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Ile BettiebsrätewMen in CaMen IM Von Vaul Sittel, Sekretär der R«SO Sachs««, age« Jahr, Jas Gelamtabstimmungsergebnis 1M/31 Neue Ue 1930: 1 . 64 861 rote Einheitslisten in 1» eingercicht waren: 6 n 198« 22 1930 4988 Mann Be- 17 Die Ergebnisse nach Fndustriegruppen Be- in Z8 Bei kieken Die das 102 82 1939 11 in -'1 Betrieben die Niehl' Betriebe, in 1110 I« MM! Wil» UI W MMM« M bi WM mit einer Belegschastszahl van 97 087 statt waren in 180 Betrieben mit 89 998 Beschäf- In 17 Betrieben waren nur rote Einheits- 3 4 sind in» vergangenen Jahre 5 einer Belegschastszahl van 2231 die NNO in 21 Be- wir 1930 die RWO 193t Raa 1931 Bc- Ar- Mechanische Weberei (Bautzen) Saxonia (Lausick) Rudolf Voigt (Chemnitz) . . Krautheim (Chemnitz) . . . Diirfelder (Chemnitz) .... Malzfabrik Niedersedlitz d. Dresdc Deutsche Werkstätten (Hellerau) Rudolf Lack (Leipzig) .... Seidel L Naumann (Heidenau) Konsum (Plauen) Steinberger (Johanngeorgenstadt) Riedel K wünzel (Bernstadt) . Busse (Wurzen) Anzahl d«« B«tki«t,e Anzahl tu>r Brtriede Christen 1931 21 882 29 239 Der KPD-Wenofsen Vertrauen der aum LS Pt.. de« drrNoa ockentaos von Anzahl Betest. der schalle- Beiriede stärke 10 274» Betriebe, wo 7 1020 Mann -1 Da» in den 160 Betrieben, wo Wahlen Betriebe mit über 1000 Mann 18 eingereicht waren: RWO gezeigt, den das 12178 Betriebe, in In 42 Betrieben, in denen rote Einheitslisten zur Wahl standen, hat die RGO in la Betrieben mit einer Belegschafts stärke von 9302 Arbeitern die Mehrheit. Dagegen haben die Reformisten in 27 Betrieben mit 9845 Beschäftigten die Mehr« heil. Dazu kommen für die RWO noch 16 Betriebe mit 3404 Beschäftigten, wo sich der Betriebsrat nur aus roten Betriebs räten zusarnmensetzt. Hier ist das Verhältnis gegenüber der Metallindustrie bedeutend besser. Nach dem Wesamtrcsultat hat die RWL in den Betrieben, wo Wahlen stattsandeu. die absolute Mehrheit. Der von der RWO im Februar ausgclöste Teilkampf in der Textilindustrie und die Verrats- und streikbrecherische Politik der sozialfaschistischen Wewerkschaftsbürokratie hat den Einfluß der RGO gewaltig gesteigert. In der Textilindustrie zeigt der Ausgang der "Wahlen Vic besten Ergebnisse. Betriebe mit 2 283 Betriebe, Anzakl Bellst- de, Ichafl-. R«1ri«l>« stark« Graphisches Gewerbe Holzindustrie . . . Handel Ban ...... Eisenbahn . . . . e « tzhl'st- - 11N1 Die St, c infam mi ros tat, »em Verte nvörung z »stizjkandn ue Zweife Als Erg Mpörenden : Ein uno arbeiter Betriebe mit 4 3050 Betriebe, 559 eingereichi waren: SPD verschlechtert. Massenstcucrn'und Zölle haben di« Lebens haltung der Arbeiterschaft herabgesetzt. Im Reichstage bewil ligten die sozialdemokratischen Führer Millionen für Polizei und Kricgsrnjtungen. Dagegen sind mit ihrer Zustimmung Hunderte von Millionen Mark für sozialpolitische Zwecke gestrichen wor den. Die Kämpfe der Arbeiterschaft gegen den Lohnraub der Unternehmer wurden durch organisierten S t.r e i k b r u ch der sozialfaschistischen Wewerkschaftsbürokratie und des faschisti schen Polizciterrors niedergeschlagen. Im Zeichen des Hungers und der gröfzten Not, der verschärften wirtschaftlichen und poli tischen Unterdrückung der Arbeiterklasse haben die Betriebsräte wahlen 1931 stattgefundcn. Diese überaus günstige Situation hätte in Anbetracht der wachsenden Radikalisierung der Arbeiterschaft, der NGO große Erfolge bringen müssen. Aber der Ausgang und die Ergebnisse der Wahlen entsprechen nicht der vorhandenen Situation. Die Zahl der roten Einheitslisten ist gegenüber dem Vor jahr um rund 120 Prozent gestiegen. Einschließlich der Reichsbahn und der Post, wo die Wahlen noch stattfinden, haben wir in diesem Jahre in 270 Betrieben rote Einheitslisten eingercicht. Die Wahlen selbst haben in 207 Betrieben gefunden. Davon tigten W ihle n. listen eingereicht. Jin Jahre 1930 hatten wir in Sachsen insgesamt in 125 Be trieben rote Listen. In 85 Betrieben (ausschließlich der Reichs bahn und Post) haben Wahlen stattgefunden, in 40 Betrieben waren nur rote Listen eingereicht. Die Belegschaftsstärke in den 85 Betrieben, wo >930 Wahlen stattgefunden haben, betrug 64 884 Arbeiter und Angestellte. In den 40 Betrieben, wo nur rote Einheitslisten eingereichi wurden, waren 10 775 Arbeiter beschäftigt. ingcsamt (Die angegebenen Zahlen sind die Bclegschaftszisfcrn März 1930) Bon den 40 Betrieben, in denen im vergangenen Jahre nur rote Liften eingereicht waren, hat die RWO in diesem Jahre nur in 32 Betrieben rote Einheitslisten gehabt. In 8 Betrieben mit einer Belegschaftsstärke von 1184 Arbeitern hat keine Einheitslisten eingercicht. Dadurch haben 1931 trieben mit 6310 Mann Belegschaftsstärke, in denen rote Listen hatten, keine Wahlen stattgefunden, weil keine Liste aufgestellt und eingercicht hatte. Diese Vernachlässi gung der KPD und RWO ist aufs schärfste zu verurteilen. Anpidl V-I-« I>«r ><6afl». V^rri«i>« stärke 1861 5121 4753 denen 1931 das erstemal zur Wahl standen: >,.-»1 1125 > nur rote Einheitslisten weionderi nach Industriegruppcn sind die Ergebnisse der tricbsrätewahlen 3236 erstemal zur Wahl standen: 331 1 men Am 9 iebsriitei eutuna d eierfchictp is Dorpi nter klih 1931: 160 89 998 X<ni 193t 28 815 37 957 1156 3055 fast um 100 Pro ¬ ilten war tat,! Helm sc eichsbanm ftten. Ab i einer sch lcichsbann, tstellt, von »teilte 2 R l s, 2 weil Dihlhelms Dlmmann »er nur? lurLc den In deu Ir-eitersra legen Zusl »cn Kund MwaU we «teilte wc Ddneten w Rille, Lenz Reese zu e« Diese De sie beg Dolksmasse Rrotwuche« Lesen sasck Liur Just Dbenso die Ich. D Das 0 Dcitssront Dhismus l M das x 62 58 29 11 5>»93 65 187 rote Einheitslisten lieber die Lehren der Betriebsräldwahlen in Sachsen folgt eine besonderer Artikel. D. Red. Mit Ausnahme der Bcrricbsrätcwahlen bei der Reichsbahn und Post können dieselben, für 1931 als abgeschlossen betrachtet werden. Wenn auch in einigen Betrieben die Wahlen noch statt- findcn, so ändert das nichts an dem Gesamtergebnis und dem Ausgang der Wahlen. Die Bctricbsrätcwablcn haben in diesem Jahre in einer Zeit stattgefundcn, in der die llnrerncbmer mit Hilfe der staat lichen Schlichtungsinstanzen und mit tatkräftiger Unterstützung der Wewerkschaftsbürokratie auf der ganzen Linie die Lohne der Arbeiterschaft um einen beträcht lichen Teil gekürzt haben In einer Reihe von In- dusrriegruppen war - ohne besonders auf die beseitigten über- tariflschcn Löhne hinzuwciien — bereits der zweite Lohn abbau durchgefübrt worden. So, wurde z. B. den Weißhohl- glnsarbeitcrn im November v. I der Lohn um 3 Prozent und ,m Januar d. I. erneut bis zu 35 Prozent durch die Schlichtungs- inztanzen gekürzt. Darauf folgten die Metallarbeiter mit 4 und 5 Prozent Lohnabbau. Dieser Lohnraub erfolgte mit Zustim mung der Bürokratie des DMV. In der Textilindustrie, im Bergbau, im Nahrungsmittelgemerbe, im Grosz- und Klein handel, in der Papier- und chemischen Industrie, in der Holz industrie, in, graphischen Gewerbe kurz und gut. cs gab fast keine I n d u st r i e g r u p p c.. wo nicht den Arbeitern, Arbei terinnen und Angestellten der Lohn bzw. Wehalt bis zu 10 Pro zent und darüber hinaus abgebaur worden wäre. Dazu kommen noch die gewaltig verschlechterten Arbeitsbedin gungen in den Betrieben durch erhöhtes Antreibersystem, ge steigerte Mehrarbeitslcisning, Verkürzung der Pausen, Kurz arbeit U'w. Im Herbst vorigen Jahres wurde die Krankenver sicherung durch die Brüning-Regierung mit Unterstützung der den Lohnraub haben das Vertrauen der Bergarbeiter; gewaltig gesteigert. Das zeigt am besten der von ausgelöstc und geführte Streik mit 2000 Bergarbeib die Verkürzung des Urlaubslohnes. Gdemle, Vapier, Glas, Fabrik: sidatl»' stärk« gegen den Lohnraub und die Verschlechterung der Arb<s. bedingungen, vor den Unternehmern und der fozialsalchjßstt Bürokratie. Die RWO hat in den gröfzten Betrieben s«> Stützpunkte und ist fest organisatorisch verankert. Die siz, Positionen sind von der RWO in den Betrieben nicht ausg^ worden. In den meisten Betrieben hat die RWO die Irag? Kampfes nicht gestellt. In einem Teil der Betriebe haben die roten Betriebsräte in ihrem Handeln gegenüber den so, demokratischen 8. 9. 10. 11. 11. 13. Anzahl N«I«st t>«r iäiasl-., ?«1sj«d« start« Belegschaftsstärke: 367 66 200 500 150 145 550 2110 150 100 200 213 I m rn R«farm>st«n 19.11 1919 roten Listen, in denen 1930 Wahlen stattfani 86 112 126 260 in denen 1931 dos erstemal rot« Einheitslisten zur Wahl standen: 98 149 — — wo nur rote Einheitslisten eingercicht waren: 6799 3362 "Anzahl der Betriebe Anzahl der Beschäftigten Abgegebene Stimmen: NGO Reformisten. .... Christen Nazi Obwohl die Zahl der Listen in diesem Jahr zent gestiegen ist. ist die Zahl der Arbeiter in den Betrieben, wo Wahlen stattgcfuudcu haben, gesunder dem Vorjahr außer ordentlich niedrig. Das ergibt sich daraus, daß ein Teil der Betriebe st'llgclegt worden ist und die Bclegschaftszahlcn bis zu 4» Prozent verringert wurden. Im ven i'.zeueu Jahre waren von 85 Betrieben noch 22 Be triebe mir üler tOtio bis 6000 Mann Belegschaftsstärke, gegen sind in lie'.m Jahre ftattgefundeu beben, nur 25 legfchaftsftärle vorhanden. V«u deu ^5 Betrieben triebe jtillgelegt worden mit beiteru. In nachfolgenden Betrieben haben 1930 Wahlen statt gesunden. in diesem Jahre jedoch nicht, da die NGO keine rote Einheitsliste eingereichi hatte: Aststkstckent Stimmen: tkinheitslist« Reformisten Christen 1931 1989 193t 1939 1931 roten Listen, in denen 1930 Wahlen stattsan 1123 1297 1379 denen 1931 das erstemal zur Wahl standen: 1738 — 2000 2 280 Betriebe, 4 193 Gemeinde und Verkehr: Abst'stkhen» Siimmcn: Cinh«it»list« Reformisten Christen 1931 1939 1931 1939 193« in diesem Jahre wie folgt: Metallindustrie: Rkstrqestrne Stimmen: CinkriielilK- Rrformistrn Tverkorrein 1911 1!»39 UNI 1939 1931 eil der RWO-Mitglieder Hot zur RGO geschwächt. Textilindustrie: Astst-strsten- L Cint>«ii,1ist< 1911 1139 Betriebsräten in nichts unterschieden. Bergvauindusirie: Abst«st«b»ne Stimmen: Einheiirlist« Reformisten Christen 1931 1939 1931 1939 1991 30 llltO Betriebe, wo nur rote Einheitslisten l63404 5« 21871 29 16246 5712 512t 6178 «922 1028 73 Die RGO ha» von 22 in 8 Betrieben mit einer Belegschafts stärke von 10638 oie Mehrheit. Dazu kommen noch 8 Betriebe mit 1020 Beschäftigten, wo nur die rote Einheitsliste eingercicht war. Die Reformisten haben in 1« Betrieben mit 5608 Beleg schaftsstärke die Mehrheit. Trotzdem zeigt das gesamte Ab stimmungsergebnis. naß die RGO in den Betrieben, wo im vergangenen Jahre Wahlen stattsanden, mehr verloren hat als die Reformisten In einigen Betrieben haben die Sozialdemo kraten noch an Stimmen gewonnen. Noch dazu in einer Zeit, wo mit Hilfe der sozialfaschistischen Gewcrkjchaftskiirokratie des Gesamwerkaudes die Arbeitszeit ohne Lohnausgleich verkürzt worden ist und zu gleicher Zeit der Lohn abgcbaut wurde. Die schändliche Rolle, die die Gewerkichasisbürokratie im Chemnitzer ÄtrLßenbahnerstrcik spielte, steht einzig in der Arbeiterbewegung da. Trotz dieser Lohnabbau- und Streikbrecherpolitik der Büro- kratie hat es die RGO sticht verstanden, ihren Einfluß unter den Gemeindearbeitern zu verstärken. Die Ursachen hierfür liegen an dem Zurückwcichcn der RGO in der Zrage des Kampfes Ahg«q«l>en» Stimmen: lkinh«ii»listo Reformisten Christen 1931 1939 1931 19.39 1931 Betriebe mit roten Listen, in denen 1930 Wahlen statiftn»- 4 6425 2765 2787 2061 2524 74 Betriebe, in denen 1931 das erstemal rote Einheitslisten zur Wahl standen: 7 6060 1348 — 3367 — 122 11 12485 4113 2787 5123 2524 196 Die RGO, Industriegruppe Bergbau, hat das Soll, wa; im Sturmplan gestellt morden ist, in l2 Betrieben rote Eiich listen aufzustcNen, fast erreicht. Im Oelsnitzer Steinkohlen^ hat die RGO bei den Betricbsrätewahlen auf allen 2chü5: mit 2878 gegen 2149 Stimmen der Reformisten die Mehrheit. Die übergroße Mehrheit der Oelsnitzer Berg-nb- W hat sich damit für die RGO und für den revolutionären entschieden. Die durchgeführtcn Teilaktionen der RGO im nitzer Bergbaugebiet in der Irage des Solidaritätsstreiks den gemordeten Bergarbeitern in Maybach und Alsdorf D gegen RGO RGO gegen 15 4887 Betriebe, wo nur rote Einheitslisten 3 380 9317 2881 1297 3379 1538 Nahrungsmittel. Graph. Gewerbe Anzahl der 1<bosia- Benieb« stärk« 8 1058 184 112 275 260 Das Abstimmungsergebnis zwischen RGO und Reformis de» den Betriebsrätewahlen >931 und 1930 ist wie folgt: Einheitsliste Rrsarmisten 1931 1939 1931 1939 15826 18565 20021 27001t Stim« RGO verliert 2711 und die Reformisten 6979 Stimm-I Nachstehend das Abstimmungsergebnis in deu Betrieben. c I erstemal rote Einheitslisten zur Wahl standen: RC>O R«torm Betriebe mit 10420 Beschäftigten 12993 >7761 Stimin'W Die roten Einheitslisten verteilen sich aus folgende Indum-I gruppen: Metallindustrie . Textilindustrie . Gemeinde/Vcrkehr Bergbau . . . Chemie/,Iabrik . Nahrung . . . Bei den Wahlen hat oie RGO erhalten. In diesen 51 Betrieben sind 33661 Arbeiter bc'ubäjtü-: Die Reformisten haben in 106 Betrieben mit 56337 Beschäftig die Mehrheit. Einschließlich der 17 Betriebe, in denen nur iZ Einheitslisten bei der Betriebsrätewahl eiugebracht waren. die RGO in l»I Betrieben mit 10720 Mann Bclegschaftssln ! die Zählung Diese 10» Betriebe mit über loooo Arbeiter und Arbeitei'U neu unter revolutionärer Zührnug gilt es zu wirklichen rc! I Burgen für die revolutionäre Bewegung zu machen. HuM'A prozcntig muffen die Positionen, die die RGO durch das gsW trauen der Arbeiterschaft erobert hat, zur Mobilisierung i'D Organisierung oer Kämpfe der Arbeiter gegen Lohnraub >'W weitere Verschlechterungen ausgenutzt werden. Nur wenn 'M die roten Betriebsräte und die RWO wirklich der lagesnöie Z- Arbeiter in den Betrieben annehmeu, wenn sie sich mit i^M ganzen Kraft für die Interessen der Arbeiterschaft eiujetzen i s-Z ernstlich daran gehen, die Arbeiter in den Betrieben für -ZA Kamps zu gewinnen und zu führen, werden die Ergebnisse ^l.^ Bctriebsrätcwahlen 1931 Zrüchte tragen. Ziir die roten triebsräte m der Metallindustrie steht besonders die Ausgabe, Versäumte nachzuholen, die Schwächen und Mängel zu beseitgA und die Metallbetnebc für den bevorstehenden Kamps sl zu machen. Mit verstärkter.Kraft an die Arbeit! Betriebe mit roten Listen, in denen 1930 Wahlen stattsanden: 1922 982 73 rote Einheitslisten Betriebe mit roten Listen, in denen 1930 Wahlen stattsanden: 21 16875 1129 537»; 7987 .11351 l» 685 Betriebe, in denen 1931 das erstemal rote Einheitslisten zur Wahl standen: 29 11273 3t16 — 5127 — 82 505 Betriebe, wo nur rote Einheitslisten eingercicht waren: 1t 16 29591 7515 5376 1311« 11351 101 1190 Von diesen 62 Betrieben hat die RWO in 30 Betrieben im Betriebsrat die Mcbrheit. Die Zahl der Arbeiter, die in den 30 Betrieben beschäftigt ijt, beträgt 5378. Die Reformisten haben in 32 Betrieben mit 24 216 Beschäftigten die Mehrheit im Be triebsrat. Diese Tatsache zeigt, daß die KPD und die RWO in der Metallindustrie am schwächsten verankert ist. Zwar ver lieren die Reformisten in den 21 Betrieben gegenüber dem Vor jahre 336« Stimmen, die RWO verliert aber ebenfalls 1147 Stimmen. In einem Betriebe, und zwar bei Meurer in Dres den, konnten die Reformisten die rote Mehrheit durch Stimmen gewinn beseitigen. Auch in einigen anderen Metallbetriebcn haben sic an Stimmen gewonnen und die RWO hat verloren. Bei der letzten Lohnbewegung in der MetaUinduftrie haben sich außeroxdentlichc Mängel und Schwarbe« der noch vorhandene starke Opportunismus bei und einem T Arbeiterschaft Betriebe mit roten Listen, in denen 1930 Wahlen stattsanden: 2383 3362 denen >931 das 6550 5893 65 1446 Akqkqeli-n, St Einste'Nrltst« Rkformisten 19-91 1939 1931 3 1141 475 509 45; Betriebe, in denen 1931 das ersteim-l rote Einheitslisten A zur Wahl standen: 9 4030 1126 — 2382 Betriebe, wo nur rote Einheitslisten eingereichi waren 330 5501 1691 509 " 2837 512 — Handel, Bau, Holzindustrie: B«l^. fävl». stärk« ' U'W ' - T Ä ! ion, in ohne un PD-Bür Eisen! len Dier h alle 2 v unter rbnung schisttscht Vluf,