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VM >lle stvren « -Utte» er Spar- d später, a melden guthaben oliti. laschisten etter« >« roten mnnten. -k. at» en. en. er« er« « »-Mark« >r. die chaften, -u zer« !k kom- . All. ng er, » der spare» en die rschaft I raten t der »wohl irden trüge c den den Istea. der so» igen I) nid« der >«- Ise«, um ro« l »nd ter« ie« »ar r*r« b«r di, stet »er« st», «et >trd »en« ' li ech- die. l^üntst rum intne-nntloyDlOn »m 2L. ^»stnz^r ihren dung»mann von der ersten Etage de» Restaurant, „Kanaelea- vogel- mit der ofsizlellen Organisation der Streikenden.. „Die Arbeiter, von diesem heilige« Ort erlist, rannte« r»ie di« übermütige» Rinder- de» Abhang hiaab und «r- schwanden im Schatte« der Sträucher. Bald erschienen sie miede« am Hauptrtngang de, Sorten,, von den liebenswürdigen Blicken Pnoshltaä und Minayama», die auf der Veranda de» Hause» standen, begleitet. „Sind die Arbeite« schon fortgegangn?" frage Her« Kualo, al, Pnoshita und Minaoama in den Saal zurückkame«. Dieser -an, japanisch eingerichtete Saal mar »ngrfähr stch^g Quadtatmeter groß. Kostbare Intarsien in der oberen Vnnd »nd der Maserung der Holzdecke gaben de« Raum «ine grobe Ruhe und würde. Am Griff der zwei Meter hohen Papiettllr hingen grob« rote Quasten, st« erinnerten, an die Entstehung diese, Hause,, da» vor etwa sechzig Zohlen ei«»« reiche« Fürftea gehört hatte. Herr Knnto sag dick »nd «Irdeooll aus welchen Kissen an, lila Chinas,id«. Z« Saal mar«, anher ihm. PnMhita »nd Minayama noch sech» »der staben Leut« Pnoshita sagte, al» er an seinen Platz ging: »Na, die Arbeiter sind seh, »NOednldtg. Uber darf ich Sie fragen, «eine Herrschaften. st« g»t geucht haben?" schweben noch, d. h. 78 Revolutionär« find Mts der Hinrichtung bedroht. Di« acht anderen sollen dieser Lag« noch — wenn.«, nicht schon geschehe» ist — hingertchtet werden. Werktätig, aller Länder? stallt de« französischen imperia listischen Henkern de» revolut'onSre« Andochina w den Ar«t Duldet nicht da»- SS ousrechte Kämpfer hing,mordet «erdens Ao'rdert bei'den französische« Beischaft»« d<» Aushebung der L»d«m»rtesl«k . . RHP. Pari», b7. Ammar. Di« V»r»f»»S^«Pa»r i» Hai» Duong ll-akin) hat die Re»iston »er Todemitteile ^«« die siiuf Nevelutionär« LraruArramNie», Rg-Khot, Ba-vawEiaa. Tran-Raht-roag. L«»-n»'Tan- abgelehat. , . . Gegenwärtig befinden sich t« Indochina SS R«volutio» när«. die di« Revision ihrer Todesurteil« erwarten, Bi, jetck haben die zuständigen Behörden nur acht solcher Fäll« behandoll. Zu allen acht Fülle« wurde die Revision abgelegnt. 78 Füll« MMlelMMsg I^MUKnrde» Lire fLr Moiw-sschiffbau ' TU. bim». 27. Januar. Dem Präsidium der Kammer sind t» diese» Loge» die HanahaltsvoranschLge verschiedener Ministerien für das neu« Haushattsjahr fugegangen De« Voranschlag für Li« Marin« del Lust sich aus Ich »tigiarve, Sim^lund 800 Millionen Mark), wag gegenüber dem Vorjahr «in« Erhöhung um rund b Prozent devrÄter. Für New» und Umbaute« stnd TU Milli,««« Lire (mntd löst Million,» Mark) vorgesehen, d. h. « Prozent »ehr alb i« vorfahr. - Die S^büßuna dm Etrgse.brstt.ht denn, pah d»e Mannschas- trn sich besonder, scharfe» »»d ,astee»g«»de» körperliche» Ued»,» DM«, vt« thewichtschleppen, unterwerfen müssen. Sie dürfen wah- und der gdnM Zeit nicht rauchen urz- müsse» Pestfäck« nähen. " Land di« Lohnabbauossenstve ihrer Kapitalistmr. Auf internationalen Tagungen nehmen di« Sozialfaschisten Resostt- ttone» an, in denen sie erklären, bab dem Lohnabbau Mit aller Kraft entgegengetmten werden müsse. I» der Präzis führe« sie den Lohnabbau herbei und machen sich dadurch schuldig an dm» grauenhaften Elend der arbeitenden Bevölkerung, insbeson dere an dem ungehmrre» Anwachsen der LrdeNMostgkett. Rur dl« Rot« Gewerkschaft,Internationale »Nd, ihre Sektionen organisieren den international,» Kampf Ze- gmi' dt« kapitaltstijchen Lohnränber. für die Dnrchjetznng dg Sieden-Stunden-Tages mit vollem LHnauaglrich. Arbeiter, er» kennt, wohin euch piche foziaklaschifttsch« Politik führt. Her zu RGO., Kampf unter ihrer Führung gag«n die Lohnabdauofsen» stvel Gestalter den Iaternati-nalen »aachftag d«e Envoebg» los«» am U. Aebraar »u »inan wuchtigen Aufmarsch gegen M, Lohneauber und goge» ihre sozialfaschtsttsche» Helfert Le« rchatzkanzke« der sazialfaschifrischen englische« Saboar Regier»«g. G»»t»be». hat a« di» U«ter««h- merverdönd« »1, Gchpeibe« gerichtet, t» de» er th«e» eine« geh»Do»z«»ttg«» A«tz», »>d Gehalt»» mdda* auf der g««»e« Linie darschlSgt. Durch dies, Loh«se»k»»« sall »i« «»«fuhrMdglietzkatt der englisch«» IndustriMvave» vergröbert werde». Die Kommunisten haben immer betont, daß die Lohnsenkung in Deutschland di« Lohnsenkung 1» Dyland, Italt«», Amerika ufw. zur Folg» haben wird. Di« Kapitalisten -er „w schieden,y LS»d«r »ollmr dvvch Lohnsenkung ihren Ezport stei» gern. Da aber ein kapitalistische, Laad dem anderen mit Lohn- addaumaßqahmen folgt, so führt dieser kapitalistisch« Konkur renzkampf auf dem Rucken der Arbeiter -u einer immer gröbe ren Verelendung de» Proletariat, aller kapitalistischer» Länder. Die sozialfaschifttsche« Führer der Gewerkschaft»« und d«r sozialdemokratischen Partei*» unterstütze« in jedem geruhte» Ganmo« richt, g»t schmeck«« kam». . »Ach. schrecklich, Ick h»b» nur «onia gMfm», «G »et» Schnipsen ght »ich« weg-. e«tgg»est Herr Ktzülo uüt stttze« Konstrbatz. Er mutzt« h^ken. v» sttn poang, Hall h«stoo -al» schwoll auf »i» bei »«nm» stngenden Lmtbfrofch. -v, da« ist schlimm, Nr sehen aber dach s» gnt «w. Ko- W seieinis m Sem Der Beschlub de» Völkerbundsrat:» in der Frage der Unter» drückung d«r deutschen Minderheit in Oberschlesien findet in der Weltpreis« »in vi«isättig«,.Echo. - LHnk Iweisei stand die Oberichlefiensrage im Mittelpunkt dieser Ratatagung, und die Form ihrer Lösung liefert zugleich den Schlüssel zum Verständnis der Ergebnisse dieser Tagung , Di« beiden gegnerischen Parteien — Deutschland »nd Polen —rellamie,«« i«d«r für sich Len Lrsolg. Di» deutsche bürgerlich» sozialvemolratisch« Presse schwelgt in überernährtem Siege,stolz Der „Borwärts" rutscht vor dem Löllerbund anbeteno aus dem Bauch und windet sich, in Begeisterungskrämpsen. Aber auch die polnische Presse äußert ihr« Zusrirdtnyelt, alle Regierungszeitungen erklären die Genfer Tagung für einen runde« Erfolg. Die enylischtn und französischen Blätter qtme« aus, wie besrelt oo, einen,-Alpdruck,-fie-loben Polen und preisen die „vernünftige" und „versöhnliche" Politik des deutschen Augenministrr«. . Und bet alledem wurden doch durch den Genfer Beschluß formell die deutschen Beschwerden gegen Polen anerkannt. Die polnisch« Regierung hat ohne Zweifel, elak moralische, wenn auch kerne politische Niederlage erlitten. Dia deutsch« Bourgeoisie steht auf den ersten Blick als Sieger da. ' ' Wie ist bei dieser äußert» Sachlage die allgemeine Zu» friedenheit aller Beteiligten zu erklären? Wo liegt La» Ge- ^heimnr» dieser paradoxen Erscheinung? De, Rätsel, Lösung ist darin zu suche«,' daß der Liquidie rung des Oberschlesien-Konslikts ein Kompromiß zugrunde liegt, da» viel breiter und tiefer in die großen. Zusammenhänge der kapitalistischen Weltpolikik hincingteist. al»'die Beilegung «iye? solchen, gemessen a» den großen internationalen Problemen be» deutungslofen „Dorfstreitigkett", wie es Zaleskt zynisch for mulierte. Unter dem -emejnsqmen Druck Frankreichs und England« haben da- impertalistifch« Deutschland und Polensich verständigt. CurtiuS ha» im Laufe der Seufer Tagung den Pflock sichtbar zurückgesteck«. Die Ententeprcsse lobt seine „maßvolle' Haltung, und Polen hat seinerseits den ehrlichen Makler herausgekehrt. Das heilige Rom hat nachgeholfen. Und e- kam ein Kompromiß zustande, daß Deutschland be friedigt, ohn« Polen wehe zu tun. Nun erhebt sie die Frage: welch«»» Peel» hat Deutschland gezahlt für die Zustimmung Polens zur Genfer Resolution'? Hier.kommen wir auf den Kern der Sache. Und bei der bekann ten Hartnäckigkeit, mt der Polen unter dem Patronat de» fran zösischen Jmperalisnzu» seine Forderungen zu vertretet» pflegt, ist die Schlußfolgerung gerechtfertigt, daß die deutsche Del«, gation für den Genfer Kompromiß einen schweren Preis zahlen inußt«. Welchen.P«t»?.— Die brtetligten Mtnrster sind stumm, die Presse schweigt per- ftändnisvoll — wir kennen dieses bereite Schweigen. Ef. «nlhüllt da« t^chlüsielwb'rt zur Genfer Geheimschrift deutlicher al» verschnörkeUe Reden. Diese, Schlüsselworts«^: Söwj'et- uaio« i „Ae 5«i»mmn „I-rvestija^ K»r AbFÜstungsstonfer^nz '' ' - wrv. Mosra «. r?/ FirÄtär. ' .I's'm e ß ll ir- verwirk» k»tegorisch bii versuch« einiger Mlt»zlieder des BölkerbinivÄ den von der «»rberettrnde» KoMmisfio« fertiggrsiellte« »M,» »««»ionSentwurf für Pie Teilnehmer der Abrüst-nGAGnferen- als »inde « » äuSzülegen. Die Sowi«1«ni,n ist, wi, V»S Blatt s»gt, durch nicht» gebunden^ und der BslkerbündSrat kann sie -n ntchtb binden. Die Srrwjetregierung behält sich ihr »»bletz Recht vor, auf der ^ntttnatlonälen Konferenz alle Fragen, welch, sie für notwendig »um Erfolg des Kampfes für die wirÜiche Ab? rüstung hält, anzurege«. " ' Alle versuch«, dl« LlStusfionSsreiheit der nächste, »mr- fere«, M schmäler«, sind «ach dem Blatt »kkettfichelsth ,»if w^tere Sabotage der Abrüstung berechnt. h»tte« sie ander» Setränk« und ander« Speise« genoste« Die Herrjchakten verstanden sich auf dir Verschiedensten Arle« de, Unterhäknmg, und feder wechfel b«r protzig«« Zimm«eb«k,r»tt»n ergab neue Gesprächotheme«. Aber wa, dies« -elrhrte« und gefchwätzigen Herren »tch« verstehe« konnte«, da» warephi« Führer der Stretkenhe«. d aiwsah««, «k, seien si« Abfälle, bi- hierher gekehrt w»rb«> waren. Ne saßen, nur mit KeGee wrsorat, von g«si«rn »b«n» bi, heut». Obwohl »^ ihr» Gesicht»» nicht, wrhehkto« konntet», die Herrschaften, selbst Pvshtro. t» ihre» v«pch lese« Si« »ar»« so offenherzt« und töpfer, aber den Herr», tmwer unversiändlich. wen« di« Herrschaft»» »U de« Arb»i»er» wdetr«, glaubte« si« l»»er vor d«« ßlü-estde.n yokonzottp» kesiel einer Eilzugsmasthtne zu stehen: »iewand tM»n »itze«. «an« er »zplodiert. Arbettee sag»« immer .natürlich', Ab« «ir scheint, .««türlich' Hot b»t n«, etM MMtz «nbor« NWr." D«r Dir»kt»r de, Berlop» ^Damenwelt^ brach!» bst» «l« neueste Entdeck«, vor. Er war nebenbei hor stest»» Mot»«»-, »aß bt» iapantsch« fGlM» Bewe«n«g »»r Much vmterstLtzMP fwwber Helf«r,h«lf,r »ristterr« lchrn«. Atz kicher HtchnMtz fühlt» »r sich bervchtigt, w»U »o chnmock fapanifche« An«, chiste, O. da» RchfeGekd »ach Herrfchaftrn hott», «äst »1« Ce»dNa»l »o LweUeV»«»«, «.»».ch, AeM» ri.Foris»tzung. Kam-t stand auf und beobachtete die Umgebung. Die Frage lag an und für sich sehr einfach, aber dahinter «rsteckw sich ein Schachzug der bürgerlichen Vermittler. Die Arbeiter wurden unruhig, weil sie sich dieser bürgerlichen Diplomatie nicht gewachsen'fühlten. Eie mußten sich in fedem Falle «st zurückziehen und von ihren Grundsätzen aus eine Taktik auf bauen. -- ' .Halt, einen Moments" schrie Kmntzi. bemerkt -aM. daß in den nächsten Büschen sich etwas bewegte. Alle sahen sich um: «« war «in Junge in der Uniform eine» Schüler, — „ein Telegramm" — « schob Talagi ein Stückchen Papier hin. Er war etn Bote vom Gewerkschaftobüro. Takagt ösfmte da, Kuvert und la»: „ein uhr nachmittag «lntreffe bahnhof tokio »da.* - - Da, Papier ging von Hand ,» Hand «nd auf dk< trockneten Gesichter kam ei« Läihela. «Wir wolle« »ach Hause gehe«." Da, Telegramm «ar von der Generalleftuna dG Ge werkschaft in Osaka: Oda, der Vorsitzende do, ZK. der Ge werkschaft, rollrd« heut, irr Tokio eintreff»«. „Also dann wollen wir in der Frag» unser», Verhalten, gegen den Schlichtungmw.fchotz erstmal mit de« Gew»ff«» Oda diktieren. Und jetzt «voll»« »vir heimgehen." Rakai nickt» schweig«»: er sprach «er sehr stSme, stttw Meinunq über den 6chstchtungau,fchvtz ,ioar da» Refnltat Narer Ueberlegnagea. aber er «achte fein«, M»vG nicht «her anf, al, er feiner Lnsicht ganz siche, »«. > Dieser Mann mit dem langen Gesicht »nr dor Vetbi» Macöonaiö-Regierullg orgMeri zeWrozeniigen Lohmdblm Aa Schrei»«» de« Waymiviflers Suowde» aa die liileviehmeweMate Siutf-«» 'fat'roi» -»E»n 61» p»vvfutfonstp«n /^dotk«»' u»6 S»u»pn In ln6»6tln» MMAl Mlimisms sWW WM Züvs ue«e rodesurletle beflüttgl — rs AeVolattovSre stlleu hiugerichlet werdev 7^t feiner Eigenschaft Dir»«», der KMchmanstatt «ovo er dst GolÄpcheU nnpnntzo». »« »o» Rnnto, stknmn befst« «nd grchsttz K»»d«. ot»a» hiemMbnhilnt Herr Kant» stützt, sich mit beide» Hände», dick wie Vöttrsiofch«. amf M» silben» Feuerwnge, bi, t» der Gknt do» BwngofM« stnste, stttz FiHbalgflcht bNe» tzngi^M. Vie »Iiile fim kl, f»p»ni»cb«r Krbeiwr-Kow», LevMMll MnlWgevW ill I? - WM . . KtztzG«mrstts<h« Dcknronstrerkto« «uür-MH dep Deerdtgnng tzi«es Lowersttzlof«« Saefcha«, d«n »7. Iannar. Gestern fand hier die veerstl- gl.ng de, Lttoerbolosen Aankowrkt statt, der im Gedränge beim Anstebe» »or.de» Ardeit»noch»oei, zu Tode grtreken «ar Bor dem släLttsche, Krankenhau, versammelt« sich eine gr,b« klrheite,w«i,HL L« fteitte» sich zahlreich« chZoliztfie«, mit Scweh- ren bewasfnet, ei»». , - An der. Spitz« des Tranrrzvg, schritte« Erwerb«!^« mit einmn Plakat: „Dem Opfer d», H»»,««», »«,-Arbttwlpßgttte. uvd ve, Kppt»»ttS«nS-. Das Plosat wurde tzs« der Pottzet b«- lLlagoahmr. stuf de« Friedhof« sprach der kommu»»i»ische Sejm- Abgeordnete Lusinokt, der or»n »ei Polizei beeimil »nter, brächen wrnde. Di« Traoerfeier hat auf die Arbeiter W«rstha„ . IWWe WWell'' Gchktstsal dckp Meuterer do« der „Lucia" , Di« Hugenberglch« T«l«gvaphenager»tur ^«lvnio«^. mrldzl mit zqnischrr Befriedigung au, London: Da, Unterfeebo-t«ptterfchiff „ Ltzcia ", auf de« sich dreißig Mann der Besatzung Leb Ungehorsam, schuldig gemacht hatten, wird mit einer neuen Besatzung n» Dienst gestellt ««»den. tt Matrose«, dst z« einer dreimonaiiqen Ha'N'.kase verurik U wurden, sind in ein besonderes Gebääde »rach Portsmuoth »««i gedraiht worden. j ei^ optzerordentlich starken Eindruck gunacht.