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Nr. 156. Säcl-sische Volkszeitung Veite S Kummer ISS. Die HeH-Re-e im Spiegel -er französischen presse engend beiseite zu lassen und die Schau universaler zu gestalten. Es sind auch nicht Männer, die Zeit ihres Le bens im sicheren klaren Wasser christlicher Weltansci-au- ung geweilt, die da vor unsern Augen erstehen. Kämpfer sind es! Geister, die um Christus ringen! Mentclien, die selber in ihrem Innen, den Kampf um Christus, den Kampf unserer Zeit.'poche erlebten, die sich en'porgcrungcn aus dein dämonischen Chaos von gestern und dem Kampf von heute zur KlarWt, die wir Christen vom Morgen erhoffen. Ihr Streiten ist das geistige Rin gen ihrer und unserer Zeit, und so sind sie selber gleich sam Symbole der Menschheit von heute und gestern und morgen. Geister, die um Christus ringen! So erstehen in glutvollen Farben ihre Lebensbilder, so ersteht das Wesen und der Sinn ihres Kampfes vor unsern Augen. Da ist Andre Peguy der Franzose, der vom Sozialismus und Atlieismus kam, der aus der Beschäftigung mit dem Le ben der Jungfrau von Orleans, die er erst als Sozialistin verherrlichte, den Weg zur einzig echten auf Liebe ge gründeten Weltgemeinsä-aft, zum Christentum, fand. Man mutz wissen, was dieser Peguy, der am 4. Sep tember 1914 gefallen ist, im französischen Geistesleben bedeutete, um den großen Sinn seiner Konversion werten zu können. Pfleger rückt diese Dinge ins rechte Licht. Er zeigt uns auch den überragenden Platz, den Leon Bloy, der vom Gotteshasser zum Propheten und Pilger des Absolute», Gottes, sich entwickelte, in der Geistes geschichte des Frankreich der Vorkriegszeit einnohm. Und so wird uns die gewaltige Bedeutung dieser beiden Män ner und ihres Schrittes vom Chaos zu Christus für Frankreich und für das ganze Christentum klar. Noch bedeutsamer schier, so will es uns dünken, ist unter diesem Aspekt die Persönlichkeit Chestertons. Ist man nicht versucht, es als Zeiäsen von oben zu be trachten, wenn ein Mensch, ein Dichter, ein Philosoph vom Rufe Chestertons, ein Mann, der unter die besten und größten Englands" gezählt wird, den aufsehenerre genden Schritt der Konversion macht, von seinem Innern, von seiner Erkenntnis, von seinem Herzen getrieben! Ist das nicht ein Ereignis, das in uns allen, die wir um die Erneuerung der Welt in Christus Kämpfen, Mut und Be geisterung auslösen muß! Weiter führt uns Pfleger, der wissende Dolmetsch, durch das Leben und durch die Werke der großen Russen. Da ist vor allem Dostojewski, der sich aus dem chao- 1isä>en Untergrund der russischen Seele emporringt zum glühenden Bekenner Christi. Dostojewski, von dem Ri- cimrd Bahr sagt, er habe gezeigt, wie Europa sich vor der Anarchie retten könne, indem es sich nämlich an Christus, an die Liebe Christi, an die göttliche Gnade klammere. Und da ist schließlich der bedeutende russische Philosoph Solows ess, der wie Chesterton konvertiert; und in dessen Werken die russische Sehnsucht nach Gott, nach dem Gottmcnschentum Gestalt gewann. Gerade diese Russen, deren Ideen und deren Werke uns so zeitnah erscheinen, deren fruchtbarer Einfluß durch die russische Revolution gewalttätig gestört wurde, deren Geist aber in der Seele des russischen Bauern, des russischen Volkes meiterlebt, geben uns die Hoffnung, daß einst aus dem russischen Chaos die russische Erneuerung aufbrechen wird, ohne die eine endgültige Erneuerung und Befriedung Europas nicht denkbar ist. Wir haben nur einige Namen ans dem Werke Karl Pflegers herausgegriffen, wie er selber nur einige Per sönlichkeiten aus dem modernen Geistesleben heraus gegriffen hat. Man könnte andere Männer und andere Namen nennen. Männer, die im Ringen um Christus und um die Erneuerung der Welt in Christus in vorder ster Kampffront standen und stehen, deren Leben und Kämpfen leuchtendes Symbol und Beispiel für uns alle ist. Die Armee der Streiter Christi ist reich an solcl)en Namen. Ist reich an Männern, aus deren Wirken wir Mut und Vertrauen auf den Triumph im Kampfe um den Sieg Christi schöpfen können. Kurre I>loclirickton Schweres Autounglück bei Bonn a. Rh. Bonn, 9. Juli. Auf der Autostraße Köln—Bonn In der Röhe der Bonner Stadtgrenz« stieß ein mit S Personen besetz ter Kraftwagen mit einem Lastkraftwagen zusammen. Die 5 Insassen des Personenkraftwagens wurden schwer verletzt, einer von Ihnen, der Krastwagensiihrer, ist kurz nach der Einlieferung in die Klinik gestorben. Auch der Führer und der Begleiter des Lastkraftwagens trugen erheblich« Verletzun gen davon. Großfeuer in der chemischen Fabrik Dollbergen Burgdorf (Hannover), 9. Juli. Auf dem Grundstück der chemischen Fabrik Dollbergen in Dollbergen im Kreise Burgdors entstand Feuer, das rasch große Ausdehnung gewann. Aus dem neben dem Eisenbahndamm gelegenen Fabrikgrund- stiick brannte ein etwa 39X12 Meter großer Schuppen nieder, in dem leicht brennbare Stosse zur Herstellung von Nastalin lagerten. Außerdem wurde ein Oeltankwagen vernichtet. Abenteuer Sven Hedins In Sinklang Schanghai, 9. Juli. Der Zivilgouvcrncur der Provinz Sin- Kiang erklärte i» einem Prcsseiiitcrview in Nanking, der For scher Sven Hedin sei in Siid-Sinkiang von Aufständischen un ter Generäl Matschunging entführt, aber später wieder freite lassen worden; Sven Hedin befinde sich gegenwärtig wohloc- halten in Aksu. Sturmsiihrer Molzahn seinen Berletzungen erlegen Stettin, 9. Juli. Der nach der Sonnenwendseicr am 23. Juni in Quetzin von einem Stahlhclmer angegriffene und Paris, 9. Juli Die Pariser Ntorzienpresse widmet der großen Rede des Stellvertreters des Führers Rudolf Heß (S. 5 dieser Ausgabe) breitesten Raum und unterstreicht dabei in erster Linie die Ausführungen, di« direkt an die Adresse Frankreichs gerichtet sind. Der „Mat in" stellt einleitend fest, daß Rudolf Heß zu den überlegte sie n Führern des neuen Deutschland gehör«, der sich stets sehr zurückgehalten habe. Wenn man ihn auch nicht als neuen Mann hinstellen könne, so könne man ihn doch zum mindesten als einen Mann bezeichnen, der geeignet sei. dos Ieiei»en für die neue Ehre des Nationalsozialismus zu geben. Seine Ausführungen seien bedeutsam, weil sie viele Gedanken enthielten, von denen man annehmen könne, daß sie vorher gründlich mit dem Führer durä»gespro6>en worden seien. „Echo de Paris" behauptet, daß sich an den außen- politiscknm Forderungen des Reichskanzlers nichts geändert habe, unterstreicht aber auch den Aufruf an alle ehemaligen Front kämpfer und die besondere Hervorhebung der französischen Kriegsteilnehmer. „Quotidien" erklärt den Ausruf an di« französischen Frontkämpfer als „verspäteten Pazifismus". Verurteilung des Krelsgruppenführers des ASDFV Eutin . Kiel, 9. Juli. Die Pressestelle der Regierung leilt mit: Der kommissarische Kreisgrupprnführer des NSDFB. Westphal in Eutin, der am 25. Mai wegen Beleidigung des Reichsmini sters Dr. Goebbels und der nationalsozialistischen Bewegung in Schutzhast genommen war, ist am 5. Juli vom Sondergericht In Eutin wegen Vergehens gegen die Beiordnung des Reichs präsidenten vom 21. März 1933 zu einer Gefängnisstrafe von 4 Monaten verurteilt worden. Dem NSDFB. (Stahlhelm) ist für den Bereich des Re gierungsbezirkes Düsseldorf bis aus weiteres jegliche Betäti gung verboten worden. Rekordhitze in England London, 9. Juli. Die Hitzcivelle, die zur Zeit über Eng land herrscht, erreichte während des Wochenendes ihren Höhe punkt. An manchen Orten wurde die für England außer ordentlich hohe Temperatur von 32 Grcck Celsius gemessen, die höchste Iulitcmperatur seit 41 Jahren. In allen Landcsteilcn sind große Busch- und Hcidebrände ausgebrochcn, die gemeinsam von Polizei, Militär und Feuer wehr bekämpft werden. Der berühmte Rhodo-dendron-Wald des Lord Malmesbury bei Christchurch wurde durch einen Riesen brand dem Erdboden glcichgemacht. Infolge des Wassermangels ist es beinahe unmöglich, die Brände wirkungsvoll zu bekämp fen. Aus dem englischen Truppenübungsplatz Aldershot wurden 800 mit Stahlhelm und Gasmasken bewaffnete Soldaten zur Löschung von zwei großen Heidebränden herangczogen. Außen minister Sir John Simon und seine Frau beteiligten sich an der Bekämpfung eines Buschfeuers in der Nähe von Tadmorth in der Grasschast Sorrey. Die Kiistenstadt St. Andrews in Fise wurde von einem Wirbelsturm heimgesucht, der den gan zen Ort in eine Sandwolke hüllte. Sln Sohn erschoß Vater und Butter Geständnis nach 9 Jahren. Minden, 9. Juli. Am 29. Januar 1925 wurden der damals 59jährige Bauer Sievelüng und seine Frau in Hille bei Minden erschossen in einer Iauchegrube ausge funden. Vergeblich fahndete man nach dem Mörder. Nach neun Jahren wurde jetzt der Mörder endlich in dem Sohn Heinrich, der den Bauernhof übernommen hatte, ermittelt. Er wurde vor etwa 10 Tagen sestgenommen und ins Gerichtsgefängnis eingeliefert. Hier hat er am neunten Tage nach seiner Festnahme ein Geständnis der ruchlosen Tat abgelegt. Der Treuhänder für Sachsen spricht in Leipzig. Am kommenden Dienstag, dem 10. Juli, spricht im Institut für Arbeilsrecht (Universität, Hörsaal 20) in der Zeit von 18—20 Uhr der Treuhänder der Arbeit für Sachsen Pg Ernst Stichler Uber „Der Treuhänder". Gäste des Instituts sind eingeladen und willkommen. schwerverletzte SA.-Sturmsiihrcr Molzahn ist heute nacht seinen Verletzungen erlegen. Aus Eisersucht erschossen Brieg, 9. Juli. In der Nacht zum Montag wurde in Pampitz (Kreis Brieg) der Melker Herbert Stahr in der Woh nung der Landivirtstochter Koch von dem 36jährigen Philipp Schwab aus Brieg erschossen. Es handelt sich um eine Eifer suchtstat. Ter Täter ist flüchtig. Sin zweifacher Raubmörder verhaftet Thal« (Harz), 9. Juli. Die Kriminalpolizei ver haftete nach längeren Ermittlungen den hier ansässigen Polen Joseph Mosch, der vor einiger Zeit kurz hinterein ander eine Krankenschwester aus Magdeburg namens Ingeborg Rackwitz und ein junges Mädchen aus Schle sien an einsamer Stelle überfallen, ermordet und beraubt hat. Die Leichen der beiden Unglücklichen sind gefunden worden, der Mörder hat bereits ein Geständnis abgelegt. Verbot des Ermländischen Kirchenblattes Der Regierungspräsident von Königsberg hat das „E r m - ISndische K i r ch e n b l a tt", Organ der katholischen Aktion im Ermland, wegen eines Artikels „Wir Westgreußen wollen wallfahren geh'»" für die Zeit vom v.—26. Juli verboten. Deutscher Schritt tn der Memelfrage Berlin, S. Juli. Die Reichsregierung hat im Hin blick aus die Borkwmmnisse im Memelgebiet und die im mer stärker hervorgetretenen rechtlosen Zustände eine Note an die Signatarmächte des Memelstatuts gerichtet. Der rechtsstel»ende o u r" warnt wieder einmal vor ei nem „politisä-en Manöver" dec deutsäxm Negierung. Der Ar tikel führt im einzelnen aus: Kein Franzose weigere sich, diese bewegten Worte anzuhören Man erkenne auch in Frankreich den moralischen Wert uud die geschichtlicl>e Bedeutung an. die «ine deutsch-französische Verständigung haben würde. Man lei höchstens etivas enttäuscht, daß Heß den Wert und diese Be deutung zu einer Angelegenlieit von Pfennigen und Sous maä»e, indem er erklärte, daß jeder Franzos« und jeder Deutsche aus einer solel>en Verständigung ein erhöhtes Einkommen ziehen würde. In Deutschland werde immer wieder vergessen daß nran Frankreich nicht von den Vorteilen einer Verständigung überzeugen müsse, sondern davon, daß eine solche Verständigung möglich sei. Deutschland müsse das Vertrauen Frankreichs ge winnen. Heß sei das noch nicht ganz gelungen. „Exc« lfIor" vertritt die Ansicht daß dis Rede als Vorbote einer Nenderung der Außenpolitik des Neelies anae- sel-en iverden müßte Man Hali« den Eindruck als ob dieser erste Schritt, der in krassem Gegensatz zu den letzten Angriffen gegen Frankreich stehe, als Auftakt für genauere Vorschläge a>rzuscl)«n sei. Ser Bontagmorgen ln den Amsterdamer Hafen vierteln Amsterdam, 9. Juli. Nach energischer Unter» driickung der gestern in den späten Abendstunden in den östlichen und nördlichen Stadtteilen wieder ausgelebten Unruhen vierlles die Nacht zum Montag am allge meinen ruhig. In den Vormittagsstunden hat der größte Teil der Stadt, auch das berüchtigte kommunistische Viertel Jordaan, wieder sein normales Aussehen. Das Militär ist zurückgezogen, und die Polizei versieht den Stratzendienst allein. Großer Waldbrand bei Tröbitz Finsterwalde, 9. Juli. Aus bislstr noch ungeklärter Ursache brach am Tagebau der Grube Hansa ein großer Wald, brand aus. Dao Feuer griff, durch den starken Westwind an gefacht. mit ungeheurer Geschwindigkeit um sich- Die gesam ten Wehren der Umgebung sowie der Freiwillige Arbeitsdienst aus Finsterwalde und Bad Erna und die Teno Finsterwalde waren schnellstens zur Stelle. Trotzdem dehnte sich das Feuer bis an die Bahnstrecke Halle — Cottbus aus. Eine in der Nähe liegende Glashütte mußt« von den Wehren dauernd unter Was ser gehalten werden. Durch die starke Rauchentwicklung und die große Hitze wurden die Löscharbeitcn sehr erschwert. Es gelang aber den vereinten Kräften, die Flammen an der Glas hütte zum Hallen zu bringen. Das Feuer dürfte etwa 2 00 bis 2 50 Morgen Wald vernichtet haben. Erst in den spä ten Abendstunden konnten die Wehrleute wieder abrücken, nach dem Brandwacl>en zuriickgelassen worden waren. Frühkarloffelzusuhr gesichert Berlin, 9. Juli. Die um das Monatsende Juni und den Anfang dieses Monats eingetretene Knappheit an Frühkartof feln darf seht als endgültig beseitigt bezeichnet werden. Bcmerkensnwert ist. daß in der Reichshauptstadt di« Be» zirke Neuköll und Prenzlauer Berg sich mit der vorübergehen den Knappheit am besten abzusinden verstanden. Das Gerede von der Einführung einer Kartosselkarte, das von einzelnen Händlern ausgestreut wurde, ist vollkommen grundlos. Geschäfte, die die Knappheit zu einer Preissteigerung aus zunutzen versuchten, sind wegen unrechtmäßiger Preiserhöhung geschlossen worden. Der festgesetzte Mindestpreis ist als fester Abgabepreis zu werten. Wenn vrreinzelt versucht wird, höhere Preise zu neh men, so erbittet der Reirlp-nährstand sofortige Mitteilung, um einschrciten zu können. Ermäßigung des Kartoffelzolles Berlin, 9. Juli. Die Reichsregierung hat nach einer Veröffentlichung im Reikl>sanzeiger den Kartosselzoll bis zum 31. Juli d. I. von 8 auf 2 Mark je Doppelzentner ermäßigt. Dresdner Schlachtviehmarlt vom 9. Zult Auftrieb: Ochsen 57, Bullen 3t t. Kiil)e 288 Färsen 36. Fresser 28. Kälber 1465, Schafe tttl. Schweine 3374. zusam men 6673. — Preis« : Ochsen !8—3 t (61): 30-32 (60): 24 -28 (52). Bullen: 31-33 (56): 29-31 (55): 26-28 (52): 22-25 (50). Kiil)e: 27-30 (52): 23-26 (48): 18-22 (4.3): 11 16 (36). Färsen: 30—33 (58): 24 -29 (53). Fresser . Kä'l»er: 33 bis 38 (58): 28-32 (50): 23-27 (46); 20 -22 (42). Schase: 40-45 (85): 32—38 (75): 26- 30 ,70): 21—25 (63). Schweine: 42 (53); * 40—41 (52): 39^10 (53): 37-38 (52): 35 36 (51): 37 10 (52). Ausnahmepreise bei Schweinen: 5 zu 46: 16 zu 45: 95 zu 44; 177 zu 43. Gesäräftsgang: Rinder. Schweine mittel. Kälber ' schlecht, Scl>ase langsam. Ueberltand: 16 Rinder, davon k Bullen. 11 Kühe: außerdem 198 Schafe und 6 Schweine. ? Dresdner Vörse vom 9. Zu!» Freundlich. Zum Wochenbcginn setzte das Geschäft an der ' Dresdner Börse lebhafter ein, Interesse bestand vor allem für einige Spezialitäten und für Brauereien. Abschläge traten nur vereinzelt ein. Anleihen verkehrten gleichfalls freundlich bei wenig veränderten Kursen. — Ncichsbank gewannen 1.5 Proz., während Dresdner Bank im gleichen Ausmaß gedrückt waren. Jndufkricwerke Plauen profitierten 2 Proz., Chem. Heyden 3,25 Proz., Kötitzer Leder, Deutsche Ton und Marienberger Mosaik sc 1 Proz. Von Maschincnwerien waren Wörlitzer Waggon 2 Proz. und Dresdner Schnellpressen 2,5 Proz. fester, während Sächs. Wcbstuhl 1 Proz. verloren. Am Brauereimarkt stellten sich Radeberger und Schösserhof je 2,5 Proz., Leipziger Riebeck und Bautzner Brauerei je 2 Proz. höher. Berliner Kindl büßten dagegen 2 Proz. ein. Auch Papicrwerte hatten Gewinne zu verzeichnen. Mimosa plus 2 Proz., Weihenborn plus 1,5 Proz. und Dr. Kurz 4 Proz. gegen 5. Juli. — Von Anleihen lagen Mecklenburger Staats anleihe 0,5 Proz. höher, mährend Dresdner StaStanleihcn di» 0,5 Proz. zuriickgingen. Pfandbriefe freundlich. Kursnotierungen: Reichsaulcil>e Altbesitz 94.5. Reichsbank 155, Sächs. Vodencredii-Ansiall 79. El»em. Fabrik v. Heyden 82, Chcm. Fabrik Heisenberg 90, Dresdner Gardinen 21,5^ Elek tra 93, Erst« Kulmbacher 90, Fellenkeller 80 Kulmbaclurr Nizzi 102,5, Mimosa 177 Peniger Pnieuympier 30. Polyphon 16. Ra deberger Exportbier 162,5, Reicireibräu 116 5. Schubert u Salzer 153, Soc.-Brauerei Waldschlößcl>e» 76,5. Wanderer 106,5, Zeck- Ikon 63. Wltterungsauostchten: Keine wesentliche Acnderlmg. »VS De Katholische Oe Die Firi Petrus Le in der macht Klosterhof vo Teilen des g hinaus wäre einer gcwalti ehrwürdige j sten Kirchgci wehenden Fl und Bautzen von der am m enz gegei Hof von diel Vereinsfahm Iungmädel i scnes Aussel den sich 20 gl geschmückte» Nach l K l o st e r p tholiken der Willkommei der wahren schwere und Kloster selb Kundgebun, der wendist stimmiges? gcs von He Als e bor) in der Unsere Ne! 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