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yvoo NoirKedeitor im Streik irre»<iae?Qemoio6v»rdeitei'r i») °) 4 Vrozeut Lohmmb btt Mihler,Frestol MV0! mir wir-, ft, htt dft vürotraMb« »»- Michm. . H-lzurkstenmsfdemmg dl RÜNiken HolMhttft, kltmge-«-—. S HoljbetrftL« stehen kn Streik, wäh- FeettilM tz«, rr. Z«A»« MßeW«,1tk MmÜW tzgg v: k)OO »ft Hilft d« 4» Arttftl im Arbeit,rrat di« Revolutionär« Gewerkschasft- Mehrheit halt« und den Arbttftrrativorsttzen-«» al« Betriebsrat so «fitzender, mit Hilf, der An- berüchttgft So^lftschist Fischep al« Vorsitzender j 188 Vat«r 6er Kritik 6er H>e»«ear Keüegen, -arau« sollt ihr erkennen, datz die Schlichtu»-- einrichfimgon di« Foe-en»-en der Unternehm« «stlo« dmH» fühmn. ' Ne Semer di«?«« Schl^sspruch «ft zulehne«, und radikale« «ikttttchen «», indem " fttzft Mumpststttmß ««thlen. Nur nenn die Httzärbei- last«, fittd. räckfichtmo« und »ihn ihr« Angriff durch. »«Man fft i» M, Sa«« sei«, di« 40Ät»nd«»-woch« bet «ach eine« Appell, di« Betrieb« mm Kampf g«g«u Lohn» raub. flir die ttbStunden-wech« bei nallnn Lohnaosgftich, filr Lohnerhöhung fertig zu machen, fand dl« Versammlung ihr Anda. de, Fajchft»»« mit eine, Deftgstie». Gin «Mmg, di« Randi- ftrtnr dm Genasten Stall, Vertin, al« vertret« der kVstH, de, remlntianilren Mftiterschaft, fitr den Pttft» al» Draadn«, Ob«« bckrgerwekster mit allen Kräfte» pi »uftrstütze» n. dl« AuffieL»»g al« ei« Kanipstnndtdatnr p, betracht««, f«M dl« »al« vilignng troll« d«r Eeftmtbelegschaft stellt und «in revokutionärer ver- tttmen»männerkörper in allen Abteilungen besteht. Gewaltigen Kämpfen geht auch die Arbeiterschaft der Aiga-- rettenL<trieb« entgegen. Ne Tabokindustrirllrn «ersuchen all« Lasten au« dem Tabaksteuergesetz auf di« Schultern der Arbaitn abzuwälzea. Lohnkürzungen, Einführung n«u«r Maschinen und Erhöhung der SrbeitaintenfitLt find ihr« wttttt. um ihr«, Gewinn zu steigern. Na Bulgari a, Belegschaft di« -um Neemftmm- Macht die Betriebe streikest! LeMeoke doedeeettmdee Kompfausschust oewüdtt — Deleaatlon zum Kampffonon» — Memelnbe- aedelter fchiooen Senoffen Stoll, Drrtta, als Kompfkandidatue der revolutionären Arbeiter für de« Dresdner Sdeebargrrmelfter vor Vir «emeindearbeiter tmen In einer von der StVO einberufenen Versammlung nahmen am Mittwoch di« Dresdner Gemeindearbttterz» d«m Sohnraub« schiedsspruch, der Lag« und den -stlfgaben der Gemerndaärbeiie, Stellung. Nach einem Referat, in dem in aller Klarheit hl« er» -ärmlich« Nolle und der verrat der reformistischen Bürokratie d«« Gesamtverband«« aufgezeigt wurde, fand ein, lebhaft« Nskuffion statt, di« di« Kampfbereitschaft der Gemeindaarbeiter zmn Aus druck -rächt«. Die Verfmnmlung t^chlah, gegen di« Stimm« de« Spitzel« dm Mär den 18. Januar hatten die pol-industriellen einen Lohn abbau von 8 Prozent festgesetzt, dem «in weiterer Lohnabbau von 7 Prozent folgen sollt«. Da di« Holzarbeiter dies«, unerhör ten Lohn raub ablehnten, gingen di« Höhindustriellen zur Aus sperrung über. Am stärkten ist die Aussperrung»»«!!« am Niederrhein, in Hamburg, in München und in Sachsen. Di« reformistisch« Bürokratie versucht, dl« Tatsache der Aussperrung abzufchwächen, um ihre volle Untätigkeit zu verhüllen. Si« er klärt. datz von den 12000g Holzarbeitern nur 9000 au «ge sperrt seien, dabei wissen st« gsnau. datz di« Zahl d«r -ttchäftig- ten Holzarbetter nicht einmal 40 Prozent beträgt. Die obfaftrft Passivität der verbandsbürskratt« gegenüber dieser Aussperrung ist ein direkter verrat, zumal kn Organ des Holzarbeiter»«,» bandes offen das Einverständnis mit einem Lohnraub zum Aus druck kommt. Ne Nationaliflerung der Holzindustrie wurde von Tarnow, dem Borfitzenden de« DHB, dem Theoretiker des ADGB, mit allen Mitteln unterstützt. Bei Beginn der Nationalisierung«» well« schrieb di« HolzartiterzeitunL am 10. April 1S2S: »Die Arbeiterschaft steift für Nattormlisteneug de, vetrieb« »nd de, Wirtschaft «im Di« «rbeiteftchast tst sich, wenn st« für die Nationalist«»»», ««»tritt, der ved«»t»»g diese, gorder»«g »ohl ftwutzt." Wie di« Nattonalisterung in d«r Holzindustrie durchgesfthrt wurde, dafür einige Beispiel«: I» ei»« ««itzmlbelfahett ftft»g di« Lelst»»g«sftlg«w»g hei de, H«rst<I»»g »a» Schttluke» 47^i Probet, Hel Kommode« Pw^nt. Zur Hrrftellu», von 12 Stühle» nuad«» im Jahr« Itzlß 90 Arbeitest»»-«» benötigt, he»te nur »och zirka 18. I» «i»er vürstmrfahrik betr»g di« Arbeitszeit fü, Ibüü vüu- -.l-—HL. Baut di« vorhandenen NGO»V«tri«Logruppen au« »nd schafft neue, um die durch den verrat der sazialfaschistischen und christ lichen Gewerkschaftsbürokratie enttäuschten Arbeiter als Mitglied«! der NGO zu gewinnen. Vvistert de» Kampf! vchhlfttzt -»ft» Siihmmg »« NSO den Streik! Der für di« sächsischen Gemttndearbttftr gefällt« Schftdchpmch, der «inen Lohnrauh von 8 Prozent »oefi«ht. wurd« sowohl von den Gees«»Schäften al« a»ch vom Unternshnmrverband abgelehnt. Es sollen nun vor -mn im Tarifvertrag vorgesehenen Zentral- schiedsgericht neu« Verhandlungen stattftnden. Fall« dies« eben falls pr keiner Einigung übe, die Höh« de« Lohma»-, führen, will man den Schlicht« «ruft» N« Auswirkungen der faschistisch«» Diktatur der Negierung Brüning gehen auch all den Gemeinde- »nd verke-raar-eitern nicht vorüber. Am «. Dezember 1930 haben bereit« im Reichs- matzstaft Verhandlungen zwischen de« Arbeitgeberver-and der Kommunen und -em Gesamtverband stattgefunden. Da, Srgebnl, ist Vutür-ung der Arbettszeit auf 41 dzw. auf 42 Stunde» ohne Lohnausgleiche Bei dieser Matznah«« bleiben di« Arbeitgeber verbände der einzrlnen Bezirk, nicht stehen, sondern forder» wei teren Lohnabbau l Für den wittschastsde^rk Sachsen haben am Sonnabend de» 10. Januar 1981 Verhandlungen stattgefunden, -ei denen der Arbeitgeberverband 8 Prozent Lohnabbau fordert«, und -i, Gewerkschaft«-ürttratft dft 44^it»»»en-«och« oh». Loh», «»«gftich mrb«t, »« gftichtedenftn» mit einem Lohnotftr» »mr gz- Petent ist. Damit gingen also dft Bonzen über den Vor schlag der Unternehmer um 2>4 Prozent hinaus Sie haben do. mit ihm ortetterftrndlich« Haltung «nf» »mm bewiese». Die ver» Handlungen schettetten N« Folg« davon war der Nus nach dem Schlicht«. Am M-ntsg ft« M Imm« erfolg, sttzmr -er Echiedssprnch. (Eil, tut «»scheinend not!) Er latttt: . Am Montag, dem LV. Januar, findet in Dresden di« erste Brtriehovatmvaht ttn«« Grotzftt rieft« statt. N« Veftgschaft der ZigaMtmrftbttk vulgaris sftht vo, d«, Gntschttdungr ttttweftr roftr oder reformistischer Vetrftb«ra1! «ei der Wahl im März 1880 „hielt di« List« dm NGO, die WM erstenmal selbständig auftrat, 280 Stimmen, dft Reformisten 217 Stimmen. N« Nattonalisterung in den Zigarettenfabriken hat im Lauft de« fttzttn Jahre« gewaltige Atllderungen in der Arbtttmntthode hervorgeruftn und dle Tausende erwerbsloser Zi-arettenar-eiftr und -ärbeitettnnen st»- di« Aofte der ftpiftltftischen Rationali sierung. Auch im Bulgattafttrirb wurd« rationalifiirt, di« Arbeitsleistung gewaltig gesteigert, ohne datz «in« Srhähmrg der Löhn« ftattftnd. Seit einiger Zeit arbeitet dft Bulgari «-Beleg* schäft verkürz». Während oppofttion di« stellt«, wurde gestellten, der gnvählt. Kein Mittel scheute diese, Element im Kampf, gegen die revolutionären Arbeiter. Dabei war er korrupt Li« auf die Knochen und dft Unterschlagung von Geldern -rach ihm dann auch das Genick. Die jetzig« Vetttebsratmvahl erfordert, datz wir auch selbst kritisch zu der Arbeit der revolutionären Vetrftbsräft Stellung nehmen. Und hier »e^ftn fich in der letzten Periode zweifellos Schwächen, an deren Ausmerzung dte RGO mit aller Kraft arbeitete. Si« liegen besonder, aus dem Gebiet der nicht ge nügenden politischen Stellungnahme zu den Tagessragen der Zigarrettenarbeiter. Bewutzt verschoben die Reformisten den Kampf aus das persönliche Gebiet, um ihren ungeheuren Arbeiter- verrat zu verdechkn. Auch sHt Lei der Vorbereitung der Betriebs rat,wähl unternahm dir RGO nicht olle«, um der Arbeiterschaft der Bulgaria den arbetterverräterischen Kurs der Reformisten auf- -uzelgen. Di« Nichts»fstelln», «ine« betrftblichen Kampfpregrsw», ist tt» schwerer p«littsth«, Fehler, Wohl vertraten die Mitglieder der RGO in den Abteilung «Versammlungen dft Forderungen der RGO, versnchftn de» Arbeitern und Arbeiterinnen die Faschi sierung der Gewerlschafisbtlrokratie aufzuzeigen, doch unftrlietzen sie es, in einer Versammlung der Gesamtbelegschaft di« Fragen der Betrlebsräftwahl zu stellen und ihre Liste sanktionieren zu lasten. Dos Argument, datz di, Reformisten »ach ihm» Reinfall mit Fischer abgrwirtschafttt haben, ist nicht stichhaltig. Tb«» an den Taten dieses Ftsch«r mntzt« der Belegschaft gezeigt wwden, datz. so wie Fischer di« Belegschaft betrog, es die gesamte refor mistisch« Bürokratie tut, datz dft Reformisten nicht« tun zur Ver tretung der Arbeitettnteressen, sondern auf Grund ihrer Ein stellung zum kapitalistischen Staat jeden Kampf der Arbeiter abwürgen, die Schandtat« der SPD u»d der reformistischen Betriebsräte verteidigen, wie es auch im Fall Fischer war. Vftft Fshler »lld Schwächen der NGO, -ft stch auch jetzt wieder zeigten, müssen raschelt«« besttttgt werden Da» ist nur möglich, wenn dft Betrieb^rupp« der RGO.straft zusammen- gesatzt «i^, wenn der Betriebsrat fich dauernd unter dft Kon- Forderungen der WS-Holzarbeiter 6o Vrorrnt alter Holrardetter erwerbslos — Aussperrung in Homburg. München, ln Sachsen und »m Ichelnlonv — Dle 9KS0 organisier« ven Kamps — Mach« vie HolLvelrlebe sirelkrelf gegen den Lovnrauv, für ble so-Stunben-Woche bel vollem Lodnousglrlch s GWN» gehört, wkd «tt M d«nj-ntg« gehör«, -ft «« schärfsten »»ter der Knuft der Au»L«tt«r zu leid« hab« werden, wen« st« nicht erkenne», datz ihr Platz auf fetten de, Revolutionären Mw w»« -». oos» -- HGtz 4fr. Zwei weg« gibt es für dle Bulgariapraleten: -« 28«g -es Kampf«« gegen A»,be»tn», »n» Berel«-»»» »»ter -« Führ»», der NSV. oder den weg mit den Reformisten, der zu immer schärferer Ausbeutung führt, d« Weg in di« Sklav«rat, den Weg d« Loh«»»-«» und der Massenarbeitslosigkeit. Dft Entscheidung kann nicht schwer sein. Dft Bulgaria- arbttftr und -arbaUmnnen, dft t« letzt« Jahr« bereit« d«r NGO W vertrau« ««sprachen, «rüst« in dftftm Jahr« in noch stärkerem Matze -u» Au»druck bringen, datz ihre Führung nur dle RGO sein kann. Ihr« Varol« btt der Bttrft-»raftwahl am Montag, dem 28. Januar, mutz daher sein: AI« Stimm« -er List, 2: Ha«g — Kliuge». »el »tt -a»-ei»,fth«» lu» Jahre 1814 0,58 St,»-«. 182» »«' «och 2ZS, «in« L«tst»»D,peiger»ug »o» »6,5 Prozent. I, einer vürsmübel, u»d Näh»u»lcht»«»s»»rU ft»k der Ar- bett»a»f»a»- für verftim« vs» 1888 Taftt, »« ög „f SO Staude», für 118 r«fch»lttft» schleif« «en 44 »nf »1 Staude», für 84 Näh»aschi»e»rast«» polftre, von 5» ans 38.4 Stnnde«. Dies« gewaltig« Letstnngssteigernng, »erb»»-« mit -er Absatz krise, hat zehntansend« Hsftaibttte, erwerbsft« gemacht. Allein in den Monate« Dezember 1828 hi« D«N»H*' 1*18 stieg die i«Aahl der Unterstützten der l» Hslgttbeittnxrband Organisier- te» vo» je 100 Mitglied«« vs» 24,48 a»f 4VZ. Der Reichsmanteltarif für dft Holzbetttsb« läuft am 18. Fe bruar ab. Di« Unternehmer haben 4hn gsküNdiat und find be reit» dazu übergegangen, di« Löhn« der Holzarbeiter abzubauen. Dft reformistische Gewerkschaftrbürokratft. dft in ihrer Verbands- -eikma wohl dft Notwendigkeit der Lrbeitszeittürzung «insieht. v»ill dies« nur durchführen auf Kosten der Arbeiftr selbst. Tin Lohnait»gftch für dft Verkürzung der Arbeitzeit von 48 auf 40 Stunden soll nicht gewährt werden. Dft revolutionären Holzarbeiter, di« am 28. Dezember 1930 z» einer Nttch-kmrferen- zusammentraten, -oben zu dem Ablauf de» Mantsltattfentwutt«« Kampftorderunaen aufgesftlU, zu deren Durchsetzung jetzt di, Holzbettftb« streikreif gemacht werden müssen. Lu» dem Kampfprogramm der RGO-Hoftarbeiter ent nehmen wir folgend« Forderungen: ^bettertt/ ») Vie rogttwläls« ^rdeittrelt, »uwellftLlieb «ftr trtgt 40 Ltmxfto io äsr Voads. Xft Xrdttftottt gslt« »ucb ckie Lckufttunöea äee «lugsoäile-sa uvö lM-rllog«, d) ver ckvreb äis Vertzüreuo« «ftr ^riwiftwit euk 40 8tu»ckea eiotteftoäs.-V«räfta»ftv«i»il ftt vom ^»bttigeber voll sue- . evgleftbeu. «Ivie tLgU^»e bettet ^7 -»--">«» ^Gdetzock ä«, «retea 8 Tsg«, Gounedsack» 8 »iunae». äj ktft IttvUng« voä aagsoeUieb« uoftr 18 §ebrsv betttltt äft ttsiebe Xttwtftvttt S stuockso, Soaosdsvck« S 8t«»ö»s. «) ?ür ^rdttteo »a Soim- sack ?eistt»äsa wirä s!» Xuftebleß eoo 100 Lrorent ber»blt. k/e-wttnncken bftdrsrbett, äft über äft im tz 2 twtgsftgft 8tuoö«»»U bloeuLgebt, ftt uorullftelg. la kttfta, wo vedea uock Oeeuoäbttt cksr ^rdslftr gelii-räefi ocksr «los »a-wses 8«b4ä!Luog 6« Lsftg»«b»kt,m,tüUe<lerv erweiuea wÄrcft, »lock Vevsretuocksa aur wlt 2u,tlmwuog cker Letriedevortrvtuock vvck ckw Veftgiednkt ruliwl«. Oer Arbeiter ckeri »uco vlcbt io Xu»a»awekiIIeo rur l^efttaog ,« vsdsretuockw» gsnwuoä« wsrckoo. ckj -tzlft gelttrteftv vebsretvockev mlfteeo «dikekolert wrckeo. sj ?ür Uederetaock« »sed Xdesft b) ttock 2u»ei»Ufte wie kolgt »» esdfto, so Voedsatsg« 50 ?n>»svt uock »n 8s»a- vock psftttog« 100 ?no»w>t- Xrbettebeäinckervng ») hing tokolg« lrgsockwslclwr Tiervog«, r. 8. Neee-Ioeockttttct, bieftrislvörrSgeruolso, 8tr»m« oück Kol>!«iull»o1«I vrw., ckft Krdttt ttft ckft g«we ocker elaeo leil ckor^Ideo rukeo, »o «rkolgt ckft Lsrsiuaoß o»cli loiLeockea t>ruvck»itteo: ckecks Unierdrecuoog wirck mit ckew eolfto Terilloko dereklt. Ltt -Uärorcksedeit« ertolgt ckft Üeettiluog mit rftm vurck- eedrutt-Iodo. ^utt» we»o ckft öeftft-eftituog »ul ckft ^o- Wveeakttt cker ^rdttter verrlcdtet, mug ckft Veredlung er- tolgea. dj VoreLvwt« Krdttftveit wirck »ulftrckem bered!» bei Areaddeit acker Untell wtt 1 Tsgeo, beim Tock« ocker cker ttftöerlcuait cker Lbttrs» rott 6 Isßev, del« lockwlsll ttow kewlliea- »ogsböttge» wlt 1 log«. «) klös lloteebLckltvock bei« rervblttde» cker ^rbttter voo cker Xrbttt, wo» s» «leb um Lrftilluog «tsetUcbsr ocker bommu- 0»ftr ptUobteo bouckelt, »oweit «cd ckftee vicdt »uberdrlb cker Krbsit »rftcklge» lewen uqck Oebädrea bierttlr niedt be- rvdlt werckvn, erlolßt vom betritt, in voller liüd, cker vr- «uwft» Xrdeitrrttt. Nicht dm v«rhalldl»na«ttsch, sonder« nur im oftenen, starken Kmnpf loerd« dl, Holzarbeiftr dft verwirttichung ihrer Forde- r»ng«n erreichen können. Ne reformistisch« ««oervchastsbüro- kratt« »sicht ftdenr Kamps au», ja der», wo st« «inen Kamps sanktioniert, tut fft « nur, »» ihn «m so rascher abwlirgen zu U»»e». Ein verlassea aus dft Tarnow« wär« darum ein« Stärkung der Unternehmer, «in Aufgeben der Forderungen. Di« Kämpft anderer Industriegruppen Hobe« auch den Holzarbeitern Kämpft der Arbeiterschaft nur unter «ttolgrttch gestaltet werden können. , datz sich -ft Hokzarbttft, in de» Be- Betriebsratswahl in der Bulgarin DK Lektrdspstswadr r» -ee «maatta ««»»ln skfow des AGO Werse«! — All» Akdeürr u«v Achhtktlmmi oeüe« a« MoswE. dem Ld. Saimae 1dm Stimme dee Liste s, Hsao--Kttnoeek