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Lm I Ilal mtt «er «vv Seüen «ntturlatrmkmn« Freiöemei'-,geschlechtSkrank,Vechl'echer" 6,5 MiN.sll!-sächsische Kirche ziehen! Rkerti euch das, Arbcitereltern! Keine Stimme den christ lichen Listen! Kapital und Kirche gehören eben zusammen Das Kapital Kar einen guten Magen, die Kirche bekanntlich auch. Die hungernden Volksmassen sollen ihn stillen'? Nein! Heraus aus ocr Kirche! Erkämpft ein freies, sozialistisches Deutschland! Polizei löst eine Kienle-Dersammlung auf! SPD-Abgeordnete LhümmelOftfachsen gegen völltgeBefettlgung des §218/Gemeine Verleumdungen GPD-Hetlmanns auch gegen Dr. Wolf, den Bekämpfer des Mordparagraphen Berlin. 30. April 1931 (Eig. Drahtmeldung) Aus Halle kommt die Meldung, daß eine Kundgebung der IAH gegen den Mordparagraphen 218, in der die Stuttgarter Aerztin Frau Dr. Kienle sprach, von der Polizei aufgelöst wurde, weil angeblich durch die Aus führungen die Versammlung „einen unfriedlichen Charakter" nnzunehmen drohe!! 8llek- und Pßiexeeilepn! 2 «nül-t iiir ocirc.» v^i.blberelrbtitfunis l>eiiotr»zen. - Ksnckickaionlizten ebenlc»Il8 bis 2. iKai beim V^ablleiter . Acs-t-n Ouittun^ einrei^bvn. Die Kirelie bst Zuten Appetit — Kapital iinck stillen ibn den sich immer brutaler entwickelnden Faschismus und dessen Entfaltung auf kulturellem Gebiet Das ist die Losung der Stunde! Werktätige in Stadt und Land! Formiert die revolutionäre Einheitsfront zum siegreichen Kamps gegen Kapitalismus und Kultursafchismus Vroklamation der Zla Am Sonntag tagte in Dresden eine Konferenz von 10 Vertre tern verschiedener Arbeirerkulturorganisationcn zur Gründung der Interessengemeinschaft für Arbeiterkultur Dresden. Genosse Bischoff, Berlin, hielt ein Referat über die praktischen Aufgaben in der Organisierung der revolutionären Kulturkampffront und ging aus eie Notwendigkeit ein, das; durch Arbeiterkulturvereine ein Hauptwert aus die Vetriebsarbeii zu legen sei. Unterstützung der NGO ist eilte Hauptaufgabe, tim den Kampf gegen die Knl- turrcaklion revolutionär zu führen. Einstimmig wurde eine Pro klamation beschloisen. aus der wir folgendes entnehmen. Das Melkzes ige der kapitalistischen Wirtschaft kracht in allen Fugen. Die 5' i'e der Weltrrirtschast. die einem Tornado glecch über die kapital-'"sche Welt rast, wirkt sich in schweren Erschücktc- rungeu der Wirt'cbast in den einzelnen kapitalistischen Ländern aus. Fabriken. Schächte, Büros schlichen ihre Tore und werfen ihre Lohnsllavcn aus die Strahe. Hunderttausend« haben keine Woh nung, kein Schuhzeug, kein Hemd aus dem Leib. Millionen Mas sen der Welt verhungern, damit die Dividende steigen. Die werk tätige,, Massen Deutschlands zahlen mit ihrem Blut und Marl die Folgen der Wirtschaftskrise und Pounglasten. Marschtritt der Millionenmassen. die nicht Hungers sterben wollen, damit ^einige wenige leben, dröhnt in immer festerem Schritt durch die Strogen. Die Bourgeoisie hemmt in ihrer Niedcrgaugsperiooe, dessen letzte geistige Etappe der K u l t u r f a s ch i s m u s ist. jedes kulturelle Leben und versucht, die ausgebeulcten Volksschichten ideologisch zu knebeln, jeden Fortschritt jede...neue Erfindung menjchlichen Geistes, die den Prozeß ihrer Auflösung beschleunigen kann, ihre Geldschränte gefährden, in Ketten zu »chlagen. Mit Hilfe der Staatsmaschinerie. Zensur, Gesetze, Terror, den mittel alterlichen Methoden der Inquisition, des Gewissenszwanges arbeitenden Kirche, Schule. Presse. Zensur, Theater, Radio, Film im Dienste einer bis in ihre Grundfesten faulen Gesellschaftsord nung. Während Hunger und Elend in der kapitalistischen Welt herrscht, während das kulturelle Leben mit faschistische,, Methoden unterdrückt wird, wird aus einem Sechstel der Erde unter den gigantischen Anstrengungen von den begeisterten Massen eine neue Welt gesckuissen, die Wel, des Sozialismus Werktätige Sowjet- rußlands werden in Schulen, Universitäten und technischen Hoch schulen zu Führern einer neuen Gesellschaft herangebildet. Zer brochen werden die Schranken des Individualismus, die Frau ist beirei. von der Enge der l Wände und steht aktiv inmitten des kollektive!'., gesellschaftlichen Ausbaues. Die Heuchelei und Ver logenheit von der ..Heiligkeit" des bürgerlichen Familienlebens verschwindet Eine neue Moral und Ethik wird geboren Die nationale Kultur der Völker im Zarismus unterdrückt und nieder getreten. erwächst zu neue" Blüte Die Millionen der Sowjetunion befreien sich vom Opium Religion, ichlieszen die Kirchen und ver wandeln sie in Kulturstätten der Arbeit Alle Mittel der Tech nik. alle neuen Erfindungen alle Forschungen und Entdeckungen stehen uu Dienst des sozialistischen Ausbaues Hinein in die rote Kulturfront! Gestützt aus die marxistische Weltanschauung den malcktijchen Materialismus formieren sich im revolutionär. Bcsreiungskampl der Arbeiterklasse auf dem Kulturabschnitt unter Führung der Isa, Interessengemeinschaft für Arbeiterknltnr. die Sturmbatail- Pfaffen dürfen das Freidenkertum lästern! Dio folgenden Lästerungen des Freidentertums durch Pfaffen sind im kapitalistischen Staat natürlich nicht verboten und werden nicht verfolgt oder bestraft. Ratiborer Rundschau. 9. 11.1928: Freidenker, du bist frei wie ein Mistkäfer, der seine Eier in den Dreck legt, wo er ihn findet, nicht wie die Biene, die nur den Honig sucht . . . Zwei Menschen schauten durch ein Gitterfenster, der eine sah Dreck (der Frei denker). der andere die Sterne . . . Jesuit Lehmkuhl (thcol. mor. i. Seite 751): Wer wollte es als eine schwere Verleumdung bezeichnen, von einem Atheisten auszusagen, man halte ihn jedes Verbrechens für fähig? Pfarrer Organ im Oppelner Kurier: Der Freidenker ist ja nur ein besseres Tier. Wirklich ein besseres? — Ze mehr ich solche Menschen kenne, um so mehr liebe ich meinen Schäferhund. Freidenker, du bist ein Rüpel gegen Gott. Wie ein Stinktier bespritzt du deinen Rächsten, der anders denkt als du. Pros. Iljin bei der Kundgebung des Lutherring-s, 'Wintergarten, Berlin, Februar 1931: Durch Atheismus wird Sitte und Ethos untergraben, wird jede Geistigkeit und Kultur vernichtet . . . Die Freidenker haben die heiligen Grundlagen des Lebens verloren» sie sind für die Freiheit der Unsittlichkeit, der Unzucht! Pfarrer Rönk aus Göttingen erNärte in öffentlicher Versammlung: Freidenker sind meistens Menschen, die geschlechtskranke Kinder in die Welt setzen. Sergei, Timofejew (im Buche „Das Paradies der 500", Kathol.Schriftenverlag, Arbeitsgemeinschaft Köln): Jede Sympathie, die dem Bolschewismus entgegengrbracht wird, ist gleichzusctzen einem sympathischen Verhalten zu weitester Verbreitung des Syphilis. Würden die Freidenker gegen Kirche und Pfosfen dieselben Verleumdungen zum Ausdruck bringen, so wären die Pfaffen und Polizeibehörden nur noch damit beschäftigt Freidenker vor den Klassenrichter zu bringen. Kein kapitalistisches Klasscngericht wird diese geistlichen Lästerer des Freidentertums zur Verantwortung SPD-Bührer kürzle 1930 1430 982 Mark an den Dresdner Scsiuien Der Deutsche Städtctag beschloß entsprechend dem Kurse der Kulturreaktion und der faschistischen Brüningregierung: .,. . . an allen Volksschulen kann und muß gespart werden." Wie überall in den Kommunen, so befleißigen sich auch in Dresden die sozial demokratischen „Arbeiter"siihrer, den Willen der Bourgeoisie in die Tat umzusctzen. Dresdens Finanzdezernent, der sczialvemo- kratijchc Bürgermeister Dr. Bührer kürzte die Ausgaben für Volks und Berssschulen auch in diesem Jahre. Schon im Haushaltplan von 1MM :u strich SPD-Bührer bei den Volts und Berufsschulen 1 t:i<)!>82 Mark. So bewegt sich die SPD aus dem Boden der Tatsachen, d. h. ... der Kultur reaktion. An den Ausgaben für Schulen wird gespart, jür Gummi knüppel wird das Geld der werktätigen Steuerzahler verschleudert, denn man muß ja die Eltern der Arbeiterkinder, welche gegen Lohn- und ttnterstiitzttngsraub rebellieren, „beruhigen". Alles „zur Rettung der Demokratie". Die Arbeitereltern müssen die „KuUur"politik der SPD und der christlichen Parteien am 17. Mai beantworten. Keine Stimme den sozialdemokratischen und christlichen Elternratslisten. Alle Stimmen am 17. Mai den Listen: Proletarischer Schulkampf. In der Sitzung des Haushaltausschusses A des sächsischen Landtages erklärte die SPD-Abgeordnete Frau Thiimmcl, daß die SPD eine andere Stellung zum L; 218 habe als die Kommu nisten. Die SPD propagiere nicht die völlige Beseitigung des 8 218!! Da jede „Reform" des Ls 218 im lapiialistischen Staate praktisch nichts anderes als eine Beibehaltung bedeutet, ist die Stellungnahme der SPD zum 8 218 nicht etwa eine Halbheit (was schlimm genug wäre), sondern tatsächlich eine Unterstützung des 'Mordparagraphen. Ein sozialdemokratischer Arbeiter hat vor einiger Zeil an den sozialdemokratischen Landtagsabgeordneten Hcilmann einen Bries geschrielien. in dem er sich darüber beschwerte, daß sich SPD-Führer für den Paragraphen 218 ausgesprochen haben Heil manu antwortete diesem Arbeiter mit einem Schrei ben, in dem es heißt: Herr Dr. Friedrich Wolf in Stuttgart ist ein ärztlicher 5» och stapler, der schon an seinem früheren Tätigkeitsort von Ärbciterpatienten große Geldsummen herausgcschunden hat. Da mals war die Homöopathie der Trick. Jetzt hat er erst behaup tet, die Atteste unentgeltlich gegeben zu haben und dann aus Vorhalt zugeben müssen, daß er sie sich ganz ausgiebig hat be. zahlen lasten." - Der empörte LPD-Arbeiter sandte dieses Schreiben an den Genossen Friedrich Wolf, der dem Arbeiter mit einem Brief ant wortete, in dem cs heißt: . . Die Anwürfe' des Herrn Heilmann find wohl das G e - wissen loseste und Infamste an Ehrabschneidung, was ich je erlebte, ti In 12 Fällen von den 5« mich betresfenden habe ich für eingehetide Untersuchung und Ausstellung eines begründeten Zeugnisses überhaupt kernen Pfennig Honorar genommen, also jeden fünften Fall völlig kostenlos behandelt. In der Mehr zahl der übrigen Fälle nahm ich 3 bis ö bis ti Mart für Unter- fnchung und Zeugnis», in einzelnen Fällen 1» Mark, niemals mehr. Nicht einmal von nationalsozialistischer Seite hat mau » -versucht- mich derart z» besudeln, wie -err -etlmam, e» i« gewissenloser Weise für richtig beftndet. Der Absenter der faschistischen Diktaturregiernng Brüning'8 Schicck Regierung in Sachsen, hat mit Hilfe des sächsisch«,! D Landtages der evangelischen Landeskirche eine Staatsrentc von 8 t>,5 Millionen Mark jährlich rückwirkend bis 1. April 1928 zugc- k schanzt. Darüber hinaus wurde aber noch eine einmalige Hilst « von 2 Millionen Mark für den Bau eines Hauses für das Konji, 8 storium, d. h. der geistlichen Behörde über Kirchen- und Schulan. - gclcgcnheiten bewilligt. Höhere Unterstützung der evangelischen Kirche bei gleichem st ger Ablehnung und Sabotage ->er Arbeitsbeschajinngsantrage m U Kommunisten im Landtag. Gottes Warte und Gninmiknüppcl st für die Massen, statt Arbeit und Brot; so sieht die „'Nächstenliebe" D der christlicl>en Negierungsmänner ans Zwei Millionen Mack 8 zur systematischen und verstärkten Organisierung der kirchlichen st Kuilurreaktion in den Volksschulen, zur geistige« Knechtung und 8 Fesselung der Arbeiterkinder, zur Eindämmung Ser Radikalijie 8 rung der Arbeiter werden stärkere Dosen des Opiums der lirch- 8 lichen Dunkelmüuner gebraucht. Es geht um Seiu uud Nichlstin k des Mauopoltapirals. Darum ein verstärktes Einsetzen der Kirche 8 Die sozialdemokratischen Führer tuu dabei der Bourgeoisie die « lösten Lakaiendienste. Ist es nicht die SPD-Führerschasi samt öeu „Linken" welch« 8 die 'Regierung der schwärzesten Kulturreaktion und des Kuiiuv faschismus, die Regierung Brüning in jeder Beziehung inner stützt'? Sind es nicht die „Linien" Weckcl, Edel und Eo, in Sa<d- I sen, welche die reaktionäre Diktaturregiernng Schieck nicht inn ! tolerieren, joudern unterstützen. Sie stimmten gegen sie Auslösung t des reaktionären Landtages, sie setzten sich siir den sächsischen Haus haltsplan, den Etat zur Finanzierung der evangelischen Lau)»- I tirche. den Etat der Unterdrückung des proletarischen Kulluc- tampfes ein. Mit der Unterstützung des sächsischen HaushallplE I sind sie die Verfechter der schwärzesten Kultnrreaktian. Die sozialdemokratischen proletarischen Eltern müssen dcnM gchenerlichou Betrug ihrer Führer in der Ausstellung „westlichst' I Eücrnratslistcn erkennen. Sie müssen daran denken, daß sic SPD I Führer 1!>I8 die Trennung von Kirche und Staat verhinderten Sie öffneten wieder den Pjajjen die Pforten der Schulen. Sozialdemokratische Arbeitereltern! Brecht mit der KuUnr. hcuchclei eurer Führer! Eure Stimmen nur den pro' " Schulkampslisten am 17. Mai! töne, djc proletarischen Kulturorgastijationcn. Die Isa ist eine -Dachorganisation aller Arbeikerkulturorganisatiouen: gegen die bürgerlichen KuUurorganijcnioncn und gegen die rcformiststche- Führung Ser Arbeiterkulturbemcgnng. . . Die Ausgabe der Ifa ist jedoch nicht nur die Zusammenfassung und cinheitlickze Führung der Arbeiterkulturbewegung, 'onoern gleichzeitig der Ausbau und die Politisierung aller Arbeiterorga nisationen, die .zum Teil heute noch ganz Kiefmiittcrlich von dec gesamten Arbeiterschaft behandelt werden, obwohl jie große Ent- wicklungsmöglichkeiten haben und die Schaffung neuer Arbeiter- kulturorganstationen. Var den Millionen der Ausgebeuteten u. Unterdrückten der kapitalistischen Welt aber steht tue Frage der Zukunft: Entweder Untergehen in Hunger. Not und kultureller Ver elendung. oder unter Führung ve» revolutionären Prole- tarickts Vie soziale und kulturelle Befreiung erkämpfen: - Reiht euch ein in den Kampf des werktätigen Volke» gegen Diese Antwort des Genossen Wolf spricht sür sich selbst. Die >>.ildlungsweisc Heil man ns resultiert aus der Politik dec SPD-Führer, Sic Helfer der schwärzesten Reaktion geworden sind und im Interesse des Bündnisses mit der Briiningregierung sür die Aufrechterhaltung des 218 eintrcten und zusehen, nur tausende proletarische Frauen zugrunde gehen. Aus der Netchstagssltzung zum paragrapft 218 Dr. Hoegner (SPD), München, Abg: Sehr geehrte Frauen und -Herren, zum kommunistischen Antrag auf Haftentlassung der Frau Dr. Kienle, habe ich in» Auftrag meiner Fraktion, ohne aus die Sache selbst und die Art der Durchführung dieses Strafver fahrens cinziigehcn, folgendes zu erklären: Dieser Haftentlassungsantrag bedeutet einen Eingrisf in ein schwebendes Gerichtsverfahren. (Große Unruhe und Entrüstung bei den Kommunisten. — Rufe Hört, hört und unerhört!) 'Nach unserer Auffassung, die alle gerichtlichest Entscheidungen der Eilijlußnahme von Volksvertretungen.entzieht, ist die. Durch» fiihrung eines solchen Antrages nicht möglich (Große Unruhe bei den Kommunisten) - Weder die Reichsr'egicrung noch eine Laudesjustizverwaltung, noch das zuständige Gericht wären verpflichtet einen solchen An trag zu vollziehen. Deshalb lehnt meine Fraktion dey kommuni stischen Agitationsantrag kb - (Große Erregung und stUrmisck-c Rufe, bei den Kommunisten.). Abstimmung über Antrag Nummer.260 über Straffreiheit bti Unterbrechung der Schwangerschaft. Präsident Lobe: Wir kom men letzt zur. Abstimmung. (Zuruf von den'Soz.: Ueb.»rweisnng an den Rechlsausschuß. Abgeordneter Tirgler (KPD): Wir be antragen sofortige Abstimmung!) Präs. Lobe: Der Antrag auf Ueberweisuug geht vor. Ich bitte also di« Damen und Herren, die den Antrag dem Rechtsausschuß üborweisen wollen, sich' )u erheben. Abg. Torgler: Wir beanttagen namentliche Abstimmung. - PrässtLöbes Iyi Zuruf kam -u sssat. Dle tteberwelsung ist bc. Motten- - VW KI DleL Di. immer keil geg Lohn Der b< schildert die Korrespond, „ Das sank im Du Endgültige tis.ische Re Tariflöhne zweimonaU hat es für l lich von ü veröffentlicl Die L sanken von Berücksichti; ficherungsbi Auf d umfassend«! ordnetensro Folgen Gärtnerei zugeschickt: Wir mit Ihn bereit, ei maunscha bzw. Lav Ve Dies l Arbeiter d> zuskeheilden r e r erhielt ideu Landa :-0 auf 29 Durch di einen Noch si b a ii b e t r niedriger I Im se arbeite Arbciterza! noch zu oss „Dic Haltetat Weiter wi „Durch der Alte» Verkürz» durch so bekomme Als d gewaltiger Frage kom „< Da di kürzung p> Tarif dan 6 Prozents Eewer der S Damit Androhuni sie auch er Diese ganz klar, ihrem falß und solan Aufgabe e schäft vert halb der konnte die ihrer Vers die den A lung? Ha entlarvt zi der Wahl ordnetenfr war? Oku weichen bi Lohnabbai