nicht« dariiber verl«U«» laste», datz er «f et»« Tekl d» V« ,il^ an« d«r «ntzsche» Stift»»« verz^tet hättat* Diel, verlo*»« Gesellschaft ««rschwef». daß ihr« vtttrsta Mailomitee Bahnhof Tolkewitz gewählt Sntschveßunp pepen rostnroub und Dlktatui' / Am i. Mai in Slnveitsfwnt mit der KVV (8 r b e i te r ko r r «s p and« n z Nr. 8,'s.'i) - Entschließung: Die Mittwoch de» IS. April versawwelte» Werkstatt, »»d Hofrirboetor de« v»ß»tzHlW Tolkewitz erheben schärsftr» Protest gege« die Vrü »t « g , N«t»er»rd»»»«. Mir erke»«e» Var, tz»tz di« Notverordnung sich nur gege» da» llafsenbewutzte, revolutionäre Pr«l«tariat richtet. Wir erklär««, hab^wte »»ser» ganze Kraft rrnsetzo» werde» zn» Kampfe -ege» Lohnra»h, soziale »nd knlurelle Neaktio» ,»tz hl« Meg^e»»^» Brüning-Lchieck'Leveri»«. Wir fordern alle Straßenbahner o»f, am Kampftag de« Prslrtariota. Anschlag gegen KPL in Thüringen! LLnorhturer DiNotur-Grlaß der Regierung im Sinverttündnis mtt SVD-Fahrmi »irler B«rsam«ln»g d«e «»usebeitee nwlhw«« stch d «e» Mttz, «lieber in di« KGO an. Bem Zimmer,rverdanv war gefter» früh «i« venammlung r-nd-kiisrn. in der Klinke zur Kampftage sprach K. -»ul« mcirnr Uber den Abbruch der Verhandlungen. Di, Solidarität der übrige« Nrbeltermasse« mit den uauarkeiiern setzt e > n. D»e sammlun««» der INH n»d KEA 'n viel,» Orte» vrrzeschgsrz prächtig« Ergobptss^ sch<, oatz schon melerort». wie bereit«! «u« Dresden gemeldet. Le«' d , n »mittel zur Perteilung gelangte«. Morgen «nd Eon»» * ,ag: Alles heraus zu den Srotzsammeltagen« iiilter Führung Kiuacs uno Nichiers im Dresonor Smoioeroro» nerenfoUegium all, rlnrrug'' oer temmunisriüben Fruknon nieder- geitimmt haöen Sie ver:«bw,'aen. batz ourrb ihr, Sibuiü Vie kam- muniill!<b<n Anträge, in onicn ,-e Hrrobfevung oer Geholter auf den Höchststand non Mark mmiarl-M neio.oeri w-ieve. -Jolle kamen ?>olae>i0,r Antrog lain eurch I-r ;w,,mai. „no ^mar «im t'v fl ,v> >in? "i :tt >» ,^all. All, kkedolter und Peniio«," bezirtzungsmrii« Butzeg,» Hölter werden ans di, krochflgren», von bN« Mark «onsttich her. «baesetzt. Das lagt olles ub,r Haliunq der ?i<u>mordvarl,i. All, Beirirb^-räi, Diesen» kommen Miirwo<b, '„'2 Apiil. 28 llhr. in» keglerke'm zur Dollveriammlung! llll, Bcirreb« fassen sofort PefchUiss« g,g»n Milli,»««»»»» »nd 'n P<rbi»dnn- dw»tt, gegen Unt,»n«lnnerstf,,sive. gtgen str-fchH«»», -«ge« d»e Diktatur »runing.sch'kck.SevirinA. und tiir den ,>nh«>tt'ch«» »nlmarlch am >. Ma> mit drr «PD und ionenrauv Dresden, 17. April Unter allen schichten der werktätlgen Bevölkerung in de» Betrieben, aus den Stempelstellen, in den Büros, in den Läden d«r kleinen lkeichästvleute un^n den Wirtjchaften — überall wird da« geplante Attentat aus die Bolksmoffen Dresdens erregt diskutiert. Die Empörung über die ge plante Erhöhung der Neger st euer sBürqersteuer) um Ibll Prozent, die Kürzung des Fürsorge geldes um t»ü Millionen und auch über die Perdoppelunq der Bi e r st eu er ist allgemein. Die NKO Hot im Linne diese» Massenwillen» beschlossen, als erstes zu Blittwoch nächster Woche eine Vollversamm lung aller Dresdner Betriebsräte ohne Unterschied der Organisation oder Parte« «iuzuberufen, in der zum MilUonenraub Stell nng genommen werden soll. Weitere Maßnahmen zur Mobil, mochung der Arbeiterschaft werden solgen. Dir Einberufung der 2-eiricb-:-knlevnllw rmnimiilna i„r Drü ben durch die RGO wird sicher von allen B,,rieb»ard«it,rn und Angestellten begrübi werden B«e»entet doch di, Siriaerung der ^-ürgersteuer um 8 Pro;en«. oap z B. der nerkeirai,!, Belriebs» erbciter oder Angestellte, der bisher K Mark für sich und tz Mark lur seine Hrau. >u>7.ininen " Ma-I. >ablen muhte, aus Grund des Dresdner Etats 197.1 ta-^ l':fache allo «N^ti Mark bezahlen mutz Das ist einer der höchsten Woehenköhne in Dresden. Da di, kilrgttsteuer bekanntlich gleich von den Unternehmer» vom Loh» abgezoge» wird, bedeute« das einen weiteren Lohnabzug Des halb geht es besonder» die Betriebsräte an. Ader auch die Kürzung des Iürsorgrgeldes um 8)4 Millione» d h. der Abbau der Unterstützung um 29 Prozent geht nicht nur bi« Fürsorgeempfänger, sondern avch die beschäftigt«» Arbott«» an erstens ans Solidarität, zweitens weil in kurz«« «wch st« Für» 'orgeempsänger wnden können, drittens, m,»l der gemei»sam« stampf für alle den Erfolg bringen wird. Dotz die AKO die Betriebsräte etnbenift, ergibt sich von selbst daraus, datz «»r di, »ad bi« KPD gegen d« Mlllto- nenraob kämpfen, wäkrend die SPD Berband-bürokraU« und die TPD für den Millionenraub lind: >o. gerade SPD^ühre, war es der diesen beantragte und di, SPD hat im Gesamtrat für de» Etat samt -f-Z5ü Prozent Negerstener und Millionen Für. sorgegrld-Abbaa gestimmt. Da» Dresdner CPD-Blait. das u.erit oen Antrag SPD- Bührers verschwieg, das dann vorgestern die Zustimmung der SPD im Gelamirai zum Millionenraub verschwieg, letzt dies« dummdreiste Methode de» Vertuschen» und Verschweigen» auch in der gestrigen Nummer jort Das SPD Blatt ist aus Grund der Mossenempörung gezwung.n zuzugefrehen: .Allein schon die starke Herabsetzung der «e- dors»sätz« im Fürsorgewefr» sordert zum schärf, ften Widerstand heraus. Die Drr»d»er Bedors-Iätze sind keineswegs zu hoch und übersteigen dir Sätze anderer kbrohstädte nicht. Ls kann im Gegenteil gesagt werden, datz di, Satz« siir dl« alleinstehenden Fürlorgeunierstützllngsrmpsängrr i» Dres- de» unter denen anderer Mittel, und Grctzstädt« lirar». Da» ist bisher schon immer al» eine besondere Hart, sür di« Betrosse, ne» «mpsunden worden, und wenn man jetzt zu eine» allgrmri. »en Abba« der Fürsorgesätze um rund 2ll Pro««», schre t«t. dann «erde» die alleinstehenden Perioacn doppelth'' i betros. s e». Aber abgesehen von dieser Tatsache, bed«, in, kür« zung der Bedarsssätzr um rund «in Fiinstel «ine h« Herab» drückung de» Lebensunterhalt» der Fursorgrbetreu en, datz schon dadurch allein di« Zustimmung der Stadtver ordnete» verfagt werden mutz. Di« Erhöhung der Bürg er st euer »m rund LL8 Pr«. ^»t ist selbstverständlich ebrns« »«tragbar.* Jawohl, die „Erhöhung drr Bürgersteuer ist sclbstverstouo. lich untragbar"! Jawohl! die ..Herubietzung der Bevarfs'ätze Fürsorgewesen sorder« zum schärfsten Widerstand heraus"! Umso surchldarer ist das Pcrbtcchen der SPD. deren Bührer, d«ren SPD-Fraktion im «ve'amirat für diesen „felbstoerständ- l:ch untragbaren", zum ..Widerstand herausfordernden" Mil- Ilonenraub gestimmt haben! Das LPD-Blau entlarvt sein« Heuchelei aber selbe«, indem es weiter schreibt: „Es ist bekannt datz di« Gemeinden geg«nwärt,g stark unter der Finonzkris« leiden, und kei» v«r«Ü»sti-er Mrusch wir» stch ^^» Sa»t«r»»g»mstz»ahm«» ^rä»be«, srlbst ^nn Opfer gefordert »»erden. Di« Anforderungen müsse» aber «ragbarl?) sei»,* Das SPD.Blat» lätzi also doch die Katz« au» dem Sack, spricht sich für ,.Sanierung»matznahm«n", di« „tragbar* fiird, aus. do» heitzt dt« N«gersteu«r soll stall um S5Ü Prozent, sage» wir um 308 ProMt «rhöht werden von «in«r Belastung der Besitzenden ist in der Dresdner Volkszeitung mit keinem Wor2 di« Nede! Di« Dresduee Ve»üH«r»»g ist mit be« KPD u»d de« KGO d«, M,i»»»g: K«i»«» Pf«»«ig Bel«st»»,.«f di« Volks »«ass«». Stärkste V«l»st»»g der Keich«» ,»» da, » «tlioärs D««s»e»»1 Wie da, SPD-Blatt, so da, Nazi-Llatl Are!» h e i t, k o m p f. Da, vlatt schreibt: Nummer 6- Dresden, Freitag ben 17. April iy3l 7. Jahrgang Tageszeitung der KPD / SeMon de» Kommunistischen Internatiob DerbreitungSgebiet Ostsachsen / Beilage«: Der rote Stern / Srbbaü / proletarische Sozialpolitik / Mir unsere Mauen / Der revolutionäre Am N-I k»"» «Witt» r^o I» »um ... „«-»-it-kttt»«' u«. 7ä0.» »»»-«, »«Nt»»: 0et-r».-«j«ksr. DU^tz S,wds»»»m: M,«-.,, «0—M »h, «Ü« 0»«W d-ni-ki». 8»,«. tze»««,» c, Li 1-« . lür « VlÄM »u <«»l0lU»»» I «vr t»h« Zi>!t«riaidih«), Dt „ »e» »reiloalu».» T.U »t»«, >>> «« I ttch »>» »» b.»» «»» S-Un«,.«. Z,