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Sächsisch)« Volkszeitung Seite 2 Nr. 155 Göring dankt der preußischen Landespolizei Berlin. 7. Juli Ministerpräsident Göring hat der preußlscl^n Landes. Polizei folgenden Dani« ausgesprochen: „Die preußische Landespolizel hat In ernsten, schweren Stunden vom höchsten Vorgesetzten bis zum längsten Wacht» meister in nnbeirrbarer Psiichtaussassung u. in alter, soldatisU-er Disziplin ihren Dienst versehen. Sie hat mit dazu beigetragen, in kameradschaftlichem Zu sammenwirken mit SS., Geheimer Staatspolizei und Feldsäger- korps die geplante Revolte im Keim ru ersticken und damit ihre unverbkiichliclie Treue zu unserem Führer und zum Staat bewiesen. Ich bin stolz auf meine Landespolizei und spreci-e ch: mei nen Tank und meine Anerkennung aus." Vom Sirtsieser-Prozeß Berlin, 7. Juli. Im Hirtsteser-Prozeß wurden am Freitag Fälle erörtert, die die unberechtigte Verschickung von Kindern durch die Neichszentrale zum Gegenstand haben. Es stellte sich heraus, das; im Jahre 1030 aus Empfehlung des Angeklagten Peters der zwölfjährige Sohn eines Ministerialrates aus dem Wohl fahrtsministerium zum Kurccksenthalt auf Kosten der Reichs zentrale an den Rhein geschickt wurde. Obwohl der Vater des Jungen ein Monatseinkommen von ONO Mark bezog, wurde Hilssbedürstigkeit angenommen. Die Reichszentrale bezahlte aber nicht nur die Fahrkarte des Zwölfjährigen, sondern auch noch die Fahrt und die Kurkosten für die Mutter des Jungen, obwohl beide bei Verwandten wohnten. Der Angeklagte Gcrlich, der frühere Geschäftsführer der Reichszentrale, erklärte dazu, daß man nicht schematisch vor gegangen sei. Wenn durch unvorhergesehene Kurkosten ein auskömmlicher Lebensstandard gefährdet erschien, so sei auch in solchen Fällen eingegrisfen worden. Ein anderer Fall: Es wurde die 19jährige Tochter eines Kausmannes, der mit Gerlich und Pelers besreundet war, aus Kosten der Reichszentrale mit ihrer Mutter nach Davos ver schickt. Die Kosten in Höhe von etwa 1VOO Mark über nahm auch hier die Reichszentrale. Ein Amtmann aus dem Verkehrsministcrium. der viel mit der Rcichszentrale zu tun halte, wurde wegen angeblichen Nervenleidens mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in das Erholungsheim am Wörther See verschickt. Gerlich gab hier zu seiner Verteidigung an, daß die Absicht bestanden Hät te, den Amtmann zu Ueberwachungszwecken zu verwenden. Es wären Klagen über die Oberschwester des Heimes eingelttusen und deshalb hätte der erholungsbedürstige Amtmann einmal nach dem Rechten sehen sollen. Aus freien Fuß gesetzt Berlin, 7. Juli. Im Zuge der Untersuchungen anläßlich der hochver räterischen Revolte wurden u. a. verhaftet Fritz Günther von Tschirschkq und Boegendorss, Friedrich Karl von Savignq, Margarethe von S t o tz i n g c n. Die Untersuchung ergab, daß zwischen ihnen und den Hoch verrätern keine Beziehungen bestanden haben. Ihre Ent haftung wurde daher unverzüglich veranlaßt. Die genannten Personen gehören bekanntlich dein Büro des Herrn von Papen an. stehen, der die snu.nl religiös ^er sittlich gefährlichen) verbotenen Bücher nennt; nicht jedes ans dem Index stehende Buch ist dem einzelnen Katholiken als solches bekannt, ganz abgesehen davon, daß verbotene Früchte immer am meisten reizen. Wenn man dann im Leser die „Disteln und Dornen" als Früchte solcher Bücher erkennt, ist es meist schon zu spät: das Gift des Zweifels, der S i t t e n l o ck e r u n g frißt schnell um sich und zerstört ost genug die edlen Keime einer vielleicht einst guten elterlichen Erziehung. Große Aufgaben er wachsen hier Eltern und Seelsorgern und nicht zuletzt unseren überall vorhandenen Borrom äus- büchereien, durch das gute, aber auch künstlerisch, stilistisch und in packender Schreibweise fesselnde Buch ein wirksames Gegengewicht zu schassen und einen voll wertigen Ersatz für die Verlockungen der gedruckten „falschen Propheten" zu bieten. Zuletzt denken wir an jene „Wölfe in Schafsklei dern", die uns i n M e n s ck e n g c st a l t nahen. Es liegt ein großer Segen, aber auch größte Gefahr in der Gabe der Sprache! Und gerade auch hierin sind allzu oft die „Kinder dieser Welt klüger als die Kinder des Lich tes", d. h. mit geschickter Rednergabe, mit einschmeicheln der Nethorik und Rhythmik der Stimme wissen die Pro pheten des Un- und Irrglaubens, der Diesseitsgesinnung ihre Lehren anznpreisen: Da werden idealistisch klingende Redensarten in Hülle und Fülle ausgestreut. um Gutgläubige zu täuschen und zu fangen. Ein aktuelles Beispiel dafür sind die Prediger der „Deutschen G l a n b e n s b c w e g u n g ", die heute durch die Lande ziehen und an das erwachte starke Natio- nalgefühl der Deutschen appellieren, nm sie vom Chri- stusglauben weg zum deutschen Glauben, wie sie sagen, herübcrzuziehen. Ist cs auch eine rein natür liche Ethik, nicht von Gnadenkraft untermauert, an die man dort nicht glaubt, so klingt doch manches an den neuen Lehren edel nnd ideal, harmlos und wohlgesinnt, so daß (wie der Heiland in seiner Rede vom Ende der Welt sagt) „auch die Anscrwähltcn, n>enn es möglich wäre, irregesiihrt würden". Darum war nnd bleibt es eine ganz ernste und heilige Aufgabe unserer deutschen Bischöfe, vor dieser Gefahr er»dring lich zu warnen, dis historische geistige Befruchtung Deutschland durch das Christentum immer wieder auszu zeigen. über die Bewahrung unseres gesamten christlichen Volkslelvns als treue Hirten zu wachen. Aber ebenso müssen unsere katholischen Eltern auf Lektüre und Geljicshaltung ihrer Heranwachsenden Kinder achten und sich ihrer großen Verantwortung für die tiefe u n d feste ch r i st k a 1 h o l i s ch c In ne nhaltung unse rer Jugend bewußt bleiben. Denn falsche Pro pheten gehen um? „Hütet euch vor den falschen Propheten!" — Durch die Jahrhunderte schallt der Hcilandsruf, warnend, bittend, aber auch tröst verheißend, da wir seines Schutzes gewiß sind, so wir wachsam unsere Pflicht tun. Er hat uns gezeigt, wie wir mit dem Versucher fer tig werden können, er mag welche Gestalt immer anneh men, und wie am Ende dieses Ringens um Glaube u n d II n s chuld doch irgendein»!«! stehen muß und wird das sieghafte Wort: „Da verließ ihn der Teufel, und siehe, Engel traten herzu und dienten ihm." Schluß der Vewclsausnahme im Gereke- Prozeß Urteil Ende nächster Woche. Berlin, 7. Juli. Noch 42tägiger Verhandlungs dauer wurde am Sonnabend die Beweisaufnahme tm Gcreke-Prozcß geschlossen, nachdem der Büchersachver- ständigc noch über einige Spezialfragen gehört worden war. Am Montag der kommenden Woche wird der Staatsanwalt sein Plädoyer halten. Mit der Urteilsver kündung ist vor Ende der nächsten Woche zu rechnen. Zugentgleisung bei Bordeaux Paris, 7. Juli. Auf der Strecke Bordeaux — Lacanau entgleiste ein Pcrsoncnzug. Der Lokomotiv führer wurde aus der Stelle getötet. Der Heizer und der Zugführer sind schwer verletzt. Die wenigen Reisenden des Zuges trugen Uur leichte Verletzungen davon. Der Verkehr aus der Strecke ist unterbrochen. Der Reichspräsident beMlkwiinssht den Präsidenten des Reichsgerichts zum 60. Geburtstag Berlin, 7. Juli. Der Herr Reichspräsident hat dem Präsidenten des Reichsgerichts, Dr. Dr. h. c. B u m k e, zu seinem AO. Geburtstag telegraphisch seine Glückwünsche ausgesprochen. Ebenso hat der Herr Ncichsjustizministcr Dr. Gürt- ner dem Präsidenten des Reichsgerichtes Dr. Bumkc ein in herzlichen Worten gehaltenes Glückivunschschreibcn zu gehen lassen. * Glückwunsch der Regierung an Dr. Vumle Dresden, 7. Juli. Die sächsische Regierung hat dem Neichsgerichtspräsidcnten Dr. Bumke zu seinem sech zigsten Geburtstage ihre Glückwünsche ausgesprochen. Aenderuna des Rira-Systems in Amerika Newyork, 7. Juli. Von unterrichieler Seile verlocket, die Regierung der Vereinigten Staaten beabsichtige, das Nira-Sy- stem durch eine streng geordnete autonome Führung, die kei der Industrie liegen soll zu ersetzen. Die von der Regierung der Vereinigten Staaten genau überwachten Tarife sollen weiterhin das Kennzeichen des industriellen Ledens bleiben. Als llr- !>ebcr dieser neuen Vorschläge wird General Johnson. Ser Lei ter der Nira, genannt. Der Mörder des afghanischen Gesandten zum Tode verurteilt Berlin, 7. Juli. Die Justizpressestelle teilt mit: Nach zweitägiger Verhandlung vor dem Schwurgericht des Landge. richtes Berlin wurde Freitag abend das Urteil gegen den Mör der des letzten afghanischen Gesandten in Berlin gcsproä>en. Der Angeklagte, der tttsährige afghanische Ingenieur Syed Ka mal, wurde entsprechend dem " rage des Staatsonivaits we gen Mordes zum Tode verurteilt. * Wie erinnerlich, hat der Angeklagte am 0. Juli vorigen Jahres den Gesandten einen Bruder des damaligen Königs von Afghanistan im Treppenhaus des Gesandtschastsgebändes er schössen. Er hatte unmittelbar nach der Tat vor der Polizei ein umfassendes Geständnis abgelegt, dieses aber später vor dem Untersuchungsrichter widerrufen und angegeben, daß er durch eine Geste des Gesandten, die er als eine Kränkung auf gefaßt habe, in einen Erregungszustand versetzt worden nnd seiner Sinne nicht mehr mächtig gewesen sei. In diesem Zu stande habe er den tödlichen Schuß abgegeben. Das Gericht sah diese Darstellung durch die Beweisaufnahme als widerlegt an. Der von dem Verteidiger Rechtsanwalt Dr. Sandeck aus Berlin vorgetragenen Auffassung, daß das deutsche Gericht für die Aburteilung nicht zuständig sei, nnd daß auch aus an deren Rcchtsgründcn eine Verurteilung wegen Mordes nicht erfolgen könne, hat sich das Schwurgericht nicht angeschlossen. Der Verteidiger erklärte nach der Urteilsverkündung, daß der Angeklagte gegen das Urteil Revision einlegen wolle. Die Verhandlung konnte erst jetzt stattsinden. da erst vor kur zem die Auslieserungsverhandlungcn mit Afghanistan abge schlossen werden konnten. Die afghanische Regierung hat aus technischen Gründen auf die Durchführung der von der Reichs- regievung bereits im August 103» bewilligten Auslieferung ver zichtet. Vorbereitende Konferenz der drei baltischen Staaten Kowno, 7. Juli. Jin Außenministerium begann am Sonnabend die erste Sitzung der vorbereitenden Konferenz der drei baltischen Staaten, In der die Frage eines engeren Zu sammengehens erörtert wird. Tagung der Arbeisgauführer Berlin, 7. Juli. Am Freitag, den 6. Juli trafen die Ar- beUsgauiiihrcr des Arbeitsdienstes unter dem Vorsitz des Reichs- arbeitssiihrers Staatssekretär Hierl zu einer Tagung zusam men. Reichsarbeitssührer Hier! nahm Gelegenheit, auf die hohe Bedeutung des Besuches des Kanzlers in den Lagern des westfälischen Arbeitsdienstes hinzuweisen Die große Anerken nung, die der Arbeitsdienst durch den Kanzler gesunden hat, wird der Anlaß sein, mit um so größerem Pflichtbewusstsein, in Tre>ue zu Adolf Hiller, weiter zu arbeiten. Dienstag Rundfunk-Urteil Kleine (k^onile Dr. Schroeder zu 4 Zähren Gefängnis verurteilt Hamburg, 7. Juli. Die große Strafkammer des Landgerichts verurteilte am Sonnabend nach einer Ver- handluugsdauer von 5 Wochen den früheren Schisfsreeder Dr. Richard Schroeder, der das Reich durch unrechtmäßige Inanspruchnahme van Neichsmitteln in den Jahren 1025 bis 1027 um 1754 000 Mark geschädigt hatte, wegen fort gesetzten Betruges zu 4 Jahren Gefängnis. Dem Angeklagten wurden die bürgerlichen Ehren rechte auf drei Jahre aberkannt. Anklage gegen die früheren Bio-Vund-Vorstände zurück genommen Berlin, 7. Juli. Im Prozeß gegen die früheren Leiter des Vio-Bundes und gegen die drei Inhaber einer mitteldeutschen pharmazeutischen Fabrik kam es am Freitag zu einer über raschenden Wendung. Der Vertreter des Vereins gegen das Vestechungsunwesen, der gegen die Angeklagten Strafantrag gestellt hatte, zog diesen zurück mit der Vcgründung, die an geklagte Firma habe bindende Zusicherungen gegeben, für ehr liche Geschäftsgcbarung Sorge zu tragen. Die Zurücknahme geschah vor allem aus der Erwägung, daß durch eine Verur teilung der Firmcninhaber zahlreiche Volksgenossen, die dort beschäftigt sind, gefährdet worden wären. Am 12. Juli allerdings beginnt ein dritter Prozeß, der sich gegen den früheren Bundeslciter Hayn und einige weitere frühere Bio-Vuud-Lciter richtet und der den Angeklagten Un treue und Betrug vorwirst. Furchtbarer Selbstmord. Kattowitz. 7. Juli. Ein Angestclller der Eisengießerei Kolrmska verüble in Gegenwart seines Vaters und zahlreicher Arbeiter Selbstmord, indem er sich in einen mit flüssigem Eisen gefüllten Behälter stürzte. Bon dem Unglücklichen konnten le diglich einige verkohlte Knochen geborgen werden. Konservenfabrik durch Brandstiftung vernichtet. Paris. 7. Juli. In Mussidan (Departement Dordogne) ist eine Konservenfabrik ein Raub der Flammen geworden. Vier tausend Kisten mit insgesamt Ml 000 Konservenbüchsen wurden vernichtet. Der Sachs-luiden beläuft sich auf eine Million Fr. Es liegt Brandstiftung vor Zivei Arbeiter sind verhaftet mor den. Einer soll bereits ein Geständenis almelgt haben. Hundert Prozent Dividende einer sranzösifrl>en Sprengstoff- Fabrik. Paris. 7. Juli. Das Ouevre teilt aus dem Jahresbericht der französischen lOesellschast zur Hcrstelluug von Cbeddit-Explo- sivstoffen mit, daß diese Firma, die über ein Stammkapital von l OOOllOO Francs verfügt, im Berichtsjahr über 0 Millionen Fr. Abschreibungen vorgenommen hat und 1800 000 Francs Gewinn verzeichnet. Dies würde die Verteilung einer Dividende von 100 Prozent gestatten. Hitzewelle in Newyork. — Gewitterstklrme in Michigan. Newyork. 7. Just. Während in Neivnork die .«äiünvelie unvermindert anhält, toben in Michigan heftige lßewitlerstürme. Fünf Menscixmleben sind dem Unwetter dort bereits zuin Opfer gefallen. Kommunlstisci)e Aufstandsversuch« in Chile. Newyork, 7 Juli. Wie die Newyork Times aus Santiago d« Chile meldet, wurden'dort 200 Teilnehmer einer kommu- nistiscilen Versammlung verhaftet. In den Vüroräumen der Zeitung La Opinion wurde umsangreiclrcs Belastungsmaterial gefunden. Die lxüchlagnahmlen Dokumente und die Geständ nisse der Berl-afteten bestätigen in vollem Umfang den Verdacht, daß die Farmerrevolte von Anfang Juli nur ein Teil in der Ncil>e der geplanten Aufstände >var, die auf die Bolschewisie- ning Chiles abzielten. In dem jegciiaunlcn ersten Ruiidjunlkorruptionsprozch wird am heutigen Sonnabend der Staatsanwalt sein Plai- doycr halten; für 'Anfang nächster Woche, wahrscheinlich siir Dienstag, wird das Urteil erwartet. Auch die Hausgehilfin beansprucht ihren Urlaub Berlin, 7. Juli. In der Deutschen Arbeitsfront ist man lxmncht, im Arbeilsrecht auch der Hausgehilfin den notmend'gen Urlaub in jedem Jahr zu sickern Eine gesetzliche Regelung besteig in der Urlaubsfrage für die Hausgehilfen noch nicht. Die Fachschaft Hausarbeit der zuständigen Reichsbetriebsgemcin- schaft spricht aber die Erwartung aus. daß diese Frag« im nächsten Jahr von den Treul-ändern der Arbeit im Sinne einer gerechten Urlaubsr«qelung gelöst sein wird. Reue Veilragsregelung ln der Krankenversicherung noch nicht tn Kraft Berlin, 7. Juli. Zu den wichtigen Verbesserungen, die das von der Neichsregicrung verabschiedete große Reformwerk der Sozialversicherung für die Versiciierten bringt, gehört die Ver billigung der Krankenkassenbeiträge. In Zukunft haben die Versicherten in der Kronkenversiä-erung nicht mehr zwei Drit tel, sondern nur die Hälfte des Beitrages zu leisten. Der Zeit punkt des Inkrafttretens dieser neuen Deitragsregeluna steht aber noch nicht fest. Dem Neichsarbeitsminister ist die Ermäch tigung gegeben, den Zeitpunkt des Inkrafttretens der ein zelnen Telle des großen Reformwerk«« zu bestimmen. Die Neu aufteilung der Beiträge insliesondere soll erst dann durclme- führt werden, wenn di« beabsichtigte Herabsetzung der Beiträge der Arbe!lslos«nversicl)«rung möglich ist. Witterungsaussichten der Dresdner Wetterwarte Wilterungsaussichten: Meist schivache Winde aus nördliche» Richtungen. Nur vorübergehend etwas ver stärkte Bewölkung, warm, ganz oder nahezu trocken. Nr. 155 Lb Bisct Freude vergangene lenz Petrus stcrsprengels mung spende den ist das ' fallen, hat und sein t!e In allen Ge gottesdiensti Mehrzahl d kam nm vc von General kurz vor V Volksgesang Diasporagcm Sakrament. Bei der letzb lingc gcwcsc Im Pi grttßung de- hervorp.eholn lnhrige stellt: War von Bischof gestellt ivorl jetzt 02. S< Fortschritt c Die nä lische w e n Bischof Legc kam, die si soliderer W Heimsuch alten Walls Mariä Heil fahrtskirche freut. 2000 sonst so sti geleitete in vom Lugeb von der G Vereinen, 6 unübersehbc mens der ! Romuald I Mädchen be im feierlich lichein Glo, Kirche gelc Assistenz de begann. 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