Suche löschen...
Sächsische Volkszeitung : 08.07.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-07-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193407083
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19340708
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19340708
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-07
- Tag 1934-07-08
-
Monat
1934-07
-
Jahr
1934
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 08.07.1934
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
dir. 155 Sächsische Volkszeitung Seite 7 v»n varlo »Naäidrutk verbot«»! 3 Farl'kUuiieZ. „Aber, nur ein einziges Mal, Herr," beteuerte der er schrockene Fischer, „ein einziges Mal, ich selbst hörte es von meinem Nachbar, dem Pächter Tütelen, dast aus dem Fisch teich der Vurg sich zuweilen ein Fischlein in die auswärts der Mauer gelegene Bigge verirre, und da ging auch ich hinaus und fischte. Ach, Herr —" „Da machtest du einen Fund. Mas war das?" Bleich und mit zitternder Hand öffnete der erschrockene Mann sein Wams und zog unter demselben ein Sainmet- barett mit einer Neiherfeder daran hervor. Dies gab er dem Grafen, der, erdfahl im Gesicht, das Barett als Vas seines Sohnes erkannte. „Ich fand es im niedergetretenen Grase vor dem Weiher/' stammelte der Fischer. Da ertönte vom Söller herab ein markerschütternder Schrei, und aufblickend gewahrte der Graf sein junges Weib, bleich wie eine Leiche sich an die Säule anklammernd. Mit dem verhängnisvolles Funde ward das erste Licht in die dunkle Angelegenheit gebracht, und die Dinge nahmen demgemäß eine andere Wendung. Alsbald waren sämtliche Mannen zur Durchsuchung des moorigen Weihers aufgeboten, der Graf selber leitete die langen, nutzlosen Aufsuchungsarbeiten. Endlich hängte sich an den langen Eisenhaken ein schwerer Gegenstand. Dutzende von Händen zogen an, eine schwarze, schlammbedeckte Masse tauchte über dem getrübten Wasser auf, zwei mit Schlingpflanzen und Schlammerde bedeckte Aermchen hingen an einem fast unkenntlichen Körperchen herab. Aller Augen richteten sich voll Entsetzen darauf. Langsam legte man die kleine Bürde auf den Grasboden nieder und reinigte die kleine Leiche vom Schlamme. Nur einen Blick warf der Graf ans das schon halb in Verwesung übergegangene völlig unkenntliche Gesicht, auf das wallende Blondhaar — und jeder Bluts tropfen wich aus seinem Gesicht; er schien wie versteinert. Kein Laut kam Uber seine Lippen, stumm nahm er den toten Knaben auf seine Arme und ging langsam gefolgt von der schweigenden Menge, zur Waldenburg zurück. An der kleinen Pforte, durch welche der traurige Zug eintrat, standen in schweigender Trauer die Diener der Burg. Nur der alte Gärtner vermochte den Anblick nicht zu ertragen und schlich scheu und bedrückt davon. Auf der Waldenburg war es still geworden. Der tote Knabe lag in der stillen Grusig über ihm hatte sich die Erde für immer geschlossen. Der erste wilde Schmerz des Grafen paares hatte nachgelassen und einer stummen Trauer Platz gemacht. Doch wie auch der Kummer am Herzen nagte, die einst so vertrauende Liebe fand den Weg über alle Hinder nisse. VravttAl-nr Die alte Dorie war in dieser kummervollen Zeit ihrer jungen Gebieterin mehr als Dienerin. Ihre mütterliche Sorge um die bedenklich erkrankte Gräfin, die sichere Leitung des grossen Haushaltes, die nun ganz in ihren Händen lag, machte sie in Hans und Hof unentbehrlich. Da bei versäumte sie nicht, einer geheimen Pflicht nachzu kommen, die ihr mindestens ebenso wichtig erschien, wie die Leitung der häuslichen Geschäfte. Eie konnte ihr Mist trauen gegen den Burggärtncr nicht los werden und be obachtete ihn heimlich. Ihr Argwohn wurde bestärkt durch das seit jener unglücklichen Stunde so scheu bedrückte, gänz lich veränderte Wesen des alten Dieners. Die kleine Pforte wurde für ihn ein gemiedener Ort. Die prachtvollen An lagen auf der Mauer verwilderten, die Blumen verwelkten. Ein Gespräch mit ihm anznknüpscn ward zur Unmöglichkeit, obschon Dorte kein Mittel unversucht gelassen, ihn zum Neden zu bringen. Schon begann sie zu verzagen, als sich ihr endlich eine Spur zeigte. Als sie einmal länger als ge wöhnlich wegen Vorbereitungen zu einem besonderen Mahle für den folgenden Tag in den Wirtschaftsgebäuden verweilte, war es schon spät in der Nacht, als sie mit den Küchenmädchen in die Kammer zuriickkehrte. Da deutete eine derselben plötzlich in den Garten „Schaut, wer irrt dort so spät mit der Fackel herum?" fragte sie. Die übrigen kümmerten sich wenig um den nächtlichen Wanderer und gingen plaudernd weiter. Dorte nur be obachtete schärfer den wankenden Lichtschein zwischen den Bäumen, der sich von dem Eärtnerhäuschen aus fortzube- wegen schien. „Geht in eure Kammer hinauf!" rief sie mit erzwun gener Ruhe den Mägden zu, „ich sehe nach, wer es sein kann." Und sie gab ihnen die Schlüssel. „Habt acht!" rief ihr eine der Mägde nach, „der schwarze Nitter geht, wie Ihr wohl wistt, hier in der Burg um. Rafft Euch beizeiten heim!" So rasch ihre alten Beine cs erlaubten, eilte Dorte zum Garten hinab und verschwand in der Vaumgruppe. Lautlos folgte sie dem schimmernden Lichtschein — nun schien er an einer breitästigen Buche stillzustehn. Vor sichtig trat Dorte näber. um das Gesicht des Mannes zu erspähen. Da verlöschte urplötzlich die Fackel; nm sie her ward es fast völlig dunkel, nur das schwache Mondlicht leuchtete hinter zerrissenem Gewölk hervor. Nun raschelte es im Laube, ein schneller Schritt näherte sich ihr. Laut los wollte sie zurückweichen, ihr Fust aber verwirrte sich im Reisig, so dast sie gezwungen war, um jenes Mannes Aufmerksamkeit nicht zu erregen, sich still und unbeweglich zu verhalten. Indessen hörte sie deutlich mit hastigem Schritt jemand Lerankommen. lab eine Gestalt sich zwilchen ven Baumstämmen hindurchschicben; ihr Herz klopfte hörbar. Da hörte sie keuchende Atemzüge — und dann schob er sich dicht an ihr vorüber, sie sah ein von Eewijsensqualen entstelltes Gesicht — das des Vurggärtners. Von Entsetzen erfüllt, stand sie eine Weile und suchte ihre Gedanken zu sammeln. Dann tastete sie sich an den Baumstämmen entlang, bis sie glaubte, den erreicht zu haben, an dessen Wurzel der Gärtner sich zu schaffen ge macht. Neben diesen in die Erde steckte sie ein Hölzlein, nm ihn zu kennzeichnen und beschlost, am anderen Morgen in der Frühe ihre Nachforschungen doriselbst zu beginnen. Aber die Eindrücke der Nacht liestcn sie nicht zu ruhigem Schlaf kommen, und als endlich die ersehnte Ruhe über sie kam, brach schon der erste Schein des Morgenlichtes durch ihr Fenster. Aergerlich über sich selbst erwachte sie, als eine der Mägde wie gewöhnlich an ihrer Tür pochte, um sie zu wecken. So verschob sie ihre Nachforschungen bis zur kom menden Nacht. Stach der Abendmahlzeit wollte sie sich auf ihr Stübchen begeben, nm die geeignete Stunde zu erwar ten und das erforderliche Gerät zum Graben bereitzustellcn, als ihr auf dem Flur der Graf begegnete und sie zur Gräfin schickte, die ihrer bedürfe. Mechthild von Sann fühlte sich äusterst leidend, und Dorte blieb die halbe Nacht bei ihr, dann erst fand sie Zeit, ihren Plan auszusühren. Sie nahm einen brennenden Kienspan. ein verrostetes Stück eines alten Speeres und eine Hacke und machte sich aus den Weg. Das Eärtnerhäuschen im weiten Vogen umgehend, ge langte sie an die Notbuchengrnppe. Nun galt es, den Baum aufzufinden, unter dem die etwaige geheime Schuld des Al ten vergraben; indessen, wie sie auch nach dem von ihr selbst in die Erde gesteckten Merkmal suchte, sie konnte es nicht wieder aussinden. Eie leuchtete den Grasboden bis zum Burghof zurück ab und immer ohne Erfolg Ihr Kienscheit war dem Erlöschen nahe und ihre letzte Hoffnung am Sin ken, da fand sie das Zeichen in einer Entfernung von wenigen Schritten am Boden liegen. Man musste es im Vorbeigehen niedergetreten und fortgeschlcudert haben — oder lag eine bestimmte Absicht zugrunde? Wenigstens blieb sie im unklaren darüber, welcher von beiden nahe stehenden Bäumen der angemerkte gewesen. Aufs Gerate wohl grub sie neben dem ersten in die Erde, tiefer unk tiefer, wühlte mit dem Spcerstück die Erde auf und muszle zu ihrer grössten Entmutigung seststellen, dast sie auf dem besten Wege war, eine recht unnütze Arbeit zu leisten. Sie war indessen zu fest von einem hier verborgenen Geheim nis überzeugt, um nach dem ersten mistlungenrn Versuche ihre Nachforschungen zu unterlassen. So begann sie den zweiten Baum zu unterhöhlen und bemerkte in ihrem Eifer gar nicht, wie ihr Kienspan langsam erlosch und der anbrechende Morgen ihr ein spärliches Licht spendete. End lich war die Vanmwurzet völlig blostgelegt, aber noch immer hatte sie nicht die geringste Spur von etwas Ver grabenem aufgesunden. Mistmutig scharrte sie die Erde wieder zusammen und stellte ihr vergebliches Suchen ein. Nachdem sie dis letzte Spur ihrer nächtlichen Arbeit ver mischt, schickte sie sich an, hcimzukehren, als die Erde plötz lich unter ihr nachgab und ihr Fust tief in die weichen Erd schollen einbrach. Dabei schlug ein eigentümliches Klirren an ihr Ohr, das alt ihr Misstrauen wieder wachrief. lFartsetzung folgt.) Honclslsnorirsn lVtarktdsricktL Norllner Uutlornolierun^ vom 6. ^utt. Dio Kauflust Kat sieb nur vonlk xvbvssort. Dio tunxkn.To in KiNi^'-ron HuaUUitun sind et^ai- KI«in«r Lvvordou. notiorton: Dout^ko >lark< nkutter 12.'», drul-ko toino Liolkor«,- bvttor 122, doulseko Zlolkoreikutt'r 116. Dio I'roiso vi-rst« Ken «ick nu Ver- kokr rwisokon Nr^eu^or und Orollkandel tllr 1 Lontnor in Aark oinsckNovlicl» Vorpaekunx ad Station. Vom deutscken Niermsrkt. Intol-_'o d« r weiter adnekmen-lon Produktion dio Stimmung »m ldarlct toster. Div kaektra^o im Kleiuliaitdol jo äock Irotr I)lonat8Zvock«?ol nock, ru vviinsekon UdriT, so datl die ^nliet» runden t» doutBekon I^andeiorn don Nelark docken. Dio l'reiso Kaden sied nickt vvaontlick xeLndvrt. in dieser >Vocko notierten kiosi-ko triscky I^andeier im Dvxrosdandel jo Stack in Ntennik »m-. Norliner Aarkt 7^—10, vcdleLikoden Härtst 7—0^, «LedsiLedon Harkt 7—skldd^utkekou Llarkt 7—0'/,. Olien. tmrvvr Klarst 7^—9^, veLtdoutsclien Äarkt 7—10. verllner Viekmarkt von« 6. duli. -^mtlickor Norickt. ^uttried: L6^9 Kinder. 1567 kltldor. 7073 Scdate, 12 682 Sckneine. I'roiso tlir 1 Nluo i I^dvntixvMiekt in Ntennix; Ocksen: a) 35-36, 1») 31—31, e) 25—29, 0) 2l dii Lt, Nullen: n) d) 27-29, e) 23—20, 0) 18-21: kuko S0-L3. »0 1--L4. o) 15-17, 6) 10-13; kürsen. 32, d) 27-51. o) 20-25. d) 17-19: ^rvssor 14—21; Allier: 40-43. d) 30-38, e) LL-30, d) 15—20: I-Immer un i Nnmmol: »») 37-39, d») N-37, d»)-e) 33-31. <D 22—32. Sokate: v) »—26, k) 23-31, x) IS—22: Scheine: SO. 45. d) 4L—13. e) 40-41. 6) SS—38. 82—34. k>—x») 40—42, N>-39. karktvorlauk; Nei Kindern k» xutor VUr« sslatt, sonst Ianx?am, del KLIdern mittoiw.LLix, bei Lckakeo und Sedvrvivev xlatt. Dresdner Ectreidcgrostmarkt vom S. Juli. Wetzen sächs. Mühlenhandelspreir 76 kg 201; Festpreis 3 1t>3; Festpreis 4 195; Roggen Miihlenbandelspreis 72 kg 130; srachtbcgünstigter 171; Festpreis 4 105; Festpreis 5 107: Wintergerste vierzeilig neu 16^—176; zweizeilig 100—200; Hafer inl. 204—210; Weizenmehl Typ« 790. Hö-tlltaicbeaebalt 0.320. Breisaebiete: 4 27.50. 3 27.25. 2 27; vergl., Type ytjy, Höchstalchegehalt 0,530, Prelsgcdtere 4 29,50, 3 29,25 2 29; Roggeumehl Type 8l5, Höchstaschegehalt 0,860, Preisgebiete 5 23,25, 4 westlich der Elbe 23,25, 4 östlich der Elbe 23, Erdnustkuchenmchl 55proz. hell 20,70—21,20; Erd- nustmischfutter 50proz. hell 20—20,30; Sojabohnenschrot 45proz. extrahiert 17,40—17,80; Trockenschnitzel 14,90—15,20; Zucker schnitzel 16—16,40; Kartoffelstöcken 17,40—17,60; Weizennach mehl 16,50; Weizcnfuttermehl 14; Weizengriestkleie 13,20; Wci- zentleie grob 13; sein 12,30; Roggennachmehl 16,50; Noggensut- termehl 14,50; Noggcngriestkleic 13,70; Noggenkleie 13; Erbsen gelbe kleine 44—15; Baltersbacher 36—37; Peluschken 33—34; Wicken 22—24,50; Lupinen blau zur Saat 13—19,50; gelb zur Saat 23-24. Leipziger Börse vom 6. Juli. Die Kurse lagen im allgemei nen gut behauptet. Mansfeld und Riguet je 2 Prozent erhöht. Sächsische Bank 1,5 und Eoburg-Gotha 3 Prozent schwacher. Fest verzinsliche Werte lagen uneinheitlich. Nerdkner Oetveide-OroKmxrelrt -VmlNcko prelgnolierunyea. Norlin, 6. 7. 1034 ?0r Oetrolde u. Ölsaalen p. 100 kx. «vns» p. 100 kx »d Station. »No« Io kolekskuar» ^Ve!rca. mjirk. .... — kog^ea. mLrtc . « . . L76.0 6or»lo — — . » » » . — futterLelstv . s « » . —— mflrk. ..... L02.O—1V8 0 llzfor. vouer ..... — ^Voirenmol«! tr. Gorlin 20.50 kr. Berlin 22.65 tr. Norlin 12.00 Nokkonkleis tr. Norlin 1^.00 Nrt»5on. Vikton» . . . — kloino .... 17.50—10.00 t'uttercrdscn . . . . . l'olu?ekken ...... äckordotmen ..... ^Viekeo Dupinon. dl^uo .... Dnsünon. koldo .... 8era«1oNr» ....... NLO-rkuoken l^nnkuollen krrlnukkuolien .... kr^nuükuokonmokl . . 1*rvokonscbnit7o1 . . . Lozadoimon-ckrot . . kzrtossolNookon . - . 11.00—42.5 i4.c o-is.cc io.co-ii.cc o.ko- lo.cc 7.26-7.75 io.eo-ii.cc 8.80 8.SO 8.05 7.ec 8.2t s.ea Gottesdienstordnung für Dresden rre»»ei.«Itst«*t lH«s< »nd PropNeNlrche, Tchloli- strebe », Tel. r78Id). Etg. hl. M. um », I, 7 (Kommunionmesse), 8, 8.45 (Schulmesse), 10, 11 Hochamt, Pr. 8,30 und 10,30, 19 Uhr Andacht. VG.: Sonnabends I7H0—18.30. Stg. von 8-8. Hl. M. NN«. 8, 7, 7,39 und 9 Uhr. Dresdeu-Johannsladt. Eonntasis hl M. 9, 7,39, 11,15 Uhr, 9,39 HA. ml« Pr. Andacht 19,3« Uhr. wtg. hl. M. täglich 7. Dienstag, greiiag auch um ». BE.: Sonnabend ab 18, Wtg. nach der 8 Uhr-Messe. Dr«sden-A. (Iosephinenstiststirche) Etg und Ftg 7 und 7,45 Ausieilung der hl. Kommunion, 8,3« hl M. mit Pr., 18 Andacht mit Christenlehre und hl. Segen. Wtg. 7 hl. M. Nur Montag 8 Uhr Schulgoltesdienst. BD.: Sonnabend und am Vor. abend von Fig. oon 16,3« an. Die Versammlung des 3. Ordens sindet am letzten Stg jeden Mo- »als 19 Uhr statt Dresden (St. Venno-Ei,mnas>u»1. 7,3« Komm.- M„ 9.3« HA. mit Pr., >9 Andacht. - An den NZIg. hl. M. S.4«, Freitag 7 Schulmessc, Sonnabend 19 Salve-Andacht. — «D.: Sonnabend von 18-19. Dttod«n-Frl«dr>chlt.»t. 7 hl. M.. 9 Pr. und hl. M, 14,3« Andacht. - Aitg. hl. M. 7, Sonnabend 8 Uhr. Dresdeu-Lithta». Stg und Ftg. 6.50 hl. M. »lt Altarrede, 8 Hauptgollesdtenst mit Pr-, w tA Kindergotlesdienst mit Ansprache. — Wtg. hl. M. 7,15. - P«. Sonnabend, von 17-L0, Stg von 8,30-8, täglich „r d», hl. - Sladtliank«»- Haus Läbiau: Toiiesdienst nach Vereinbarung — Sch lob Rotzt Hal: Stg 8.3« PIS , g h,. M. mit Pr. - Wtg 7.3« hl. M. Dresden-Lotto. 7,3« hl. M., 9,15 HA. mit Pr. Wtg. hl M. 7.3«. DresdenSt. Paulus. Stg 7 hl M. mit Pr., 9.3« Hauplgottcsdienst. Wtg. 7 hl M. Freitag >9.3« Uhr Andacht. — VS>.: am Nachmittag vor jedem Stg und Ftg. oon 18—19 und oon 19.39-20.3« und jeden Morgen vor der hl M. Dre-den-Strehlen. Stg. 7.30 kommunianmeste m. Pr. (Turnhalle). 9.39 HA. mit Pr (Turnhalle), 11,39 Singmesse mit Pr. Wtg. 8 hl. M. — VE: Sonnabend, von 17.39 Uhr an. , Dresden.Slrieseu. Hl. M 7, 9 und II Uhr, >9.39 Andacht. - Wtg.: HI. M 7. Dienstag und Fiet, tag 7,t5 Uhr. — VE.: Sonnabend von l7—19, Stg von 6 Uh: an, «»glich vor der hl. M. Deesden-Zschachwitz. Sig. 7 und 9 Uhr HA., «ndachl «9 Uhr. — I» der Woche Moniag bis Mittwoch 7 Uhr, Sonnabend um 8 Uhr hl. M An jedem l. Sig. «m Mona« 9.3« Eottesdienst in Laubegast >n Stadt Amsterdam An diesem Tage jällt der Eottesdienst um 9.39 in Zschachwitz aus. An jedem 2 Sig. im Monat 9.45 Eottesdienst in Kreischa. BK.: Sonnabend von 17.3Y-19,39, Sig. ab 6, an jedem Wig. vor d«, hl. M. Dresden-N. (St. granjisku, Laoeri»,) Sig. 24 Juni: 6 und 7,3« hl. M., 9,3« HA. mii Pr. Wich- k'iih 7 n»d 8 hl. « . Dl'U'lag uad Donner* und Bautzen tag nur 7 Uhr. — BK.: Sonnabend» von >8—29, Stg. von K Uhr an, Wtg vor jeder hl. M. Dresden (St. Bcnnoslistj. Dienstag und Don nerstag hl. M. 7 Uhr. Dr«sden-N. (Kath. Earnisonkiichc) 8. Zuli: ab 8 VE.. 9 hl. M., 15 Andacht. Dresden-Pieschen. Sonnabends oon 18-29 BE Stg S Frühmesse, 7.3« Komm-M mit Predigt, 9,3« HA. mit Pr., II hl. M. mii kmdewpr., An- dacht 19 Uhr. — Wtg. hl. M. 7, Dienstag und Freitag 7,3« Uhr. Bautzen (Domkirchei An Stg una Ftg 5,45 hl. M.. 9 HA mit Pr., 14 Vespei. Bautzen (LIcbsrauen). Stg. hl. M 7,39 mit Pr. und Kindcrkommunion, HA. mit wend Pr. 9 Uhr, ll Uhr Schulgottesdieiist mit Pr., 13 Uhr wend. 2tesper, 15 Uhr Teilnahme an der Klaubenskundge bung in Maricnstern, 19 Abendandacht. — Wtg hl. M. 9 Uhr, Dienstag 1« Uhr Brautmesse. — BK.: 15 Uhr für Kinder, 18 und 2« Uhr stir cirwachsene. Bautzen (Kapelle der Franziskanerinneni Stg S Uh, hl. M„ l8 Uhr Segen Täglich 7 HI M. Sonnabend von 18 ab BE. sowie vor jeder hl M. 19 Uhr Salve-Andacht mri hl Legen vftrttz. 8. Juli: 6 Uhr Austeilung der hl Kom munion, 6,15 hl. M. mit Ansprache und Frauen kommunion. 7,45 Schulmessc mit Altarrede, 9 Uhr HA. und Pr., 19,39 Segensandacht. — Wtg 6 und 8 Uhr, Dienstag und Donnerstag 7 und 8 Uhr hl. M., Freitag 19,3« Scgensandacht »orNner Oevisen Lintiott 6. OeUl 7. Nrlot 5 . 7. Vli.ckl ^ekspten ... Nxept. ?kt. . ... 13.035 3.065 13.050 13.060 ^r^entinioa . ... l i'ap. Id z. . «... e.k»krn 0.602 0.50» 0.602 Noll.-ion . . . ... IM I:e4un . . ... 56.65 ül.7 7 56.5» 50.70 NrLsilion . . I Kitteis . . .... 0.164 0.160 0.164 0.166 Nulj^Lrion . . ... 100 No va . . ... 3.04', 3.052 3.047 3.053 OnLtl.V . . « » ... 1 Kanals. Z ... 2.532 2.530 2.520 2.535 Dänemark . . ... 100 Krc'non . ... 56.5 4 56.66 5.0.5 0 56.71 DLnrix . . . ... 100 «ubttu . .... »1.72 k-l.btt ' 61.72 61.88 I k . . . . 1 2.055 12.6 65 12.07 12.70 r>tl.vn0 . . . . . . 100o?-1' 60.53 60.57 OV.k 3 60.67 l'innl.vn.l . . ... 100 tii.n. .Vk ... 5.504 5.606 5.500 5.611 ?rnnkroic'l, . ... 100 I rc-.. . . 16.50 16.54 16.50 re.na tlrioolu nl^nä - . L - 10c Dk^Olimon 2.407 2.503 '.'.407 2.503 Ilall.in« . . . - ... Nk'tl'iü.n . 100.7 3 170.07 160.73 170.07 - ... 100 j--s Kronon 57.20 57.41 57.34 57.46 lt.ilien . . . . » ... 1^ Isiro . . . ... 21.00 21.64 71.55 21.c0 Z»s»an . . . . I »n .. . . 0.740 0.751 0.740 0.751 ... 100 Dinar . . 5.604 5.676 5.664 5.676 IMl.at« ... . » . 77.4? 77.66 77.42 77.50 D-0 k.jkn« . . ... 42.11 4 7.10 42.1 1 42.10 ^or^efron . . ... 1k)k) lx5NDi4'N ... 03.50 63.71 63.66 63.7t Oeslorreicl, « - im x.-biNttx 46.45 46.55 4N./5 46.5k Nolon . . . . ... 10) 7Iotv . . 47.30 47.40 47.30 47.4f NorUienl . . . 1'X> . .... 11.52 1 1.54 1 1.53 11.55 Num.'ik.ion- . . ... 1-0 Is- i . . . 2.4 0» 2.402 I! 2.40? ?ol>4ve ior, . . ... 100 Kronsn . 65.21 65.35 05.2« 65.42 Lcknoir . . . ... N»0 t'rai n . »1.52 61.06 61.52 81.66 k^n.vnion . . . IM I'c- ta . . .... 74.32 34.3» 34.30 34.3d 'I'scUeolioslovvLkel. . 100k<ron'N . 10.44 10.46 10.440 10.461, DUrksi . . . . » » 1 KDK. l'0I. . 1.001 1.005 1.0kl 1.V0L vvflLlN . . . 100 l'. . . . - - - — i cini ls.-ko . 0.000 i.0c i 0.000 L.001 Vor. 8!a»ivo r. 1 Dollar . . . . . . . 2.512 2.513 2.500 2.51L Mlbemiachrjlhten Kunnersdorf a. E. Evuntap. 15. Füll Abwcichcnds Gccklcsdicnslvrdmmcz: Keino strülwwsst. 8 Uhr Etü,>'w'vunwn- Gvllcsdiciisk Andacht 14.20 Uhr. WrilUmw HI Mess« 6 15 Uhr. — Bcichtzzelcrzcnhcil: Svnnabrvd 15 Uhr Kindrrbcickst, von 10.2,0 Uhr für Erwachsrnc. Hauptsihrlstleiler Keorg Wintel: Vertreter De. Kerhae» Desc„I. Verantwortlich sür den politischen und Nachrichtenteil: Eeorg Winkel; siir Lokales und Feuilleton: Tr. Gerhard Descivt. iämtltch tu vrest»««. Verantwortlicher Anieigenicitcr: Theodor Winlet. Dresden Drixt und Vertag: Ecrmonta Vuchdruckerei Dresden. Potierittotze 17. D. A. Vk 21 500!
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)