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Sachsens Proletariat antwortet Echieil «Ui«r — -H , M T — 1IN- Niartckierte nack d-ni Sii^vnnl-ntotr aus d-m In Miinckcn war wie 10 unerfüllt« kommunistische ,,I> Das rote Rußland demonstriert Sozialdemokratische Verleumder Die Antwott des Senoflen Rennee erlebt -eulv! Vrr- eLi« r ft-e T überall mächtige Demonstrationen SPD-Demonstration schlechter als Wie sch Sie sind vc Edelpelze, i Augen libci Im g- Sprache ste! Wendung ei Die D In ihren Sowjetunion „Die erst widerleglich r wirtschaft. T aussaat in e Kollektivierur (^7,1 Prozei S o w j e t u n schaftsbeu der besten K weitere Wach der kompakte Kulakentums wichtigster Gl allgemeine K tums bereits Die Kolsi und Traktor« mit einer in technische! in Angriff, bau, technisck kampagne ei Sowjetgiiter, Traktorenstat gewaltigen C bewegung m Programme nicht nur er weitem kürze Auf die verweisend, l Frühjahrs b bedeutend ve keit einer hö Eegenwö dis Witterur in den östlich Tagen vom 0,5 Millionci bisher nahe; daß die Ank in diesem Ic Jahr erreich: Nur die Aufschriften „Tod dem Fa- sernerhin ein Transparent mahnt: Der Feind steht im f« frech »»fteitr. gibt es er»r»t eine nrilrrrr." Der Lrziettemvkrat Ksutzick wi.-ß.'.- von drrstr Avrrmander, Ain Vorabend des 1. Mai kam es in Mettinan zu einer blu- ttgen Nazi-Provokation. Der kommunistische Stadtverordnete Hugo Schneider erbielt dabei einen Kopsichuß ein parteiloser Ar« deilk'' einen lebensgefährlichen Bauchschuß. Statt gegen die Morde: vorzugehen, verbot die Polizei dir Demonstration am 1. Mai. union wird auch der 2. Mai durch Arbeitvruhe und deson dere Volksfeste gefeiert. Artmtettmiier von Nasis irker nllens Ja den späten Nackmitlogssiu»-«» überfiel eine -erde zi» eiac Gruppe der LPD-Kiadtrorga»ise1ron „Not« Fallt»'! aus dem Pirnsilchen Plag. Die schamlose» Geselle» pergriisnl sich an den Kinder» i» gemeinster Weis« und verletzren arjrem derartig, daß sie a« Ort und Stell« verbunden wrrden muztr« Leider erreichte die Mitteilung darüber die ständig; PerrÜ'l ichast des a»tisaich.fti>chen Kampfdvndes »u spat, sonst härtrn strolch« an Ort und stelle Li« entsprech»»)« Antwort aus idr" «iederrrächtigen feigen Uedersall «rbaltrn. „On s'c steht dieser Höschen in hängt. D schimmert d gewändern, Apfelblütei' Hemdchen l ..bescheidem jiir Gramn Paris und Zuschlag sü Weder der Neii England - mit dem ! treten. Fi umschließeti Setty B einer Ange Corselet. man für 1i t'jte ist, st mit Myrt koppelt odt auf der B 2n Hamburg übertraf der diesjährige Demonstrationszug der KPD alle bisheri. gen an Wuchi und Teilnehmerzahl. Die Demonstrationszüge wa» ren teilweise stärker al» die der SPD. Seeleute aller Nationen waren im Demonstrationszug. 88 000 Werktätige waren auf der Moorwcide ausmarschiert. Beim Abmarsch provozierten sozial« saichislische Rollkommandos. In Hammerbrook wurde ein Arbei ter von zwei Neichsdannkrleuten so schwer zugerichtet, daß er ins Krankenhaus überführt werden muhte. Aos anderen Orten des Bezirks Wasserkante werden gemeldet. lkeberaN war die die der KPD. DemonsiraMen Werken Londons Girren Di« durchgestrhrte Demonirration der Kornmunisti!ch,n Pr: tei war die L»»h«r stärkste. Die Straßen im Siadtinnern wor-si mit Demonstranten überfüllt Es kam wre-erhoü -a Zujamtin flößen mit der Polizei, die ganz rigoros gegen die Massen r:!' ging. Bauarbeitelsleg unter RGS-FUKrung Wählt auf allen Baustellen Delegierte zur Bauarbeiter konferenz am 17. Mail Die Bauarbeiter der Baustelle Eimert in Laubegaft traten, weil der Ausbeuter ihnen den Lohn nicht zahlen wollte, unter Führung ihrer roten Delegierten in de« Streik. Nach zweistün. digrr Streikdauer war das Geld herangeschafst. Der Unternehmer ist gezwungen, auch noch die Streikstunden zu bezahle«. Die Bauarbeiter sehen immer wieder, nur unter Führung der NGO werden Ausbrulerangriffe erfolgreich zurückgeschlagen. Werbt für dir NGO! Wähl: auf allen Baustellen Delegierte für die Sachsenkonferenz der roten Bauarbeiter am 17. Mai in Dresden. K/ber/ertrnck«^ .^/beikerelkern.' iieriar :ur ll. Internationalen bUnäer^ocde 1. t»; 15. bi»i. /kokt«/ euch ck>n 70. Vai krei.' Dar i;t cker ä»r /^rdeit»ri«i»ck«r »nä cke, tvie^ Kinäerkerte» i 6»rten!»li,l 8ci»v«i:er«! unr Nrbesrr Moskau, Kommentar s Warschauer „Wir h« ! Truppen in signalisiert, i Die jüngstci t Richtig!« ' Marsches Polen r deiner militä MImpcrialisi WPositionen Dwie die Per Moufrechtzuer Snalen Kons schirrten im Demonstrationszug. Tin« starke Delegation von holländischen, belgischen und französischen Rh-inschisfern demon strierte mit. * In Hamborn beteiligte« sick 5000 an der roten Demon stration, in Dortmund mehr als 60M, in Buer 5000, in Herne 7000. in Bielefeld äOOY. In Düsseldorf marschierten in der roten Demonstration mehr als 10 000. Am Niederrhein sanden mehr als ioo Kundge bungen der KPD statt. In Elberfeld demonstrierten 11 000, in Remscheid 5000. in Solingen 6000. Auch in den mittleren Orten und ländlichen Gebieten war die Beteiligung weit stärker als im Vorjahr. Aus vielen Fabrikschloten wehte das Sowjetbanner. Dis SPD-Demonstrationen waren Überall kläglich. KPL-Ausmarsch stärker als SPS Leipzig. 2. Mai. (Erg. Drahtmeldung.) Am frühen Morgen formierten sich in allen Stadtteilen Leipzigs große Demonstrationszüge, besonders stark vertreten waren die Wehrorganisationen, die antifaschistische Jung« Garde und überaus zahlreich die Arbeiterkinder Leipzigs. In den Ar beitervierteln war rot geflaggt und riesige Transparente, auf denen die Losungen der Kommunistischen Partei standen, waren an den Häuserfronten angebracht. Die Stadtteildemonstrarionen vereinigten sich zu einem gewaltigen Demonstrationszug von 12 200 Teilnehmern. Die'er Demonstrationszug bewegt« sich nach dem Sportplatz Fichte Nord. Dort fand eine Kundgebung statt, in der der Genosse Siegfried Rädel, von Beifall begrüßt, zu den Mafien sprach. Zu Zwischenfällen ist es dank der Disziplin der Demonstranten nicht gekommen. Nur Zwei Transparent«, die die Lv'ung trugen: „Die roten Arbeirersport- ler sind Soldaten der Revolution" wurden beschlagnahmt. Der diesjährige Maiausmarsch war -ic größte Demonstration der KPD seit 1923. Die SPD-Demonstration am Nachmittag war nicht so stark wie die KPD Demonstration am Vormittag. Selbst die bür gerliche Prssie mutz die Zahlen zugeben, trotzdem der Polizei bericht versucht, die SPD-Denzonstration stärker hinzustellcn, als sie in der Tat war. Bemerkenswert ist noch, daß der De monstrationszug der SPD nur rot« Fahnen hatte und 15 Papp- Ichilder mit der Losung nir di« 40-Stunden-Woche. SAI trug Transparente mit den ichismus?", „Krieg dem Kriege!", mit der Losung: ..Karl Liebknecht eigenen Land." Am Abend fanden in Leipzig Saalveranstaltungen statt. In München war wie in fast allen Orten Bayerns nicht nur die Demonstration der KPD, sondern auch jed« Laalveran- staltung der Kommunistischen Partei und der revolutionären Ar beiterorganisationen verboten. Die Polizei Hai!« besondere Maß nahmen gerrosfcn Schon am Vorrag des 1. Mai wurde von der Polize' auf dem geplanten Demonstrationsplatz ein«Hebung durch geführt. Zur gleichen Zeit rückte Reichswehr mit Panzerautos durä- die Arbeiterviertel von Haidhausen. Am 1. Mai vollführte d.c Pol'.zei einen provokatorischen Schlag gegen die Arbeuer'ckaft. In der Früh«, um 5 Uhr. wurden Wohnungen kommunistischer k'i-näre umstellr 150 Genofien aus ihren Wohnungen ver datet Tron)em auch Landespolizei aufgedoten war. isrm.erten sich am Vormittag drei mächtige Demonstrationszüge mit einigen tauend Mann, die durch die Straßen der Stadt demonstrierten. Durch wüste Attacken de: Landesvolizei wurden die Demonstratio- nrn aufgelost. Imme: wieder aber sammelten sich die Mafien zu neuen Zügen. Der SPD und d«m ADGB waren Demonstratio nen gestartet SPD-Arbeiter, die den Terror gegen die revolu- ::enären Arbeiter mir aniahen, bekundeten lebhaft ihre Sympa« :b,r Siir leureren. Die Mehrheit der SPD-Demonstranten waren ober den Polnetterroc entrüstet. Ls wurden 250 revolutionäre A.dc::er verdauet. Au' der Therelienwier« wurden 7 Polizei- Todesov er in PilsuMi-Polen Warschau, 2. Mai (Eig. Drahimelsung.) Auch i» allen Teilen PilfuLsti,Polens kam es zu große« Mai kundgebungen der revolutionäre« Arbeiterschaft und der revolu tionären Bauern. I» Warschau trieb die Polizei rigoros die sich immer wieder bildenden Demonstrationszüge auseinander. Dabei wurde sowohl Polizei wie auch Demonstranten verlegt. I« Lu- bakow versuchte die Polizei «ine« Demonstrationszag von Arbei ter« und Bauen» asfzulösen. Da es nicht sofort gelang, schoß die Polizei in di« Meng«. 2 Tor« und zahlreich« Verletzt« waren die Folg« de» provokatorischen Vorgehens der Polizei. Di« KPD-Fraktion kämpft gegen die Erchäftserdnungsver. '-!ecklcru?zrn, da jed: weitere Verschärfung der Bestimmungen nrr graen sie zur Anwendung kommt. Vsn dieser Stellungnahme lax: sich dir Fraktion auch nicht durch solch« Vorkommnisse wir Dienstag brm 28. April abdringrn. Sir wendet sich aus rrinzipiellrn Gründen auch gegen die Anwendung der Äus'ch-ußbrst'.m.ntunzen. Diesen Standpunkt vertrat sie auch frr:. und zwar vertrat da: Frekrionsfübrrr den Standpunkt in ssUr: Urbertiniti^mung mit der G-santtfrottion. Drswcgen er klärt« rr auck «ichr: „Wir lrgcrr keinrn Wert auf Disziplinär- matznahmrn*. fsndr:«: »Sir lrhur« Difziptiuarmaßaahmro od. Was wir heut« mit »«« Faschist«, auszutrag«« hall««, ist g«sch«h<n. Li« wrr- d«, jetzt »»hl «rrke«, daß sie ihr« Frechheit«» untrrlosi«« »»A«». Wir lafie» die Brschimpsusge« «icht sonst gibt es «eiter Krach.* Diese Erklärung beckr sich vollständig mir einer schon nüber rruw.r! abgeArbrnen Erklärung drr KPD-Fraktisn. Wrs nun den „frirdlich plrudrtnber: Gang über drn Koni- anlsngr, so handelt es sich um folgend«»: Einige der Fa- schiftrn hattrn gedroht, daß Li« Erna^rn SinLrrmann und May ; .Fine SbnibLnz trkommen »ü:r.-n". Wir stelltrn Külingrr UR) F.it'ch und erklärten ihnen: -Sri» ihr «j«u »o» u>» aasaßl. konut ihr ««» «r- lrhe». Sap ihr kSuut. krnue» mir ich»» laug«. Wir ged«» boam:« verlepr Iu Halle uberrra» der Maiaufrnar ch all« MaikundgebunZen do: ttr-rrn Iabre Di« SPD- und ADGB-Kundgebungen nahmen r.nen kläglichen Verlauf. In ganz Mitteldeutschland war eine starl, Be:eiiigung bei den roten Demonstrationen festzustellen. »e»'rL-ndev erw:s »bleibr schon Aus Li« Ärdeirer w ro G"«nertlick.her k'sinen Sch»f;rrilks !« ->" Erndr^A mach-n. Die Zerse? z »r der roizMchen Helfer de» Fasthis-rus »rrd dadurch «ich» rufze- Moskau, 2. Mai. (Lig. Drahtmcldung.f Die Maikundgebungen is der gesamten Sowjetunion standen im Zeichen de» siegreichen Fiinfjahrplanes. In allen Städten und auch auf dem Lande wurde diesmal die MaisestUchkeit in besonders gewaltigem Maße durchgerührt. In Moskau wurde die Maikundgebung eröffnet durch eine Truppenparade auf dem Roten Platz, benofie Woroschi low nahm den Vorbeimarsch von 50 000 Rotarmisten ent gegen. Schon in den frühen Morgenstunden war ganz Mvskau auf drn Keinen. Ueber eine Million Men schen strömte« jubelnd und singend über den Mo»kauer Ro le r Platz. Zehntausend rote Fahnen und Transparente trugen Inichrifken zum Fünfjahrplaa. Tausend« Arbei» lerdelegierre au» allen Ländern der Welt wohnten dem ge waltigen Massenaufmarsch bei. In der gesamte» Sowjet- kommt nick: raren ist Sr 12 M rote Demonstranten in khemnitz Chemnitz, 2. Mai. sEig. Drahtmeldung.) Anter ungeheurer Beteiligung der Chemnitzer Arbeiterschaft fand gestern die Demonstration der Kommunistischen Partei in Chemnitz statt. Ein riesiger Zug bewegte sich durch di« Arbeiter- Marcelo»«, 2. Ma-. (Eig Drahrmesdu'nz.) I« Lpa»»«« »ürd« ä»f eine' I»»dikal.st,iche Doollstratici ze-chosir-, sorra; dir Temonste»»»«« s*-e» m« Patitti sorzi»^ -«». Li» Polizeibeamter soll getötet >«b, zmei fchmer mrl«^ WAeheM « Der SPD'Ummg im Zeichen der ZPD-Krise Kampslosungen gegen SPD-Politik - 6 X 300 Metcr Abll-ü) Die Sozialdemokratische Partei Dresdens hatte für U!ü di« Maikundgebung auf dem Theaterplatz angeietzi, zu der einzelnen Siatdteile ihre Züge dirigierten. Sehr intere war dadei, festzustellen, welch« Lo'ungen die soziolbemokraüL« Arbeiter auf ihren Plakaten mirführren. Im Zuge wui^ Schilder, wenn auch verhältnismäßig wenig, mitqesühri, die L« fungen enthielten, die sich direkt gegen die Politik der >aM demokrari'chen Führer richteten. „Gegen Lohnraub', _.Sr;a Zoll«". „Gegen steuerliche Belastung" lauteten einzeln« -Hl'.si'i Die Jugend führte >oqa: ein Transparent mit der Losung: gen Faschismus und Reaktion, für die proletarisch e)si volutio n". Die Mirführunq die'«: Lo'ungen in dem Ms ausmarsch der sozialdemokrati'rhen Arbeiter zeigt,,, wie tie? ts Riß in der Sozialdemokratischen Parrei bereits ist, deren rer in Dresden, ebenso wie im Reiche, die aktive Ausplünöentt der Mafien durch Steuern, Zölle ulw. gemeinsam mir dem k: gertum betreiben, die die Wegbereiter des Faschismus und n wütendsten Feinde der proletarischen Revolution sind, diese Schilder die Radikalisierung der Arbenermafien an, o id an die'em Zuge «bemalls bvdeur am, daß das Reichsbanner Organisation fast nicht mehr in Erscheinung trat. Le-W «inrge Kapellen und eine auffallend geringe An.^rhl unisormien Reichsbannerleute waren im Zug. " De'onders bezeichnend Ä die Zusammeirsetzung des Zuges ter SPD war das Fehlen m Arbeiter im mittleren Alter. Ebenso fiel im Gcgen'atz zm KPD-Demonstrarion das Fehlen von Ferriebsdelegationen!ist Sporilern im Dreß auf. Lebendig :var lediglich die Fuge'! die jedoch im wesentlichen die Kampflieder des KommuM« 'chen Iugendverdandes sirng. Der berüchtigte Ärndr vom ADEfD hielt «tne ölige widerspruchsvolle Rede, war es für ibn doch e!r schwere Aufgabe, Sen sozialdemokratischen Arbeitern egcnübg die konterrevolutionär« Politik der SPD-Füvrcr an t:m Veli kampnag der Arbeiter zu rechtfertigen. Angesichts dc: prolcl tari'chen Lo'ungen, di« einzelne Arbeiter mj-tührren. . .oste" «V seine dluigabe dadurch, daß er von ..Erfolgen", di« dercsis kämpft" leien und von dem, was noch zn :un ist. einig« BemrM kungen mach!«. Vom Theai«rp!an demonstrierre dann die SPS nqchlnA Ausstellung. Dabei war interrfiant, daß in dem Ge'ä^MW 6 große'Lücken von 3 0 e : er Abstand «!>::-: W wurden zu dem Zweck, ten Zug in 'einer Läng« auszüd?:^ W Zu solchen Maßnahmen muß d'.e SPD bereits greife:', uni kn K schwindenden Eindruck ihrer Veranstaltungen zu vkrzrö-u'W Der Demonstrarionszug zeigte aber auch deutlich die Raeilrl'W sieruna der Arbeiter auch der. die gestern noch mir de: s^W demonstrierten. Ierz: gilt es. danir zu 'org«n. daß die iszic.'V demokratischen Ardener, die Schilder mnnrhucn gegen kn« Lohnraub, in den bevorstehenden großen Auseinandcr cKU^W der Metallarbeiter und Bergarbeiter mit der Bourno/M ebenfalls Seite an Seite mit ihr-n kommunistischen und omriW lolen Klaiiengenofien jeden Verbuch des Lohnraudes mit bean:won«n und 'o «inen Schritt vorwärts macken aus Opposition gegen die Politik ihrer Führer zur akiivcn nähme am Klafienkamps in den Reihen der roten Einhcsis'nM mir der KPD. Die Teilnahme der SAIGeno '«'» am kommunistischen Aufmarsck beweist, daz tM Saat revolutionärer Auiklärung und Modttisierung hier W bar«". Boden vor sich bar. viertel und marschierte nach dem Küchwaldplatz, auf dem 12 U» Demonstranten sich versammelten. Die Genofien Sind mann und Wesche sprachen zu den Mafien. Die Polizei in ungeheurer Stärke aufgefahren, wie es bei Demonstration«; am 1. Mai bisher noch nie d«r Fall war. Es kam bei der Au- lösung zu Zusammenstößen im Stadtteil Süd, wobei 1 Arbei;«! verhaftet und mehrere durch Gummikm'ippelichläge verleg wurden. Die sozialdemokratische Demonstration umfaßte 8000 Tesi, nehmer. Im ostsach fischen Gebiet wiesen die roten Demonstu tionen ebenfalls bisher noch nicht erreichte Teilnehmerzahlo auf. In Freital marschierten allein aus dem Orte zir!< 1500 Arbeiter gegenüber 800 im Vorjahre unter dem Sowir. banncr. 200 rote Sportler in Dreß und zahlreiche Fahnen uü Transparente machten großen Eindruck auf das Arbeilerpubli kum, das die Straßen umsäumte. Die SPD hatte aus t« ganzen Umgebung 28W Mann zusammengetrommelt, daruni« 400 Mann Sckuso. Fast völlig fehlten im SPD-Umzug Trau; parente. Das „schwarze' Königsbrück iah 280 Arbeiter im!»r munistiscken Zug, der voriges Jahr 80 Teilnehmer hatte. D SPD brachte es unter großer Anstrengung auf 250 Mann. Hervorragend war der Aufmarsch in Pirna. TroKc jäintlichc Orte der Umgebung, insbesondere Heidena: eigene, stark besuchte Kundgebungen veranstalteten, brachten b Pirnaer Kommunisten über 1000 Demonstranten auf die Bein, während die SPD, die die Umgebung „aufgeboten" hatte, gor; 626 Mann um sich scharte. Die revolutionäre AbendveraM tung im Tarolabad war brechend voll. Ein glänzens Ergebnis harten d-e Maiaufmär'che in Freiberg itt Brand ^Lrbisdorf. Dort sprach Een. Hans Ns über; Dresden, vor saft 1000 bzw. 506 Arbeitern. Die Freiberg Abendveranstaltung war überfüllt. I Mkl Die „Pra allr^ Fu?r" Di: en Verra:» n-.ch: r-eb: Lrr. De: unr brr erste grh: rr: KPD. L L7!n. In Löbau 'ck.ck: rnaZ: sst äcksi cken SPD ntt In Köln i!:egr sie Tazunz wäckst -er Sturm Wedia v?L? sieb: iw. Zeichen des iprengr 2usei«sv.L«r. Die d«s:nben sich in kriirnhafre« Da versi cken die Benzin zu rrrtrn 2as zu rrrre» zehr. In er: W. bl drr M::r«l uberrriftr man dabei s r b sbr: an r-rn Tag zrltgtt DentaasAir. Ss muß auch jrtzr -rr Zu'rMLrn« sioß zwilckrn Kommunisten »n-XationslfsziL- listen rm Säch'ksckr« LaaLtaz zu er»r: in^chfrss^icken Ksrnmnnistenbetzr tzerhslten. NrL brr LchrriL««ist -er Lrmokrattstbcn Prefie h-rn-rlr es sick «»r usr nr Mrnsver ilvnchrn Kemma«nijrr» und N»Z'r. um Len Ar-eirrrn vsrzs- rau ckrn, Laß fick Lei-« bekämpf«», in DirNtch!«:t aber zehr» fir Linker -rn Kulifirn mit -en Nazi» z«sarn»e» Aria in 8r^ Uo- «»rauf Lrglü»-tn -ir Bsnzea ihr« Dratazr-ir? Die Ksmmvaisrrn haben sich grzr» geschättrarSnungssrsxizr nahmrn gr»«n-«r und die Nazi» er-salmt, rn-l:» „er«;^ khen", -aß rs sicht «ehr k, ka»».^ Richtig ist. Saß »ir yn» grgen grchänsorr-28zs»äßi?e Maßnadw.en Ktwe«d«k Laben Die Srztalrew.skraien «,» Bär« gerlichr« hade» rn -rr letzrrn Zeit -ir Geschäftsars«^»g res Landtag«» -aurrnd rea'trs—r verschärft; -rr f»zirl-<^okra- t-s'ckr Pri-lLenr »rnrer -irfr Sr ckäft-sryniing wr-.'ien» gr;ri, ' dir K»«)N«»fstr^ a«. U. a. »^rde Le- Hrrrpsi« Siegel k»r . 21 Sitzungen ausge!ch1»sirn. eLenls -er Senosir Rr^üe». Fe- L