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5 lebe vsr siesbs^s 1. I4si! sanften sozialreformistischen Kul in der Partrienentwicklung", die Periode des Nahens neuer Und nun haben die Enterbten und Werktätigen den Reichen und Ausbeutern den Krieg erklärt. Die Arbeiter aller Länder kämpfen für die Befreiung der Arbeit von der Lohnsklaverei, von Elend und Not. Sie kämpfen für einen Aufbau der Gesellschaft, bei dem die durch gemeinsame Arbeit erzeugten Reichtiimer allen Werktätigen und nicht einem Häuflein Reicher zugute käme. Sie wollen die Verwandlung des Grund und Bodens, der Fabriken, der Betriebe, der Maschinen in das Gemeingut aller Werktätigen erkämpfen. Sie wollen, daß cs keine Reichen und keine Armen gebe, daß die Früchte der Arbeit denen zufallen, die arbeiten, daß alle Errungenschaften des menschlichen Gei st es, alle Verbesserungen in der Arbeit das Leben des Arbeitenden erleichtern und nicht als Werkzeug zur Unterdrückung der Arbeiter dienen. Der gewaltige Kampf der Arbeiter gegen das Kapital hat den Arbeitern aller Länder gewaltige Opfer gekostet. Viel Blut haben sie bei der Verteidigung ihres Rechts aus ein besseres Leben und auf die wirkliche Freiheit vergossen. Nicht zu zählen sind die Verfolgungen, denen die Regierungen die Kämpfer für die Sache der Arbeiter aussetzten. Aber das Bündnis der Arbeiter der ganzen Welt wächst und erstarkt — allen Verfolgungen zum Trotz. Die Arbeiter schließen sich immer fester in sozialistischen Parteien zusammen. Die Zahl der Anhänger der sozialistischen Parteien steigt aus Millionen, und Schritt um Schritt schreiten sie unbeirrt vorwärts, dem vollstän digen Sieg Uber die Klasse der Kapiiallsten und Ausbeuter entgegnen... Im Jahr 1904, ein Jahr vor der ersten russischen Revolution, schrieb Genosse Lenin den Maiausruf für die damalige russische Sozialdemo kratie. Wir entnehmen daraus die nachfolgenden Stellen: Genossen, Arbeiter! Es naht der Tag des 1. Mai, an dem Arbeiter aller Länder ihr Erwachen zum bewußten Leben, die ihre Vereinigung im Kampf gegen jede Bedrückung und jede Knechtung des Menschen durch den Menschen, im Kampf für die Befreiung der Millionen Werktätiger von Hunger, Elend und Erniedrigung feiern. Zwei Welten stehen in diesem gewaltigen Kampf einander gegenüber: die Welt des Kapitals und die Welt der Arbeit, die Welt der Ausbeutung und Versklavung und die Welt der Brüderlichkeit und der Freiheit, Auf der einen Seite — ein Häuflein reicher Räuber. Sie haben Millionen Desjatinen des Grund und Bodens an sich gerissen, haben Fabriken und Betriebe, Werkzeug und Maschinen in ihr Privateigentum verwandelt. Sie haben die Regierung und das Heer gezwungen, ihre Diener, die treuen Wächter des von ihnen angehänften Reichtums zu sein. Auf der anderen Seite — Millionen Enterbte. Sie müssen sich bei den Reichen die Erlaubnis erbitten, für sie arbeiten zu dürfen. Sie schaffen durch ihre Arbeit alle Reichtümer, selber aber plagen sie sich ihr ganzes Leben lang für ein Stückchen Brot ab; sie betteln um Arbeit wie um ein Almosen, schädigen ihre Kraft und ihre Gesundheit durch unerträgliche Arbeit, hungern in armseligen Dorfhütten, in den Kellern und in den Dachstuben verdroßen Städte. talistischer Länder. Ueberall sieht sich die revolutionäre Arbeiter schaft heute allein einer geschlossenen feindseligen Renktionder herrschenden Klassen und ihren tückischen Streichen gegenüber, auf sich allein gestellt... Eine Kette unaufhörlicher unerhörter Rüstungen zu Lande und zu Wasser in allen kapitalistischen Staaten um die Wette, eine Kette blutiger Kriege, die von Afrika auf Europa übergegr-.sfen haben und jeden Augenblick den zündenden Funken zu einem Weltbrand abgeben können, dazu seit Jahren das nicht mehr zu bannende Gespenst der Teuerung, des M as s e n h u n g e rs in der ganzen kapitalistischen Welt, — das sind die Zeichen, unter denen der Weltfeiertag der Arbeit nach bald einem Viertel jahrhundert seines Bestehens heraufzieht. Und jedes dieser Zeichen ist ein flammendes Zeugnis für die lebendige Wahrheit und die Macht der Ideen der Maifeier... Die ganze Entwicklung, die Gesamttendenz des Imperialis mus im letzten Jahrzehnt führte dahin, der internationalen Arbeiterklasse immer deutlicher und greifbarer vor die Augen zu führen, daß nur das eigene Auftreten dec breiten Massen, ihre eigenen politischen Aktionen, Massendemonstrationen, Massenstreiks, die früher und später in eine Periode revolutionärer Kämpfe um die Macht im Staate ausmllnden müssen, die richtige Antwort des Proletariats auf den unerhörten Druck der imperialistischen Politik abgeben können. In diesem Augenblick des Riistungswahnsinus ist es nur die entschlossene Kampfstellung der Arbeitermassen, ihre Fähig keit und Bereitschaft zur machtvollen Massen aktion, was den Weltfrieden noch erhalten, drohenden Welt brand noch hinausschieben kann. Und je mehr der Maigedanke der entschlossenen Massenaktionen als Kundgebung des internationalen Zusammenschlusses und als Kampfmittel für den Fric- den und für den Sozialismus auch in dem stärksten Trupp der Internationale, in der deutschen Arbeiterschaft, Wurzel schlagen wird, um so größere Gewähr haben wir, daß aus dem früher oder später unvermeidlichen Weltkrieg eine endgültige und siegreiche Auseinandersetzung zwischen der Welt der Arbeit und der des Kapitals sich ergeben wird. Deutschland 1813. Der nahende Weltkrieg warf bereits feine Schatten voraus. Am 30. April veröffentlicht die „Leipziger Volkszeitung" Rosa Luxemburgs Artikel „Der Maigedanke auf dem Vormarsch", den wir nachstehend auszugs weise wiedergeben. Er ist wie für unsere Tage geschrieben, denn auch heute erleben wir „jene Verschiebungen typisch in der Kriege sind. Anstelle der verheißenen turentwicklung setzte Ende der Wer Jahre eine Periode der ge walttätigsten, schärfsten Zuspitzung der kapita listischen Gegensätze ein, ein Stürmen.und TMngen, ein Krachen und Aufeinanderprallen, ein Wanken wed. Beben in den Grundfesten der Gesellschaft. lieber die.)er Flvrige Periode wirtschaftlichen Aufschwungs quittierten in n «olgendon Jahr zehnt zwei erschütternde Weltkrisen. Au, ei Jahrzehnte des Weltfriedens folgten in dem letzten Jahrzehnt des vorigen Jahr hunderts sechs blutige Kriege und im ersten des neuen vier blutige Revolutionen. Statt der Sozialreformen — llmsturzvorlagen, Zucht- hausvorlagen und Zuchthauspraxis, statt der in dustriellen Demokratie — der gewaltige Zusammenschluß des Kapitals in Kartellen und Arbeitgeberverbänden und die internationale Praxis der Riesenaussperrungen. Und statt des neuen Aufschwungs der Demokratie im Staate ein elender Zusammenbruch der letzten Reste des bürger lichen Liberalismus und der bürgerlichen Demo kratie. In Deutschland allein haben die Schicksale der bürgerlichen Parteien seit den Wer Jahren gebracht: Das Aufkommen und als baldige hoffnungslose Zerrinnen der Nationalsozialen, die Zer splitterung der freisinnigen Opposition und die Wiedervereinigung ihrer Splitter im Morast der Reaktion, endlich die Um wandlung des Zentrums aus einer radikalen Volkspartei in eine konservative Regierungspartei. Und ähnlich waren die Verschiebungen in der Parteientwicklung anderer kapi- llors tvxemdurg: Verl.klsi s-rllsmpk mittet kür kriecken unck rousiismur lenin: lkbritt um tebrittundeirrt vorvsrt, üem vollLtsnüisen Sieg entgegen! wie lieroireke Lerckickte I öer NsirtreikL Zum 41. Male begeht das deutsche Proletariat den Welt- Dampftag der Arbeit. Die Entstehungsgeschichte des 1. Mai ist Dbenso international wie sein Eharakter. Einfache Arbeiter waren Ds und nicht irgendwelche romantisch veranlagte, intellektuelle Diteraten, die zum ersten Male auf den Gedanken kamen, an Din em Tage gleicherweise die Arbeit niederzu legen. Welch kühnes Unternehmen in der Frühzeit das Kapi- Dallsmus und der Lohnsklaverei, die durch Gesetze und bewaffnete piocht gestützte heilige Ausbeuterordnung an einem einzigen Tage Dus der eigenen Machtvollkommenheit der Sklaven Du durchbrechen! Von Kontinent zn Kontinent sprang der Funke der Aufleh nung und der im Keime schon umstürzlerische Gedanke, den Dlusbeutern zuerst sozusagen „mit verschränkten Armen" die ganze »Nacht ihrer Lohnsklaven zu demonstrieren, wenn sie sich weigern Du arbeiten. Es waren australische Arbeiter, die als «rste zu diesem neuen Massenkampfmittel griffen. Im ksabre 185k, damals allerdings am 21. April, legten die fort geschrittensten Arbeiter Australiens die Arbeit nieder, um ihren Einspruch auf den Achtstundentag zu manifestieren. Es brauchte Jahrzehnte, bis der zweite Vortrupp des Mai gedankens sich in Marsch setzte. Amerikanische Arbeiter, g.n der Spitze die von Chicago, beschlossen am 1. Mai 1886 gemeinsam die Arbeit niederzulegen. Ueber 2WW0 folgten der Marale. Diese Feier löste so gewaltige Begeisterung aus, daß die Arbeiter sie als Kampsstreik bis zum 4. Mai fortsetzten. Das war ifchon damals kein „Feiertag" im sozialdsmokratisch-kleinbürger- slichon Sinne, das war bereits ein politischer Massen sfr re ik für die elementarsten Forderungen der Arbeiterklasse. Die amerikanische Bourgeoisie nahm furchtbare Rache für diese Herausforderung ihrek Lohnsklaven. Ein bezahlter Spitzel- iwarf während der Streiktage eine Bombe in Chicago. Als Täter wurden acht anarchistische Führer der Streikbewegung verhaftet, Wh ne Beweise zum Tode verurteilt und am -8. November 1887 gfhenkt. Das war das erste Blut, das für den Maigedanken vergossen wurde. Aber schon im nächsten Jahre erlebte der Maigodanke, geheiligt durch das Blut der ersten Märtyrer, seine neue Auf erstehung. Im Jahre 1888 beschlossen die amerikanischen Arbeiter, den 1. Mai 1889 als Kampftag zu begehen. In demselben Jahre trat in Paris der Eründungskongreß der H. Inter nationale zusammen. Dort Härte der Vertreter der fran zösischen Gewerkschaften, der Arbeiter Lavigne von den amerikanischen Delegierten, wie sehr der Maigedanke bei den Arbeitern gezündet hat. Er war es, der daraufhin dem Kongreß folgenden Vorschlag unterbreitete: „Es ist für einen bestimmten Zeitpunkt eine große int er- 'nationale M a n i f e sta t i o n zu organisieren . . . In Anbetracht der Tatsache, daß eine solche Kundgebung bereis von dem amerikanischen Arbeiterbund (Federation of Labor) auf einem im Dezember 1888 zu St. Louis abgehaltenen Kongreß für den 1. Mai 1896 beschlossen worden ist, wird dieser Zeitpunkt als Tag der internationalen Kund gebung angenommen." Wilhelm Liebknecht und August Bebel, die als deutsche Delegierte auf dem Kongreß vertreten waren, waren sofort von diesem Vorschlag begeistert und stimmten dem Antrag zu, der allerdings die Maifeier vorerst nur für das nächste Jahr festlegte. So kam über Australien und Amerika der Mai gedanke nach Europa. So nahm der revolutionäre Gedanke eines Arbeiters seinen Siegeszug rund um die Welt. Die europäische Bourgeoisie belächelte diesen Beschluß. Aber je näher der 1. Mai 1896 kam, desto deutlicher mußte sie an der begeisterten Zustimmung der Arbeiter ganz Europas erkennen, daß der Maigedanke der damals noch jungen sozialistischen Arbeiterbewegung eine revolutionäre Spitze gab, über deren Wirksamkeit sich die Bourgeoisie von Anfang an bereits viel klarer war als die reformistischen Bonzen, die schon damals aus Feigheit kapitulierten und es den Arbeitern „über ließen", ihre Haut nach eigenem Ermessen ohne Hilfe von „oben" zu Markte zu tragen. Nur wenige tausend Arbeiter waren es im ersten Jahr in Deutschland, die der internationalen Parole folgten. Am stärksten war die Beteiligung in Hamburg. In Oesterreich eroberte sich das Proletariat durch eine wuchtige Beteiligung schon im ersten Jahre den Meltkampftag für alle Jahre. Auch die Pariser Arbeiter beschlossen die Feier des 1. Mai in jedem Jahre zu wiederholen. Die reaktionäre Meute Europas heulte auf. Tausende Arbeiter wurden wegen der Arbeitsniederlegung am 1. Mai gemaßregelt. Ls gab damals infolge der Krise genügend Arbeits lose, um die Pioniere des 1. Mai die Macht der Ausbeuter fühlen zu lassen. Der 1. Mai 1891 kündigte sich bereits durch umfang reiche militärische und polizeiliche Maßnahmen an. Die ersten Blutopfer des Kampfmaies in Europa brachten die Arbeiter der nordfranzösischen Stadt Fourmies. Die Poli zei schoß in die Demonstration. Zehn jugendliche Arbeiter und Arbeiterinnen wurden getötet, zahlreiche verwundet. Im nächsten Jahre 1892 verübte die euro päische Bourgeoisie den zweiten Aderlaß im entgegengesetzten Teil Europas. Die gewaltige Meidemonstratton im russisch polnischen Lodz endete in einer blutigen Maischlacht. Viele Arbeiter wurden getötet und verwundet. Im Auf und Nieder der Klassenkämpfe war in den nächsten Jahren das Schicksal des 1. Mai sehr wechselvoll. Aber was immer auch die Bourgeoisie unternahm, um durch Stockschläge auf den Magen oder durch brutale Gewalt diesen Weltkampftag wieder auszulöschen, er eroberte sich immer neue Massen und neue Länder. In den innerparteilichen Debatten der alten Sozialdemokratie spielte von Anfang an der 1. Mai eine große Rolle. Nichts unterließen die Rechten, besonders auch die Gewerkschaftsführer, um den 1. Mai so rasch wie möglich zu beerdigen. Wie oft mag in den damaligen Jahren der Arbeiter Lavigne von den Bonzen verflucht worden sein, dessen „fixe Idee" den bereits dainals um ihre Anerkennung durch die Bour geoisie buhlenden Reformisten immer'wieder neue „Schote- reicn" betitele. ' , ' . Sein Mittel der reformistischen Demagogie und de» Verrat» blieb unversucht, um jedes Jahr aufs neue diesen Kampftag der Arbeiter zu berennen. Der Gewerkschaftsbanze Georg Schmidt untersuchte die Frage, was überhaupt diese ganze Mai feier den Arbeitern nütze. Nichts hätten sie dadurch erreicht. Man sollte sie daher abschaffen. Aus dem internationalen Kongreß der Gewerkschaften in Amsterdam 1904 wurde erklärt, daß die Maifeier „kein gewerkschaftliches Aktionsmittel, die Arbeitsruhe am 1. Mai als Programmpunkt der Gewerkschaften aber ein Mittel ist, um die Gewerkschaften ganz außer, ordentlich zu schädigen." Der Bonze Leim peters hatte die Frechheit, die Beseitigung des 1. Mai mit der Begrün dung zu fordern, daß Engländer, Botokuden und Chinesen doch nicht bestimmen könnten, was wir in Deutschland zu tun hätten. Kautsky forderte später auf dem Leipziger Parteitag 1909, anstatt am 1. Mat zu feiern, einen Tageslohn für einen bestimmten Kainpfsonds abzuführen. Severing meldete sich auch, um den Maigedanken zu torpedieren. Den Gipfel der frechen Demagogie und des Verrats erreichten aber die sozialdemokratischen Vorstände' der Hamburger Wahl kreise.— drei Wochen vor dem Ausbruch des Welt- krioges 1914 — indem sie beschlossen, daß die Arbeiterschaft ihre Kräfte am 1. Mai „nicht verzetteln" dürfe, da sie diese Kräfte für größer« Kämpfe notwendiger habe. Rosa Luxemburg polemisierte leidenschaftlich gegen diesen schamlosen Anschlag, der hinter radikalen Phrasen das.Attentat auf den. 1. Mai verbarg. ' ' -> Aber weder die Bourgeoisie poch die Reformisten kamen fum Ziel. Nach der Revolution , von 1905 gestaltete besonders auch das russische Proletariat hen 1.'Mai jmmer mehr zum revolutio ¬ nären Kampftag gegen den zaristischen Absolutismus. Auch hier Verrat der Menschewisten, auch hier blutige Orgien der kosa- kischen Polizei. So ist die Geschichte des 1. Mat seit dem Blutbad von Chicago bis zu den Maiblutbädern 1919 in München, 1920 im Ruhrgebiet und 1929 in Berlin von Jahr zu Jahr immer mehr zur Geschichte der zum Stege vorwärts schreitenden internatio nalen Arbeiterklasse geworden. Des Kaisers und des Zaren Geburtstagsfeiern liegen bereits in der Rumpelkammer der Geschichte. Nicht minder die Leipziger Völkerschlacht- und Sedanfeiern. Welcher deutjche Arbeiter fragt nach den Verfassungs- und Reichsgründungoseicrn und wie immer die von des Gedankens Blässe kranken Z w a n g s. feste der Bourgeoisie heißen mögen. Aber der 1. Mai, der in keinem offiziellen Kalender der Bourgeoisie, sonder» nur in dem blutigen Kalender ihrer Polizei steht, ist für alle Zeiten in die Geschichte der Menschen eingegangen. In den Ländern der lapita- listischen Fron als Heerschau der zu den entscheidenden revoluuo- nären Kämpfen aufmarschie.cnden Millioncnmassen aller Länder und Erdteile, in der Sowjetunion als Sieges tag der 160 Millionen brfreiter Arbeiter und Bauern, So wie es Rosa Luxemburg bereits im Jahre 1894 schrieb: „Wenn aber bessere Zeiten dämmern werden und die Arbeiter, ttass« ihre Erlösung in der gesamten Welt erlangt haben wird, auch dann wird wahrscheinlich, zum Gedenken an die aus gefochtene« Kämpfe und an die erlittenen Loiden die Menschheit den 1? Mitt.festlich begehen." Sorgen auch wir dafür, daß Hie Zeit nicht ferst ist, da der revolutionäre W e l^t k a m'p f t a g des unterdrückten Proletariats, der sozialistische Weltfesttag,der befreiten, Menjchheit wird.