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SelbstgewWte Arveitslosigleit Lertliches Kampsprogramm der Erwerbslosen Nur die KommuntsMche AraNIon verlrlN die Erwerbelolentorverunaen r'de-Kunrlgedllng 6ei» uonbe l^nonen un6 l^nsktonen 'oä in da» Ministerium entsandt werdrn. Schwere SUeoenage »er SV«> Dir Srvrrvsloirn rümpfen mit den Kommunisten Erwerbslosigkeit vorliegl. erest über das Vermögen Les Konsums kotha Zur NelrlebsrStewahl moraen 17. Nedmar Einsetzung des Vatzivoeftandes er die »geben Organisiert ckie äammlungeviür äea 8trellckon<l8 6er lextllsrdelier! -charsmacher der le^tilindustrie wollen in dem Kamps obou der Löhne knnter den Scharfmachern der übrigen -Uppen nicht zurückstehcn. Mit besonderer Rücksicht,, d.n s-e ,etzt dazu über, die Löhne der lertilproketen nofsegschpfl^ürokratf« gegk» die rot«, Leitung«» Konsum» vereine«. So sieht die ^lnpaHeUIchleit" der „neutral««' Go» nosseetschastprejormiste» au». gltedrr »In» kommunistisch« Leitung «insette«, wurden ihr kein» Kredite durch di« GTG zur Verfügung gestellt, sondern sogar dir Warenforderung durch Zwang,Maßnahmen aingetrieh««. Mit solchen infamen Methoden arbeitet die sozialfaschistiich« Sa» Gruppe wissen, daß sie sich unmittelbar gegen einen zweiten un erhörten Lohnraub zur Wehr letzen müllen und auch die frivole Sprache der deutschen Bergwerkszeitung soll dazu ousgeniitzt werden, um die Arbeiter unter der Führung der NGO zum Kambs gegen die Lohn-o.ub-L>sei,s;ve, zum Kamps für den Siebenstundentag mit vollem Lohnausgleich zu mobilisieren. Protestrntschliehuna ,u unterbreiten. Line au, den Gemeinde» verordneten Lute (SPD), Seidel (KPD) und Eismann (Krieg». ) und 4 Mitgliedern des Euoerbslosenau»'chusie» bo» ordnung 'all in da, Ministerium entsandt werd««. do« Hk, «rAIrk^ d«ß di« D«tztll«»h«Kme „f jod«« A«A «tt «tue« L«hu«dr«u rechne« miste«. A, PKK« Gttz«»g wnrh« «der «ich gleichartig kst^skllt, d«ß di« »o,steh««d ^««„k Mr«« «tkh» »end de» Gtmtk» dee Ve«berß»Srb«it«« AnftrLg« ,o» d«r B««» b«r,.AG iber»»»««, h»d«, »,»«« di« Nifoemkstu, u»t«»tcht«1 «mr««^ 6 Prozent vbbau genügt ihne« iricht — 58 Prozent Kürzung d«r übertartflicheu Zuschlag« gefordert — Duldet keine« Pf«,»ig L,h«ra»bi Dir Versuch Aukflchtsraispoften zu tauten aelchellert / SlnmUttge Zurückwetlung durch die Junltlonüre / Kümpii gegen dir resorniMtchen Spalier »Nnt. a«v»»r-ch«s, . 2t tN. n-rki», schen durch de sur mmen beiter zur Woche bei chcn Lohn > Auotr',, fordert». -e> ' An all«« reformistische Konsumtkntn« muß die Opposi tion aus diese« neu«« Vorstoß dar Reformisten -o§m> den Gothaer Konsumorrcin antworten und di« Lrdeiwr zur varteidigung d«r roten Konsumvereine gegen die reformistische« Spalter «obtlt» sirre«. Lohnrattbossensive der «uchdrmkerei- Unternehmer Iv o^s rindön rinaen .ris- Die ilbendousgad« es vorwärts vom 12. Februar macht einige wichtige Mitteilungrn über die gelcheirrrtcn Ncchver- Handlungen im Reichsardeitsminiiteriuni. Demnach wellen si» bi« Unternehmer mit einer Lohnkürzung von 0 Pro,ent nichr begnügen, sondern sie haben unter 'ich vereinbart, v e üder- -n G.- ammcr :n, da st nunale tariflich en,Zuschläge um ü 0 Prozent zu kurzen Die'e Ablich-cn bcr Unternehmer zeigen oen Buchoruckern, daß sie den Kamps ausnehmen müllen, wenn sie nicht einen ganz ungeheuren Lohnabbau hinnehmen wollen. Je rascher die Be leg chcsten zum Angriff oorgehen, um so mehr haben sie Aussicht aus Erfolg. Die Brlea'chairen müllen von den Unternehmern überall die bindende Erklärung adforvern, daß kein Lohnend durchgeführt wird. Wenn d-e Unrernehn>cr Las ablchnen, 'o müllen d.e ?eleg!chafren m-t dem gelchlollenen Sneik antworten. Bei einem e-.r'chlollenen Vorgehen der Bcleg'chaiien können die unerhörten Pläne der Unternehmer durchkreuzt werden Millionen wurden für die ... praktisch müllen die Kinder aus ... gehen, um ihre Notdurft zu verrichten. Drittens wird Kenntni» genommen von den erfolglos gewesenen Schritten de» Bürger» >n«ist«rs betr. Aufnahme «ine, Darlehns von 10 800 NM. was verhöhnt das Ausbeutefgeslnde! erwerblose Arbeiter — Antwortet durch Massen aufmarsch am 2S- Februar Ue ANS zu dm SetkiebrrAevahlen Heb« dt« Bedeutung de« r»kn Vetri«-»rSK fstr di« reool»-. tionLre Sewerkfchaft»-«w«gung faßt« der ». RGZ-K»ngr«ß t« der Org-Nelolution folgenden Beschluß: d« »e»«tt d« r—l»tt«»«e» GmumEfchpst»»«—»»« i« de« vetrtete« solle« dt« Betrkd.räk «« erskr Stell« stehe«. 1S«s««»— wtchtl, ist «ach der ««sicht d«, K-ugvest«» dt« Schafs««« r»t«r Betrkb,rtltr f« «Ue« «elrlebe» »ud t« erste, Linie l, de« Gr»ßd«lrkd««: de>« »hu« »«ser« HeO»- «o«t« f» d«, «,ß^t««de« Beirlede« ka«, dl« Mehrheit der »»»«ikrllust« nicht er«t«rt werd««.' Bei den kommenden Betrieb»rär«wahl«n muß alle» daran, gesetzt werden, um die Dirrkttven der NEZ und ihrer Reiche kongresse durch die Mitglieder und Anhänger der RGO in dir lat umzusetzrn. Zn jedem Betrieb rote Einheit», ktsten! 7 Deutsche Bergwerkszeitung schreibt in ihrer Ausgabe ,7eb:uar. baß die Belcgschas: der Hütte Nubrori-Mcike- - bei: Loprczcr.tigcn Lohnabbau ablehnre und nun aus ge-vorse-i wird, in „iclbstgewählte Arbeitslosigkeit" - .'e. Das Scharsmc.cherorgan treibt es so weit, daß cs .cn Entzug der Arbeitslosenunterstützung für die auss :.r geworfenen 7000 Arbeiter und Angestellten fordert. 7-ch ichrcibt dos Blatt: „Da e« in der Hand der Belegschaft selbst stand, sich die l'.iUstelle zu erhalten oder nicht, ist sie «» letzt«» End«» ' selbst, die die Kündigung gegen sich und damit ihr« eigne -eitsloligkrit bemirit hat. Wenn der DurchschnittsdeuNche Vorkriegszeit erlebt hätte, daß in einer Notzeit ohne» bano meri-c ' aub d re« oorgeleqr worden, um Pe'chlun über Be,r:e düng ron ^:,uer- rü/srande« rm Kn-ivcllo d«, Gelvdedart» ler Gemerndc fa'rn ,u ldnnen. DK Lttuooln« «»« Kreischa sorder, wir a:.i, «oeh zahl- «ich«« dk Ge»ei»d«v«ro«d«etr«fria»gr» ,a deluchen und sich ei«. z»r«<h«« i« di« Einheitsfront de» rrooluUonärk« Peoletariotsk N«r nnke dem Druck der mobilisierte« Malle« der '.^ertlatigen w««d«n di« stordernnge« de» Proletariat« durrhgesrtzt. , ll.K >1 i-ger-i- > von de.- llc "lcidcl provo-c< diSek»f»n ^reit»g, 20. fedrunr Seqinn tür Lrverdaios« 15 Ut»r »rnll für »lie Voilardaller»' 2V Ust» mit 6em gevalNgen Kussenliim g wu-dr eitslront nat'o >a. arbc te», !re» ^'u- einr'ge rlepptou u>ttung. ationol- -c brgnugen sich nicht mit dem vo« ih««a «rstr«hk« Lt« cr Lohne aus zentralem Mege, nein, in d«« letzte« lagen ur ihre Lsscnsio« gegen die Löhn« in d«, Betriebe» «uf ,u. simaß gesteigert. Kein 2ag vergeht, ohne daß nicht au» riucm Betriebe Sachsen, die Nachricht kommt, daß dt« l,:ner dort di« Löhne, Stundenlöhu, al» auch Akkord tür,cn. d) Einleitung von Brrhsnd'.ungrn über Perbilliaun; von Gas und elekiri'ch-m Strem tu» Erwerbslo'k: bei Ablehnung der Anträge wird Ttsauna drr H -li-e drr Srrom- uns Gaskosten durch die Gemeinde grioiorrt. - - einen Beih:lic a>? rb-'-'c fa-'.ls Kinder zur Schule kommen oder 'siche a/s der Sch:-' s) Uedervahme de' ÄI.e:e un: hc-z!ei:cr- der Lkwerbslolen auf d.e Gcmr-ndckal'e. gs Gewährung von togl-ck ri-^em Lite: kosten pro K:nd drr Erwerdslosrv h) wöchentliche Schlachtungen von Schweinen und Rindern durch die Gemeind«, um verbilligte» ,";it'/ch zur Bcrluguni stellen zu können. i) Gewährung einer Heizbeid'.lse in, Mena: Arr-l. Ksble und Holz, >e nach Stark« der Kamille. m:nve>:cns cbe: 7 .Ze.-.rner für jeden Haushalt pro Monat k) Urdcrnahme der Kosten für vom Wsblirhrtse.-l chu'n be schlossene, vom Bczirkssüriorgeverband aber abgelebnie Mik?»- und sonstige Wirt'chasrsdeihllien aui Gemeindtkoirrn Zn nichtöffentlicher Sitzung wurde weiter des-iucNen. be: der Uebrrlandverkehrsgk'tllkchast zu rTer ucken. k.-n Ssnn.'zg.nschr. wageirzu'chlag von IVO Prozvn: wieder Lutze; Kratr >u »?'- Dom Aerwal?ung»2u,lchuß soll ein Perz'ichnis der ä:.u'?r :gn- L»»awttz d«f Kreischa. Zm Dezembrr hatte die SPD eine Ekrp«to»lol«no,rjammlung einberuten. Zurrirr hat- t»a nur Err»«rd,lose von Lunzwitz. Krei'chaet iollrrn nicht zu. aelasiea w«rd«n. Zwei vom Erwerb,losenausichujz Krri .sta waren doch anw«Ir«; sie sollt«« ad«r nicht sprechen Unter Punkr Allgemein«, meldete sich Genoss« Schwier» »um Wort. De, Bor. sitzend«, Schmunzler, wollt« den tSenosirn nicht fpreLen lallen und droht« mit Anpig« wegrn Hausfriedensbruch,. Zuictzt wollt« «r d«n Genossen au, d«m Saal befördern. Doch die Abstimmung ergab Sb Prozent für Genoss«, Lchwiertz, er solle sprechen. Dos war eine Ldrscige für den SPD-S^-munzler. Um L. Februar macht« SPD-Schmunzler eine zweite Er- w«rd»los»nvkrlammlung. Als Tagesordnung standen Lungwitzrr Angelegenheiten. Zn vieler Benammlung erschienen aber die Genossen Lochmann (Dresden) vc-m. Landeserwerdslosenauslchuß and Schwier», und Miza vom Auojchuß Kriricha. Lenoise Loch mann, der Schmunzler schon tannu, wollte eur Geschäftsordnung sprechen. Schmunzler versuchte do, zu verhinbern Er droble. von seinem Hau,recht Gebrauch zu machen. Aber die Erwerb». l,Irn von Lungivltz durchschauten diese» demagogische Spiel der SPD und forderten ,hn auf, sein Amt nirdcrzulcgcn. Sch nunArr verluchre nun zu retten, wo, zu rctlen war: er schloß d-e Brr» sammiung. I-araus eroffnrte Genosse Schvirrtz für -en Lusichuß die Aersammlung. Tenpis« Lochmann rescrkrte. Dieser zetgk« d«, Euoerdtlosen den Bkg und f»rb«rt« zur Wahl »in«, Lup- schall«, auf. Schmunzler sprach nun in drr Diskussion und stellte dt« Behauptung aus, daß dir SPD keiner Notverordnung zu> gestimmt hada, Ein junger parteklokr Arbeiter entwortete ihm und zeigte dir Verbrechen der SPD auf. Nachdem der neue Erwerb»Iosrnau,schuß gewählt worb«» war, übernoh» «r seine Huirrnon. Die Versamwlung »oar «in« deutliche Adle« on die SPD. Die» ist et« mSchttge» ^ouschrll» in unser«» Gttket. Ep B'P^sich. daß sich dir Aömerbellos«« «<«»t-«, zu» Kampf o«n tz,Ichf,«u». Motta, ß»! rketht ««ch «i« t« die KPDl ÄlKek «pftM IBM« Eew«r»»l»siarell! fAK MS) Kreiicha. Zn der ersten Gcmcindevcrord«ctensitzung ging cs lcbhaü zu. blcber lllo Zuhörer waren anwesend. Punkt l: Neuwahl des Gemeindevcrordneienpräildlum». Als Vorsteher wurde Mauli'ch (SPD), als Sicllvertreter Gen. Seidel, al« Schriftführer Kriegsbeschädigter E i s utza n n gewählt. Genosie Sch wi ri zz rechnete mit der 'bürgerlichen )>ront ab. Beim So« »ialerat wird gestrichen, auf der anderen Seite werden für Po» lizei, Gummiknüppel und Kirche Millionen hinausgeworfen. Zm Lchulausfchuß versuchte der Bürgermriirer die allernotwendigsten Noritandsarbeilen adzuwürzzen. z. B. Adortanlaoe in der Schule, di- schon vor 10 Zahlen irman-gesetzr werde« lallte. Die S-bul« b die Kinder die Kleiber zerreißen. Hygitneau»st«lluno bewilligt und aus der Schule bald nach Hau'» Artilbiirolratie laßt Streikarbeiten z«! schändliche Dtlsuche dem WldeeNand gegen Lodmaub »u veehindeen — Jagd die 2Z-l,zen zum Teufel - Wühlt Kampfiettungen - GtteiN gegen seden Vfennig Lodneaub eiche» össenttich« Mittel dazu h«ra«gezoge» mord«» wären, i die folgen einer selbstgewählk« ArbeitsloslgkeU ahzu» Ideru, dann würde er der Gesundheit seiner b Sinne miß- i.it al» so etwas für möglich gehalten Haden." Was soll man auf solche Unverschämtheiten lagen? Da es a!« Antwort nur die Verschärfung de» Kampfes, um — frivolen Kapitalistenpack sobald als möglich die Per» über di« Produktionsmittel zu entwinden. Die TU«n- - d-r nordwestlichen Gruppe gehör«, zu den Monopol. ?7!!>n, die. u:n ihre unverschämten Protit« weiterhin ein« die Prrise künstlich hochtreilxn, die Produktion rin, a und hundcrttauiend« und Millionen Arbeitsloser auf _::aste werien. Die Lager und Speicher sind mit Leben»« - ' :d anderen Waren vollgestopft und anderseits hungern .röeitslo'en, denen die E-iendar-'ne auch noch die erbärmliche - llell'nunterstüyung rauben wollen. Allerdings müßte man .-ndbeit seiner 5 Sinne mißtrauen, wenn man ,-s für ch balren wollte, daß das werktätige Volk diesem mörde» - kap-tal-stischen Wahnsinn untätig zu'rhen würde. D e Bergwerkszcitung verlangt schließlich Anwendung des «n. um überall, trotz lausender Tarifverträge, den Lobn. durchzuscyen. Nun, die Metallarbeiter der nordwestlichen stehende « Ab 1. HeLruor gelange« di« Wahliahrt«rwerd»kokn bei d», hkstgen Allgemeinen Ortskr-nkiniall« zur BeuicherunL Damit wird endlich ei,e berrlts vor 8 Mo,ate« durch die KPD^rak- tion und dk Erwerbslosen gestellte f,ordenins «rsiUlr. Gt» Drjnül:chke:t,anttag der Erwerbslosen gcl«ngle zur Lbirimmung und Annahme. Zn diesem wird gefordert, a) freie Aussprache der Mitglieder de» Erwerbslosrnrat«» bei Vorlagen desselben im Gemeindeverordnetrnkollegium. kll» sich Genosse M. vom Erwerdsloknrat sofort »um Wort meldet, entfernen sich die bürgerlichen Vertreter unter stürmischen Zu« rufen der Zuhörer. Zu b) wird gefordert Erlaß der vom Bez>rk»sisrforg«v«rbond verfügten Unterstützungrkürzung durch dir Gemeind«. c) Zuschlag einer lOprozentigen Erhöhung der gehoben««, D e GEG hat bei drr Urdrrnahme der Gothaer Senosien. .--t.h die Opposition einen Arrest über das Ver. ' en des Konsumverein» verhängt, um sich . . ch ihre Forderung zu sichern. Weil dzs zum 8. Februar .-joalung von 70 000 RM in Hamburg nicht «ingegangest ilt, sie resorm-itischen Zentralinstanzen neue Zwangs- - ? h in c n durch die GEG angekündiat. Dieser Vorstoß ^G gegen die Gothaer Genossenkchast ist um so bemerfens- ul, kur; vorher durch einen GEG-Vertteter dem Vorstand 'harr Konsumverein, finanziell« Hilf« für di« Genossen- 'n Au»sicht gestrllt wurde, wenn ein sozialdemokratische, "idsmitglied anaestettt und der Aufsicht,rat zur HSlfk mit N-tgliedrrn besetzt wird. Denn di« Gothaer Genoss««. : ?ch unt«r die Diktatur der »formiftisS»en Genollenschoft». s aiie stellen ließ, wäre jeked finanziell« Hilf« durch di« GEG 'halten. DK U«, M0 »«rfn»»«1k> Av«M„Lr« her Gokhn«, Genast «»sch« ft hab«» t, ein«« K,»f«r««z «kemitll, diefe» Angebot b«r »EG znrbtkgmoksen. k e GEG wollte schon vor d«r Uebernahm« der Genosienschast die Opposition eine halbe Million Mark Kttdik aus ein ö:': ,in,lo, zur Verfügung stellen, wenn eine seztLllieuuilrLli- tze L.'Ichäst»l«llung eingesetzt worden wäre. Da aber di« Mit- c -iig^n lagen gab die Textilfirma Köbke, Göppersdarf, -bang bekannt, daß eine Lohnkürzung bia zu 8t Prozent bii ward. birtl'.chkeil aber betragt biele Lohnkürzung «1 teilweise >> Protent, weil oie'e Lohnkürzung aus den Akkord. -mae-echnet, sich in oielcr Höbe auswirkt. keiormistischen Bonzen erklären in der Belegschastsver- i. daß man nick'» streiken dürie, sondern adwartkn müsse, :chiebs!pn.'ch gefällt sei. ':c Tertilarbriterbürckratie gar nicht daran denkt, nach - - Sch''erssp:uch>-s etwas dagegen zu unternehmen, er- :-is einer Acußerunz des Tertilorbeiterbonzen Härtel -^-riebsratssitzung der Spifa-AG in Elsterberg i. Logtl., Osfever kann di« Deirtllhijrokeati« ihr« veeb»«d»nh«it wit d«» Unkr«,h«ertti» *»d ihr« strtikHr»ch«risch« N«lk, di« sk auch t« d«» be»orst«h««d«« D»ztU«rh«ikr» k«mps spi«l«, wird, nicht zn» A«»Lr»L bri«-,«. E» kann gor kein Zweifel daran bestthen, daß dir D«ztil- schiedsspruch. der hrut« Montag gefällt werd«« soll, sich In der Richtung de, von den Unternehmern gefordert«« Lohnabbau«, bewegen - wird. Die Teztilarbeiterbürokräti« wird dann er klären, daß man ,.im Augenblick nickt kämpsrn kann". Teztilarbeirer! Zetzt gilt',! Der Kamps gegen ein solche, Aultdasein, wie man es euch jetzt oufzwing«n will, ist das Gebot der Stunde! Wer heute noch auf di« Gewerkschaft», sührer" vertraut, der ist schon von vornherein um leinen Lohn gebracht. Die Textil- arbeikrschaft wird »vr «ater Führung der RGO d«n Angriff der Loharäuber zurückschlagr» kö»«««. Der Lohnraubschied»« spruch muß durch de« Massrnsturm der leztilarbrit« brseitigl werd««!