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»ettase Donnerstag, den 80. April 1931 Urvetterfttmme RLZkmZk'LL^V^^ ZMM 1. SteNplittre: Cotts, öriesnitn un6 (6mZ.: XVartiraar Rlatr, 9 (.ihr f^auölitr un6 OmZ: ?iel?.8cli-, Rcke Orenrsti , 9 l.1sir ? Isuen ; Rei8ev/itrer, Leks si'rankcnker^8ti-., 9.15 Okr Löbtau: Oorkplatr, 9.45 l.1kr Zentrum: Rreiberger Ristr:, 10 (6kl' Rrie6rickr8ta6t: V^'ei6erit7.8tra6s, 10.30 blbr Zokann8ta6t Oürerplalr:, 9.45 I6kr 8 trie 8 en : ^It8trienen, 9.30 Obr -^lt-Reick 9.45 Ubr, 8pitrvveg8trsÜe 10.15 l6kr ^lt-I^euben 8.30 l.1br, 0e8terreieber Ltrastc 9 Obr I^ockvitr: ?!an 9 Obr Vobritir: 8.30 Okr Königsbrücker Rlatr 10 Obr ^Vssaplatr 10.45 (6kr /^It-l'rachLU 9 t/br, beisnigor Rlatr: 9.50 Obr I>eubnitr-k^euostrs: 8pitr^veg8trs3e 9.45 blkr Reick: /Vlireick, 9.45 ilbr blickten, D rsck au, Oebigsu uvri Ka 6 itr : ^it> trackau, 9 lZtzr hlsu8ta6t-Vi/e8t: I.oisniger RIatr, 9.30 Obr b, o s c b rv i t x : Körnorplatr, 9-15 klirr 8trebien: V^a8aplat-!, 10 45 k/lrr I^eusta6t-Ost: Königsbrücker Rist/., 10 (llrr Programm Mr nie ttunasedunü M aer tttzen IlampMsNn: 1. Kinmarscb 6er Rübnenäclegationen 6«r 6ugeu6 un6 6or XVcbrorgsnisationen 2. 8piel 6vr Kapellen 3- Oesang 6vr öesangabteilung 6er I^sturkreun6eoppo8i'tion 4. 8precbcbor 6er Oresliner ^gitproptruppen 5. ^nspracbo 608 Oenossen Rritr 8e!bmann un6 Vei lreler 6es Kommunistiscben 3ugen6-Verban6es 6. 8cblu6ges2Ng 6er „Internationale". zvenaveranslüttunüLN: Kristallpalast, kürgergarten, >Vatrkss Ktnblissement, 6ast- bok ^scbackvvitr un6 Csstbok k.eute>vitr Legion 6sr Ver anstaltungen überall nm 19.30 klirr. — Uitwirlcend«! Rote Raketen, Musikkapellen, Cenosse Ltrrelevicr, 6e- ssngabteilung 6er stlaturlreuncksopposition «ovns verscbie- 6ene auswärtige Redner. »vuplslenpiair: vetkerttrstraSe tt vkr um 11 klirr ab XVeilleritrstrsÜs 6urcb kolgeods 8trsüen: 8ckskei-, >V<?t,Uner-, 8tilt8strs6e, kreiberger ?latr, ^.anen- strssis, 8ternplstr, Ralken-, ^mmonstraüe, Rlnnsnscker Rlstir, /Vmmon-, Carola-, 8i6onien-, Cbristiso-, Rsrdinand- strsüe, Ceorgplatr, dobsnnesstraüe, Rirnaiscbei Rists, Rirnaiscbe, I^ennöstralle, Ilgsnksmpkdabn. 7 Jahrgang — Tagoszeitung der KPL Zer 1. ai in Trssden 1817-1919-1924 In 6en 1^06 zxet^leden Was ist im kottaer Lehrlingsheim? UebersMommando exmittiert itmoerrem, - 0 Vor einiger Zeit brachten wir die Meldung, daß der Lehr ling Starke im Leutewitzcr Park erschossen aufgefunden wurde. Auf dem Zettel, den man bei ihm fand, standen folgende Worte: „Die Zustände im Lehrlingsheim haben mich in den Tod ge trieben." Auf Grund der Untersuchung der Verhältnisse stellen wir« folgendes fest: Die Verpflegung im Heim ist sehr unzureichend. Die Lehrlinge erhallen täglich lauster Mittagessen und Früh stück) -t belegte Bemmen, und wöchentlich ein halbes Psund Aus strich. Da die Jugendlichen Sport treiben und sehr viel arbeiten müssen, gehen sie meist hungrig ins Bett. Auch die Behandlung lästt zu wünschen übrig. So wurden die Lehrlinge mit Strafen bedroht. Bei den kleinsten Vergehen werden Geldstrafen in Höhe bis zu 1 NM und Urlaubsspcrre verhängt. Auch in hygienischer Beziehung mutz Abhilfe geschafft werden. Es besteht keine Badceinrichtung. Für 42 Jugendliche ist nur ein Klosett vorhanden, desgleichen nur 6 Waschbecken. Sommer und Winter müssen die Jugendlichen (darunter auch solche im Alter von 20 Jahren) schon um 21 Uhr ins Bett. Als Taschen geld erhalten sie 1—2,50 RM wöchentlich. Es must gefordert werden, dast diese Zustände beseitigt wer den. Die kommunistische Stadtverordnetenfraktion hat bean tragt, strengste Untersuchung der Verhältnisse im Cottaer Lchr- lingshcim und Bestrafung der Schuldigen. gehe oder ,zum Verbrecher werde und dast man mich dann los .st Da ich hörte, dast man einen monatlichen Mittagstisch, den ein hiesiges Warenhaus gestiftet hat, haben könnte, bewarb ich mich darum. Aber auch diese Zuwendung hat das Fürsorgeamt nicht befürwortet und so mutz ich annehmen, dast eine Unterstützung von 5 Mark wöchentlich noch keinen Notstand bedeutet. Ich habe mich mit der Bitte um Veröffentlichung meiner Lage an die Dresdner Nachrichten gewandt und da diese nicht darauf entging an die Dresdner Neue Presse. Aber auch diese Zeitung hat kein Interesse an dem Schicksal eines alten Menschen. Also was soll ich nun tun, damit ich nicht vollends verhungern mutz. Werktätige, erseht daraus, dast es im kapitalistischen Staat leine Hilfe für euch gibt und dast die bürgerliche Presse auf eure Not pfeift. Deshalb hinaus mit dieser aus den Proletenwohnun gen. Lest die Zeitung, die eure Interessen vertritt. Die Arbeiter stimme und reiht euch ein in die KPD zum Kamps für Brot und Freiheit. Bor Entkräftung zusammengebroche« Am Mittwoch in der 11. Stunde brach aas der Stiftsstrast« ein Erwerbssloser vor Entkräftung zusammen. Nur nach län gerem Bemühen von Strastenpassanten konnte er mühsam seinen Weg forlsetzen. . . (Arbeiterkorrespondenz917) In den schon „rühmlichst" bekannten Drescherhäusern, hat sich an 22. d. M. wieder etwas zugetragen, das so recht die Brutalität der bürgerlichen Gesellschaft (einschlietzlich SPD) und ihrer Voll zugsorgane aufzeigt. Das Fllrsorgeamt hat es fertig gebracht, eine alleinstehende Frau mit 7 Kindern einfach auf die Stratze zu setzen, weil die Frau es gewagt hatte, in dieser Zeit der allgemei nen Knappheit an Proletarierwohnungen ihre Schwester mit Kittd als Untermieter bei sich aufzunehmen. Nach Ansicht der ..Für sorge" kommt aber Untermiete in den Dreschcrhäusern nicht in Frage, weil die Drescherhäuser Notwohnungen sind. Also, weil die Stadt Dresden in der dieses Jahr zum zweiten Male eine Hygieneausstellung der Allgemeinheit Sand in die Augen streuen soll, nach 7 Jahren die Dreschcrbaracken noch immer nicht ent- Lied zum 1. Mai Von Tim Tode Wr kommen aus Kammern und Höfen herbei, wir wollen marschieren zum 1. Mai! Die Blinden und Krüppel find auch dabei. Stratze frei zum I.Mai! Du, Frau, last die Töpfe, die Wäsche steh'n! Du sollst mit uns Schulter an Schulter geh'« und Fahnen wie Wolken übe, dir feh'n! Stratze frei zum I.Mai! Die Automobile, die Stratzenbahu, sie stehen respektvoll in Reihen au, wenn die Proletenarmeen nah'n. Stratze frei zum 1. Mat! Wir zieh'» durch die Strotzen, wir zieh'» durch da, . die blutroten Fahren in sehniger Hand (Land, der vierte, der kommende, siegende Stand! . Stratze.frei zum I^Matt - -- Tritt ab, du verkracht« Bourgeoisie! Du kannst iinv nur fesseln, doch töten: nif! Und lauter ertönt unsre Siegmelodie: » Stratze frei zum I.Mai! behren kann, darum sollen alleinstehend« Proletarierfrauen mit sieben Kindern sehen, wo sie sich und ihren armseligen Kram unter bringen. Und das in einer Zeit,, in der ganze Stratzenzüge voll Billen usw. so wenig ausgenutzt werden, dah dort für jedes Schotz- hllndchen eine komplette Wohnung zur Verfügung stehen könnte. Wie verlautet, sollen übrigens noch mehr Zwangsräumungen be- norstehen und zwar nach Aussage des Verwalter Förster, auf den noch in einem bcsoirderen Artikel einzugehen nötig m»rd. Die Be wohner der Drescherbarockon werden sich mit diesem faschistischen Zuträger etwas näher beschäftigen müssen. Das Tollste bei der ganzen Sache ist, dast der Direktor des Fürsorgeamter, Dr. Brach mann, Vorsitzeirder des Bundes der Kinderreichen (bekanntlich eine SPD-Gründung) ist. Was sagen denn eigentlich die sozial- demokratischen Arbeiter zu dem brutalen Vorgehen ihres Partei genossen Brachmann gegen eine alleinstehende Frau mit sieben Kindern? Wie wenig anständig dieser Herr sich selbst oinschätzte, beweist die Tatsache, dah er sich für den Hinauswurf 2 Ueberfall- kominandos bestellte. Er scheint also sein« Sache für verdammt schmutzig gehalten und mit der gerechten Empörung der Allgemein heit schon vorher gerechnet zu haben. Proletarier sorgt dafür, dah derartige Fäll« sich nicht wieder holen. Das könnt ihr aber nur durch engsten Zusammrnschlutz in den Organisationen der Arbeiterschaft. Dah die Vertretung eurer ttlasfeninteressen bei der SPD verraten ist, seht ihr wi^er an die- sem Falle. Heraus aus den reformistischen Organisationen und hinein mit der Arbriierstimme in jede Wohnung der Drescher baracken. Als Arbeitsloser im Villenviertel (Arbeiterkorrespondenz863) Als Arbeitsloser hat man reichlich Zeit, mit knurrendem Ma gen über unsere herrliche Republik nachzudenken. Wenn man mit zerrissenen Latschen durch das Villenviertel wandert dann kom men einem so die Gedanken Uber die „göttliche" Weltordnung. Dort wo die Parasiten in Luxuspalästen ein schönes Lebe.: führen, dort sieht man alles, was das Herz begehrt. Luxusautos, Reit pferde, eleganteste Kleidung auserlesenste Delikatessen. Und du als Arbeitsloser stehst an einem Gartenzaun, ausgcmergelt und gebrochen, deine Kinder unterernährt, Hunger in allen Ecken, keine ganze Kleidung, die dich vor Wind und Wetter schützt — es fehlt dir jede Voraussetzung mit deiner Familie als Mensch zu leben. Wage cs mal, hier anzuklopsen und um eine Gabe zu bit ten, man schlägt die Türe vor der Nase zu, man holt die Polizei, denn die Herrschaften wollen in ihrer Ruhe nicht gestört werden. Bei festlichen Anlässen hängen in trauter Gemeinschaft die schwarz rotgoldenen und schwarzweitzroten Fahnen von den Masten ihrer Paläste. Abgebaute Exzelenzen, Reichswehroffiziere, Ehrenmitglie der des Stahlhelm (mit arischem Blut natürlich), wohnen in freundschaftlicher Nachbarschaft mit Fabrikbesitzer und jüdischen Bankiers. Warum auch nicht? Es geht ihnen allen gut in die se Republik und sie haben ja alle ein Ziel: Unterdrückung und Ausbeutung des Proletariats. Prolet, wenn vu mit offenen Augen durch diese Stratzen gehst, dann erkennst dn deine Ausbeuter und begreifst, dah du kämpfen mutzt. Darum Schritt gefatzt unter Sichel und Hammer, demon striert am 1. Mai mit der KPD. aus unbewaffnete, friedlich demonstrierende Arbeiter und Sol daten mit Maschinengewehren geschossen und Handgranaten ge- morsen. Mehr als 0V Tote und viele Verwun- detcbedeckten dasPslastcr.. Reaktion und SPD- Führer cntsalteten eine Hetze, die nu. einen Vergleich mit den tollen Augusttagen von 1914 zulüsti, gegen alles, was reoolu takisten aufgejordert. Es war für Revolutionäre tionär erschien. Ganz ofsen wurde zum Meuchelmord au Spar- eine schwere Zeit! KPD und USPD marschierten aus zur Maifeier, jedoch getrennt. Die USP stellte auf dem Kaiser- Wilhelm-Platz. Zur „Begrützung" hatte der SPD-Kriegs minister im Japanischen Palais eine ganze Anzahl Maschinengewehre untergcbracht, die drohend ihre Läuse auf den Platz richteten. Im Garten selbst patrouillierten Sol- . daten, die Handgranaten abzugsbereit am Leib riemen hängen d. Und in München liest Noske am 1. Mai (!) durch konterrevolutionäre Generale (heute stehen diese bei der NSDAP!!) die Arbeiter niederkartätschen. Eewist konnte die SPD iin Jahre 1919 noch über das kleine Häuflein demou striereuder Revolutionäre spotten. Bald jedoch sollte es ihr vergehen! Mal 1924 Monate schwersten Kampfes lagen hinter der revolutionären Arbeiterschaft. Grausam hatte sich die Bourgeoisie, gemeinsam mit ihren Lakaien, der SPD, für ihre in den Oktobertagen des Jahres 1923 ausgestandene Angst gerächt. Die KPD, und mit ihr alle revolutionären Organisationen, waren monatelang ver boten. Die Kapitalisten glaubten, den Kommunismus ein- für allemal erledigt zu haben. Sie wurden gründlich ent- auscht! Trotz wütendem Polizeiterror und Auflösung ver miedener Stadtteildemonstrationen marschierte am 1. Mai 1921 oie Dresdner revolutionäre Arbeiterschaft strahlenförmig nach dem Zentralstellplatz, der Ilgen kam pfbahn. Zu Tausen den waren die Arbeiter dem Ruf der KPD gefolgt. Es war die machtvollste Demonstration der ganzen letzten Jahre gewesen! Die SPD-Führer waren ob des gewaltigen Aufmarsches in grösster Sorge! Viele Jahre sind inzwischen dahingegaugen. Die Kommu nistische Partei hat sich zu einem Machtfaktor entwickelt. Theo- retisch gestärkt, non dem Vertrauen von Millionen Werktätiger getragen, formiert sie immer und immer wieder ihre Reihen zum Kamps gegen Reformismus und Faschismus! Morgen werden Tausende klassenbewusster revolutionärer Arbeiter aus den Be trieben. Büros und Stempelstellen, die proletarischen Sportler, Kriegsopfer und Arbeitsiuvaliden unter dem Sowjetbonner marschieren. Mai 1917 Noch immer rasen die Kricgsjurien durch die Lande. Knap per wurden die Nahrungsmittel und länger die Verlustlisten. In den Redaktionsstuben und Gewerkjchastshäusern begeisterten sich die Reklamierten, die Unabkömmlichen (sie trugen ihre Haut ja nicht zu Markt!), am „Durchhalteu bis zum Sieg". Aber durch die Betriebe ging ein dumpses Grollen. Der furchtbare Verrat der SPD vom 4. August hatte die Arbeiters''ast zutiefst getroffen. Langsam und unaufhaltsam wuchs erst die Verzweif lung und dann die Erkenntnis, dast der Krieg ein imperialisti sches Verbrechen sei. Da war es die proletarische Jugend, die, allen Gefahren zum Trotz, das rote Banner der Revolution ent rollte. Bereits 1916 hätte es in O st s a ch s e n, wenn auch nur kleine Maidemonstrationen gegeben. Au, 1. Mai 1917 sammelte sich u. a. in Freital eine gröstere Anzahl Jugendlicher und Er wachsener. Die Bourgeoisie war entsetzt, wutentbrannt die Re formisten. Polizei griff ein, die Gewehre waren entsichert, doch zu schiesten — das wagten sie damals noch nicht. Verhaftete wurden befreit. Grost waren die Opfer, doch Zehntausende von Proletariern gewannen den Glauben an den Sozialismus zu rück. Die revolutionäre Krajt wuchs gewaltig! Sa hatte wäh rend des Krieges die revolutionäre Jugend die non der SPD in den Kot getretene rote Fahne wieder aujgerichtet. Liebknecht war „Zuchthäusler", sei» Rus hatte Zehntausende aufgerüttelt. Mai 1919 Kurz war die Zeit, die seit dem 9. November vergangen. Mit seltener Brutalität und Offenheit hatte sie gezeigt, in wel chem Lager die Wels, Scheidemann, Gradnauer und Co. standen. Ärbeiterblut war geflossen in Berlin, im Ruhr gebiet, in Bremen, Braunschweig, Mitteldeutschland, und die Urheber, das waren die Wels und Kumpanei! Die treuesten und besten Führer der Arbeiter, Karl und Rosa, und viele Tausende tapferer Proletarier waren gemeuchelt. In Dresden war in den Januartagen Neuring von verzweifelten Kriegsbeschädigten gelyncht. Aus der Volkszeitung heraus war Bürger-Dresse taub für Hunaerschreie (A r be it e r kor r ef p ozid « n z., 7 9 3) Ich bin Fürsorgeempfänger und. erholte ganze ö Mark Wo- . chenumerstiltzung. Da Ich davon nicht einmal meinen .Hunger stillen bllin,' gcschlöeitzo denn Menien Unterhält bestreiten, habe 'ch wiederholt um Erhöhung der Unterstützung 'gebeten ober stets abschlägigen Bescheid erhalten. ^Nickst einmal von d'r „Sächsischen Nolhilfe" habe ich etwas erhalten. Wahrscheinlich derrlen'diese Slell««, daß ich mit meinen s Mark sowieso bald Selbstmord, be- ——; - — — Velds Wmoksr-Amo AHM dreimaligrinGebnwch blendend weih« Zähn«, trotzdem dieselben durch viele« Rauchen bnmn und unschön wlrven. Ich werde nichts anderes mehr gebrauchen, als Chldrodout. B., Horst Berg. — Ma» verlange nur dl« »vteWlorod«nü-Zab»paS»,)L»b« St «. wch SÄl» «elf« jede« Ersatz dafür zurück. . "