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Nr. 156. Sächsische Volkszeitung Seite 5 Ein Appell an die Frontkämpfer -er Welt Rede von Rudolf Seß auf dem oslpreußlschen Parteitag der RSDAP Sslonbolsckewismus — sltmoUisek gev/onrlen Die Wiener „Neicl)spost" berichtete vor kurzem über einen sehr ergötzlichen offenen Brief, den der Schrift steller Nomon Hernandez an seinen Kollegen Andre Gi-e in einer Pariser Zeitungsrevue gerichtet hat. „Der Bries enthält eine Auseinandersetzung, ob der Kommunismus für einen modernen Menschen von Geschmack und geisti ger Freiheit noch zeitgemäß sei. Woraus erhellt, dasz für eine gewisse Gruppe von Leuten die Weltanschauung nur eine Modefrage ist, etwa wie die Farbe o;r Kra watte und der Schnitt des Mantels. In den ersten Jah ren nach dem Krieg galt es in gewissen geistigen Zirkeln als .schick", mit Moskau zu liebäugeln und sich ,ür die Ideen der Weltrevolution zu erhitzen. Internationale Modedamen, reiche junge Leute, die vom Geld ihrer Vä ter lebten, Snobs und neureiche Bohemiens, srl >b lis- hungrige Literaten und unverstandene Frauen stürzten sich gierig auf die Sensation des Bolschewismus, trugen schwerseidene rote Krawatten und Sowjetsternbrosch.'n aus Brillanten und betrachteten eine Neise nach Moskau als die Mekkapilgerfahrt ihres Lebens. Für die sozialen Voraussetzungen des Kommunismus hatten diese in Luxus Ausgewachsenen natürlich nicht >xis mindeste Ver ständnis; die blutigen Grausamkeiten auf seinem Pro gramm bereiteten den Nerven dieser weltsattcn Spät linge einen angenehmen Kitzel. Unter dem Einde ick der europäischen Umwälzungen beginnen nun diese Leute den unkleidsam gewordenen Kommunismus und Marxismus abzulcgen. " Wir lzaben den Brief hierher gesetzt, weil er mit einer peinlichen Offenheit jene sogenannten „geistigen" Kreise aufzeichnet, die den Begriff der Wandelbarkeit der Mode leider auch auf das Gebiet der politischen Weltanschauung übertragen: jene bedauerlichen Men- scl)en, die ohne festbegriindctc geistige Grundhaltung, teil weise nicht davor zurückschrecken, ihre Zeitgenossen mit den wirre» Produkten ihrer geistigen und politischen Hei matlosigkeit zu beglücken. INuttei» un«I Sokn Die Mutter des Präsidenten der Bereinigten Staa ten, Frau Sara Roosevelt, hat trotz ihres hohen Alters noch eine grotze Schwäche für iveite Reisen. So ist sie dieser Tage in London in Begleitung einer ihrer Enkelinnen eingetrofsen. Ein Londoner Journalist fragte sie aus über die Politik, die von ihrem Sohn in den Vereinigten Staaten verfolgt wird; daraufhin ant wortete sie: „Mein Junge tut für sein Land was er kann, und alles geht gut. Daher ist mein Franklin heute der volkstümlichste Mann in den Vereinigten Staaten. Ach sage dies, ol'glcich ich weis;, datz es sich für die Mütter empfiehlt, sich nicht in die Angelegenheiten ihrer kleinen Jungen zu mischen." Man darf hier lächeln, da die Angelegenheiten des kleinen Jungen der Frau Roosevelt keine kleinen, son dern große Angelegenheiten sind Aber es ist doch sehr nett für einen Präsidenten, über sich das gütige Ange und den gütigen Sinn einer Mutter zu haben und noch zu einer Zeit, da er das wirtschaftlich mächtigste Land der Erde befehligt, ein „kleiner Junge" zu sein. Sine neue Indizierung Der Kirchlich Amtsanze'ger Nir die Diözese Trier teilt mit: Dos bereits von der Päpstlich» Bibeikominission beanstandete Werk von Dr. Friedrich Schmidtke ..Einwanderung Is raels in Kanaan". Breslau IM. ist durch Dekret des Hl. Offiziums vom t>. März INTI aus den Index, der verbotene» Bücher gesetzt morden Der Ring des Kardinals Aus dem Nachlatz des vor einigen Monaten verstorbenen Lord Halifax hat die protestantische Münsterkirche zu Aork einen wertvollen Kelch allflämischer Arhit erhallen. Ja dis Wappen des Lords wurde der bstchöfliche Ning des Kardinals Mercier eingesügt. Nach dem Willen des Dftifters mutz jedes Mal. wenn der Kelch gebraucht wird, ein Gebet um Wiederver einigung im Glauben verrichtet werden «lem keicks Der japanische Prinz Kaya beim Reichspräsidenten. Berlin, 9. Juli. Der zur Zeit in Deutschland wei lende japanische Prinz Kaya stattete am Sonnabend, von Marienburg kommend, mit der Prinzessin dem Herrn Reichspräsidenten einen Besuch ob und nahm bei ihm den Tee ein. In der Begleitung kws Prinzen befand sich unter anderem der japanische Botschafter in Berlin. Von Neudeck setzte der Prinz, der dein japanischen großen Generalstab zugeteilt und Instrukteur an der Kriegsakademie in Tokio ist, im Kraftwagen die Reise nach Allcnstein fort, um Sonntag unter sachkundiger Führung das Schlachtfeld von Tannenberg und das Na- tionaitenkmal zu besuchen. G Waldbrand in Berlin-Gruneivald. — Zehn Löschzüge, am Platze. Berlin, 9. Juli. Gestern nachmittag gegen 2 Uhr brach, wahrscheinlich durch die Unachtsamkeit eines A>uo- sahrxis, ein Waldbrand aus. Dis Feuerwehr nriss mit zehn Löschzügen ein. Trotzdem wurden aber in kurzer Zeit etwa 4 Hektar Wald eingeäschert, o laß nur noch die Baumstümpfe schwarz verkohlt dastel-en. Königsberg (Pr.), 9. Juli. Der Stellvertreter des Führers, Rudolf Hetz, sprach nm Sonntagnachmittag aus dem oflpreutzischen Gauparteitag und über alle deutschen Sender. In seiner Rede führte er u. a. aus: Sie alle wissen, datz es erst wenige Tage her ist. datz der Führer einen grotzen Entschluß in Harte und Energie durch führen mutzte, um Deutschland und die nationalsozialistische M- wegung im letzten Augenblick vor Meuterern za retten. Bor Meuterern, die beinahe schwerstes Unglück für Deutschland her ausbeschworen hätten. Der Tod der Nädelssührcr hat den Kamps von Volksge nossen mit Volksgenossen verhindert'. Er war nötig, um des Le bens von Tausenden, wenn nicht Zehntausenden bester Deut scher willen, unter denen vielleicht sogar Frauen und Kinder gewesen waren. Der Führer war noch grösser als die Gröhe der Gcsahr. Mit der geplanten Revolte hatte der Stamm der alten SA.-Männer, durch deren Opscr und Mut die nationalsozia listische Bewegung grotz geworden ist, überhaupt nichts zu tun. — Es war vielleicht nur eine kleine Schicht oberer Führer und reaktionärer intellektueller Urheber und Drahtzieher des Ver rates. Gutgläubig befolgte der Marschierer der SA. die von oben kommenden Befehle und Weisungen in der Ueberzcugung, datz nichts geschehe, was gegen den Willen des Führers sei. Als alter SA.-Führer mutz ich mich schützend vor meine Kameraden in der SA., die einst mit die Träger des schweren Kampfes waren, stellen! Der Führer hat die Schuldigen bestraft. Unser Verhält nis zur SA. damit wieder das alte. Die SA. ist ein Teil der grotzen gemeinsamen Bewegung und genietzt die gleiche Achtung, die wir jedem Teil unserer Bewegung cntgegenbringen. Es hüte sich jeder, auch nur aus Ucbcrhebung, aus einen SA. Mann herabzusehen. Es hüte sich jeder, auch nur aus Leicht fertigkeit, einen SA.-Mann mit den Verrätern gleichzustellen: Ter Führer hat gezeigt, datz er hart sein kann. Rudolf Hetz gab dann einen chronologischen tteberbliü über die Ereignisse in München und Wiessee Hierzu führte Hetz aus: Meine Parteigenossen! Halten Sie den 30 Juni auch in seinen Einzelheiten im Gedächtnis. Um 2 Uhr morgens startet der Führer in Bonn. Sofort nach der Landung eilt er mit ivc- nigcn Begleitern vom Münchener Flughafen ins Bayerische In nenministerium, um dort bereits die ersten Verhaftungen vor zunehmen. Der Bayerische Innenminister Wagner kann dem Führer kurz berichten, da eilt dieser schon weiter nach Wiessee. Hier nimmt er selbst wiederum die Verhaftungen vor und zertritt so der Verschwörung das Haupt. Im kritischen Augenblick: als unerwartet die Stabswache Röhm anriickt, wendet er die ihm und seinen Begleitern dro hende Augenblicksgesahr durch Einsatz seiner selbst und seiner Autorität. Die Wagen mit dem Führer und den Verhafteten rasen aus der Strotze nach München zurück. Entgegenkommende Wa gen mit SA.-Führern werden angehallen, Schuldige ver haftet, die Wagenkolonnen zuriickdirigicrt. Wiederum im Innenministerium nimmt Adolf Hiller Bericht über Parnllelaktionen entgegen und gibt weitere Be fehle für deren Durchführung. Dann sährt er herüber ins Braune Haus und spricht im Senalorensaai zu den versammelten politischen und SA.- Führern. Aus der ungeheuren Spannung, in der der Führer sich befindet, entsteht eine Rede von weltgeschichtlichem Format. Wieder in seinem Arbeitszimmer, fällt der Führer die er sten Urteilssprüche. Ohne Pause arbeitet er weiter. Er diktiert den Absetzungsbesehl des Stabschefs und die Beaustrngung des Obergruppenführers Lutze. Er diktiert den Bries an den neuen Ches des Stabes und er diktiert sofort weiter die Stellungnahme der Nationalsozia listischen Deutschen Arhiterparlei zu den Vorgängen und zu seinem Handeln. Zwischendurch gibt er weitere Bejehle für Einzelhandlun gen in München und im Reich. Und dann formt er in einem Gutz die berühmten zwölf Thesen, nach denen der neue Ches des Stabes der SA. handeln wird. Nicht die geringste Notwendigkeit des Augenblicks ent geht dem Führer. Selbst sür die Berüjsenllichung ducch Presse und Rundfunk gibt er Anweisung! Und im gleichen Augen blick. in dem der letzte die Aktion betreffende Besehl gegeben ist, kommt das Startkommando. Es war schon so wie eine Berliner Zeitung schrieb: „Mor gens um 2 Uhr verlieh ein Flugzeug mit dem Kanzler an Bord den Flughafen Hangclaar bei Bonn — abends um tN Uhr landete dieselbe Maschine in Berlin. Dazwischen lag ein Stück Weltgeschichte!" Der König von Siam besucht eine deutsche Jugend herberge Berlin, 9. Juli. Das sicnnesi1ch> Königspaar besich tigte am Sonnabend die größ'c märkische Iugcndlser- bcrge, Brunald-Haus in Altenhof (Schönheides. Nach einer Besichtigung des Hanfes, die unter Führung des Ga.Uiikrers Hirsch stattfand, und wobei der König alles mit großem Interesse ansah, und r erfolgte, war das Kö nigspaar noch einige Zeit Gast der Jugendherberge. Großer Gauamtswalterappell in Oldenburg. Dr. Ley spricht. Oldenburg s. O., 9. Juli. Zum zweiten Male in tie fem Jahre war die Stadt Oldenburg als Sitz der Gau leitung Weser-Ems Aufinarsciigebiet für den Aufmarsch -er politischen Leiter und Amtswalter des Garics. Gegen 16 Uhr traf der Stabslciter der PO, Dr. Ro bert Ley, in Begleitung seines Adjutanten Simon, des Gauleiters und Ncichsstatthalters Karl Röver und des stellvertretenden Gauleiters Ministerpräsident Joel auf dem Pferdemnrkt ein. Der Stabsleiter schritt die Front der 15 909 politischen Leiter und Amtswalter ab. Vor der Front waren etwa 209 Fahnen angetreten. Dann begrüßte der Stabsleiter die Kriegsopfer und die Ehren gäste. In wenigen Wochn jährt sich zum 20. Ma!e der Tag, der der Beginn war für den grotzen Helüenkampf des deutschen Soldaten. Hier in Ostpreutzen war es. wo der grotze Soldat Hindenburg Euer Land rettete — der gleicl>e Soldat, der heule als Reichspräsident ein Garant des Friedens ist. Unser Volk hat das Glück, heule vorwiegend von Front kämpfern geführt zu sein, von Frontkämpfern. welch die Tu genden der Front übertragen auf die Siaatssührunq. Die den Neubau des Reichs errichten, aus dem Geiste der Front heraus. Wir Frontkämpfer wollen nicht, datz wieder eine unfähige Diplomatie uns in eine Katastrophe hineinslostiern lätzt. deren Leidtragende wiederum Frontkämpfer sind. Wir Soldaten aus allen Seiten fühlen uns frei von der Verantwortung für den letzten Krieg. Wir wollen gemeinfam Kämpfen, eine neue Kata strophe zu verhindern. Wir, die wir gemeinsam im Kriege zer störten, wollen gemeinsam bauen am Frieden: Es ist höchste Zeit, datz endlich eine Verständigung zwischn den Völkern er- zielt wird. Eine Verständigung, die aus gegenseitiger Achtung sutzt, weil sie allein von Dauer sein kann — auf einer Achtung, wie sie ehemalige Frontsoldaten untereinander auszeichnet. Vielleicht fragt man mich: Warum erhebst Du Deine Stimme erst lxeute? Warum schwiegst Du die vergangenen Jahr«? Ich will die Antwort gebe»' Weil meine Stimme sich 'N Deutschland vermischt hätte mit den Stimmen von Verrätern am eigenen Volke — mit den Stimmen derer, die einst den deutfchn Frontkämpfern in den Rücken fielen. Heute darf ich reden, weil ein Mann meines Volkes die Ehr« dieses Volkes vor der Welt wiederhergestellt hat. Heute darf ich reden, weil dieser Mann die Verräter an d'esem Volk« zum Schweigen gebracht hat. Heute darf ich reden, weil der Ta,»fersten einer. Adolf Hitler, mich davor bewahrt, missver standen und mit Feiglingen auf eine Stufe gestellt zu werden. Sine Warnung an die Wett Heut« mutz Ich reden, weil ich damit den Mann stütze, der versuch«, die Welt im letzten Augenblick vor der Katastrophe zu bewahren. Heute erheb« ich meine Stimme, weil ich gleichzeitig die Welt warnen will, das Deutschland von heute, das Deutsch land des Friedens zu verwechseln mit dem Deutschland von einst, dem Deutschland des Pazifismus! Denn das mutz man wissen: Wenn uns Frontkämpfern die Erinnerung an di« Schrecken des Krieges noch tausend fach vor Augen stehen, wenn die junge Nachkriegsgeneration den Krieg so ivenig wie wir Alten will — zu einem ..Spazier gang" in unser Land steht der Weg nicht offen. Wie das französisch Volk im grotzen Kriege jede hand breit Boden mit aller Kraft verteidigt hat und jeden Tag von Neuem verteidigen würde — genau so würden wir Deutsch heute es tun. Der französische Frontsoldat besonde-s wird uns verstehen wenn wir jenen, die immer noch mit den Gedanken eines Krieges spielen — den natürlich andere an der Front führen müßten, als die Hetzer —. zurusen: Man soll es wagen uns anzusallen! Man soll es wagen, in das neue Deutschland einzumar- schieren! Dann soll die Welt den bleist des neuen Deutschlands ken nen lernen! Es würde Kämpfen, wie noch kaum je ein Volk um seine Freihil gekämpft Kat! Das französisch Volk iveitz. wie man den eigenen Boden cserteidigt! Jedes Waldstück jeder Hügel jedes Gehöft müsste durch Blut erobert iverden! Alte und Junge würden sich einkrallen in den Boden der .keimst. Mit einem Fanatismus sonder- gleichn würden sie sich zur Wehr setzen! Und nx-nn selbst die Ueberleo-mhi» moderner Wa'-'en ob siegte. der Weg durch das Reich würde ein Weg grauenhafter Opfer au ci> s ü r den E ndiingl' ng sein, denn noch nie war ein Volk so erfüllt vom eigenen Reckt und damit von der Pflicht, sich geoen II -t'-nöll' bis zum letzten zur Wehr zu setzen, wie Keule unser Volk Aber ivir glaulxm es nicht, was Brunnenoerg'Uer der :n- ternalionalen Beziehungen uns i'ugaerieren wollen datz irgend ein Volk den Frieden Deutschlands und dam-t den Frieden Europas, ivenn nicht der Welt, neuerdings stören wollte. Wir glauben es insbesondere auch vom srau rötlichen Volke nicht. Denn wir wissen, datz auch dieses Volk Sebnsucht nach Frieden Hal. Und Ivenn uns Worte matzgeblicher Pe'-'reter der fran- zösischn Regierung von Ze st zu Zeit aus O'»r klingen die. wenig dem bleist der Verständigung entsvreclien so geben w:r die kofsnung nicht auf. datz trotz alledem auch Frank,-ichs Regie rung den Frieden will Wenn dos sranzösttche Volk zwenelios Frieden wünscht, so hoben wir die lieberreuauug. datz darüber hinaus selbst Frankreichs Regierungen keinen Krieg mi: Deutsch land wollen Und wenn maßgeblich französische Vertreter nicht die ! Sprach des französischen Volkes und seiner Frontkämpfer spre chen. so dürfen deren Reden nicht einmal als Tmne»Kundgebung der Führung Frankreichs aewertet werden. Man darf die Ueberzeuguna Hahn, datz auch der fran zösisch Minister Barthou den Frieden mit Deuttch'a d will, trotz mancher Redewendungen, die Verständ:aungsoere::cn un« fchön ins Okr klingen. Ist doch Barthou ein Mann, der politischen Weitblick mit persönlicher Kultur verbindet, ja der mst Stolz bekennt, ein besonderer Verehrer Richard Wagners und se'ner Werke zu sein. Nicht ohne 'Absicht dürste er in Genf betont hoben datz er ein guter Kenner des deutsch» Geisteslebens ist. Es ist aus Grund dessen nicht ausgeschlossen, datz er letzten Eudes doch geneigt wäre, in der internationalen Politik den deutlchn Ver hältnissen Rechnung zu tragen und so matzgeblich mitzuwirken an der Befriedung Euroims. Die Geschichte wird Männern, welch: in so schweren Zei ten der Völker die Verständigung zunxme brachten, und damit die Kultur retteten, sichrlich mehr Lorheren flechten, als Män nern. nxstch glanhn. durch politisch und militärische Angriffs handlungen Siege erringen zu können, ja die gar wirklich Siege erringen. Die Völker selbst, denen sie den Frieden slchrn. werden e« ihnen danken, denn die Arbeitslosigkeit mit ihrem sozialen Elend Ist doch In erster Linie zurückzusühren ans zu qerinaen Güter, auotausch zwischen d«n Staaten, der durch mangelndes ver trauen Immer behindert ist. . FD7 -.De. "l.st