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ver 6er ktapitattsteaä ,3hr Mann sollte fich doch den Strick nehmen lArbeiterkorrespondenz Nr. SIS) e wird als frecher Schwindel eniichicdon znrsickqewiel«n. Freitaler Volkszeitung soll nur de Zie Bauarbeiter sür die MS (Arbeiterkorrcipondenz Nr. SW) »aassi' Mg. Icostan nur nork >z - Recht einsach entzogen, obwohl die jahrelang von der Stobt verwendet Von allen Kruppen werden gemeinsam« Autofahrten. Radsahrc - kolonnrn uiw. organisiert. Bereit» am Sonnabend dem. 9. werden eine größere Anzahl Esperantisten in Waldheim eii>- tressen und an einer Werdeveranstaltung der dortigen Arbeiter, schwimmer tciinehmen, wo fie u. a. «in Werbe-Theaterstück ..Mi ne komprena»" (Ich »ersieh« nicht) aufsühren werden. Am l>V 5 sindet vormittag» (vorbehältluh der Genehmigung) eine Masi senwerbekundgedung mit anschließender Demonstration durch Waldheim, und nachmittags ein gemeinsamer Ausslug aller Teilnehmer durch da« herrliche Muldental statt. Anmeldungen zur Teilnahme können bei allen Ortdgruppe.o der Arbeiter-Esperantisten, sowie hei den Distriktsleitern: Willo Weißbach, Kiindl« d. Limboch, Turnftraß« k, Erich Haielosf, Dre»den«N. «i, Alaunstraß« r. Otto Bäßler, Leipjig-T. t, Eder- mayerstraße 8, vollzogen «erdest, wo auch Sin^lheiten betr. des Treffen» und Esperanto zu er fragen find. t dieser Leite Hilst bringen! Rein, Genosten, helft euch selbst, reißt ticsen betrügerischen SPD-Verrätern die Mask« vom Gesicht! Organisiert euch gelchlosten in der RGO und wählt euch mutig«, uneigennützige »etriebsvertreler! Kämpft unter Führung der APD gegen da« von den Sozialdemokraten gestützt« verfault« kapitaliitii-tx System! Kämpft mit für «in frei«« Somfetdentfch- landl Lest die Arbeiterftimm«. den „Annen Teufel-! Geftaltet den 1. Mai zu einer wuchtige» Aundgednng, indem ihr euch restlo, daran beteiligt! Mi« »n« da» Volk, mit un« der Sie«! -Schatz und Rau den oppositionellen Standpunkt, wiesen an Bei spielen nach, daß man nur nach den alten bewährten gewerkschr't- lichrn Methoden durch Llrerkanwendung die Vaulöwen niet^c- zwingen kann, um einen Lohnabbau -u verhindern.' Slber die Kollegen haben auch begriffen, daß man durch Zustimmung zu die sem Lohnraub sein eigene» Todesurteil spricht. Herrmann sprach immer von „Kampfhandlungen". Müssen die aber „gekämpft haben!? Aber alle Anstrengungen von Eeittn HerrManti« halsen nicht« und die mit großen Tönen in der Löbauer Tante .nieder- grichmetterte" RGO im Baugewerlsbund lebt. Denn die mit Stimmzettel vorgenoinmen, Abstimmung ergab l-t Stimmen riir Ablehnung, also für die Opposition, und gan^ 5 Stimmen für An nahme sür die Bonzen. Vraoez Kollegen, der nächste Schritt mvß fein: Kümpfen mit der RSO gegen Unternehme»»«« und sozial faschistische Bonzekratte. Hirschselde. Die am 19. t. ftattgcsundene Miigticrerv<r>ainm- lu:ig des Bonpewertshiindes Hirschfelde und Umgegend besagte sich mit dem neu abgeichloslenen Reichstaris Der Angestellte Herr mann. Zittau, berichtete und gab zur Kenntnis, daß man froh -ein müsse, wieder einen Reichstaris zu haben, da die Unteri-ea- mer überhaupt keinen haben wollen. Er selbst sei Gegner gewest'», I>ab.' sich aber von den Oberdonzrn belehren lasten, für selbigen zu stimmen Trotzdem., wie Herrmann zugab, nur neue Perichlech- lerunaen gegeniil'er dem alten Tarif enthalten seien. Wie ja auch alle Rejormen auf allen Gebieten sich nur zum Schaden der Arbeiter ausgewirkt haben. Da» schönst« Stück leistete sich Herr mann den Kollegen gegenüber, indem er empfahl, die Kollegen sollten dem am 18. t. gefällten Lobnraubipruch zustimmen, der in de: Spitze 1.1 Pfennig Abbau vorsieht. Mit dem üblichen reformi stischen Begründungen wollte er beweisen, daß ein Kampf jetzt un möglich zu führen sei. In der Aussprache vertraten di« Kollegen Alle« marschiert am 1. Mal mit der Kommunistischen Partei (Arbeiterkorrespondenz 892) Erosta-Adolsshüttr. Am 18. April sand im Gasthof Hirsch ne öffentlich« Einwohnerversammlung statt mil d«m Thema: er Bankrott der Gemeinden und gibt es «inen Ausweg. Ge- uaist' Lud«, Dresden, beleuchtet« in einem Njstündigem Referat das kapitaiijtüche System Eine rege Diskussion setzt« «in, di« obrr im ganzen mit dem Referat de» Gen. Lad« sich deckten. Ge» noiie Schiedler erklärte, daß wir un» doch zusammenfinden wer den und miiiien. Von der SPD erschien nur Ientsch, ein Mit glied des Kollegiums, verspätet. Er sand nicht den Mut, di« . Ideale" seiner 'Partei zu vertreten. Er macht« aber eifrig No tizen. vielleicht wollt« er die Polizeigewalt ausüben, di« auf Grund der Notverordnung mit Hille seiner Partei gemacht wer den lann Einwoh»«» von Erofta-Adols»ht»tte, relhi euch ei» tu di» Kampffront d«r KPD! L«st die Arbeiteesttmmel Demo«- striert sür eure Forderuugen am 1. Mai mit der reo«l»tio»äre» Arbeiterklasse, mit der KPD! Stell«» um » Uhr bei d«r Werks kantine Adolf-Hütt«. Tage lang zuiainmengeballtes Elend aus einem kleinen Platz. Elend, indem 0 Familien dazu verdammt waren, im Dreck zu verkommen. Wer es bisher noch nicht glaubte, sah an dielem Beiipiel in voller Erkenntnis, daß die SPD mit ihren Tiraden. Elend zu beieitigen. soweit geben kann und wird, als es ihre Auftraggeber, ihre Verbündeten, die Kapitalisten in der Brü ning-Regierung, zulassen. Wer aber willen» ist, dieses Elend mit beieitigen zu Helsen, der kann es nur in den Reihen der Führerin des revolutionären Proletariat» tun. Deshalb: Hin ein in die KPD! Wo bleibt der „Zweite Mann"? Er kommt zur KPD heran! Der TezrilarbeiterhoUe H. Schubert völlig gleich steht der lektilkonzerit Wagner L- Moras, Abteilung Weberei, Zittau. Daselbst benötigt« man vor kurzem neue Auodeulungsobjekte. Als «rft«« mußt« j«d«r Anfänger «inen V«rtrag un««rschreiben. in wel che« u a. di« neunftündig« Arb«it»z«it verlangt wird. Weiter wird den Lohniklaven da» 1 .^-Stuhllystem aulgezwungen. Hal nun ein Arbeiter nicht in höchstens vier Wochen Probezeit das verlangte Arbeilsauantunt. 70 Prozen, der Leistung, erreicht, so wird er fristlos aus» neue oem Elend preisgegeben Die Knute lchwingt «in Obermeister Pre.ßler und Betriebsleiter Deutsch, Freund de» Srnetaldirrktois Feßmann Namentlich letztere bei- drn sink al» Menickrenichincer hinlänglich bekannt Doch auch die Soalmeister eignen sich alv bervoiragende Anueiberlrealuren. AN ait'e HoU,nliirst«n sind für fortwährend« Ste-gcrung des Ar btiislempos für erhöht, Menichenquälerei. Im besonderen bildet sich Preißler noch als Detektiv au« da er von seine Sie Betriebs- Versammlungen iulauicht. W.be. wenn ein Sklave sich eroreiileu '-ollle. die willsabiigen Leute auizumunlern Der Sprung auf die Srrafze ist ibm sicher. Was kümmert ,» di,H» Anslreuteipuck ob er dort verkommt? Erst neulich wurde einer Proletarierin, die im EinsteNung ihre» ausgesteuerten Mannes fragt,, u. a hob uich erwidert, ibr Mann .'olle sich doch Sen Strick ncbme.t"! Do st di, Nächstenliebe der Wohlhabenden Wo ble bt da die Kir.lu mil ihrem Geiammet? Oder ist das gottesfürchtig gesprochen'.' Geuopinnen und Genvifen wie lange wollt ibr euch in olckien ?r/n1hollen noch qualrit lallen? In einigen Jahren ieid !>r vollständig entnervt, eure Arbeirskrail ist verbi.»»!» und au- gepumpl Zum Dank dafür wirft man euch dann aufs S:raßen -ilaster Dort könnt ihr noch jahrelang hungern und dahinoeae irren falls ihr nicht wirklich den Strick vorzielst Woll, >br dis '.rlilpiuo len.' Oder hofft Ihr Rettung leitens eurer ..il.'ien" Gewerk',hast, den Lobnabt'au-Bonzen? Nie wird man euch von Unvorsichtige Sigeunermusik lArbeiterkorrespondenz 90«) Lübau. Unter dieser herrlichen Uederschrist brachte die Löb auer Volkszeitung einen lokalen Bericht, der absolut nichts mit Musik zu tun dar. wohl aber einen Vorfall schildert, wonach ein «fährige» Zigennerkind von einem Radfahrer angefahren wurde. Eine bloße Schilderung des Vorfälle», kein Wort des Bedauerns freilich, es sind ja auch nur „Zigeuner", Und di« scheinen nach den Begriffen der Volkszeitung nicht unter die internationale Mgnschensamilit zu jallen. Hält« die Volkszeitung aber näher, Erkundigungen eing,zagen, so hätte sie «rsahren, daß es dock kein« Zigeuner sind, sondern Kupferschmied« und Ktsiklslicker, die im Besitz des Wandergewerdescheines sind und von Natio nalität Reichsdeutsche sind. Hüt«, aber die Volkszeitung einen Artikel über^das Elend dieser Wanderfamilien gebracht, dann hätte fie sich selbst und ihre Fühler Lügen strafen müssen, da sie dach immer fa schön schreibt: Hauptausgad« der SPD ist e», «G», U«nd -u miMern, und Per iah man nun mit «inem Male Der Arbeiter-Esperauto-Bund für dir deutschen Tprachg«. biete feiert in diesem Jahre sein 20jährige« Jubiläum. Die Griindlkog de» Bundes wurde am >8. April llttt im Leipziger Volkiheu» vollzogen. Trotz vieler Hindernisse und Rückschläge (fast völlige Zerschlagung der Organisation durch den Welt krieg, Richtversrebcn und Lächert ichmachung der Bestrebungen der Arbtilrr-Esperantijlen) Haden sich di« Arbeiter-Esperantisten dennoch müh'elig und unverdrossen ihren Weg gebahnt. Heute wird die Arbeiter Esperanto-Bewegung von allen maßgebenden Organisationen und Instanzen al» proletarisch« Kulturbewegung gewertet und die Bestrebungen der Esperantisten unterstützt. Zur Krönung d«» rofährig«« Jubiläum« »«ranftalt«» die Arbeiter-Esperantiftrn am 10. Mai in Waldheim ihr 1. Sachsen tressen. In allen Arbelter-Esperanto-Gruppen wird schon emsig an der Vorbereitung dr» Treffen» gearbeitet. Nicht nnr alle Arbeit,t-Esperantiste«, sondern »Ne mit d«r Ardetttr-Esperanto- bewegung Sympathisierenden «erden znr Teilnahme «ingelad«n. SPL-Wohnungsbolitik in Freital Unter der Ueberichrist „Zweierlei Recht" veröffentlicht die Freitaler Volkszeitung einen angeblich von Einwohnern eingc- fandten Bericht. In diesem Bericht wird von ganz besonderen Vergünstigungen gesprochen, die die Mieter der städtischen Häuser von der Stadt erhalten. Diese „Vergünstigung" besteht darin, daß man d«n durch Erwerbslosigkeit stark in finanzielle Be drängnisse geratenen Mietern früher Sll und h«ut« uur noch 2V Prazrut de« Mirt« h«rabs«tzt. Wo darin «in« Vergünstigung bestehen soll, ist nicht gut zu per- stehen. Jeder andere Mieter erhält, sobald er in finanzielle Bedrängnisse geraten ist, Erlaß der Mietzinssteuer. Den städti schen Mietern wird dieses Mittel der Mietzinssteuer worden sind. Dieser Bericht in der zwecken, der werktätigen Bevölkerung die Politik der SPD schmackhaft zu machen. In dem Bericht wird weiter gesagt, daß die Stadt nicht die höchsten Mieten verlang«. Der Einsender de» Berichtes soll einmal in ganz Freital eine Wohnung stichen. die 52 RM kostet und nur aus Stube, Kammer und Küche besteht. Wir glauben nicht, daß eine solche Wohnung in Frei tal zu finden wäre. Aber die Freitaler Volkszeitung handelt nach dem Motto: „Lüge nur feste drauf los, es wird schon etwas hängen bleiben! Dies« Erkenntnis haben schon viele so zialdemokratisch« Arbeiter; sie werden darau« dl« Konseyvenzen ziehens Freital. Ein gewister K Oe ubc in der Freital«: Volks- '.eitung von, >8. April Kritik an uii'ereni am >0. April in der Alhe.leriliniine erstkncnenen Aiiikcl ..Für die'e Republik -- nickt einen Sillritl" Das heiß:, >onn'it überhaupt von Kritik d:e Red« seiii kann Demi wenn mau etwas lieft, muß man es auch richtig leien. Jeden,alls ist es ihm trotz aller On-siäii.at.ii. di« au» 'einen Zeilen -prichi mck>: Ölungen, den Sinn unseres Anstels amt, n.ck,: um das mindeste zu enlkräfleu Im Gegen teil. er bc>l«i!g! umeie Veimutung, indem er 'chreibi: Ge- n'i'ien Anhängern der Anliia ct-eu,: es in die Naje gejahren zu 'ein, daß das Reicki.-b-,uncr in einer io großen (?) Anzahl animatnlliei! AI o l,:er >elxn o.e Scbufoieule. zn welchem Zunck man isinen bas giiine Hemd angelegt Hal Das Reichs banner ver uckn sich n'.il iremten Febern zu 'churückeu Das iolllen t:e Sck'ttivlenre elten ivn. daß man sie mißbrauch! und di«!er Orgam-alion den Rücken lehren. Wir Herden wever ge gen d>n Spteimannszug von B:rl:g:'noch gegen den Korpsiü'a- rer owas eingewender Aach dagegen, daß sie „Brüder zur Sonne, znr Freiheit", oder die Inr«rnali»nat« lpi«l«n, wenden wir uns nicht Wogegen wir uns uxndertn. war, daß sie «s 'prellen unter dem Bannet der Republik, in der lamende de«, Hungers sterben, und ,eber stampf um Freiheit uick> Brot mil dem Gummiknüppel und Revolver unterdrückt wird. Wir g«- b«n dem Kritiker bundans reckst, wenn er dem Spielmannszug empfiehl!, anstatt die Inlcr»at>oiiale ..Siegreich woll'n wir Frankreick, iRußland! -chlaaen" zu lpielen. denn d«n wilhelmi- m-ill.'n „Alte sta-ueraden "-Mar ch ipielt «r ickon D:ei« Märich« warben >n d e e n na'.ionalisti ckien Banner wirllicd bester vaj» .en. denn da- 'nteruationale Banner der Arbeiter ist rot, u. uur unter d:e em Ze ck'. » bat das Sp eien der Internanonale einen 'Sinn ' Jin anderen Falle wird ne ver chandelr. Dann niimnt er nock, Anstoj; daß wir es al« grotesk bezeichn«! haben, daß Erwerbslost- und Wohl'ahrisempiäng«! mit inor'ch.eri -eien. Jawohl, lieber Freund, es gehört ziemlich viel dazu, sich a'.s Erwrrb-^Io er zum Be «hiitcer und Verherrliche: die'er Republik au'zuipielen 'Richtig i'l wem, er cbr ihr: ..G rabe Erwerbs- loie. die di, Nm am eigenen Korpei ipürcn, müjien dirier ka pitaliftiah 'a ckii'l: ckien Ge'cll chaktsorkiliing den Kanipr an- iagen. In diecin Punkt sind wir vollständia in.', ihm einig. Doch bat die Sack» einen Pjeide^uß Lien» er das ernstlich will de,mi muß er mit uns mar edieren Dann muß er aus der Orgamiarion heraus, bi« sich zur höchsten Aufgabe g«st«llr Kat, m!« ibie'i, Leibern d.eien Staat, di,je Republik zu «chützen. nämlich au» dem R«ichsdann«r Den« die»«, Staat. di«i« Repu blik tust di, Attfgade. mit allen Mitteln. E«o«r!nfl sag«, mit kärltren Waii«n, diele kapitalistilch^falchistisich« Gelellschaitsord- nung zu verrerd.gen. Trotz Klarstellung vieler Fragen wird vieiem ttr.liier nicht mehr zu Hellen lein. »er I. !lsl ist 6er KampktsjZ 6e« internationalen ?role- tarialn. 100 000 .^suiplakelten! Das ist ckus .^aiai'/eiestcn 6er K?D. Ze6er Lenosso lcuuit es sofort. Der ?r«i, daträKs nur 20 ?ienviä LVjähriges Jubiläum der Arbeiler-Werautiften Skstes Gachsentreffen ln Waldheim lArbeiterkorrespondenz 888) Sevlaver Schwmdel Dmrch di« Redaktion unser«« Bruderor-un« de» kamp^", -all«, »KW »n» mit^tailt: Au dm» SuduenPonsfäandal der Smmetndo« Seifhenuer» darf und Eilenburg, d«r sich -u schmutzige« Konturrenz-amps dieser beiden Gemeinden um die großen Subvention«» sür bi« Firma Hupsfeld «ntwickelt«. ist di« Behauptung ausgestellt, daß di« kommunistisch« Gemeind«fraktton in Eilenburg der Subv«». Kon zugestimmt hab«, um Vie Seifhennersdorfer Fraktion d«r KPD W veraniasitn, für dies« Subvention M stimm«». S«lbtz. »«rständlich hab«n di« Kommunist«» in Etkrnburg ebento »i« in S«ishenn«r-dorf j«d« Subvention für die großkapitalistisch« Fst. ma abg«iehnt. D«r Schwind«! über di« St«llung der Eiirnbur- g«r Gemeind«o«ryrdn«t«nsraktion ist d«»halb b«fo«d«r, klobrg, weil schon vor vielen Monaten di« Subvention durch di« KPD abg«lehnt und inzwifch«» lömtiich« v«rtr«t«r der Fraktion au» d«n betr. Au»fchüsien d«, Stabtparlam«nt» h«rau»gewLhlt wur den. Im Stadtverordnetenkollrgium selbst wurde überhaupt noch kein Belchluß zu di«f«r Subvention gefaßt. E» fragt fick, lediglich, ob di« Brandieristtn, Vie seinerzeit mil Schimpf und Schande au» der Partei gejagt wurden, in den nichtöfstnUichen Sitzungen der Au»kchüsie mit den übrigen Fraktionen di« Sub ventionen für die großkapitaliftüch« Firma mit befürworteten Di« kommunistisch« Fraktion bekämpft entschieden den Subo«n- ttonwkandal, und jede Berufung auf «in« Zustimmung durch st- Nochmals: Für diese Republik — nicht einen Schritt (Arbtiterkorrespondenz 921)