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kicksen-, Ixorckwest- unck I^ukrlellmpeks Ltrsik^ürtung ciei' 6OO OOO die vonrel>l«umana sazrlr Wir können jetzt nischt machen! Reformlsttscher Belrievörat der Ziegelei «rockwltz als Antreiber k«n ze.un „WepksplvnaLV^^ K60 kerlrk si^tttelpketn melelelr die die Pfennig, im Lohngebiet 1, Ortsklasse L nur 54 Pfennig, so das, dieser Arbeiter einen Bruttolohn von 25,82 Mark erhält. Diese Kulilöhne der Eisenbahner erfahren aber durch die Einführung der Feierschichten eine weitere Vcr schlechterung. Bei einer Reduzierung der Arbeitszeit auf 48 Stunden sinkt der vorliegende Bruttolohn auf 21,KN Mark. Nach Abzug beträgt dann der tatsächliche Lohn zirka 17 Marl. Diese elenden Löhne sind aber nicht von einem Lohnabbau ver schont geblieben. Durch den Lohnraubschiedsspruch vom >4. März dieses Jahres wurden weitere 1 bis 3 Pfennig pro Stunde abgezogen, sowie die bis dahin bezahlte Frauenzulagc beseitigt. Gegen diesen Lohnraub und vor allem gegen die Lohnpolitik der Reichsbahn organisiert die RGO den Kamps. Auch die Bürokraten des Einheitsverbandes der Eisenbahner erklärten des öfteren, gezwungen durch die Unzufriedenheit der Eisenbahner, daß ein derartiges System unmöglich sei. Aber getan haben sie noch nicht das geringste. Im lbegenteil! Den Lohnraubschiedsspruch vom 14. März bezeichneten sie als einen „Organisationserfolg". Anläßlich der Einführung der Feier schichten erklärte der 2. Vorsitzende des Verbandes, Herr mann auf einer Vorstands- und Beirats-Sitzung des EdE im Dezember 1830: „Arbeit ist bei der Reichsbahn genug vorhanden, aber die Reichsbahn hat kein Geld. Wir haben alles Interesse daran, das größte Unternehmen der Republik zu retten. Das war bisher unser Ziel und wird es auch in Zukunft sein." Die Interessen der Reichsbahndirektion stehen also diesen Bonzen höher als di« Jnter«ss«n der ausgebeuteten Eisen bah ner. So ist es in der Gegenwart und so soll es in der Zukunft bleiben. Die Bonzen des EdE erweisen sich hier als beste Stützen der Dorpmüller-Politik. Jetzt steht wieder der Abban von weiteren 30 000 Eisenbahnern bevor. Nur die roten Betriebsräte treten mit aller Kraft für die Interessen der Eisenbahner ein. Darum, Eisenbahner, stimmt überall für rote Betriebsräte! Die Maßregelungen von RGO- Funktionären, die durch die Reichsbahndtrektion mit Hilfe der sozialsaschistischen Gewerkschaftsbonzen durchgesllhrt wurde, zeigt, daß die Bourgeoisie die Kraft der NGO fürchtet. Die Antwort auf diesen Terror, die Antwort aus die Aus- hungerungspolitik geben die Eisenbahner am 9. uno 18. Mai durch die Wahl von roten Betriebsräten! (ArLeiterkorrespondenz 992) Die Ziegeleibesitzer haben es nicht versäumt, bei der all. gemeinen Lohnabbaukampagnc, die jetzt einer Kette ohne Ende gleicht, tüchtig mitzumachen. So auch in der Ziegelei Brockwitz. Die Belegschaft wurde auf die Straße geschmissen. Nach unge. führ 4 Wochen konnten dann die Proleten nach und nach unter den vom Unternehmer gestellten verschlechterten Bedingungen wieder aufangen zu arbeiten. Die Gewerkschaften mit dem Fabrikarbeiterverbandsbonzen Naumann aus Meißen unternahmen nichts. Sie konnten auch nichts unternehmen, da ja der allgemeine Lohnabbau in der Linie der Gswerkschaftsbonzen liegt. Den wegen des Lohnabbaues vorstellig gewordenen Ar beitern erklärte Naumann: „Wir können jetzt nischt machen, das ist überall so, geht nur rein und unterschreibt, wenn cs wieder besser wird, müssen wir eben mal streiken, damit der Lohn wieder hoch kommt" usw. In der Betriebsvertretung sitzen stramme Sozialdemokraten, die schon soviel von ihren Bonzen angestcckt sind, daß man sie kaum noch als ehrlich« revo lutionäre Arbeiter ansprechen kann. Da ist erst mal der Auch-Kollege Schramm im Betrieb, im Kreise seiner Arbeitskollegen rrradikal bis auf die Knochen, große Schnauze, wi« die Kollegen sagen. Aber wenn Neujahr, Geburtstag, Hochzeit oder sonst was ist, ist der gute Schramm der erste im Büro und steht stramm. Die Kollegen dürften es bald satt haben, sich noch langer von ihm verkohlen zu lallen. Das zweite Prachtexemplar ist der Betriebsrat Walter Bi schof in der Lehmgrube. Hier offenbart sich so richtig der re formistische Unternehmerlakai. Auch in der Lehmgrube muß man vor das Wart Geldverdienen setzen: „Es war einmal!" Kollege Bischof sieht nun als Betriebsrat seine Aufgabe darin, dafür zu sorgen, daß immer genug gute Erde an die Prell« kommt, also daß die Kollegen auch genügend schuften. Die Firma ist selbstverständlich auch entgegenkommend und zahlt für diese Handlangerdienste dem B. 2 Pfennig mehr die Stunde. Also, für 2 Pfennig verkauft ein reformistisches Betriebsrats mitglied sein Klassenbewußtsein. Kollegen und Kolleginnen, wendet euch ab von diesen Leu. ten, schart euch nm die Revolutionäre Gewerkschaftsopposition, werdet Mitglied der RGO. Werdet Leser der Arbeiterstimme. arbeiter, denen ebenso wie den Bergarbeitern an der Ruhr und den Metallarbeitern in Nordwest die zweite Lohnraukwelle droht. In allen Betrieben sind Delegierte für den 17. Mai in Chemnitz und vorbereitende Kampfausschiisse zur Mobilisierung der Belegschaften zu wählen. Mit beschleunigtem Tempo müssen auch in Sachsen die Vorbereitungen getroffen werden, um durch die Schaffung von Solidaritäts, und K a m p f a u s s ch ü s s e n die sächsischen Metallarbeiter kampffertig an die Seite der Nuhrkumpels und Nordwestarbeiter zu stellen. Die Front der 680 0Ü0 muß zu jenem undurchdring lichen Wall werden, der die zweite Lohnraubwelle zum Stehen bringt! Erster Verbandötag des roten Bergarbetterverbanöes / Schachtdelegiertenkonferenz beschließt: Schächte streiksertig machen Alle Kräfte zur Organisierung des Angriffs gegen Metall- und Zechenkönige Die Eisenbahner haben HungerMne! Wehrt euch! Wählt rote Betriebsräte' Bei dem am 9. und 19. Mai stattfindenden Betriebsrat», wählen bei der Reichsbahn stehen die Eisenbahner vor einer ernsten Entscheidung. Die Eisenbahner sind mit die am schlecht testen bezahlten Schichten der deutschen Arbeiterschaft. Durch ein komplizierte« Lohnsystem will die Rcichsbahndirektion eine geschlossene Front der Eisenbahner verhindern. Durch die be- stehenden Lohngruppen, die sich wieder in Lohngebiet« und diese wieder in Ortsklassen austeilen, ist der Lohn sehr verschie. den. So hat ein gelernter Arbeiter in der Lohngruppe 3, LohngeLiet 3, Ortsklasse K «inen -öchstlohn von 75 Pfennig pro Stunde. Derselbe Arbeiter würde im Lohngebiet 1 der Ortsklasse L nur einen -öchstlohn von 84 Pfennig pro Stunde erhalten. Der weitaus größte Teil der Eisenbahner wird aber nach der Lohngruppe 5 bis 7 bezahlt. In der Lohngruppe 7 beträgt der -öchstlohn im vohngebiet 3 der Ortsklasse K 81 Referat des Genossen Hausladen. BergarbeiterverLcudes, di« Mobilisierung durch die RGO soll und muß den Verrat der reformistischen Bürokratie unmöglich machen. Der erste Verbandstag der roten Bergarbeiter hat aber auch die Verbindung hergestellt zu den ebenfalls vor dem Kampf stehenden Nordwe,starb eitern. In dies« große gewaltige Kampffront gilt es einzureihen di« sächsischen Metall» Revolutionäre Oezverkgestasts-Opposition cier Nsenbasiner Erfolge der Roten Tage I« RGO-Vezirk Mittelrheiu wurden während der Roten Tag« der RGO 755 Neuaufnahmen gemacht, davon 442 v«- triebsarbeijer und 318 Arbeitslose. Das ist das Resultät einer lebhaften Persammlungskampagne. - Allein im Un.terbZzirk Köln wurden 83 Versammlungen abgehalten. Jetzt heißt es, überall weiter vorstohen. Erfüllt den Sturmplan. Am 2. Mai tagte in Gelsenkirchen der 1. Verbandstag des Eiuheitsverbairdes der Bergarbeiter Deutschlands. Alle Koh lenreviere waren durch Delegierte vertreten. Zur Beratung stand die Lage der Bergarbeiter und di« Vorbereitung de« Streiks gegen die drohende erneute Verschlechterung der Lohn- und Arbeitsbedingungen und di« beabsichtigt« Vernichtung der Existenz der Knappschaft»- und Jnvalidenreirtner. Die Lehren des verflossenen Kampfes im Ruhrgebiet und Oberschlesten und der Bewegungen in anderen Revier«« wur- den in dem Referat des Kameraden Funk und in den Diskussionsreden ausführlich beraten, ebenso der Aufbau des Ver bandes und der NGO, Jnduftriegruppe Bergbau, nach einem Die Delogierten aus den einzelnen Gebieten schilderten an »Hand von erschütternden Tatsachen, wie durch die ständige Sen« Iliing der Löhne, durch die Einlegung zahlreicher Feierschichten, «durch die riesige Erwerbslosigkeit immer größere Not über die »Bergarbeiterfamilien hcreingobrochen ist und auf Grund des Iwahnsinnigen Rationalisierungstempos die vielen Unfälle und 8Krankheiten das Elend noch vergrößert haben. Eine ernste Kampfentschlossenheit beherrschte den Kongreß öund ein Gedanke und ein Wille gab ihm das Gepräge: Es muß gelingen, den großen Streik aller deutschen Berg arbeiter, den Streik in allen Revieren zu organisieren. 2 In dieser Linie faßte auch der Verbandstag seine Beschlüsse. 8 Die Losungen, unter denen jetzt zum Streik gerüstet wird, Iheißen: Kampf gegen jeden Pfennig Lohnabbau; Zurückeroberung «des geraubten Lohnes und Erhöhung des Mindestlohnes! Für die Siebenstundenschicht mit vollem Lohnausgleich als Berste Etappe zur Eroberung der Scchsstundenschicht! Gegen Djcglich« Perschlechterung des Manteltarifes und der sozialen »Rechte! Für die Erhöhung des Urlaubs! Gegen jede Senkung kder Knappschaft»,, Invaliden- und Uufallrenteu! Für »Sicherung des Lebens und der Gesundheit aller Bergarbeiter! In einer Reihe von weiteren Beschlüssen wurde an »Kampssolidarität der übrigen Industriearbeiter appelliert, Lenge Verbundenheit mit der RGJ und dem russischen Berg- xorbeiterverbaird und den anderen Sektionen der roten Ver- 8 Lände zum Ausdruck gebracht, die konkreten Kampfmaßnahmen k beschlossen, die Voraussetzung zur Herstellung der breiten Ein. «heitssront mit den sozialdemokratischen und christlichen Ar- Fbeitskameraden besprochen. Dann wählte sich der Verbandstag den Hauptporstand des ^EVBD, in dem alle großen Bergbaureviere Deutschlands ver- ä treten sind. Damit hatte die erste rate Reichsgemerkschaft ihre 'Tagung beendet, ch Im Anschluß an den Verbandstag fand am Sonntag dem 8. Mai in Gelsenkirchen die Schacht. Delegiertenkon ferenz statt. Sic war von 588 gewählten Delegierten aus ^125 Schächten und von 79 Gästen besucht. An ihr nahmen auch Aalle Delegierten des Berbandstagcs teil. Die Konserenz nahm mit begeisterter Zustimmung die Be«. Ugrüßung der Vertreter der KPD, des Reichs- Mo m i t e e s d e r RGO, des Vertreters der tschechischen Berg- Wirbeitcr entgegen und die Disku'sionsredner unterstrichen die Mwlitische Bedeutung des kommenden Kampfes als eine Etappe Mur endgültigen Befreiung der Arbeiterklasse vom Joch des Ka- Mpiialismus. Der Zentrale Kampfausschuß der Nordwest-Metallarbeiter, Ader am Mai in Essen zujammengetreten war, hatte eine 20- Mtöpsige Delegation zur Schachtdelegiertenkonferenz entsandt, die Munn unter stürmischer Begeisterung das Kampfbündnis der A200 000 Nordwest-Metallarbeiter und 300 000 Bergarbeiter «überbrachte. Ein Höhepunkt war aus der Konferenz, als ein jahrzehnte- .Hong im BAV organisierter alter Bergarbeiter seinen Usber. Mtritt zum Einheitsverband vollzog. Abschließend wurden die Stretkoorbereitungen bis ins De- Dtail besprochen und der Zentrale Kampfausschuh der Bergarbet, Ater des Ruhrgebiets gewählt. Mit einem begeisterten „Strrik- Dbereit" schloß die große Konferenz der Ruhrbergarbeiter. Dieser Kampfruf ber Bergarbeiter muß auch in Sachsen be- A geisterten Widerhall finden. Die Bergarbeiter Sachsens, in den I Steinkohlen- und Biaunkohlengebieten gilt es, in die große, ge- I wollige Kampffront, die hier im Werden ist, oinzureihen. Der A letzte Kampf der Steinkohlenbergarbeiter im Lugau-Oelsnitzer »Gebiet hat immerhin gezeigt, was möglich ist, wenn die Berg- Aorbeiter geschlossen zusammenstehen. Die Schaffung des roten Kruvv verschacherl wichtige Patente fnr schweres Geld an LlGA-Gtadlttust Mit der Verhaftung eines Ingenieurs in Aachen, der an- gsblich Panzerglas-Rezepte an die Sowjetunion liefern wollt«, soll die Werkspionagehetze der JG-Farben wieder neuen An trieb erhalten. Damit soll sicher der neueste Skandal der JG-Farben vertuscht werden, die ihre Patente zur Verflüssigung der Kohle der Standard Oil Co. zur Verfügung gestellt hat. Da di« JG-Farben daran einen mächtigen Batzen Geld ver dient, ist das natürlich kein Landesverrat und auch kein« Werk spionage. Dessen ungeachtet aber heulen die teutschen Patrioten in ihrer Boulevard-Presse immer wieder bei jedem neuen Schurin- del auf. Zur Förderung des Patriotismus dient sicher auch das neue Abkommen zwischen Krupp und der United States Steel Corporation (Amerika). Dazu schreibt die „Rheinisch-Westfälische Zeitung vom 18. 4. 1931: „Krupp überläßt d«n Gesellschaften der United States Steel Corporation Lizenzen für di« Erzeugung von nichtrostenden, hihebeständigen und gewißen anderen Stählen und stellt seine Mitarbeit in technischen Fra. gen bei der Herstellung dieser Stähl« zur Verfügung. Die hauptsächlichsten nichtrostenden und hltzebeständigen Er zeugnisse dieser Gesellschaft sind Profile, Bleche, Tlangen, Bandstahl, Drahterzengnisfe, Rohr« und Gußstücke." Was wär« bloß mit «inem RGO-Funktionär geworden, der ein Stückchen von dsm Blech mit nach Hause genommen hätte? Da wäre eine große Werkspionage-Geschicht« aufgezogen wor- ds< der Arbeiter käme ins Gefängnis, die roten Netriebsrät« würden entlassen und die reformistischen Lakaien Wien in allen Geverklchastszeltungen empört gegen die NGO getrieben. Was paniert Krupp? Er verdient eine mächtige Stange Geld, fährt in den nächsten Tagen wochenlang zur Erholung und läßt sich weiter als der erst« dentsch« Patriot feiern. - Vffsktt nur rote testen? Vrtsdstrlsdsrst Revolutionärs Oezverk8cjiLft8-Oppo8l1ion 6er Ngenbalinei- SerlrNsvstrlsdsrst Revolutionäre Oezverk8ctisft8-Oppo8ition 6er Li8enbasiner kirendskner! gsgew jsävll Khstsu, Dobnkürruag, gegen 6i« lcepitelieiirch« lleticmeiieieruvg, gegen politisch« unä värtschsktliehe llnierärücüuug isi, ver illr clio llinlübrung <s*s 5ieben»tunä«ntsges mii vollem Ix>baeu»g!eich isi, cier mull -uv V^ebltege «len Liimmreii«!, «ier hier vebensiebeack eb- geärucüt isi, verlyvgen unä sbgebsn. Landarbeiter mit der WS Eine Landarbeiterkonferenz, die am 3. Mai in Leipzig tagte, zog die Lehren aus den letzten Landarbeiterkämpfen, die ein guter Erfolg gegen den versuchten Lohnraub waren. Nach eingehender Diskussion der zahlreich anwesenden Landarbeiter wurde folgende Resolution einstimmig angenommen: Resolution: Die am 3. Mai in Leipzig versammelten Landarbeiter des westsächsischen Bezirk» weisen mit Entrüstung den unerhörten verrat des DLv zurück. Zn Anbetracht der bevorstehenden Gefahr des gänzlichen Raubes des Barlobncs durch die Junker, geloben di« versammelten Land» und Forst arbeiter, die Schweizer und Landarbeiterinnen, aus allen Gütern unter Führung der RGO gegen den Lohn raub und für höheren Lohn den Streik zu organisieren. Eine der wichtigsten Voraussetzungen für einen einheitlichen, sieg reichen Kampf ist der Aufbau eines mächtigen Einheits verbandes der Land, und Forstarbeiter. Die versammel ten werden ihre ganze Kraft ernsten, um aus allen Gü tern, in alle« Forsten den verband aufzubauen und auf alle« Gütern roteGntsrät« zu schaffen. Die Einbeziehung der Schweizer in den Kamps und die Zertrümmerung der reformistischen, christlichen und sadistischen Verbände, die nur im Interesse der reichen Gutsbesitzer handeln, ist da» Gebot der Stund«. Land- und Forstarbeiter auf allen Gütern und rn allen Forst,ti, Schweizer, Schäfer, Gärtner, Weinbergarbeiter, Guts- Handwerkers Träktore „führet-, Frauen und Jungarbei^r! Her jur rote» Klassensront! Schafft den roten Einheitsoerband I" d- nnd Forstarbeite'-'