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«in« Im V dm Kmnpfbnnbm mttttdtgt »aeden. Rbckftchttl«, habe, ft, Ihr tzE» falsche» Pr«ph>Ie»l- HM MDM MftgM »M MAE Bmstehem, LI« KPL Ist I» Beztrk,p«rl«»e»t »I« st» kst« Fmktim, sie h^t« t» ««ihn»»« N— Sttmwe«, die SPD Dawit »«llft ms» »erhtnder«, daß »1«« Gmwfte» sich «wegisch Pi« bl« —, Ihn«, zahlreich gchtellt«» «»träge »desetztt», Li« Aribü»«,b«s»ch«r »«elftß«» «tmftll, «it «i»r» kräftig«, Rat A»»»t di« Leibi»««. Li« Schild d«r Sästmdkat dlefm HSpttefmw ^übeepaeftillch«- Tlxtmnechl der Republik zeigt sich a»s» krallest« dari», daß «« Lr«»,p«e»tt waren, «nf denen lMg, lich »Os««,«n z>» Ra»»sk,»gr«ß standen. LI« Sostmg ftutttter »<4 Urteil«« »«dm i» Iah» lütt »an den Faschijtm Itch s»zi«lb«»akrattsche Zengm «d A»geklagft kh» al» den Berantnmettiäftn b?zeI4stirtm, Lieft, kletett DiDen segial» «Rt «nd Ncht In d«, Ans« dm An» »»arm Lft Btte^chaft s^idattftett« ft» Boeststz AM» dl« Üftl«gsch^t ter Dmeftrek dm Lhürftitzm Baa»hilattm. LI« Latfach« der Schaff»«, ,1»«« remt»tt»«äre« Mittel, ^dlche hefte» an« einer Gruppe v«u rä«b« kapttalifftn. ft« vevgrößer» da, Elend der Masten. Sggze Velegschsft au» de» stnchirmker- dnb«G mtsgeschlofsm . ÜRfttch U . I«. («g. VvahiwtA-NA) Im i Ueberprv-tttlftn. Heer dek Erwerbslosen Die Stillegung der vers aber eine besondere Beachtun, dlerBei' ' ' - Au ar RVV UkWAw UIDkWkllkWgWNAiVnR« SVD füe BevNos«Lchm»s »4, 44 a ' r , he«res Anstehen »»dstürmlscheEmpörn», unter de» SPL- Arbeiter» hermegemfem rolle Läbn-Arovokation - Aampftovake-Transpokentr «tt Vo»»Ei and Feuerwehr beslylaonaftmt Sstr-Borfteher IW LW-SraMou au» dem Saal ichleiieu verlin. rr. Januar. (Ei-. Drahtmeldong.) 2» de« ^strigm Bezirttaerf«m»l»», wettzmse« e«lM«ft sich «I» «mrhötter «»»dal. LI« gesamte kaunnnaistisch AraMa» I» IN Monate SefSstgvir! llnernvrte- Alaffenurteil zugunsten eines SVD- Landrotes / Mit Not-Front-Nuten ins Gefängnis Liegnttz» er. Januar. fLig. Drahtmeldung.) I» Vunlkamr Aifmheppqeß teantragte der Staats« ximlt, der «in« unglaubliche Hetz« -ege» di« stemmnniste» «ntsaltet«, VgmgAagttlagcke.be»« k«l», strafbare» -MedkanH«» »achgewiesen »erd«, I»»»t«n, 08 Monatr Znchthan, »nd 89 Manat« Gesäugu!,. I» »en Rede» der Bertridiger zerpflückte» ft« all, Arganrente nnd miese» di« »«mNfch« »nd strafrechtlich« U»schald der «»geklagt«, »ach. Lmtzdmr »ernrtetlt« ft« da« Klasse»,« richt p, dm v»»sawe» Stmf« »a» iimgchamt t»öMas »at«, G«fän,ni,. L« s0»gst« AaMkla^r stt 1» Jahr»,der Iltest, »eit Ster « Jahr«. S Arbeiter m»rde» fefmt iw Gericht saal, nachdem Schn p« her teiger»!»» ward« »ar, »er-astet. La, Klaffeagettckft ließ ft« safart abführenz mit ri»«m trilfttg«, Aot Fr«»1 »erliche» ft« de» GerichtchmS. Di, Bee» t«tdig«r d«r Rtte» ft Ns« habe» Vdfkteschmech« eftqttegt. I» d»r Glasarbeiter! Setzt den Kampf sott gegen i«. derbiadlich erkliirten Latznranb! Solol de» z-fthg» »er Mtalk-LeleMchaN» Re VetrkbMleamar» in Hachsen mit «ine» Antrag illSesorSllims r. NamoistvllLreü 2«»1raia» Ralckaloie»! ktlr all, valaglartm» Lürßar- aartan. Vraa 6 an - l.vdta». Ichtmedae 8tr»öa l^utodusllak« X uvck di« „Vrat-A»i««r-Noi^.) 8ooa»dell<t, 6«a 24. 1. ZI: 6rupp«vllovk«r«ar«ular 8etrl«d«<ielegierte, krverdslo»«, XogeeteUt», Xlaioje- r»»ri>«tr—tmorla, öavara, I»a»4ari>«tt«, Oal«ßi«ta au» »oalalpoiitlicdaa VrLaaleatiooao. — DI« Qrvvpeakooi«- rem«, beLimma »w Loanadao«! 19^0 l/dr. via Ix>dal« mercia» 6«» V-Ia^ert«, da «atraiea blaUalodal b»- IkaaatSegedea. » 8o»»tag, aas 25 1. Zl: ?l«»»rt»gn»g l m 8tL6ti- »ct>«o ^a»,1elloag«p»k»«t fOroüer 8»«l). slloit»! ru «rreicdea mit 6«a 8traö«ab»i,llIiLl«> 2, 4, 10, 12, 20, 2l, 26.1 Iw dlitteipuadt 6ar ?la»»rt«ßaog «ladt äa» umkaLsaLä« stekarat: » tzer Lobnraub in der sSchstsche« Metall- indnltrle verbindlich Metallardettrr! Nrchnot ad mit den DerrLtrrn! Bereitet neuen Mampf dort Der Schiedsspruch siir di« sächsisch« «et^lindustrie, der «Uw» Lahn raub »,» 4 Pragent siir dl« St»»d«»lrh»«r nod 5 Pr«e»t siir di« Akkord«rbeiter narsah, »urd« ans Antrag der resornnstt. sch«» «rawrlschastchSrÄrati« fitr »«rtindllch ervtrt. Die Bürokratie de» DMD, die diesem Lohnraub« schiedsspruch die.Zustimmung gab, ja. mit deren Stimmen er gefällt wurde, hat mit allen Mittel« auf seine Verbindlichkeit— erllSrung gedrängt. Nun ist Stegerwald d«m nachgekommen. E, wird nicht tri diesem Lohnraub bl«iben, vielmehr werden die Unternehmer die Akkord« kürzen, soweit «, nur möglich ist, und die Folge wird nicht «in Lohnraub von 8 Prozent, sondern von 10 und mehr Prozent sein. Im Mai stehen die Metallproleten in einer neuen Bewegung. Wenn ste dort nicht denselben Lohnradb schlucken wollen, dann kft xs not« wendig, daß st« schon jedt unter der Fühnurg der NGO dazu übergehen, di« Metallbetriebe zum stampf zu rüsten. Die bevorstehenden Betrieb«rLt«wahlen aber müssen brlonders in der Metallir.uustri« zu einer scharfen AL« rechnung mit d«n Reformisten beautzt werden und zeigen, daß di« Metallarbeiter au» dieser Bev-rgung gelernt haben und der RSO folge«. «Uch«, «st «» 49M «« MM st» «st«» Schichtlohn M« VM AM umgMndert und Mt di, »«UMlung d«r Feiertag« »«. vet Schmeltgehilfen «rfolgt «1« L^uraub von 7MRM astf »^1 hi, 0^5 R« »ro Schicht. Für die imAkkard Arb«itead«n Ist der Lohpranb noch beträchtlicher. Füg«» sich di« Gstwartetter dies«» für »eetiudlich er» niete» L^mmuhschiedespruch, s« »erde» I» weui^m untenwhureu und auch dann wird di« Bürokratie des Fabrikarfteiterverbastde» M«de, pistinun«». Jetzt sehe» di« Fabrikarbeiter, »i« «lend ft« von de» Reformisten betrogen wurden. Jetzt müsse» st« «rkemmu, daß «rsolgreich nur gekämpft werde» kann u»t«r der Führung der REO. Lätte ma» die Taktik der REO befolgt uitd alle Ela,arb«it«r Deutschlands zur Unterstützung der Weiß« holglasarbeiter in die stampfsront gezogen, dann wäre der Kampf längst mit einem Erfolg für die Glasarbeiter beeidet. Zn dieser Stunde ruft die RGO de« Sl»»arLett«ra zu: Rümpft ^m, d«, für »«MstMlich «VUW» «chiedchpruchk Stkinbohtenberuftau tn Sochfen besteht eine gewaltige »-ulttan. Es «d Pastttdunaen im Sang«, auch hier vorhandmrrn Schichten «ine Anzahl ftillzulegrn. Da, Erw«rb«losen wird «ettrr «rmrhrt. der verschiedrnen großen Werke verdient aber eine besondere Beachtung. Vorgänge der letzt«» Z«it find vier Beispiele dalü^ daß — sich bet diese» Unternehm»,»« nicht »m direkte» Ausfall der PrMultime handelt. Die großen Werre konzentrieren die Prod«kri,n auf sich, fte vernichten me Mittel» «nd Kleinbetrstb« und sie führe» nun einen stonkurrenzkampf arge» «»der«, gleichartige Gwß*nt»rnehm»ng«n. Um ihren Be stand zu sichern, um im stonkurrenzkamvf zu siegen, vollführen sie »wei Matzrahmen: erstens die Erfassung und Erpressung staatlicher Subventionen, zweiten, «inen weitgehenden LohnaL« bau. ««stptel« für dies«, Vorgehen sind di« Firma Bklleroy » Poch und das Gußstahlwerk Döhlen. Diese Firmen kündeten die Stillegung an und führten diese auch durch. Damit erpreßten sie große Staatsdarlehen, die der produktiven Lrwerbslosenfür» sorge entzogen wurden, und gleichzeitig erzwangen sie weit gehende Herabsetzung der Löhne. So mutz der gesamten Arbeiter schaft zu bedenken geben, daß, sobald sich dies« Firmen im Besitz der Staatsmittel befinden, sobald di« Ahn« abgeba»t find, der Betrieb wieder läuft, die Austräg« wieder vorhanden ft«. Offensichtlicher als bet Dtlleroy L Doch kam dies beim Guß stahlwerk Dählen zum AuMruck. Bon Anfang an wurde hier erklärt, daß die Quoten für bestimmte Lieferungen gesichert seien. Trotzdem erfolgte die Stillegung. Al, dann dl« Verkettung di« k Milllmmn Mark Staat»» uvd Eemesttidemifchntz erhalten halt«, al, ft« die Ahn« «n 7 Prozent abgebaut halt«, ging das. Werk wieder. Jetzt folgt die Firma Küttner mit demselben Ziel. Es handelt sich «n eine glatte Prodvktionssabotage d«r Unter» . »ehmer. Bei der Firma stüttner erhält die Stillegungsdrohung besondere Bedeutnng dadurch, daß in der Tezttlindustrie der Lohntarif abläuft. Mit d«m Vorstoß der Firm» Küttner soll der erste Angriff größerer Art auf die Teztilarbeiterlöhne durch geführt werden. Gestern ging durch die Presse eine Notiz, daß das Werk vorläufig nicht geschlossen werden soll, daß man aber Verhandlungen über den Abbau der Löhne führe. Die von der kapitalistischen Regierung in Verbindung mit der Gewerkschaftsbürokrati« geführte Subvrntionspolitik und die Politik des Lobnabbaue, ist eine Unterstützung der Lohnraub. Politik der Großunternehmer. Durch die von der Berbandsbürokratie betriebene Methode der Einschüchterung der Arbeiter, der Erziehung von Illusionen über den Bestand der'kapitalistischen Gesellschaft »nd die Mög lichkeit der Weiterentwicklung der Produktion mit Staatsmitteln wird nur die rascher« Konz«nttatio» der Produktion auf ein zelne Großunternebmungen griärlxrt, di« Lebenolaa« der Ar beiter verschlechtert, d«r Bankrott «lner Anzahl Klein- und Mittelbetriebe beschleunigt, die Mittel der allgemeinen Arbeits beschaffung entzogen, dem Heer der Erwerbslosen nicht geholfen. Der allgemeinen Lohnabbauoffensive wird aber mit dieser Po litik Vorschub geleistet. _ . Die Arbeiter müsse,» begreifen, daß mit Hen v»» >»- Gr- werkschaftsdurokratte angewandten Methoden keine Hilfe für da» Proletariat zu erreich«» ist. Ei« klein« Anzahl Arbeiter bleibt zu beruntergedrückte» Löhne» tn Arbeit. Die Möglich keiten der Arbeit»b«schafstma für die grvße «äffe der Arbeiter - aber werden noch geringer, insbesondere, da di« Gelder für di« produktive Erwerbslosenfürsorge für einzelne Ünternehmer zur Verfügung gestellt werden. 'Die kommunistische Landtagsfraktto« wendet sich deswegen auch gegen jede Subventionspolink für die Kapitalisten. Sie fordert-Maßnahmen zur allgemeinen Arbeitsbeschaffung, Durch führung des angenommenen Arbeitsbeschaffungsprogramm». Dabei verschweigt di« KPD den Arbeitern «nd d-m Metzen der Eruxrbslos«» ketn«sw«a<daß auch di« Durchführung diel«, Programm» kein« Hill« -us länger« Zeit bedoakt. Der einzig« Auswvg den h«ut« di« Arbeiter noch haben, ist der Weg der oroletarifchen Revolution, di« Enteignung der Enteigne, und d-e Umstellung d«r Produktion auf den Bedarf, der Aufbau des Coziolimnus. Di« von der sozialdemokratischen Führ«rlchaft in Anbetracht der Lag« «tnoeleit«ten parlamentarische« Manöver find nicht« anderes wt« Maßnahmen zur Unt«rsttltmng der Kapitalisten und der Zurückhalt»»« der Avbeittr vam Kampf, Di« SPD bringt L>n1räa««in, bei denen»«» sich «insach nichts Positiv«, vorstellen kann, durch di« aber bei den Arbeitern Illusionen geweckt und g«nährt werden. So schreibt die SPD-Fraktion in «inem An trag. die Negierung solle Maßnahmen ergreifen, .di« Aaffau- Dieser Satz zeigt di« faschistisch« Entwicklung d«r.Gewerk- tchaftsbürotroti«, die jetzt mit ver Id«o<oaje ftitker, op«ri«rt. Dieser Satz ist aber auch da, affe« Eingeständnis de« vollstän dige« Bankrott, der Th—et« de« aeganiflerte» Kapital!» mus. Bei Bogin« der Nationaltfier»»g^eriod« empfahlen die Arndt »nd Genoss«» de» Arbeitern gen«, da, Gegenteil »o» dem. wa, ft« jetzt sagen. Die Arbeiterschaft kann d n Bankrotteuren kein« Glaw- öen und ft in Bert«»«» . Sena» solchen Wett besitz di« H»der»ng", -der Kohl« neewn Ablaß »nd neue BsrwendunamnLgltchkette» -» schäften-. Lier kllstdet sich dtt Gewvllchaflabüraöoti« zur weiteren ftUftdemiftchaft. zum er weiterten Lohaabbau an. Die Arbeiterschaft muß sich darüber klar fein, e, -ibk für ft« nur «inen Au »weg. der Kampf aeaen Lohnraub, der politisch« Massenstreik, den Kamps um di« Macht. Nur der Massenkampf verhindert den Veh »mich, »r der ViWWPf ösl A<NNM IBM «bvAll. Vwl MW AkEly-li fvl V«G lotarfttt. ^ruchllsüsvck cksesv Xu»«pr»eb«, V»l»l «tum Lmlrlrs- ^Iltlov»»u»»cbu»5«». — Vtbreock ri«r Tiguog cle» Xov- Sre»»« kivcket «iv« bi>»sv6rmoiutr»tloll «I«r Vrmckver Xrd*1t«r»Lh«tt «tatt. VordmWlttackor K«mehaö. stslim«» cke» LmswtboaErmm« lluckot «« 8ova»b«»<I cken 24. ^»vu»r 19,30 vkr im ^ntoasticktsr Xmiuo, loulsea- »tr»ü«, Leim T»lstr«ö« «ker ^uzenck-ll'ampkboagreö » «tttt. Di« ^uSsockäslsgistt«» weläEn »leb «r»t im «r.. tr»ll«a bi«l<i«Ioll»I. X^VO, 8«trst Ormck»». Lrr strad in drr Wirlickmfttvntri Nachdem bereit, der Lmchemxrband Sachse» der Wirtschaft« sattel seinen Vertreter a», de« verttloorstand zurückpusteve« beschlossen hat, stndtt jetzt auf Einlodung de, Landemmrband» Sachsen ei», Kanferen» i« Dr««d,» statt, an der Ver treter der Mttichafttpartet au» Thüringen, dem Rheinland«, Latzrturg, WeckleaSnrg »nd Berlin teilnehmen werden. Wie die büraerlich« Press, berichtet, soll auf dieser Konferenz beichiossen wemen, die Scha°fung einer neuen Organisation tn di« Dege zu leiten, falls nicht auf «inem schleunigst eiluuhernfenden Partei»«« die bisherig« Seituag der Partei zvrücktrftt »Nd di» Partei selbst völlig rmr»tntfi«tt wird. Der Kampf In der resktiosärea kleinbürgerlichen Wirtschaft— Partei ssl der Kampf um Positionen der «in*n Grnpoe. di» von weniger als disPatttt Drewitz «in« ttzpisch «aktlaaL« t« Intev- «jsa de» Graßkapltal» liegend« Politik betreiben. Li« (Fmkfttzmrg «n Seift k) Richt anders ist da» Verhalten der »link««* SPD- Führer. Der abe» angeführt, Anftnf H der A»ßstschr,I vor dem Klassenbü»dnts Mischen fa^aldemsftaftfchön m»d kommunistischen Arbeiter». Di« EPD-Führer wissen, wenn dieses Bündnis di« MUlip»«» der A»sg«beuttte» erfaßt, daß dann der Fasch!»»,»» mtk eiserner Fenft »erschlage» Ist; daß dann aber anch di« Stund« für di« Auftraggeber der faschisti schen Msrükslennen, für dl« Kapitalisten nrid khve hankrett, Leer- schäft Sachlagen Hal. Ste wiss«, daß dann ihr« eigen« Ralle R» BerhindEW der BMdrevstM« «wgchMtt ist. ^tzeeeden, ^sa n usr. Im «efthmwbMmnftftstMM, dm Gersime 4 GchWft A,h»ra»4schl>defpn«ch für »ekkikt. Die sächsische« Weißhohlglasarbotter. tzmwn h«ett» im Ra ve mber 1S30 ein Lohnraub von S Prozent aufgezwungen wurde, erfahr«» jetzt durch de» verbindlich erklärte» weitere« Lohnraud von 5 bis SS rozent. Die mfonnisikfche Bürokratte de» yäbttkarbeiftrverbande». di« d«n Schiedospnäh — i» B«wußtsei«, daß «r für verbindlich erftätt wird — ablehale, konnte nicht genug Wort« um» „Kamps- g«g«» diesen Lohnraub finden. Feig ist fl« jetzt zurückgewtche» »»d mutet den Glasarbeitern zu, unter de» neue» Lohuraubbedi«» gungen die Arbeit wieder aufzuaehmen. ' Lft Malkv-Belegschaft, dl« I» et«, Beschlxtz z»m A»s- drMk brachte, daß ma» a»ch gege» de» für verbi»dlich erklärte» Schiedsspruch «kkterkäwpfr» werd«, hat jetzt die Pflicht, verschärft de« Kampf welterzuführen. Daß der Lohnraub weit über die festgesetzten b Prozent hinausgeht, z»igt die benits t« den Betrieben veröffentlichte neue Lohn tabelle. So erhalten Hofarbetter statt 7V Pf. n»r «och üb Pf. Stundenloh«. Der Loh« der Arbeiterinnen wird von 4b auf 40 Pf. gekürzt. Die Echür«r, di« bisher «ftw« t»»»ttv- Sxchueg ««» Duntzsrft