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Seren die Mitfonärfstner w tzor YPD atzest» «ch w«-t-«a.»on»st- »ich Herr Stte st.tzwot r«Kttt MrM-oftnn», be, «PDsprechen. P» biostR -s^en^F«ttttst,. nerstmmlnngen di ALS), de» Ge»»erifchafstn. dl K^tstnäst- st«, bar K»»su»„»oin, nnb »«» sich «dl mit bitstn peräbuchon ftzhlt, »ich Her, Löst st, sst«„nb sttftzarchenstp. u sttuo» Wtstrfpmch deichend«» Anwesenden i« «avsttst» «sttte» Mich- »oistn, batz «o stn Jntewfst st, Botte», st» Jsterefst de, Werk« tätigen vovAtstrnng I«-. batz die GUV keine Sthtttt« unter« „hii^ n« de» Lohnonut der Unternehmer gn -nstchinben. batz ee st, Interest« dee »o«rttäli-«n Bette, la-, wenn di« SPD -«- -on di» MIlltonärsteuer stimmt«, batz st« für de» Panzerkrst»-«r »ar, batz st« -o-en di« Familstnwochenbttf, »ar, aegeu Kinder« speistng, gegen Anstehnung der Kristnfilrsorg«. für de« Abbau de, Arstit»lost»»«rftch«r»n-. »der für de» riesenhaft«« H««ree» nnb Marin—tat ihr« Stimm« -ad. Und f» »eiter! Und für ave «morsenden, soweit st» ftch neck -tn Ustnig eigenro Denken stwahrt hast«, »ich «» käftlick f«t», ststzufstllon, »s« di« tapferen »Linken- »or d«m -rosten Löst ihr« Waffen strecken werdrn, wie di« tapferen Redakteur« der BaUrzeitrkn- ihr« Artikel, In welchem str so «ft nachgewiestn staben, dast die jrtzi-e Politik her SPD mit Marziom», nicht, mehr -u inn Hit. preisest« und e, »ich eitel Luft und Fraud« herrschen übe» di« Rückkehr der verlorenen Söhn« und Herr Löst »ich -rotzjügig den vannftrahl aufheben und allen Absolution erteilen. Ge« «einschaftllch wird man dann »ufrufen in einer wuchtigst», re« fovmistischen Maistierdemonftration, mn st« Unt«r,rhn»«rn »an neuem zu zeigen. welche Masten noch dl« SPD auiweift, um so auch äutzrrlich darzutun, daß die Unternehmer ihre Politik der Ausplünderung der Arbeiterschaft weit«r betreiben können. Daran, ergibt sich für die klasienstwutzt«. aufgeklärt« Arbeiter« schäft, dast st« ist» Maifeier nur mit der wooluttanäien Arbei terschaft abhalst» kann, in de« Vovutztsti«, dast nur di« repo« lutionür« Arb«it«rschaf1 da, einzig« Bollwerk gegen alle.ver« schlecht»«»-«» der Lebenslage de» ««rktätigen Volk«, ist Dl« Löst,», mnosttststl», »estistrichast stell »» 1. Mai ir.15 Uh, a»s st«, Geminarftmst PN» De»«nftmtst„stiß, Di« Met—,stakt»»- st«, 8-sta»«, mvostttonäre, Arde'terfchaft steht »ste» ste» Phenmr Brat, Krsttt, Fwtheitk Dle SVD veanfprucyl Notverordnung sUrbeitertorrefpondenz Rr. Ast) Mtt-ensterf. Am 12 4. sand ein« Abstimmung über Auf lösung sto Gemrinstoerordnetenkollegium, statt. So waren >71 Stimmen abg^ebrn worden, 1S2 mit Ja, stü mit Nein und v un« gültige Stimme». L» ist somit abgelehnt. S» liegt auch hier ein Teil Schuld an der SPD. Statt Agitation zu treiben, liefen die Puren sich di« Bein« mvd«, um den bösen Kommunisten mal einen Stein in den weg zu legen St« liefen gleich zur Orts« Polizei, ob,, überhaupt erlaubt ist, Flugblätter auszulragen. Sie haben sich aber gründlich blamiert, trotzdem ft« all« sehr geschulte Leut« sein wollen. Au, aller Wut liefen st« zum Friestnorichter. Auch dort wurde» di» Herren von «ine« Genossen belehrt. Arsti- im von Wirtgindorf, da, ist dl« Arbeit der EPD-Sröhen: Kommt z» un,. nur di, KVV »»stritt eure Interest«» > Reiht euch ein! Hetze gegen Sowjetrntzlond (Arb,iteekorr-spa»b,«t tzttz) Ostrsetfe-borf. Di, SPD scheut kein Mittel, mag e» auch rech so erbärmlich sei», ihre Anhänger zu erhalten. zu verdum» mrn und zu betrügen. Den Höhepunkt erreicht« wohl am 1ö. 4. der vollgesreffen« Konsumbonze Jung« in -erurigrdors. Sei» Hsrtrag über Sowjetrustland war derart »oll der dreckiasten und unglaublichsten Verleumdungen, datz man nur «in Pfui Leusel! übrig habt» kann. Kein Faschist könnte dl» kühnen Kevolu- rionäre mehr herabwvrdigrn, könnt, di« verhältnlst« der So»« strunion schändlich«« beschmutzen al, dieser Sozialist «, lat. Jeder gapitalist würde di« Ausführungen dies,, vucharbeiter, schmun- ,rlnd und wohlgefällig ausgenommen haben. Nicht so di« an« s-'enden Proletarier. Di« Empörung war allgemein und stet« perle sich derartig, dast Junge gezwungen war, den lügenhaften liorlrag abzubrechen. Nur einige fanatische Männlein und Wetb- lein fühlten stch wirklich noch bemllstigt, den niedrigen Charakter d-csis kapitalistischen Eoldknechte, zu verteidigen, ohne aller« t.ngs auch nur im geringsten zur Geltung zu kommen. - Die Auosllhrungen Junge« treffen, wie ihm auch gesagt wurde, auf Deutschland zu. Oder must man in unserer glor- «ichen Republik nicht hungern, Genossen? Steht man nicht vor prsiillten veb«n»mltt«lgelchästen, ohne auch »ur da» geringst« liuien zu können? — Doch, nein. In Hrrwlg,dorf nicht. Denn dirsir gut besoldet« Konsumbonze mit seinem hübsch gewölbten Fcilöäuchlein Hilst gewist jedem bei Ihm kaufenden, aueg,steuer« icn Proleten. Er sah ja rührend wohltätig aus. Bei un« in <?berieisersdorf ist es ebenso. weiter, Genossen! Hat di» SPD«G»w«rkschaft nicht einen b.roilchen Kampf gegen den Lohnabbau der Proleten geführt, in dem sie ihre Streikbrechergarden vorschlckte? Haha, am kräftig- s!?n war ihr Kampf wohl im Konsum. Nicht wahr, Junge? 5der haben nicht No»ke und viel« andere genügend revolutio» ! ire Kämpfer auf dem Gewissen? Liegen nicht ungeheure Mengen Kehle» auf den Halde» »»tz „rntttten», wo gkeichzettst unzäPig» Proleten fsteren «äste» »fw Ma» sieht, e, pap all,, vorlrefslich aus die lieb«, deutsch» Gazi-Kepnbkik. Der Konsum-Jung» sagt« auch ». a., dast dir hohen Braurteir Sa»« jetrustland» äusterst minimal bezahlt würde». Freilich, d« »ürb« Jung, die Auge» verdrehen. Dast ist der Lohnunterfchtetz »tcht sa -ewalti- »I« hier, wo z. v. ein Häher Sözt«vean»ter etwa SO ovo KM jährlich bezieht, »ährend sei» Pasteigerraffe. ei» Sozi-Arbeiter, mit Frau »ur kV KM wöchentlich« Hungervnter« stützung erhält. Sind da, gut, guftänst, Genossen? Und da auaffelt dieser Fritze noch von Soztaltom», der SPD? Da schrei« bei di, Schmierfink«» der Bolkozeitung »och von Marzt-mua? Kein, Nerktötig«, der Kamps dleser Pastei gilt der Schaltung der jetzigen Hungrrdrmokrati«, der Erhaltung ihrer selten Pfründe. Nie mehr «erden diese Bonzen «in derartige» Wohl leben führe» können »i« gegenwärtig. Die SPD hat mit Mar« ffiomuo nicht, gemein. Sie ist Wegbereiterin de» Fascht,mn«! Z,d»r ehrliche Arbeit», mvstte diesen Panzrrkreuirrsozialiften mit Abscheu den Kücken kehren, dieser Vonzrnportei, dl» ftch nicht scheut, den Kamen de» -rosten Führer, der Arbeiterbewegung, Karl Marx, auf, tiefste herabzuwürdigrn, Indem st« den dauern de». schmählichen verrat threrseit» mit Marzi,mu» zu »oroi«- bar,» versucht und vortäuscht. Senostinn«, »nd Senostenl Kratz Schmäh,,-«» d«, SPD- Gewerkschaft«» ift di« KSV dio Kampforganisatta» der Ml- lio»«». S, gttt nicht» do» Kampf a»az»»«i4h,». so»der» ih» durch,«führe» bi, z,m «rdgiUtt-e» Sie-, do, Praketaeiutel Da» Land de» Volk«, n»d »icht de» 2»»ker» «,d feudale»- Ka»brttter»! Schart euch um da» rote Vaenierk Kämpft »uter Fllhruug der KPD gege» dies« betrßgestsche» Gesellen! Werk tätige. geftalstt «ch t» n»s—, vstschast dm, 1. Mai zu stno, machtvaUe» Kirndg»b,^l lonl «pvietzet r „Brenneffeln tun er auch!" tArbeiterkorrespondenz Kr. SSV) wtuhru. DI« SPD führt« am Sonntag dem lö. Mär» «ine» s<rau»nw«rb«!ag durch, um vor allen Dingen di« Frauen, di« di« ^eera,«Politik der LPD noch nicht durchschaut haben, für ihr« .'-.pcuolisiüchtn Zweck« rinzufangen. Auch in Kirschau gab man !i^ Miibe, die Frauen einzulponnen in da, Joch d«, Kapitalio- : dcnil etwas anderes bezweckt die Politik, der SPD heute nicht : .Irr. Palbclüch schreien die SPD-Führer: ..Wir sind die be- r.i.ncn Beilrcrcr der werktätigen Frauen". Das sind die Worte, n e sil.cn die Taien aus? Sind die SPD-Führer wirklich die Per- r-.icr der werktätigen Frauen? Di« Funkt'onärichriftcn und :.e:lenproiokoUe der SPD geben jedem aufmerksamen Leser chlusi darüber. Welche Ratschläge erteilt man zum Beispiel l..n Frauen, die unter dem Mangel an Möbeln leiden? Die ^ucnrcichskonsercnz gab den Arbeiterfrauen den Rat, sich von i!:ru '.'.'.änncrn aus Margarine, und Sterkisten Möbel h«rstelle» ;.i lassen. Ist die Wohnung zu klein, sollen di« Frauen di, Bet» i :: übereinander stellen — und schon ist genügend Platz vorhanden s:a.!.,ulcsen im Kieler SPD-Parteitagsproiokoll, Anhang). Ja !cr sazialdcmokratischcn Zeitschrift ..Frauenwelt", die von dersel« !cn Toni Lender berousgegeben wird di« vor länger«» Z«It I» Gliben radikale Tön« von sich gab. wird den Arb«it«rsrau»» c -psokien nicht den teuren Spina« zu kaufen, .junge vrennestek» tui doch denselben Dienst". Die Arbeiterfrauen sollen also ihren si I.drrn junge Brcnnrsseln zu essen geben, sollen also 'paren, da« i . ri« SPD'Fiihrer den Kapitalisten Panzerkreuzer bewilligen !. :>.nen Welchen Kampf führt di« SPD al» ..Lestreterin" der werk« tiiigen Frauen gegen den Abtreibungsparagraphen Ll8? Nu». !>2r keinen! Losialdemokraten erklären, dast bei Abschaffung de» <r 71- die Arbeit,riraucn ..««fahr lausen, sittlich zu verwahrlosen"! Wenn in d«r ..freiesten" der Republiken di« Tatsache vorhan- >kn ist rast >2—l« Personen in einer Kammer zusammengepfercht ii'laicii miittcn. kann man da noch von ..Sittlichkeit" reden, ist d«nit überhaupt noch Kultur? So alfo sehen di« „berufenen" Ver treter der werktätigen Frauen aus, nicht, al, Verhöhnungen ha- r. n sie übrig. Frauen sterben jährlich durch von Kurpfuscher» vor« priiciumene Abtreibungen. Die Arbeiterfrauen gehen lieber in .-n Tod als ihre Kinder einem Hungerdasein au^zuliefern. Di« sliiuintc in einer Zeit, wo eine sozialdemokrati'ch-kommuni- n-'chc P.'cbrbcit im Reichstag bestand, gegen die Abschaffung de, § 71«; Das nennt man „Jnterestenvertretung der westtätlge, Frauen" . . Arbeiterfrauen, Arbeitermädel, wie lange wollt ihr noch zu- s. bcn. wie eure Klasiengenostinnen diesem Merdparagraphe» ge« er icri werden? W»e lange wollt ihr noch dulden, dast durch die rcrrätcrische Haltung der SPD-Führer Tausend« Arbeiterfrauen in Zuchthäuser und GesSngniste geworfen werden? Last« euch n ch« riniangen durch di« Lockruf« der SPD-Führer di« euch nur vom Kamps um bester« Zustände «bhalten «ollen! Arbe!1«f»a»«». Arbeitermädel! «Impst-e«st»fa« «it der Komuniutfttfche» P»e« «ri für Ablchafsu»- be, M«bp,r,graphe» -1-k AR» sta« -ef»»b«t, !-,ial, Geb»st«»r«gst»»-l Akk o<» fvek^, fo^ktftlfäst«, Dmrqch- l«,dk Auch »autzeu besteuerl die Mf«k»! Auch Baust»» hat, e»tsprech«»b de« Beispiel, da, durch do» SPD-Fina»zdiktator Dr«^»«», -«gebe« »urd«, dio Katz»«fto»«r eingesllhrt. Da dio Stadt»«rord»est» dost abgrlehut hatte», ging der d«utsch«atio»alo. Obeebürgermeifter zur k§e«»i»de« kammer. Diese hat ihm idtzt die Zustimmung der Stadtverord neten ersetzt. Bautzen hat dadurch gletchfall» eine Katzrnsteuer. Dir Miezen könne» stch freuen — oder auch »icht? Jedenfallo dürste falsch,, Has«»trato» «ech i» B«ttzmi t» dor nächste» Zeit ei» „beliebst," Este» sei»- ... uud immer wieder: GW Br Mchstrbeit l«rt,it,rtOK„f»-»tz«»tz -ßt) risch« vor-«h«» be, Bürgermeister,, b« er Pstichstrtzelt »m4h«» loht, ohne den Deschlust d«, Kollegiums, kein« Pfltchtarboit »»»> chen aufzuheben. Der Bürgermeister sucht« Schutz hinter der Verfügung de» Bezirk,tag«, der Lmtshaupttnannschaft. wo ein stimmig beschlossen wurde. Pslichtarbeit ist zu leisten. Di« kom munistisch« Fraktion brandmarkt« aus» schärfst« dies« Skl«v««- arbeit. Dir Vertreter der SPD, Krohan und J«ntsch faxten nicht den Mut, gegen den vürgermeifstr und gegen den Beschlutz ihrer Parteigenossen im Bezirketag eruszutreten. ste hatten di« Sprache verloren, obwohl st« aus ihr Wahlflugdlatt so schöne Wort« schrieben. Einwohner von Trofta-Adolsehütt«, besucht weiterhin di« Sitzungen so aut und urteUt selbst, wer eure In- teresten vertritt. Kriht euch et» t» bi, Ka»pffro»t be, KPD u»b ««edel Lese» der Arbe'trrftt»»« »der dee An»«» A«»s«l^ Die Stfftzen der Republik lArb«kt<rt,rr«spo»be»t vvv) Sin ergötzliche, Schauspiel «urd« der Bergedorfer Arbiter schaft am vergangenen Sonntag geboten, indem der Konsum»»»« walter und Vorsitzende der SPD, Bruno Bernd, mit einem Nazi-Dutsbesitzer, der zugleich Instrukteur de, Reitverein» ist, hoch zu Rotz gemeinsam al, Sonntag,reiter durch die Ort- schasten ritt. Dieser Lucharbeitervertreter will damit wahrschein lich seine treu« und feste Verbundenheit mit der faschistisch» Ge« sellschaft offen zur Schau tragen. Deutlicher können diese SPD- Sernegrotze stch der Arbeiterschaft alo Verräter wohl nicht zeigen. Kun, dies« Aucharbritervertreter haben »ahrscheinlich im Lause der Zett Lei ihren EPD-Gröstrn wie Severin-, Müller, Dissrll und Konsorstn Schul« gemacht. Dst Art«lstrschafi wird darau» di« Konsrguenzen zi«hen und der sozialfaschiftischen Par tei den Kücken kehre». St« wirb nur unter de« rost» Banner der revolurtonären KPD marschieren. * Einen argen Reinfall erlebt« dieser Tage eine Person, ge nannt di« „Morgenpost", dst eine, Vauarbelstr auf dem Ar- dettoamtSchmarzarbeistr denunzierte. Doch der Maurer hatte nicht schwarz gearbelstt und seine» Arbeitoverdienft dem Arbritsamt bereit, gemeldet. Mir hängen derartig« Methode, niedriger, wen, », tatsächlich «i»«^ „stammt, bag «I, Prolet stch «in paar Pfennige zu seiner ärmlichen Unterstützung hinzu- verdient, so sagen wir dem Denunzianten, er soll erst mal vor keiner «tg,„, Air kehre». Mittelalstrliche Srziehnngomethob«, sucht der Lehr,, Mö bln, i« der Sch»l« el^nführe«. Er will den Kindern Sr- ziehnng btttnrch beibri»-«,, indem er fst blöde Ochse», blöde EchOeine usw. tituliert. Derartige Erzlehtmg gehöst nur unter eine Herde Ochsen. Sollten diese Erziehungsmethoden nicht auf hören, s, sehe« stch bi« Slstr« gezwnnge«, b,g«g»n andere Mittel zu ergreifen. Lest »st Artetstrstt»»« »nb be« Arme« renfstk An die rote« Svortler der Sieriausih wst allen Vereinen bnrch Rundschreiben tstannt ist, kommen bi« rwe» Spöttler der Obettausttz erstmalig z» einem Lehrgang zufamme». Derselbe findet «n «. April in Eber,bach in der ^eren Schnltunchalle sbetm Kretscham) statt. Beginn derselben v Uhr früh E, wirb erwartet, datz all« oppositionellen Vereine mit eintyin Senoston und kb« soll in »en d«re» teilnehmen. Dst Teil- «ehwerzahl «ft »«begrenzt. I« «ehr, desto bester, «nch sollst» ftch b««n all« Spanen b,t«llig«>u In A»bstr«cht »nfere, «« ltz. »nb 14 Juni ftattftndenden «eziststefte, fiich«, aaichktchenb em da, sportlich« Programm ragnn-e« statt, di« «ine TeilitHnst stler Berlin« erfordern. Mir »rinnst» euch hiermit da, Prv«m» zur K„»tni,. nm euch dareuf «lnznrtchte». v^iv- llöü Uhr S-«„ftik. Davon ,t„ Stnnb« mit vnd eine Stunde ohne Mufti, «inlchlichltch Frei- Übungen zum Bezirkrfrft. Anichlsttzenb kurze Paust. Vst UüS0 Uhr Serästtur»«». Ringe«, Heben und Letchtathletik. 14—14.45 Uhr Sparstnstgnnc«» der Fntzb^ler, Ju-«st. Schwer^tzleten n»d Turner seinichttetzlich Tnrnspststr). Ab 15 Uhr -««einsame Ta gung aller Sparten. — wie ihr hieran, ersehen könnt, ift da« Programm zstnttich reichhaltig und »st Tagungen »on Sutzerster Wichtigkeit. Au, »stsstn Grunde darf sti» v—in fehlen. . Kamps dem zochthaurparagraphen 118 A>! «M MchwftwM un» »n» ftr et» wen» t« „ran, gehrachl wirb, bnp Wine« _ „ Wjrb. Vie Ar di« Anführungen' „rftonbe, »nrb«« »fgz dn- «in Srouenkstnitk« gebildet -n» strncr ei«« vnfmhN, fftr bt« KPD ßstvacht »nrde. Di, Frouen -rben femit benve»^^ Fchebeevb»^. In ei«r von den werktätigen Fronen »t«h* rnfe«, öffenttichen Fra„n„rst«mlun-, in d«, bst G«„sfst Lewinsohn über ob-n-enannst, Thema sprach., h^st ftch «i„ stattlich« Anzahl Franen eiaaesnnben. die be» A„fAhr»ngen „r Kefe«,«» seh» «nfmerkst» stlestn. Atwaehentz der schstch- st» Wtttschaflltchst» der «rbeistnb«, Hnn. einmal bt« -rotze Lrwerdslosigstit. andermal dir schlechte» M»h»un-e«, vorbedinann-st». n« den» Paragraph,« US st bst fällst». Richt »eh, st be, La«, »och mehr Kinder p wir» zu 1st» »ä-llch„ -e-ttff,,, «» AbhUso « stst Gegra st bststr Fraa, stehl man S^jttrntzstub! Gar^rap» Utz» stutzens „» Sta^e erlaubst Ginattsf^ nnb trotzbe» «st Gebnrtstttzberschntz. Geh, tresfentz, vstststst. »st — tft, stuu W« omi^W. «st. Q ttv Kt^ « Mt w« »lcht erftllstn dst»