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Lin bük'sai'ilok«» S!«tt üd«' LurILnö« En ^M«r» Rslolf- MWk VMkWW W MWIW wer Hetz wolga-rutschek Savkvo „Lol Zrool! Arbellslosevkovdgeknmz i« Zraokreich Illgung der ZuMd-Zairrnallonale 8ie5trii;;eiiIine5l!M Dresden, mn Boden. Krrven der Arbeit»«. »nd Ba»ernpartet soll ein« r »i«s«n Stnik gefaßt »erd««.* Zeichen der Traue« zu schließe». Di« Laz« in Veaare« ist »och I« «rust. Truppen und Polizei durchstreifen ununtrrdroche» di« Gleaße». » Pari», 14. Februar. Di« Urteilslosen, von Billejuif bei Paris haben sich im Rathaus versammrlt und, livü am der Zahl, dem Aktionsprogramm des Revolutionären Gewerkschaftsbund«» zugestimmt, worauf sie mit den Rufen: »Arbeit und Brot" und dem Gesang revolutionärer Lieder durch die Straßen zogen. EP. Bowba», 14. Felruor. Sch»»« Z»saw»,»stötz« tznb«» sich bei d«, Veerdigusg «ine« erschossene» L»chhL»dle— i» V««ore» «reignet. Im Verlsvf» de» Handgemenge» »n^e» 1V P«rs«»«» getötet »nd «tw« Idv oeeletzt. llrsach« de« Kamps» »ar di« Weigerung von Geschäft»!—te», ihre Läden al» Ne GMMWnleMkiWlr Ml W WWe MeileGO Dien, 14. Februar. Di« Vertreter der revolutionären Lrdettslos«nlommission der Bauarbeiter, Metallarbeiter, Hilfs- arbeitet, Lederarbeiter, Holzarbeiter, Angestellte somit Vertreter der arbeit»losen Frauen und Jugendlichen, begaben sich gestern unter Führung von Mitgliedern de« Zentralen Arbeitslosen« komit«e» zur Regierung, zum Bürgermeister, und in di» Arbeit»« kammer, wo sie die auf der Konferenz der Wiener Betrieb»« Vertrauensmänner und Arb«it»losenkomite«s am 8. Februar be schlossenen Forderungen übergaLen. Mo»kau, 14. Februar, vor kurzem ist eine Tagung de» Erweiterten Plenums des Präsidiums des EK. der KIZ. zu Ende gegangen. Da» Präsidium erörterte folgende Fragen: 17 Kampf gegen Kriegsgefahr, und Faschismus, 2. Tätigkeits bericht de» ZK. des KIBD„ 3. Ergebnisse des 9. Verbands- tage» de» KIV. der SU. Da eine Reih« von Genossen, darunter Chttaro», Gorkitsch und Nürnberg zur Parteiarbeit überwiesen wurden, wählte da» Präsidium ein neues Sekre- tariat. Zum Pol.itsekretär nmrde vom Präsidium einstimmig Genosse TIchemodanow, zum Orgsekretär Genosse Müller gewählt. Das Präsidium erweiterte das EK. der KII. durch die Aufnahme einer Reihe neuer Genossen, darunter Dschawa- chidse, Krossnow, Prokofjew, Achun Lade und Frumlin. und in »erfen Plnkirton» u»d tvorksaschtsion, v«fchwinde schnsll und rnwoe» rtcht» di« Str»tN«itung." In d«m engen Raum drängten sich di« Minner ring» Hqgimura. vor grna schweigend rückwätt» »nd zog sich Zacke a»r. Unmöglich, zu fliehen. Ern lavOer Mann an Spitze der andern kam auf ihn zu: „Du bist Hagimura " Schon flog der erste Teller, schlug gegen dl« Waich und zerschellt«. Im Hinteren Raum machten die Bewohner Lärm. Takai zögert, noch, ab«r dann entschloß st» stch, li«f nach hinten und verschwand. „Schurke, Teufel?" Der Mann, der «ben gefragt hatte, stürzt«, Hagimura hatte einen Stahl a»f ihm -»»schlagen. Di« englische Sauce spritzte herum und Salzstreuer zerbrachen. Hagimura kimpfte »nd verteidig» stch u«it allen Kräften, aber diese Strolche waren an solch« „Arbeit" gewöhnt der Urberzahl. Sie wart»«», bi» er nicht» mehr z» hatte und sprangen dann von allen S«it«n auf ihn zu. Drr verquiklt« Menschenblock lag flach auf dem Hagimura fühlt« an einer Stell» schmerzhaft all« brennen. Klebrig tropfte sein vlut aus dr» Eesichler d«r unter ihm Liegend»» und gleichzeitig fühlt» »r ein«» Schmerz im Hinterkopf. E, war so, al» »tlrda »r mit »tnw grob,» Bürst« gegen d«n Strich gedürstet. Dann »urd« »r bewuhtlaa. rr Deut- i Terror ltenbu:« der Po- wurde len sind iministe: Köpfte- und loziolsaschistischen Organisationen «nt^egrn? - Organi'zert Einheitsfrontorgane, bildet Komitee» für di« B«rt»idigung der r«v»l»ti»»str«» Geweekschsftsbewegung in den Betrieben und allen Massenorganisationen der Arbeiter und Wrrk'.äiigen! Ak tiviert di« verbotenen linken Gewerkschaften^ Schasst neue Geuxrkschasten anstelle der zertrümmerten, und'üderall, wo noch kein« revolutionär«» Gewerkschaften existieren! Auf zum Kampf um die täglichen Forderungen- und das Koalition-recht d»r Arbeiter »end Wsettüttgen, gegen den Raub- zug gegen di« Sowjetunion! Da» re—lntionär« Proletariat der gan^» Welt uuterstützt «ach in eure« Komps! Nieder mit dem Faschismus und seinem Werkzeuge! Es lebe di« r—oluttontzr» Gewerkschaftsbewegung Finn- land»! ung ein^ Bonn, do- :n Parreihaii-.. half geichoücn ab« diese T^t- ollen, und dak inzige Partei, legalen und e Kommu- dielem Ma terstützung der r Nolle dicker demokratilchri rutcnftam'.'sco rer politischen sie versuchen, t vekwirruna »ervorzurusen lalsenbewuküe stützen, dieses er Waffe der galen und il- deurlchen Nr- KPD. zu ge- tarier ist es ion gegen die Proletariern Arbeiterklasse rck, die durch sie gegen den E» fängt an mit dem Ankauf d«a Boden»; der «au»r verliert seine Recht« und die rückständig», d«, Provinz eigen tümlich« Lebensweise ändert sich von Grund aus. Damit be ginnt Las Durcheinander der wirtschaftlichen, politischen und stratrgischen Konzentration »er bürgerlichen Parteien, drr Aktionen und Korruptionen. Ader diese Schattenseiten werden durch d«n „Ausbau der Wirtsö^aft" oder den „kulturellen Fort schritt" überschminkt. Und nun herrscht das Großkapital in diesem neuen Königreich stolz, feierlich und brutal wie Don Quijote a»f s,in«r fernen Insel". Di« riesig« Fabrik ft«ht mitt*» im de« Stadt wie «in« Burg, wie ein Schloß aus dem Berge. Man baut «in PoN^iamt und auf den früheren Reis- feldern, unterhalb Les Damme» am Dusterfeld, »irden aus altin abgetakelten Güterwagen varacken erbaut, um sür da» zrrbrechlichstt Rohmatenal d«r Fabrik, de» Menschen, Schlaf stell«» zu liefern. Das lärmend« Eehenl d«r Stren»» w«ckt bi« Menschen und treibt alle au, den wohnlöchern, mit Au»n»hm« der Nachtmädchrn, bi, gespenstisch geschminkt in ihren B«tt«n bleiben. Der lch»orz« Rauch av» »em größten Schornstein Ver dunkelt selbst di, Sonn« und di« Ketten der Kräne lassen die öligen Wosterslächen erzittern. Die rotglühenden Kessel winden sich wie Fieberkranke im Schllttern der Fabttk. Li« größt» »utarität m «i«r solch», Fabrikftadt habe» d»r oblolutistisch schaltende Poltseiprästdent und d«e Sozial- Politiker: Stadtoerordnrtz» »nd Misstonore, lammfromm «oi« Bräute; d«r buddhistische Pnestee. d»««.Vi« ein Stein; der tmein- rdern, italiomu»! >l»l Gegen e, saschifti- llen Werk- Pokromsk fWolga), 14. Februar. Der Rate-Kongreß de» Wolgadeutschen Kanton Kamenka hat beschlossen, den kamenkaer Kanton nach dem Kampfruf des verbotenen Roten Front- kämpferbundes in Deutschland in Kanton „Rot Front!" umzu- benennon. wenig großmütig. Die armen Hunger und dem ihrer Weiber und Kinder getrieben, bei den Demonstrationen zu Proiestrufrn und Gehorsamsverweigerungen hinreißen lassen »der den Platz nicht rasch genug räumen wollen, werden kurzer Hand zu Kommunisten gestempelt und al» solche in derbrutalsten W«is« mißhandelt. Im letzten Monat verging kein« Woche, in der nicht Urteile in „kommu nistischen" Mastenprozesten verkündet wurden. Diele Hun dert» bevölkern die G»fängnisse. Was die sachliche Lösung der Krise anlangt, wurde auf sozialem Gebiete nicht» Neu«, versucht und veranlaßt und die zeitweiligen Aushilfen an di, Agrarproduzenten, sei es in Gestalt der Dctreidebovette oder der direkten Teldhilfe haben in den Schichten der richtigen Bauernschaft, vom landwirtschaftlichen Proletariat gar ni<Ä zu sprechen, ihr Ziel nicht erreicht. ArP mit seiner albernen LirbensmstMgkert. Um do» lavw Zt«k aller hier öus,»«e«w,rr,aden Krllft» zu gibt es billige« Art», Wei» »nd Scharen billiger Fragen. Da» stnb die Fabrikviertel. Hz» L»»ge» her Großstadt. Siebe« Stockwerk» hoho Gebll»h» werf«« ttefige GchckBmt a«f ha» Pflaster. Zn de« Bille» star Neichen, den große« Kalt häusern, bi« di, Mod» a»,speien, vnlrr der K»ppel he« Reichs- tag-, in d— TanzsäU» de, großen Hotels, den Theater, «rh Mvste-Holl«, in tzen Valäften do, großen Barken t» «««H» tscho» N—aiston-sttl p«D d— Vtvt. das bk» MWätv fWckM. aussetzungen der Durchführung des faschistischen Umsturzes rn Finnland. Das verbot und die Auslösung der linken Gewerkschaften ist ein» der wichtigsten Ezistenzbedingungen d»s Faschismus» Arbeite» gi»»ls»d»! Erhebt euch zur Verteidigung der rcvo- lutionären Gewerkschaftsbewegung! Kamps auf Leben und Tod gegen di« Soztalfaschtstrn und die Renegaten, di« eure revolu tionäre Tatkraft im Dienste der faschistischen R»aktton durch Opportunismus und Legalismus töten und die r—oluttonä— Gewerfschast^mvegung zermalmen wollen. Die ganz« Geschichte der linken Gewerkschaften, di« ganz« Geschichte der internationa len Arbeiterbewegung lehrt, b»tz ihr »ho« Per»icht»,g der Sozial, fofchiste« s»b N—«gat—, «ho« V—icht»»g de» Opportun!,^ — »nd Legalisms» in «ore» eigen«« Reihe», dem Fascht,«»» »i«. »sl» vernichte« werdet. Stellt eure rovolutionären OrgantsattM«« dsn faschistischen Et« Aufrvf zum Prozeß gege« dle rocke« VowerLschasto« '.iichisten nicht reagierten, wie konnte es geschehen, daß die linken l.cwerkschaften kein Lebenszeichen von sich gaben, als sie ver irren wurden und bald darauf die Eozialsaschisten und Re negaten ihre vewerkschastszentralen gegründet haben? Dies könnt» geschehen, »eil das Geschwür des Opportunis mus sich tief in den linken Gewerkschaft»organlsation«n ringefressen r. Die Einheit der Gewerkschaften »» jede« Preis wurde Ketzer gehalten, als drr ?amps um die Forderungen der Arbeiter. ?ie Reformisten, hinter denen nur eine schwache Minderheit i.nnd, erpreßten führend« Positionen in drr Führung der linken - ::vcrkschafien. Es gelang ihnen durchzusehen, einen Vertreter t>r linken Gewerkschaften in das Genfer Arbeitsamt drr impe rialistischen Mächte zu schicken. Diese reformistischen Führer Nooren im Bündnis mit den Opportunisten di« Wortführer der Zusammenarbeit der Klassen. Dazu kam noch di« vollständig legalistisch« Gin- ücllung der linken Gewerkschaften al» Folgeerscheinung des ^pportunldmu». Et« wollten ihre Tätigkeit um jeden Preis nur im Rahmen der bürgrrliiben Gesetze entfalten Das Schwer- onvicht ihrer Tätigkeit wir nicht in dem Betrieb«, ihr Kontakt mit den Massen fehlte. Zur Zeit ihrer legalen G;istenz haben ^e nicht die erforderlichen Maßnahmen getroffen, um ihre Tätigkeit trotz Verfolgung und verbot fottzusetzen. Al, der faschistische urnstvrz vollzogen wurde, da worin die linken Gewerkschaften durch Opportunismus und Legalismus x-lähmt. Sie waren nicht mehr imstand», die Arbeit«, «nd Werktätigen zum Kampf gegen di« fajchifttsch« Reaktion zu mobilisieren. Die Lahmlegung der linkm Gmverkschasten durch bi« Re- ssrmisten und Renegaten: dies »ar »in« der wichtigsten Vor- Hagirnurs hielt plötzlich i« Esten «in und hob ben Kopf, sie kühlt« sich ein wenig beschämt, ihn so lang» angifeh«, zu Haden. „Ach, wie dumm, ich habe zu wenig Geld, ich habe -ar nicht Saran gedacht." Er war verlegen. ,Ist nicht so schlrmm. ich hab« noch eine« Pen bei mir" Er klapste mit seiner Hand aus den Gürtel. „Gerettet, dann werde ich also noch einmal esten." „Bitte schön", lacht« ste. In diese« Augenblick hnfchtei» »inig« Schatten über die GIo»iür und verichwanden sofort wieder. Taka» halt» zufällig k-.ngtlehrn, aber nicht» Auffällig«, daran gefunden. ..Dann gibt «» Generalstreik", setzt» st» di« «nttrbrochene Unterhaltung fort, »ährend der Mann den To» «ingsb. '„Wenn es dazu komckt, miß man unbedingt dafür sorg«,. s,ß der Kamps stch politisch auswirkt. Ja» Hobe b« Tar»t nicht» s-von gesagt, weil do» osch gehei» bk»ib»n muß. Zn d»r nächsten ZK.-SitzttN« der Arbeit»«, »nd Ba»ernpartei soll ein« «krionsr»soluti»n über »iiftn Stnik gefaßt werd«»." Al» Hagimsra stch b»n zweiten Teller nahm, sah Tackak zufällig auf di« G!a»tllr. ,.Wa» ist denn »a los?" Sin großer Schatten senkt» stch pltztzlich «f th« Köpf» uns st» sahen beid», »aß »rsußen an d»r Elast», bt« flach- redrückien Gesichter von »ngefsthr Dhn Mensch», vobtr«. „Atas soll benn bas?* Da wurde bi» Glaorllt «rf^Kstan »Kb ach», goßn HM» stürmt-;, tn» Zt«»«r. Jetzt b«grtff H«-i»utt«. kwh mSleubev lerron b»«en«W»de md drdeit«l»fe»de«mslratimie» i« «le» keile« de» fafchifiikchea ü«g«u ihau» r Bericht.) »in, Anzahl vorbei, als fielen, durch esichi» dirfer » Druck der ibllros vor- fenlager eladrne ll) len. Seit«»- Gleich,eilig eß aber die solang» si» i« eigenen Land» noch Möglichkeit», zur Linderung ihr— kaum befch,eidlichen Elends erblicken ... Die Art und Weis«, wie di« Regierung gegen diese begreif liche Erregung ankämpft, war nicht immer großzügig und auch wenig großmütig. Die armen Leut«, di« sich, vom eigenen 1. I« Voroßsnb wie all« ««deron Vrltstckdt» hat ToS» sain» Vorort» mir otiwn» Ning n»n Ha»ttkoi<rt«1n »mg»ba». Gßdftch »an Wtzlna- aawa zieht sich »in breiter Gürtel van Takts «ach Pockohaw» Tn d«, vstsetta bild», Oshiws da» Nittalpuskt. Di« gang» Sagen» »o« Sftstziwa »st ba« Waste, aba,»»»,««. R» Karden »a, Tokts lieg— Norbienfi, »*b Sgvftnft». chdöfUich davon Oft »nd Info. Zmmer »,hr beh«— sich bttf» Fabrikviertel, di« Barometer dar aroßkapttalifttschan Ze»lr»1t. ffenrng, ans. Di, «acht das stch fori m»b sott oarwehrandoet Kapttalo »bnat all« Bav track»«1 bi« Tlwpf, a«, Malt- stett die Flllst, und baut Straße«. Diaft Piertal ward«» t«»wr größer und br»twr. rack»« Hch »ach «stg, Hi»»el»ttcht»n-en. «ach Slldwest. Slldost »«d N«M», »w daa »aor. da, stch in »a» Land tzitwtnfriHH , um den n Tie'e r'e ausiribi« »vvelipiei diier« si.b Map,»- 'iierkloü.' Za -elfi»gfaro.dee Havptfwdl dea faschistische» Ai»», lavd». wird Zett der Pea^ß g«g«» »i< finnilchr« rate» ^w-rkschafte» d»rchgeführt. Pt« «»fwchta» Führer der rate» i:„>v"kichaste» salle» fit, Iah»« htat«, Kerkerwauer» ^»arfe» wtrdea, di« rate» Gewerkschaft«» selbst völlig venrichtet werde». europäische Sekretariat drr Roten Gewerkschaft»- - :,i'iati->nal« hat an die finnische Arbeiierfchast einen für alle ->!>e:ier der Welt wichtigen Aufruf gerichtet, dem wir folgend« -. l.'äi-.c entnehmen: Die finnilchen Kapitalisten und Grundbesitzer haben ihre tücne Diktatur gegen die Arbeiter und Werktätigen mit 5.der Sozialsafchisten und Renegaten ausgerichtet, um die lutionären Massenorganisationen des Proletariats zu zer- - -mcrn, di« wachsende Kris« tn der Landwirtschaft und In- :.u.rie aus Kosten der Arbeiter und Werktätigen zu lö'cn, um ... Zntervcntionipläne gegen di« Sowjetunion zu verwirklichen. Gewaltsame Unterdrückung und rücksichtslose Ausbeutung ci Arbeiter und Werktätigen, Raub aller Freiheitsrecht« des ; 7.'leiariats, Kerker, Folterung, Mord, Maisenentlasiungen, . hukürzung, Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit, Teuerung, Raubzug - :en Sowjet-Karelien und den Leningrader Bezirk: so lautet :e fasch ist Ische Lösung der Kris« in Finnland. Di« faschistisch« Diktatur ist ein« ernste Niederlage sinnlichen Arbeiter »nd Werktätigen. Si« bedeutet ein« -iärlung der reaktionären Kräfte, vor allem tn den skandina- r den und baltischen Ländern. Der Faschismus verwandelt Finnland in einen Krtegsherdgegendte Sowjet union. Die linken Gewerkschaften kapitulierten vor der faschistischen A.akiion ohne Schwerthieb. Wie könnt, es geschehen, daß diese Mastenorganisationen finnischen Arbeiterklasse, dir vor dem faschistischen Umsturz 1^0') Organisationen und Ü0 0VV Mitglieder hatten, es unter- .'-'ien haben, die Arbeiter und Werktätigen zum Kamps gegen :cn Faschismus zu mobilisieren? wie konnte es geschehen, daß Ne linken Gewerkichaften Lohnkürzung«» bi» 40 Prozent wortlos d ngenomme» haben? Wie konnte «» geschehrn, daß die linken Gewerkschaften passiv zugesehe« hoben, wie di, Arbeitslosigkeit, Hunger und Elend im ganzen Lande wächst? Wie konnte es k-cichehen, daß di« linken Gewerkschaftrn auf den Raub ihrer -Film elkung ) rgangencn ionen und iaiistische» war, kam r Uhlanb- !'Im U a geworfen oorsen zu »er wieder n konnte Ird sedo-b l'«n Fi!m irrraktion sie Stütz« Di« bürgeAtch« »P»»ts» Preffa" sche*Eck i» ttzwe Ans- gab« ,o» 1». Hebräer »»1« d«» Titel ^W»t1a«l«»chte, i» U « ga,»" u»t«, «ndeeew folgenbesr Seit einiger Zeit haften die Blicke der Deputiert», des Budapester Parlament» nicht mehr so fest am Parlament und an der tzaupstadi, wie »» während ihrer nunmehr laufenden Mandatsperiod« zumeist der Fall war; ihr« Aufmerk samkeit richtete sich vielmehr aus jene Eeschehnist«, die aus dem flachen Lande und in ihren DablbeUrken vor sich gehen, und di« für eine groß« Anzahl von ihnen, für jene d— Rrgierungslager», nichts angenehme» Ledeuten. Im Herbst begann es in d»r Provinz zu kriseln, jetzt ober mehren sich zusehen» Aufschrei, verzweifelter Not und au» vielen Otten werden Demonstrationen von Arbeitslosen gemeldet. Ueberall häufen sich Anzeichen der Unzufriedenheit und es wird immer schwieriger, di« hungrigen Masten auf di« Dauer mti dem stereotypen Hin- weis auf die allgemeine Krise in der Welt zu beschwichtigen,