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ML WME «wOckM zu dem wir die Masten ans der Linie unsere, Freiheit», pro Sie Losung der Volksrevoluiion und der Messenkamps gegen de« ZaWsmns Elnheilsskonlpolilil «nd der Kamps um die Gewinnung der ArdeUer Mm» richtige »nid konkwft Auolgs« der Sittrotto» mutz thron Moderschlag mich in der Aufg«b«»stellu», der Partei ndd ihren politische« Losungen finden, -eräe steht al» zentrale Lktionolosung der Maffenkampf gegen die Durchführung der faschistisch«, Dit. tatur. -1er müssen mir um jeden Schritt, um jede -and« breit den Boden», de« der Fascht»»»»» erobern »iS, «impfe, und di« wirtschaftlichen und politischen Recht« der Lcheiterklasfe verteidige«. Vir können deshalb nicht stellen dwr Stur» und di« vechinderm'- tatur. * Mio steht es mit der Frage der v»lk»r«»»l»tio»? In der heutigen Situation, wo wir Tendenzen einer revolu tionären Kris« i« Deutschland entsteh«» sehen, aber alle Be dingung«» dich« revolutionLren Kris« »och nicht vorhanden sind, kann di« Losung der BolftrevoUttion nicht al» kurzfristige Lktionolosung angoroandt werd««, -out« ist die Losung der Volk»«volution eine zentral« znsammenfassend« Propagandalosung, da» strategisch« -auptztel, ramme» voransührft, und sammeln. Es'ist klär, daß er revolutionLren Entwicklung eine Propagandalosuag zur unmittelbaren politische« Aufgabe werden kann. Bedeutet die Losung der Volksrevolutioa ein« Verwischung der klären, klassenmäßigen Zielsetzung unserer «voluttonLre« Aufgaben? Keinesweg». Di, Losung der Volk»r«»»lutto« ist fand«», wann auch ,,ch «tcht »«»G»,akft», Kisch«» DiNat»», Va Wgttw», »eüntng M festige» »he. -tlftktttft« »Wen wie de» fchlefsten'ttawP, ßä» «affe» stchm», gebaut ist. i de« einleite«. Ebenso entsprechen di« wenige» RGO-Vetrftb». gruppe« noch durchs»» nicht de» Anfordennrw Statt dies« Organe wirklich au»zvba»en, gibt er Senchfen. die sich neu« Organe auodenke». Eo ist klar, daß di» Partei diese» Weg »tcht beschreiten wird. Ein« «tdero Frage ist dt« Xob» wendtgkeit, in der MastenmodUtsterung gegen di« Terrorekt» der Nazi» «in» «»tschlvsfv»« Ve»v»«g z» »ff«»ft»,r Taktik z» vollzieh«». «e »ach Ich»»» Tar»»»»kt da» Maztwärd»» »ehr »da», ^»e »ast dto «rbchttchchaft V—» ftftot mit affa.ftvste», weh,haft«» «aff«»« Üawpß ««tweettü. Erobernng da» » wir «m «r erinnern, «ach dar van Ist» graste «n»e» Pi »achchietch» m»d «uidie re». 2» dechekbmr Unsere Vostlil und die Ausgaben der Varlel anchchNestltch «i» «,»o»,m da, prolet»,»fcha« R«»ok»ttv», ein« populLr« Formulierung, die dabei di» Lehr« L«vin» i, sich schtie' Führ»»g der «volutlon Stadt und Land zu Bundesgenosse» machen must. Ma» sagt L««t» über dt« Volk»revolution? In der Schrift -Zwei Taktiken der Sozialdemokratie i» der demokratische» Revolu tion-, geschrieben 1S0b, heisst es A»sg»b«» t» »«« demotwrttjch. r de« Bottorevolutio, i» »«, « ,»d kdw habe» »l» entscheidend« Mastenorgane in de» Betriebe« dia Ve»rteb»wehr«n denRampfbnnde» gege» de» Fa. Ich^^»,'f» - wie wir oft L »nd mch-dtt! Etempelstellen die Erwerbalosedstaffeln haben. Am über den Rahme» de» Kampfbunde» Hinauszustoß«», fow^l i» der Mobilisierung der Maste» für die antifaschistisch« Front, al» auch i» der Zersetzung der faschistischen Front, pellen wir di« Frage der Mabi von Delegierten z» «»Itfalchtstlsche» Delegierteakonferenze» und die Aasgabr, auf diesen Konferenz«» örtlich« »nd bezirkliche «kttonsau». schSsse gegen den Fascht»«»» z» bilden. Da» ist der Charakter und di« Aufgabenstellung dieser»«»«» Organisation». fori», wen» man di« Frag« stellt, wie wett wir darüber hinaus mit d«» bestehende» Liuhett»froNtorganen »nd Organisa tion,sonne» nicht »ehr «»»komme», so möchte ich demgegenüber darauf Hinweise», daß z. V. der ,«volntio»ür« Bar« tra»e»sl«»t«körp«r, wie wir ihn auf d«m Woddttrgv^ Parteitag forderte», in der Prazi» leider noch keineaweg» avm -irr «rüst« »tr sofort de» Aufbau in ^«^ Betel«. — > M ihre, Aufgabe». Genoffenl Ich komm« setzt zu der Frage einer genauen Ksnknttsftrung di^, Llui^ Di« Haupt "!ahr von Abweichungen in der sehige» Situation ist selbstokrstindUch der rechte Opportunismus. Jede Abschwächung unsere» Mastenkamf'??, feder Tempoverlust gegenüber der-revolutim naren Entwicklung, jede Unrer'chähung der revolutionären Per spektiven war« der schwerste politische Fehler. Aber auch andere Fehler könnten der Partei gesährlich werden. Wenn zum Bei« spiel die Partei Ueberspitzungen in der Aufgabenstellung zulftße, könnt« da» dazu führen, datz wir aus die provokatorischen Plän» der Bourgeoisie und Sozialdemokratie hineinsallen und vn, zu einem versrLhten Kampf provozieren lasten würden. Solche Ueberspitzungen liegen zum Beispiel in dem Artikel de» Ge» nassen Tepp in der .Internationale" vor, der am Echlutz hin sichtlich ltzr organisatorischen Formen unsere» Karnpse» schwere Uebettreibungen bringt, ^sn dem Zusammenbau gibt e» einzeln« Aussastungen, die schon jetzt ein« politische Delegierten- bewegung, aewistermasien im Sinn« von Keimen van Sowjet», schaffen wollten. Die, ist unrichtig Völlig falsch ist auch dt, Auffassung, datz ,» -um Beispiel beim Ruhrkampf richtig gewesr» wäre, nicht die vorhandene» vorbereitenden Kampslettungen «n Streikleitungen umzuvandeln, sondern an ihr, Stell« Delegier tenkonferenzen «nd antifaschistisch« Aktionsausschüsse zu setze». partoi zu einer wirklich revolutionären Parket henmrrffft*, Bahn gebrochen habe. Welche» sind »I« wichtigste» Tatsache», i» de»«» sich »? Ueberga»g »«« vaurgeolst« z» faschlsttsche» -eerfchaft». wethede» »»»drückt? Hier ist einmal der völlige Bankrott de» Parlamentari-mu». Dia Bourgeoisie regiert nur noch mit Rotverordnnnge«. Der Artikel <8 ist kein Auvnahmeparagraph mehr, sonder» wird z»r Regel. Der Reichrrat wird auch schon ohne formelle ver. fastung»änderung, durch die Prazi» der Bourgeoisie im Sinn« eines faschistischen Staatsapparate», zu einer erste« Kammer. Auf der gleichen Linie liegen di« Plän« bezüglich des Reichvwirtschaftsrates al» «ine» Ständeparlamente» und albe Pläne der Reich», und Verwaltungireform. Di« kommu nale „Demokratie" ist nahezu völlig durch diktatorisch vorgehende, von oben eingesetzt« Staatskommissar« ersetzt worden. Der Polizetterror, die Demonstration», «nd Zeitung», verbot«, die Entlastung aller kommunistischen Beamte» unter frechem Hohn auf die Weimarer Verfassung, schließlich die ge plante, zum Teil schon praktisch eingeführt« Lrbeitadienstpfltcht sind wettere Tatsachen der Faschisierung. Ein ganz besonderes Kapitel stellt die Autzenpolttik dar, bet der sich die Zeichen der imperialistischen Kriegstendenzen außer» ordentlich versHärfen. Dt« offene Ankündigung der Notwendig keit, den Poung-Plan zu revidieren, Deutschland» Ausrüstung zu betreiben, die chauvinistisch« Httze gegen Pole», die Ostreise Brünings, die allerdings durch uns durchkreuzt wurde, die nationalsozialistischen Iruppenformationen In Schlesien und Ostpreußen, das alles kennzeichnet dey kriegerischen Kurs ta d«r Außenpolitik. Zn welcher Richtung entwickelt sich dies« Kriegspolttik des deutschen Imperialismus? Di« Zu spitzung de» deutsch-polnischen Gegensatzes und damit «in be- stimmter Druck auf Frankreich, sowie die gesamt« Revanchehetze der Nationalsozialisten bedeutet keine Abschwächung, sonder» eine Steigerung der Gefahr de» Interventionskrieges gegen di« Sowjetunion. Solch« Konflikte -der imperialistischen Mächte untereinander können leicht Umschlagen. Man „einigt" sich zum gemeinsamen Raubzug gegen d«n klassenmäßigen Feind aller imperialistischen Mächte, gegen dt^ Sowjetmacht. Die faschlsttsche Entwicklung Deutschland» schließt den Ring der imperialistischen Intrrventionssront gegen die Sowjetunion. Wie frech diese Kriegshetze-bereit» betrieben wird, zeigt ein Zitat der „Hamburger Nachrichten", in dem es heißt: „Ma» kau» von der Bild»»« «ine» i» sich festgefügte» dentlch-ftanzösische» Block» di« Zukunft Europa» abhängig «ach««. Und «» ist Darchau» richtia, daß «l» solcher Block de» alte», müde gewordene« Erdteil Europa »och «inoral »roße schöpferisch« Kraft sowohl i» der Richt»«» »ach Afrika, wie ne der Richtung ans Asien verleihe» könnte. S» ist dnrchano eich- ttL daß dieser Block de« trnnlene» Blick »ageahnt« wirtschaft- ltche Perspektive» eröffne» würde, vor ihm würde di« Räte macht in Moeka» dahinschwinde». da» große, weit« Rußland wtt Sibirien läge de» kolonial«» Bestrebung«, deutsch-französische, Wirtschaftounternehmnnge» »ffe». Alle» was der Irrfi»» der RStewirtschast i, dm» weiteu «eich mit seinen fast Ibb Million«, Mrnschen zerstört hat, könnt« wieder erobert werde» zugnnste» der mittel- „» wrstenropäische» Wirtschaft." ai »«.Diktatur mit Hilf« der refov. j S«S«n den Zari»m«»" »» Stell« der »iUfäktigen Or-anifttio»- - - - - - - formen de» proletarischen Klastenkempft» sitze» wollte». Worum handelt es sich in Wirklichkeit bei „seren »»««» Einheitsfrontorganen g«*» de» Faschismu»? Wir haben eine groß« Well« de» mttisaschistischen Kampfwille»» weit über den Rahm,» der Partei hinau». -«er bestehe» die gün stigsten Vora»ofttz»»*» für die proletarisch« Einheitsfront, wir kuckte, als» nicht der Klaff,ninhatt. nicht der -enfchaftvinhaü wechselt, sondern die Methode», dt« Herrsch« ft »form«», sofern di« bürgerlich« Vem.kratft durch dick faschistische Diktat», ersetzt wir». Genas' — -- - den Da rl ftlsche» kommt „ dm» Schluß: I»vkesa»tt «raebe» aramma Unbaltsounkft NAftische» Hemchasftftnno» zu sprich»», da» Proararru» «tue« solche» A»sta»d »tcht — «otfi« oereit» mit faschistische» Methode» «giert, die faschi stische Massenpartei sich aber »och außerhalb der Regier»»«, sogar t» einer Schotnoppositto» befindet. Schließlich ist es bürgerliche» Revel»ttoi dewoleate« au» «ine» Lette« etueo fteie« U «»,»l»ttv». Die vozialdemotratt« kü« »olew Recht de« «orte, „ Glosse»", dawtt sich di« forttchrittlich« Klafft i» sich selbst mo- raAel«,... ft »der« damit di« fortschrittlich« Klasie^ »hu« d»»ch », mit »m ft größer«, Energie, mit »w ft größere« DttsIrovlem der faschistischen Malm Don ausschlaggebender Bedeutung für die faschistisch« Ent wicklung Deutschland« ist dt« verschiedenartige Nolle, die einer» seit» der Sozialsaschismu», anderersett» der Foschi», mu» spielt, und-ihr Verhältnis zueinander. Wir schen zunächst di« abwechselnde Ausnutzung der beiden Kräfte seitens des Finanzkapital», wie sie sich einerseits in der Preußrnregieruna mit der SPD, anderersett» der Thüringer oder Braunschweiger Regierung mit den Ntul, zeigt. Di« Politik der Sozialdemokratie hat nicht nur den Nazi» den Weg geebnet, sondern di« heutig« Rolle^ des Soztalsaschlsmu» ist sörmlich di« einer -ilfspollzot de» Faschismus. Wenn zum Beispiel di« Sozialdemokratft dt« parlamentarische Stütze der Brüning- Regierung ist, so gkbt sie gerade mit dieser Unterstützung Brünings, di, angeblich gegen eine Hitler-Negierung Wirke soll, in Wirklichkeit den Razi, einen Spielraum, so daß sich dies« in einer gewissen Echeinoppositton erst recht eine bvettere Massen- ... bafi» schafft» können. Das wichtigste an der heutigen Roll. , Dteft ga^n Tendenzen erinnern a» dt, Losung der Mensche-itt d«s Sozialfaschismu» Pletneaußenparlamentartsch« l"d«r rvMi^en Revaknilon aka n» «kk»»».k- Stützung d«r »rüi «istische» Sewerkschoste« bet der Durchführung de» Lohnraub« und de» Abbaues der soziale» Leistungen. Lus der andere» Seite stelle» die Nazis t» all«» Frage» d«r Außenpolitik ab«, auch zum Teil in der Innenpolitik di, entscheidend, außerparla- mentarische Massenbafis für die Bourgeoisie bet der Durch- führuna der faschistischen Politik. Da» beste «etspiel ist di« Roll, der S»«bbel»Landen beim verbot des Remarque-Filme» Mit der «voluttonär«« Zuspitzung wächst di, Bedeutung der bewaffnete» Konterrevolution al» Masse». b«wegu«g für dft Bourgeoisie. Dies« ad«, können nur di« Nazis in ausschlaggebendem Maß« stellen, nicht di« Soztaldem». kratie. Selbst in d«r R-ste-Zeit wurde ja dft damalig« b«. waffnrt« Konterrevolution zwar politisch von der Mehrheit». soziald«»»okratt« «ingrsetzt »»d g«l«tt«t, fakttsch jedoch »tcht »o» de» soztaldemokrattschen Organtsatton«». sondernvon denFrei- korp», diese» Keimzelle» d«r Heuti*» Zazipartei, durchgeftlhtt. Mit d«r BerfchLrsung de» Klaffrnkampfts »»b a»d««rs.tt» »tt d«» da»«r»d«» RSckaa«, de» Mas «»ei»fk»sse» da, SPD wächst daher dft Roll« d«r Razi». Wer» **»- wätti, di« volkoparttt plw T«il auf di« Linie der -u-rnber* Polttik, der -eranzie-uug «nd " "" '' schwenkt, «ähren» ander«rfttt» »ich di« jetzt* D m» Absage» an dft dftft Gegensätzlichkeit»» ! da» Proletariat uni«, der Kartei sich di» Werktätige« in der Schrift „Zwei ineugt, d«e verw«»d«tt de» ihr», r "7 ^ tenxrband«» Ja de» 'titt*rNche» demoum .. «ft ttttt «»« doo „ Kloß« t» Utttdigkrtt. Unenlschl klasse» zu l«tbe», »it »w ft größer«, E«^ Snlhisiäomn» kü, dft Sach« de» ganze* Volk«», o» de« Spitz« des genze» Bon«» küwpft." Die Volk»r«vol»tio, al» strategisch« -«»pi- los u »g bringt als» di« Verpslichtun- mit sich, dft Einbezfthuna der werktätige» Mittelschichten in die revoluttonäre Front «Ü »ntschloffener Initiativ« i» Aagttft z» »ehmen. Da, gift für dft Klein, und Mittelbauer», für de» städtischen Mittelstand »nd nicht zuletzt für di« Arbeit unter de» Angestrllte» »nd Bo- amten.