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Arbeiterstimme : 27.03.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-03-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193103272
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19310327
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19310327
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- Text teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1931
-
Monat
1931-03
- Tag 1931-03-27
-
Monat
1931-03
-
Jahr
1931
- Titel
- Arbeiterstimme : 27.03.1931
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m» .nsbesonl bar. Di c-crgangr aus da, berufen, lozialistis lende« 1 Lk! v r i „grmlschl '.. '.'lpril Hühcer i der Bcgi sow'e bk wkkdkn, Nri Wie beiter d« Nkluuek n>ci:kk).i Einpöru nahmen dl» St! Streiken Schuhsa' il' ! P0N Polizei ^unyst v Pai K 'mmu Kolonie de:> in Trumm Die Pr, Nir die Gekonnt in. So, anderer zeic^nei icvoch i Pcöstdc Zob! di obwohl M baspl« s« «da nisil'che mann den D« »W«M» 8 8. Fo - D' S«lang sic Hal durchzr ihcr d lii-ch s doch »t Dieser wohl, schwel« und a! zerstör ernd u dciajic E> auch u swhutz ten u? l^en hasst«! lein, ' lichter A«««r de» S P»ta bnrmr Handei «ne - II N! I die Her K<,p!ias > veikavvl UMM' Noske verbietet KPI-Btatt für 3 Wochen Jas Brot wird verschlechtert! erneu Be IIIII! l'llld ,'S mein übrig UsNINN,, Tiiminc ...... . . ... Havnvver, den 27. März. sE'.zcne Dk.ii!!ineId'uM!.) Wegen angeblicher Beleidigung de» preußischen Minjjtcrpräsivcntcn Braun und Hcrab'c.^uuq der vLrlassunas- niäßig fejlgelegten Ltaat»sorm im Gleich und in Preußen, hat der tbcrprääteuj jiir die Provinz Hannoocr Roske' die tommunisrljche Reue Arbeiterzeitung aus drei Wochen verboten, Lanze bat inan von Stocke in der Lesscnt' lichkeit nichts gebärt, ilder wenn er sich ichon bemerkbar macht, dann durch eine Uillerdrülkniiosiiloßnakuic netten die revolutionäre Arbeiterschaft und durch eine Hilfsaktion für den Faschisiius. Mit d esem Berboi soll in erster Linie die «n^isatchistifch« Piodiliiierungenrdeit der auch sur Braunichweig ericheincnden stiAZ für das Bolk»be.grkircn der KPD gegen die notionalfvzialijtijche Franzen-Regierung gestört und gehemmt werden. >>» -oaa: .hon :n:i de, H:.i!i Liede: 'nun Heine Regerle:» . Ha!ii-ch aber in kein Reger!, .:»! «zPT-.'h'ißlralzcn-voiiüii g div ,.!in!ei>'' Heide» geftein t',i n s b II r g. Der Anaeklagbe -"näri-) beceistertc Lobeshymnen lebt! ..link e n" S P T » ozi:!deino!i»!i .!>.» glaubten, sck'g-inv.'k mehr v:e! ,;n rede» „Tie t >. - >.,ra c-«:unocn abgegeben« Erklärung' r »u '.'lhronuiiou.c., rann di» non mir gemachte gegensätzliche '.'lu-lng? keineswegs erschüttern. Wir haben unseren klaren tNtci' chenveriiand n'chl verloren. Iäi brsinde noch doch nicht in einer Irrenanstalt. Möge Abramowitsch »och hnndertnial lengoea,.«» stylst fest: 'Akenmomitsch mar Ill.'.'i in Moskau, er l:ai >ni tge^-rach mit n, r onssuhrtich d e taktische 'Wendung der Soiiatdemotrutie zur Sclni 2l'ngsarbeit nid zur llnierstutznirg der Intervention bc prochet'." Tas alles ivill Abramow:! ch leugneii ? R.ui, er hat E,rund dazu. Tie Arbeiter aber k,i>n'moch mehr (llr.'.üdZdic'en intrig'erenden cho uerreoolunonär al? a!"'e'Z'!tn:cn Luincr ul erkennen. A>' a 's will Herr A h r a m o w i l' ch überhaupt in Dresden? E::va der iieincinen 2!uizlai'dhetze der Raziprcü« aikworten rde: den '!^e r le Hindun re,i über de infame Lüge ern- a.genir^:e» es berrutie ^s.v.i i z. arb.-.t in Rußland, Dumping» P'l !ü aeaeniiber dem Weitmar!!. 'Mord »»> Tot ch!ag unter den .'lrbeüern i"-d 'l-aüern? '.".rill A'e:anio:v!l'ih etwa erklären: Ich bin nickt eninernanden mit dein Terrine in her «Sowjetunion — ! aRi da eS d e Pro'et :: ,r lind. bi: die Trckaer'dic'cs Regimes ! Schädling AbrawowM in Iresdrn he kiinä'.iche irrnäh'ung will nc Es :it aber vielleicht nur noch daß d!« lcdesmritige T.ani^-'er ii Sch.lndp'i'agraphe» 2!^ einen völligen körverlichen bkuch erietdet Rechisanivalr Dr. Apscl hat erneur erttlaijungsantrag jder erne Slntrag wurde mir der dang" Hiuchtöerdacht abrelehnt!!>. d gründet mit der Sr n.:<rer7 'Lebensg.t.ihi- hei der Tiu'.kgarler Staatsanwalt ck.:'>t einaercch: Hruke veranstaltet d:« Drec»ncr CPD «ib« Kundgebung gegen di« Entlarvung der so,!.'.ld«mokraiilch«n Konierreoolutio» näre durch den Zstorkauer Menschewistenprozeß. Herr Lbramo- rv!»hh hät ?<j)i selbstNein ErsSh-inen Liigesogt, um unter Polizei» Und Rollksntmando'chpn einen ßletttwaschnngsversuch silr sein« Partei und ln eigener Zach« zu machen. Herr ^lbranwwitsch hgt e» brrtiggebr-ch^ feine illegale Ber« schchörerAkfir Llsentlich abtukengnen: er nal von dem „Recht de» Angeklagten" (t-ebrauch geiyachr^uiw in ^errungep-und Tele grammen gezogen und l-ine lUrschgsti an-den. oerbrechvrIschen Mentchemikenpläiien beteuert Aber die Kronzeugen gegen ihn iinv «ein^ ehemaligen t^ üeii ^uiikrlvnäre - Pie tkrupp« dek Men» fcheivistky, die nictil flüchtete als die Haust de, Levokutkchiären Prolet.'.,! rts nach de: Macht grn>. 'gnderp die >u hrbkelanger Rinirrarben öas Towjetregiwe ul umterhhhleh derslichkeb. mit Ahrauiou ilich' rind de, kaviiaUi i ibeu Ausland» nno de» Emi» graiuenparts Hilfel ' Diele v^i tw,!'elien Sv an« der ..oemokrotiichen" Konierreva-' lurion brachen' jedoch znchnriiien, als das von ibnen bekämpft« R««iine nck al» jeirer unc» ko»'olrdierlvr rrkvies <rk, dkl dt< a:a«;en" Machte Hurler ihnen Als odlevgne.ud« Tetegramm Abramviv.l'lb' i» Me -lau ^rin: räs. ibrav. r de. arrii« Menschewik l o w auj und etllau« voller. Empörung, angelicht» lolchen B» trug» eines Aulners 'ö,ie er.sich rn,nr der '.bken hewislenparlei los. der er eit nisbr als «'»'m utierlelivlnbuntzert angehörte. '.Vien»- 'chewii Scher-erklärte: .... '. . „7xm Sommer 1!)2A kam '.'ldramovUtsch «u «nb»besuchte m b >n meiner Mahnung. Er iah iaji. ebenso au» w'e bei der kehlen Bracgnnnq iin Fakire füI7. ?lls ich mich wunderte, wie wenig rr gealtert ijl, eikläitr er mir, daß er jlch rin wenig verjüngen m u ß^c, u>n äi firrlich de-g tkt n g a b «.^ des s a l s ch e n Poiie » zu entsprechen, ^ch Hvernghi« d>e Lrgani- steruiig seiger ^usammenkuirfl mst aklderch, Hcnigjin.- Dieie .'I i'Mben benätig E>: oman i.. ii'er * - sa ntr. lagr« «- - - Pinlertons in Irsevner ftinmeltensgbriikn ttiil» zuverlästigtr Svelle ersäksren whr, bah ib Ve« Zkgaret» tcnsabr.k 5,ans Bergmann etft abg»haiu«r ttriin>nal?om» miisrir H e m p « l ato Pririebs-p gel «tngcjlekli lyuzd«. Menn sich die'e Einrichimig „bewahrt", loU sie bei Za y m Ufti, Bul garin lind den Reem-e.na Betrieben des Reiches gle chialls cin- geinhet werdeu. Ter rrsormiji Iche Betriebsrat luht dicieii Pinkerlon rulug gewahren. Tic '.'lrbc i.r und Atbciteruinen sorscrn seine Enlseri:-ng. Diganilicrt den Kainps g'gcn d'e sa^ Ichistischcn Pelrirbs'pistel; .. .- Mi! Teidi, eine « g.-eeu r- faschistisch«« Diktatur durch ihre B r ü n i n g»R,g?e» rung.su^Reich, durch Severing in Preußen, durch den Kvalition-- senat s8 TPD) in Hamburg, durch das Schieck-Kadinett f» 7'. Sachse«.-"^'?- . * r Der Darrör, mkd chVtr doch so drutal und blutig.'kann äHrin- der Bourgeoisie In Deutschland nicht» Hellen Zu breit ist die Masse der auogepreßten, notleidenden Massen, zu tief ihre Er» bttterung gegen -«» Häuslein Ausbeuter und ihre Regierung»« biktatur. Der die Ausbeutung «piksten fick qltf.splche Parteien stllf,en. 4>i« bch''einein .größeren Teil der Ricrktät'igen noch den Anschein der Bolksfreundlichkeir unter Ihren Mitglie dern und stabängern^raben, die in '.'^chrheit aber vollssetntztich find, bürgkÄtche Pari'tie^'sind und al^ Lakaien der'Bourgeois» klast»>bechen U»'o-«rank und Terror durä»,»führen: Drele Par» . leien', stpd Lre R «L-D^il V u u h d t e S P D. T« ist und bleibt Tatsache, daß da« ä» r o st k a p i t n l die Ra zis fördert. Rleinand wird sich dadurch irreiiihren lasten, daß jetzt etwa die Bolkspartri in Thüringen Hrick die p a r l a ni » n 1 a r i i che llnteritilltiina t» entziehen beahi-chiigt . Sie untertliist» nach Ivie vor die Hraiizeii Reyierii':!z 1» Biai!,'. lchwcig. Rach wie vor erhalte» die Ruzio Ilninastc» Meld aus gloßkapitalij'tischcn Kkei'e», nach wir vor werden ibre Ank. marsch« geschützt, ihre skrupellosesten Anhänger, besonders in Sachsen, von den Unternehmern in die Betriebe 'eingestellt, im» dort nicht nur zu ipitzeln, sondern Zellen ZN bilden, den K.unpj» bewegustgen der Arbeiter entgegen',»treten, sie za teria:isteren Und vorgestern erst ermordeten die Raus wieder eine» 7^mg' arbeirer in Ahle» Richtig ist. daß die Raüvan.i j,b: sie : E'iogkapila! . »,io iciner Dikratur iir. Als ;> a oe» "laüei! bat d ir s ,T i n a n z k a v i t a l die a. ;oae» derieit l>ei>er in de: '.' uu. de» galabdait. sei, Terroi durchiiibie» ui l'elie». Und d-d Peliiik de: 7PT ! der 'chgi!i!0'> ste. »iieriiari.'ie 'B'er: u an de» -s!!?!' d-we.'r,ii^>I>,.: Arl>e«te:» und an o.ii Botkvwai'ea T.e 7 UT iiiiiiii-.t« >.hel>uie'.l vou UPD. und :l>D :m Reich.i'i , iw, du.'«. .'lu-^Maltpng des'Reig'-.-iaacs. für die Zollen»,uchUaima, für d<n Piliit..rkreuzer,Zltr die Aujhebuna der 7>ntM"niiat koin» muniltischer A^^ordneiev. liir jede Schandtat 2er Bourges'"?, für jeden Sckiriti der Durchsi.hning der faschuuichcn Diizcupr. S o z i a l f a s ch i s m » s wie er leibt und Am niederträchtigsten verhalten sich die Hadr e r ^'>re ..Heldk»"r:'lte. die manch? Aibeilei ibiie» vor wenigen ragen »ach ra>,b dabii! den l* braa.bl »:a» nicht Und die u stns inzwlichen 8 geworden,Ziegler, eiiwr oon.U'neai iiimnite g, b. ih! si» ' noil! .rchr" bl u den blekle» stch »iinwir» i:ul>l gegen dje Reueruna d s P'nzer!:e::',e:s »uo der Durchfübrniig der la'chiiliichen Dili.niir^ A::i lraueslen lri'.t das 'k>'eihökieii der ..linken" Hernchairen nr Sachten uiiage. 'liar^ »eiter» haben sie den Sch'.eck Landtag gerettet, die Schleck Dik ranir arbilliak. beiire erkenn! feder Arbener an der Berbä.ii- anng des kleinen B e l a g e r u n g s , g ü a n d e s über rack'-,'» durch dw Sch'cck D'.ktaklir. daß die ZUdcke l lind Edel ' e - snid die es ermöglichtet! Das Ut der i st l k" Soria! kailitimiur». Tie ^!>e gegen dir UdSSR mit b»M parallele Zweck der Able»k»ng der SPT Arbeiter van den „linken" ' Schandraken, die die . linken" SPT-Hübrcr m!l dem Auftreten A d r « m o w i r' ch', des Schädlings rind KonlerrevolnUonär), - z» Dresden dradlichrigcn, krönt das Bild. Die neuen Ereignisse bedeuten Alarm für dic Bolltzniaiien ''D:f Ani'röort als Teil unserer Bolksaktion maß >c>n: Sgfsr- r: gc Beichlii > ie in allrn Betrieben und Stempel- stellen ge,>en llMerurhiuervisensivr mrd Terror. Horinierang der raren Einlieir.-ivoir! der Boltsmaneir! Abrechnung mit der meii.belinorderütMn Ra ; iparter und den 'rngg.''ci r.n Berra 1 ereien der P a n z e r k r e u ', e r - S P D! T a u- jende von B a r j a in in l u n g e n in allen Deren Sa-Huys! M a i i e n z u !r r o in zur RE>D. zur KPD uno Arbeiierstimme! Die deine vorliegenden K a m p r b c i ch l ii i j e der Eiien- .hahirer und em gulcr Ai.ft'kr Borwaris! Aijr und p.is stärkere Heer! darsteNen, da dort d<r Faschismus keinen Boden hat da do: werkräti-en Masten zwar nicht mein« Bücher und di« wr, Freund«, Kaut»ky al» wertvollste» Gut gepriesen, immerhin i' all« vorhandenen Kulturgüter den arbeitenden Mast,,, ' »«ervehr und Karl Marx agd sein« Lehr« »ie Män« r. 'Schulte, und Lehranstalten beherrscht, -a di»» allh un!<uq!>7. Tatf«»ch<n flnd, wend« ich mich gegen j«d*^lbstcht, mit Hisse der Kapitalisten di« russischen Arbeit«» und zz^ stöZen in Ihrem LeseUschastsaujbau ...?j - - Lijch?»Pch, di», von demselben Abramowitsch -u «rwar», der in-steter Berbiudung mit den sozialdemokratisch?» Agcn:» dee kgvztatisti'chen Regierungen organisatorhch nitzd Idcoioq z d.e^Borbereitimg des groben Interventionskrieges de, Ka? i^, hulchjuhrt. Zur, Pnkerst ii tz ung und Ergänz u » g .schaw'oi?» Hetze gegen di« Sarojetunioi, Wirrung der rußlandircuiidlichen. ehrlichen Dresdner SPT : leten. die n'chts von der Liigendetze ibrer PrcN? willen wsll«, »ist pte«'«r Bereuter hergekonimen. Er lo'.l erreichen, wa, d, .Polkszcitrilla., der. Frcihritskampf. dre Dresdner Renektc» dt» Rachrickien noch.picht erreiäxn konnten und was die rung der SPT inner allen Umständen errcickzen will: Ku::» slinimuiia. Hag äen geacii den er ten Arbeiter« und B'tt«r:i :?:, .auch, in die Reihen der Arbeiter! ' Die rechten „Linken" von Dresden aber — hoile'p ihn auch noch zum Zn ecke der AbleiiUing des Emper:.'-.:> . stunncs der prolrtariichen Misglied'chait der SPD her. Z wollen nichr'diskutieren über ibre LakaienrNle bei Brünum Schieck. sie wollen nicht diskutieren über d'? P-'n^rkr.mtersch'r j öl'«! d.e Zoltermäch'.igung Schiecks c:i:M o:e S Z 7. 'ie wo!!,; die Schande ihres eigenen B e r : n g e s . u d B<:. rate- durch die Hetze des Betrügers und Bc, räi« is Abraniowitsch verhüllen! Die>es Spiel wird durchkreuzt wettren durch di» iqsteme.: K Au'klärungskampagne dcr Kominunisti'äen Partei', deren li:. klare in der vergangenen Woche Tauiendc la en, über di« siet;, kurierten und die manchem ehrlichen TPD-Prolr:ariel und nc-. chein werkläiigen SPD-Wäbier bereits die Augen geös'n?! h:. ,ben. Herrn Aoramowilsch' Beriuch, die Arbeiler a:ii» b.?:» gegen di? Scwjeis wird zuiammenbreihen an dem Wall -ri Lympaihik ilnd Liebe der Arbciterschait zum reicn Ri'glai ). die Äiialienbei'aert'.ing der revolutionären A-R'tcrlchait u i ic:!^ k<r bai. Die arbeiienden Ma'ien in Deni-:.la'id u:id in Tat :- lasten sich nicht mehr rauschen ... S:e sehen den gewalnen! Unterschied dcr berden Herr'chastsformcn bürgerliche ..Demo!:«, tie" mit saichistilchcr Krücke und b Millionen Arlxitslo'e :» Dcieti bland -- prolcrariiche Dikialnr un> svsr'.inati ch.'s T:?> gern der Lebenschalrung uns der Arbeilsn'.ö-ilichksiien be: Mc'. sen in der S«wjetnnion! 'An diesen Tatsachen wird die svr, Akramow.Uch' eden>o z?r'ch?!'en wie die Stütz»:'«, des k-.:pi::» lsttüchan Regimes und sxine: Reeierunaen durch rechte u-r „linke" SPD Hübrer zu'amw«nbreäen wivs an dem ernsten einveutigen Wiilen der Kommunistiichen Pariei. den Kam?' rstellung einer breiten roten Einheitsfront ee'en. tu j und 'teilte ia chi'U'che Diitalur. g«:'cn alle oiiene" : < verkappten Heinde bis zum siegreichen Ende zu siihrcn. Z D:e KW sür die Mieter Sache n > Im A i^rrag dcr KPD Fraktion brachte E-ensste Renn-'! scenden Antrag im Säch i'chen Landtag e n: T e -äch'i'.he ^seaierung hat unter de n ?7 '.>'Zir'. lstät ? Bororünuirg über me iere Lockerung der «'Loh-iung zwai:' »chckU erl«ü?n. Obwohl Lach'?n laut stalistt cher U" cria'en erster Stell? des Wohnungsmangels 'tehi >zenr o,e uck> : .be , gierung ircheetzd rri Abbau des Miete: chuues »uv dec '!ungs;wgng-.w:kl chai, voran. T e Wchnunas , E. chai:s> ."i l<xwe:be:auknin:rlcr wrrdc» durch die r Bero.dnuug der r!ä der HausR' iuer restlos aasgelie'cr! W.r Ranlragen. 2er Landtag wolle dc chireü-eii. d e A r-apa ru beaui raaen die Bcrordnung vom >7. Mä?j l!:ll ub«' Lockerüng der Wohnungszwangswirtichast mit sosort-oer W ii»«e auizuchrben. Frau Dr.Ki'NIe in HZ'fier GAahr! Stuttgart, 27. März. sE:g. Drahtmeldung l Seit 7 Tagen iit nun dic Aerzlin DrI Kienle im Hn-'c- jtro k rrnv kämp'l um ihre Hailenilastuna. Als geirern dir "st:> leidiger Dr Apsel. der aus Berlin nach Sruügart q.«i!l : ii.» i:n Au'traa des Berliner Kamp'aus'chulles gegen den ' im rlnte: uchlingsaeiängnts be'nch'.c erlitt üc einen >chu'<: i O!'::!V>'.ch'.sa:i>all. mord beantwonen von Srnuden. DI? Lifte der letzten Schandtaten der SVV Hrakiton Dictr»ch, w ä h r« p 0 -der ^vo»n!en irom ncurc ülc „LrdcttciÄtmme Auf Ba» Betvelden per ßrvhey Pr,ts»brtk«, hi« hat der »»Ik»w«rtschaftl>che Ausschuß de« Reichstage, beschlossen, dir Aus« so« Roggeamrhk »Sn 8V a»s 7>t Prozent heratzs» - »»fetze«. Di« Verordnung tritt L Wochen nach Verkündigung in Rnrst, *i« ftr »»rfzen erwartet wird. T»e stärker, Au»mahl«ug b«d«»t»t A»« vefchlrchterung des Brote». Der Mehlpret» siclkt sich bei 7< Pr^eat Auemohlung um 2 Mart pro Toppeljentne, ttllitzer al» bei SS Prozent. Dl« Vrotverschlechterung komm» also «l»»r indireAe« Vrokpreissteigerung. und zwar für «in Pierpsund» beat «« ^ PseaalA, gleich. Die S»istUde«»«kr«t«» Mmmte» ß,^» de» k»»«»aikische« i»O «ch Wtsheb»«, tz« tz t»d«» ß« >e»r«s»s«» mit dem tn lcichies g:ai.arc uiv l^u Ps.n'e R kaii'.'ie: da» d«: Hubib.-r dcr a:m ,'s > der Roien HiUc >«! und pr:chr von cinem 2U'' , »» dcr-tl T:c> Hc"e verrät nur ru dcuti ch dre Abstcht de: büri.'r! Journal»?, von dcn tori'.? dtzi?» B.'ordta'cn und Bu: rusiungen dcr na!:vnilioz!a!:'l 'ch?» Bc'ore'c: gh» lenken Las Waffenla-ier in Flöha Vlümvk Hkftt' Hks VUrcseklikDen Ik'u^nn'Nk Rich vo!,c?il'ch?n '.stscld'.in'.'» »'»:?? 'N ,T!?ha br-. Ek ." ' ' einer tstc'liiacltarin e n Lsta"?»lager .ni.'eiti Es enth c.: ?' M'a'chtncn.gewehr !".c!? M'ilitäracn'eln? e nc H- ch.iß In'antcriemuniii-':- T r bu'gei. '< E» ist ««»-stUch, alle Berdrrche» der Soztaldematraren der letzte» lag« ans «i«»«l z« reaistriereo. Wir zeigen hier nur di, lchltmmfteä Schandtaten aus, die sich die Brüning-Sozialisten am Mittwach la» Reichstag leistetet». Die Mitlwochnjziing war aus» ««füllt fast «aasttzließlich mit Abstimmungen. Di« EaßialdrMOfnit,» stimmte« pegea de« kommunistischen >»tratz a»f AafheW«« dr» De»o«stratta«»»rrdote» am >. Mai. Di» Gazinltzemakrate« stimmt,« a^e« de« kommaaisttschen Aatraa«nf all««et« Arbett»rutz« am k.Slai, indem ll« gemein sam »id de« vrüvingsche« Diktaturparlrie« di« Ansschußiibrr- welfna« tzea Antrage» beschlösse«. Di« eazialdemakrate« tzegrude» selbst ihre« «igegen Adtrag. de» 11. M»tz»ft p»« tz»»tlicha« Feiertatz za erbebe«, «»dem sie de» An»sch«tzRb«rcheis»,g piftimmte«. Dis GaB«ftzim»art«tk< flimmten t> der A«dabMmm>i«a über Navh1ha!ün!jahrv!ai in rLeie.nkaiv Fahren erHilil Steigende Flrischversorgung in dcr Sowjetunion Di« Prowda vcm 22. Marz icstr m l. dost vnn auch >m ' i.n Rapbrotrust der Ermitlunion in Bi'o:>E ibaia »n i v? der Zünsivhrplgn bereit» in zweieinhalb Iobrrn erii.llt wnir- . Die Ijwestisa vom 22 März teilen out, daß in L'uink- und Mo»!a» b'M» Wossiirn» mit Flri'ch aus Kostikstan anikel.'^' .m.-n.jin- Da zur gcugclicu Bciiviguiig nur l. « 1 s ' täglich noiNfizbig sind, ijl für di» pachiic c-?-: c »c gule R. vorhanden Sclostveisiändlich wild das Fici.b ' der Arbeitrrichaft vorrätig gehalten Zentrum in nam.ntlichcr 'ilbstimmung bcschlollcn. auch diesen Antrag im Ausschuß zu begrabest. Die Sozialdemoteaten si'i::"i«cn schließlich qcqen die Aus- hcbunq dcs Tcmonstraiions v.'rbores sur 0cn '.'tcich.-.ugcndtag und gegen die Aulhcbung dc-Perdote lommunistischcr Zritunqcn. T>e Sozlaldemoktolc» stimmten gcgcp die kcuimnniltische Entschlielinng, die sich g.gctt dcn .'ll'bau dcr Löhne Lei d:» Reick", arbeitern wendet und eine tM'.nndigc 2krbrit»teil bei vollem Lohnausgleich verlangt. Nm das Bcrbrechcn voll zu mnchen, stimmten dann die So zialdemokraten s ur da» Ermächtigungsgesetz für den R e i ch s f i u a n z m i n i st e r Zeit, wo drz Reichstag nicht tagt, eigen mä ch »ig Adf« richr am Etat vorzunrhmcn. Die So'>laldemclratcn stlmintrn gegen den kommnnistischen Antrag, der von der Re'chorrgieruiiq verlangt dir sofortige Rückgängigmachung dcs Schcntcrvcrtragcs, durch dcn 1Nl>->N Speditionsaagelleltte zur Entlastung kommen losten. Angcaomnicn würden kedigk'^l die lvmmn'tisMchen Entschli«. ßuugrn aus Aushebung der K o « s u m v e r e i n<» ft e u « r und Aufhebung de« Verbot siiber den Ve-r kauf .von Etnzelzigaretzen. Aster srtbst diele belchridenrn Anträge wird di» R airruna ni-'-t rucchssthrcu. denn ftc hat die ErmSchtitzUVg. zu machen »as sie will.
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