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üke Xüpke aer nka^e^ — Textilarbeiter! Nehmt in Betriebs» und Derbandsversamm. lungen sofort Stellung zu der Taukonseren- und der Lohnbewe gung. Stellt euch hinter den Beschluß der Mitglieder von Plaue, Flöha und wählt in allen Betrieben vorbereitende Kampf, aus schüsfe. Schließt euch in Betriebsgruppcn der REO zu sammen. Trefft alle Vorbereitungen zum Kamps gegen jeden Pfennig Lohnraub. Entsendet Delegierte zu der Konferenz der vorbereitenden revolutionären Kampsausschüffe am 15. F bruar tn Themnth. Schafft die Einheitsfront aller Textil arbeiter zum Kampf gegen Lohnraub, für Verkürzung der Ar. beitszeit bei vollem Lohnausgleich unter Führung der REO! Bollslongreß aa der Ruhr 2100 Delegier«»/20000 Wernattge demonftkieren Esse», S. Februar. (Eig. Drahtmeldung.) Am Sennlog f»«d hie» der Kampskongreß gegen de» Foschis« m», an» de» ganzen RnhrWbtet Patt. »199 Delegtert« nn» hnn« dert« Säfte »ahme, an dies«, B»lk»k»»greß teil, unter ihnen de« fand«, sich 2« SPD-Arbeitee, 4 SAI-G«»»lfe», U chrtftltch, Mittler, MD Partetlaf«, 9 De eakate», 9 ehemalig« Dresden 8. Februar. Am Montag fanden in Chemnitz dl« Behandlungen zwischen de» Lextilarbeiterverbaad und den Textllindnstriellr« zweck» Abschlnfie» «ine» »ene« Lohntartse» und Arbei1»z«ltabk»»me»o statt. Die Unternehmer forderte» die Wiedereinführung der i« Jahre 1927 bestand«»«» Löhne, sowie bei den t» der Kunstseide», svinneret heschiisttgte» Arbeiter» «in« Lohnkürzung » m »ach Entgegennahme de» »«richte» über die »m 27. 1. tzz stirtl. gefundene «aukonfere», de» DTV mit E»1räft«,,s,s, daß »o» der Konfrre»z keine Beschlüsse gefaßt wurde, Mobittsieruug d«, Textilarbeiter zu« Kampf, gegen de» de. norstehendeu Lohnabbau. Die Versammlung protestiert aus, schärfste gegen di« von der Konferenz beschlossene Fordern« zn« Arbett»z«itabkomm«»: tt-Stuudeu-Woch« oh», Loh„u^ gleich. Die non der Opposition gesorderl« ZO-Stunde». Wo«h« mit L»hnan»gl«ich wurde »0» den Bürokraten Mül« l e r und Wolfram al» Phrase bezeichnet. Der verlaus de« Konferenz zeigt der Textilarbeiterschaft, daß dl« f»ziald«. «akratische Führung des DTV eine, Kampf g,g„ den Lohnabbau verhindern will. Die sächsische Textilarbeiterschaft schuftet seit Fahren für Hungerlöhne. Die Textilindustrielle» wollen dies« miserablen Löhne »och »ehr kürzen. Die Leneralnersamslnng fordert di, Textilarbeiterfchaft aus, über di« Köpf« der sozial« demokratlschen Eewerkschaftsbürokratie hi», weg den Kampf zu organisieren »nd aofzunrhmen. Wählt in allen Betrieben vorbereitende Kampf, «»»schüfst k Bildet die kämpfende Einheitsfront! Streik gegen jede» Pfennig Lohnabbau!" »lt Hikfode, Vokizek tt»dtt»ge». Da» habe« st« t« ««»sthacht »ersucht. Dl« BorB»g« l» Geesthacht >«i^» deutlich, »aß »t« Bovgeotßa »erficht, mit »Le« Mittel» dlefe» »Attm, da» t»»«r. kich »ereottet »»d »erfanU ist, gege» de» gewaltige» A»st»rm der h»»ger»de» Maste» mit Hilf» brutaler Atasfengemnlt zu halte» Di« heutig« Sitteakt», «st äh.lich der »0» irr», »0 die Juslatlo« dl« kapitalistische Wirtschaft erschüttert«. W«»» ml, heute auch kei»» F»flatt»» t» de« «»»maß« habe», f» sehe» »«r doch ,»u« immer stärker gefallend« kapitalistisch« Wirtschaft, »ikhmrd,» de, G»«j«t»»t»» stch,l» geipattiger A»fba» de» Sozial«»»»» polzieht, «i» gewaltige» «»wachse, der reoolntiouären Mast,»« Aäftt. .... Die reformistische Eewerkschaftsbürokratie stellt den dem* agogischen Antrag, die Löhne um 5 bi» 2 0 Prozent zu erhöhen. Daß di« Eewerkschaftsbürokratie ihren Antrag nicht im geringsten ernst nimmt, zeigt die am 27. Januar stattge- sundene Eaukonferenz des Textilardeiteroerbandes, in der sich die Textilarbeiter unter Führung des „linken" Graupe gegen den Antrag der REO wandte, der die 10-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich forderte und darüber hinaus eine Lohn« erhohung von 10 Prozent. Wenn jetzt die Bürokratie die For derung auf Lohnerhöhung bis zu 2V Prozent stellt, so ist das eine S ch e i n sorderung, mit der diese Lakaien der Unternehmer die Arbeiter nur betrügen wollen. Das geht ja auch daraus hervor, daß sie die tt-stunden-Woche ohne irgendwelchen Lohnausgleich fordern, was einem Lohnraub von 8,5 Pro« -ent gleichkommt. Die Verhandlungen, die scheiterten, sollen jetzt vor der staatlichen Schlichtrrkammer ihre Fortsetzung finden. Da- bei wird sich zeigen, daß die Reformisten zu jedem Lohnraub be reit sind. Die sächsische Textilarbeiterschaft darf sich durch die radikalen Phrasen der reformistischen Bonzen nicht irrrsühren lassen, son dern zum Kampf rüsten. Die Textilarbeiter der Filiale Plaue-Flöha, die in einer stark besuchten Generalversammlung zu der Eaukonferenz und der Lohnbewegung Stellung nahmen, faßten mit den Stimmen der sozialdemokratischen und par teilosen Arbeiter einstimmig folgende Refolutio» „Di, hentr am 1. 2. St tag,»de Gerreralverfammlnng be» Deutschen Texttlarbeiterverbande», Filiale Plaue-Flöha, stellt varprnehmeeu I» Gilbe» hat bi« Dtmttt»» ,i»r v«kan»tm»ch»,g h«r*»»g»g»te» n»d tt»e, tz>P»,tz»»ti,a» Arkoedlph,- tzle StahIiSnIge packen schon m 20peo»eniigee Attordlo?madzua Düstelbo^, tz. Februar, (Gig. Drahttnaldung.) Via Heere» »»» be» Beeeinttzten Gtnhlwerke» hat«» e» eilig hei ber »«tttzlüha»», be» L»h»ra»be«. Nach st»b bi« Verhaut- Ur»«, wit be» Gewerkschaftsführer» üb«, be» schamkafe» v»r- schlag, bi« Löh», ter v«l«,fchast ber Hütt« «»Hr-Vet-Melberich »» 2ä V«*v»1 h«aabz»f«tze», »ach »rcht b—»rt »nb fcho» b«- »t»»e» Berstbß, be, «»teruehwe, i» be» ütri^» «ttttebe». Di« VttaAko« be» »äffttdoef«, Phönizbetrieb» »»b »»» «herustahk Htlbe» hat be» verfaß »ine» «««» L»h««»»be» »»teneawwe». Wir werden zu antworten wissen! Rede untere« savrer« rpälmann am Srovr untere« ermoroetrn «Senotten 12 000 Arbeltrr vrmonltrlrren Roter Sieg in der »remerzulesplnnerei Breme«, S. Februar. (Eig. Drahtmeldung.) Di« Betrteb»rät,w»hl bei ter Brewer F»telpt»«rei bracht« »er rate» L'ftt «i»„ große» S«H E» erhielt«, Stimmen: «GO <22 (7 Sitze), Refermiste, 258 (< Sitze). Die Belegschaft ist gegenüber bew Vorjahr« »w KW bi» Sb« Arbeiter »,b Ar beiterinnen »err'ngert worben. Rach tew »»ter »ppofltioneller Führnng tnrchgeführte» Streik gegen Lohuabban wurde» die fahrend«, Kolleg«» ber RSV ^maßregelt. Trotz alledem ist e» de, »»tentthwer, »nd ber Sewerkschaft-bürokralt« »icht gelna- gen, ein« übermältlgeade rot« Mehrheit bei der Betriebsräte« wähl p, »erh«»berir. Siänrende Kundgebung in Rabenau Rabe»»», S Februar. Line öffentlich« Versammlung der KPD, in der Genosse Blau sprach, war außerordentlich gut, insbesondere auch von foztaldemakratischen Arbeitern, besuchl. DI« «ingeladenen örtlichen SPD-Führer, di« vor der Versammlung ihr, verttttettsch« Politik verteidigen wollten, waren natürlich nicht erschienen. Ins gesamt wurden ist Aufnahmen für den Kampfbund, <für die Par tei gemach« »nd «7 Exemplar« der neuen Broschüre der Genossin Maria Rees, verkauft. Wir marschieren an der ganzen Front! Glanzender Wahlsieg im Konsumverein Wittenberg / Derraier vernichtend aeschragen t«» Gmroffe» ^» Geesthacht «. Bentheim »eite, kämpfe» ,«g«» b«» »ärbiaifch«, A«fch«»w»» mrd bi« kaptttckististh« A»»t»»ttMG «tast kowwt ber Tag, wa da, Prttttartat ^eme«»- sw» wit de« ,«)»«««, »erttättgea Bott bi« «,»-»-« beste«« Ghristlkche Arbeiter! Ah« Ipätt wkk »»» bi, Gtockschläg« aus de« Mage«, di« e»ch Bttlckmtz» Rot»«ro«b»»»ge«, H»»gerschi«d»lprlch« u»d Sin »Wei . ... über kW Fahnen gezählt, zahllos« Kranzdeleaa ßen stände« dicht gedrängt von Menschen. lausend« erwarteten dmr Ang a»f de» Ullerodi t»ä setze». Ihr gehört «belast» hi«t» i« di« reooUrtionäre gßwUt be» RGV, t» di« Reihe, der kowrurnlstifche«, sozialdemokratische» »id p»rtK1of«» Arbeiter ««d «ebeitertnne», bi« d«, Kampf gegen bi« Hurgerdiktatur an» K»pit»l»»ff«»si»e, gegen Streikbrecher »ad Sttfmit»ber dnrchz» führe» begönne, habe«, Mtim»»r, Frrul«, »,b Jugendlich«! Di« Zett dttl»gt piw Kawpf. Da» Tnlstkapital, bi, Regieenags- Parteien, di« Gewerkschaftsbürokrate» all«, Rich« t»»H«, stad fest «ntfchl»ss«» ,»b »ersuch,« ihr« Ziel« wit bew Mittel eine» ständig gesteigerten faschistische« Kampfe» durchz»- setzeu. Sie Kommunistische Partei und die Revolutionäre Sewerkfchastropvofltlon ruten euch »um Wib,rsta»b, zu Masfendemoaftrati»«««, zu» ..Gegenangrtsf uud zur S,g««ofse»fi,», pim Streik! Die Waffe de» politischen Massenstreik» und ihre erhöhte Anwendung muh und kann die Durch führung der räuberischen faschistischen Diktatur verhindern. Wo man euch ««greift, setzt euch zur Wehr. Auf all« Angriffe der Unternehmer und der Regierung antaortet mit Masseamobili» sierung, Wahl von vorbereitende« Kampf«»»- Ich itssen und Organisierung und Durchführung de» p »kl ti sche» Massen streik»! Arbeitend« und Arbeitslos«, schließ» di, rstcheitltche Kiu»pf. front. Mit allen Kräften heran an de« Auobav de, REO, a» die große Mobilmachung in allen Betriebe» »>d Stempelstelle«. Wählt rot« Betriebsräte der proletarischen Einheits front! Marschiert in Masse» a»f a« 2b. Februar, be» Welt kampftag gegen Arbeitslosigkeit! zentrallomilee der KVS Reicholeilung der RSS Lohnrau!'Schiedsspruch für Leipziger Mrtastarbeiter Für die Leipziger M r ta l la rb« t t« r, die nicht unter den Lohntoris der iächsischen Metallarbeiter fallen, wurde ein Schilds- ipruch gefällt, der einen 6 zj prozentigen Lohnraub vorsieht. Di« resormistijche Bürokratie des DMV Leipzig, unter der FUH- rung des „linken" Schäfer, versucht mit allen Mitteln die Ar beiter für diesen Schandschiedsspruch zu gewinnen. Zahlreiche Betriebe Leipzigs haben sich gegen jeden Lohnraub ausgespro chen Die Ausgabe der RG>O muß es nun sein, tn Betrirbsver- lammlungen den Metallarbeitern Sachsens aufznzeigen, daß die ser Echiedsipruch nur möglich war durch den verrat der Refor misten an den übriaen sächsischen Metallarbeitern. Nehmen die Leipziger-Metallarbeiter dieien Lohnmub kampslos bin, dann wird schon in wenigen Monaten «in neuer Lohnraub durchge führt »verden. I" einer Front mit den sächsischen Eemeindear- beitern müssen di« Leipziger Metallproleten zur Organisierung einer einheitlictxn oe'chiosienen Sireikiront übergehen und durch dte Airfnahme des Streiks diesen Lohnraub'chiedstpruch zu Fall bringen. Lohnraubvorstoß im Saargediet Soaebrücke«, 2. Februar. sEig. Drahtmeldung.) D>« «Brgrverk^befitzer im Saargediet haben angekündigt, daß sie einen großen Lohnabbau vornehmen werden. Eie ha ben bereits den Gewerkschaften di« Kündigung des Lohnabkom men» zugestellt. Die Höhe der Vohnabbauforderungen haben die Bergherren bi» setzt noch nicht bekanntgegeben. Di« Gewerkschas. len erklären, daß der Lohnabbatffür die Arbeiter völlig untrag bar erscheint. Dies« Erklärung gdben di« 'Gewerkschaften unter dem Druck der Arbeiter, di« jetzt schon durch Fei«r!chichten und ni-psig-q Lohn größtem Elend, preksgegeb»« Und». Hall«, 2. Februar. (Eigener Bericht.) Im Bezirk Halle-Merseburg versuchen die Sozialfaschisten mit brutolen, sinanzkapitalistischL^ltitteln die Zerstörung der roten Konsumvereine. Durch soslWge Rückforderung alter hypothekari scher Darlehen von 100 000 Mark brachte die EEG die Vereine von Halle-Merseburg in katastrophale Finanzschwicrigkeiten Dieser schändlich«. Uclxrsall versrtzte di« Arbeiterschaft — wie das in gewaltigen Massenversammlungen und Demonstrationen zum Aus druck kam — In Helle Empörung. Da» zeigt sich jetzt auch in dem überwältigenden Wahlsieg der KPD in Wittenberg. Dort saßen bisher 87 Kommunisten, und 28 Brandlerlsten und Sozialfaschisten in der Vertreteroersammlung. Am Sonntag erhielten bei der Neuwahl die Kommunisten 80, di« Sozialdemokraten 10 Sitze. Die Brandleristen, unter Führung de« Renegaten Basiüner, find vernichtend geschla gen. Das ist eine schallende Ohrfeige für diese Lügenlieferanten der SPD-Presse. Die hahnebüchensten Schwindelmeldungen über Halle und Merseburg verwandelten sich infolge der Ini tiative der Partei zum Schlage gegen die Lrbeiterbetriiger. Da» Zusammengehen mit Bürgerlichen auf einer List« und das In serieren ihres Wahlaufrufs über Halle und Merseburg m der bürgerlichen Presse hat den Brandleristen und Sozialfoschistrn nicht» mehr genutzt. Sie haben den Arbeitern nur erneut be wiesen. für wen dir Eozialfaschisten ihren finanziellen Raubzug auf di« roten Konsumverein« von Halle-Merseburg betreiben. Die ArLi'rtsnmissrn. dir don-stürmisch:« Kampf um di- rs'r« Konsum verein« Mitteldeutschland» gegenwärtig unmittelbar mitmachen, haben durch den Wittenberger Wahlsieg den Arbelterfelnden eine schlagend« Antwort gegeben. - Textilarbeiter-Versammlung ruft zur Bildung von Kampfausschüfsen aus Die ersten Dervandlungen /Llnternedmer fordern bis 40 Vrozent rodntttrzung / Betrugs- Manöver der Bürokratie / Delegiert zur Ldemnttzer Kampfkonferenz! Hm»t»»tz, ». Februar. (Etg. Drahtm,K>u»g.) U» Wsnta« fand «iim p»to«ltitz« Masfendevwnftratiw, g«-«n tzw, F«fchi»»»» »dd V^tzetten»« «mlähltch der Voerdig»»« de» »w, v«r Polizei i« Geesthacht «rschoffene« Genosse» H«ick statt. b«»r«r Z»r formiert« sich hinter dem Sarg. «» »uche» Fahnen gezählt, zahllos« Kranzd«l«aatton«» Die Sira- Zog a»s de» UAor«dors«r Friedhof. Am Grat, wo üb«r Sä M»»sch», Fand«», »m ttwm Klafsenkämpf«, di« se». hielt der Führ« de» dmu- Rakioialsozialiste» »»d 5 ehemalig« Mitglieder »»derer faschtsti- sch«L Organisationen, 8 Stahlhelm- und Werwolfleut«, VZ8 Mst- glieder der Kommunistischen Partot, 18L Mitglieder de» KIVD. Unter den Delegierte» b«saud«a sich 288 Mtttelständler, 22 An gestellte, 11 Techniker, 8 Lehrer, 2S3 Frauen. Minutenlanger Beifall begrüßt« de» Genossen R « mm «le, de« Vorsitzende« de, Kampsbuud«» gegen de» Faschi»«»», der t« «i»»« «»ftrukttve« Referat di« Gesahr«« de» Fascht»»»» u»d de« Weg zur Rieder- ri«g»ag de»s«lbe« auszetgte. Die fich «»schließend« Diokossion, a» der fich Arbeiter, selbständige Hand»«rt«r, Klei»gewerbrtrer- be»de, Angestellte »ud auch «i« Nationalsozialist beteiligte«, zeigte« der werktätige« Bevölkern«- de« Kampf g«ge» den Fa- schisma» unter polttischer Leitung der Kommunistischen Partei. Rachmittag» sand «in« gewaltfge Demonstratio» und Kund- grbnng statt, an der fich i«,gesa«t 20000 Mensche» be teiligte«. Auch der Rauer fleht au' Wuchtige Kampttongkeffe in Vommeen Stettin, 3. Februar. (Gig. Drahtmeldung.) Di« Delegiektenvexsammlungen, di« am Sonntag dem 1. Fe bruar m Stettin. Greifswald und Köslin stattsanden, gestaltete» sich zu wuchtigen Kampfkongressen gegen den Faschismus Ins- gesgmt waren, ?,tZ2 .Delegiert« anwesend,'davon 238 Parteilos». 99 KPD-Mitglieder und 2L SPD- und^ USP-Mttglie- der, 2 ehemalige Faschisten. Unter den Delegierten befanden sich 89 Frauen und 1t Jungarbeiter. Auf den Kongressen selbst herrichtr ein« glänzend« Kampfstimmung, so daß 2 Reichsbanner, orbeiter sofort in den Kampsbund «intraten. Es wurden 85 Auf nahmen für di« Partei getätigt und <2 für den Kampfbund. Tausend „Fanfaren", da» Organ des Kampfbund«», wurden neu bestellt.