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Neute «le» presenpeoresse» .e ' ^nio Acak 1 'Wo Kn^verdslose, Nelfiedssrkeite^, ^nresteltte. ve»mte! »an, d« narbe« »t«»»e, K»»pI«n»lchäV«. lav s^i tüki wir stürmt-:. Jetzt .Per ppor nur in acwich nut d« ^'e nii Tätigt AI linken xrlähn WerktS n-.oüül Di smrmist »7. AS v" sie süh zu hadl Saran s .II Er 3" tbla»tür d-.ngklklr „Da Unterha -„Wc kraft der Sa von l nächsten Aktion?« «l. Zufällig „W° Ein und ft« erdrückt« .,Wa Dt« A»m«e der Erwerbslosen steigt. Die Betriebsstillegungen und Masscnentlassungen von Arbeitern und Angestellten nehmen zu, di« Kapitalisten treiben da, Proletariat in immer tiefere» Elend. Mehrt euch. Kämpst stir P « r k ii r z n n g der Arbeits zeit mit vollem Lohnausgleich. Schmiedet di» Massen, «inheitssront aller Arbeiter nnd Angestellten mit de» Erwerb», losen gegen die verbrecherischen Ausbeuter nnd ihr« H«l« sershelscr. Marschiert aus a« Li. S<drua« >u« internationalen Kampftag gegen Erwerbelostgkeit: Sür Arbeit und Brots Gegen den »ilrderischen Kapitalimnu«! Segen di« faschistischen Mordkolonnen dr, Sinanzlapitalsl Gegen dl« verräterischen LPD-Führer! Siir di« Vefeitigun, d«, safchifti- fchen Vrüning-Kabinrtl»! Für den Sozialismus, der allen Merl, tätigen di« Eristenz gorantirrtl Er«t,b»los«nau»schus, Gr»ft.Dr«»d«n. Bereit«« ist« Betri«b»rätr«vatzlr, »ars Stellt i, jede» Betrieb rote E>»helt»k»ft«n ansk Wählt nur die Kandidat«», die durch An»läs»ng nnd Dnrch. stihrnng de» Steril» zeigen, das, st« »irNich« Vertreter der Ar. »eiter find! Di« gesamt« r-«ltz«i»e, re^itartzetSerfchaft »ntz sich den bereit» la »en Streik getretene» velegschasten anfchltefte^ Uedt Sdl'daritäts Führt de» Str«'! gemeinfn«! In jedem Betrieb, »» d«r Unternehme, den Sahnahda, »arnimmt, giht es »nr «in, Anlmort: Streik! Artzett«, nnd «rhetterin^n de» »»dem» Iad»striez»«Ig«! Urmerdalos«! Unterstützt »en Kamps der fächfisch«, Letztilarbe«. ter! Kämpft i, den evtriede, ,» en«, eigene, gserdernngen! SammeU «ms den Liste» «SV „» der JA» für di« kämpf«,»», Letztttnrdeiter! «a let« d«r Kampf d«r sächsischen rertHnrdeiter gegen ft» den P nn, Lphnrnndl Sür dtp ib-Stnnden.W-che mit »e«*m SOtznnnpgletch! DI» gleich«» Lahn »ei tzlricher «»bett! «O led« dt« «tmpfech», «Attzettnsn^U ^la, «rtzatBe! Slükmilche Prote. e «egen Nall-Lilm Beilin, itz. Februar. (Eig Drahtmeltung) Nachdem es bereits In den letzten Tagen der vergangenen Woche in den Berliner Lichtspielhäusern zu Demonstrationen und Ciörungsveriuchen gegen das Abläufen de» nationalsozialistisches Films ..Das Siötenlonzert von Sanssouci" gekommen war, kam es am Sonntag erneut in den Amor-Lichllplelen in der Uhland. strafte zu stürmischen Protestkundgebungen gegen diesen F'Im U a würbe ein mit Tinte gefülltes Ei gegen die Leinwand geworsen Zwei Per'onen. die im Verdacht standen, das E' geworfen zu baden, wurden von der Polizei sestg«nommen mussten aber wieder freigelafien werden do ihnen nicht, nachgcwleien werden konnte Trotz der Protestaktionen der werktätigen Masten wird sedo-b dl« Sllmzensurstelle nicht gegen diesen naiionaliozialistilchen Si!m rinlchreitrn Auch als Schützer der herrschenden Kulturreaktion stellt di« Srzestnski-Pollzei ihren Mann Sie ist di« fest« Stütze de» Brüning-Negierung die den Remargue-Fiim verbot, um den Nazis und Hugendergern die Geschäfte nicht zu verderben Die'» von ein«m Sozialdemokraten eingelötete Polizei und die'e groft kapitalistisch« Diktatur-Slepierung find wahrbastig „aufrechte Kämpfer gegen d«n Saichismus". Ein sthurkilcher Doppelspiel wird hier vor den Mallen auigesührt. der Faschismus rtablier« st-b unter d«r demagogischen Astistenz dirlrr Partei deren Malle»- linslust liquidiert werden muft. wenn die deutsch, Ardeiterkia».- Sieger über den Faschismus werden >oll dcn I d:e Ii knge b'-cw« Huna oeich« Arbei 'a'chij l-civ« baten negat I mus si l:-r. : daher Die ! stand, -cwel t>r li rialist waren Za'am D Die Berliner Kommunisten im Kamps gegen Bazi- und Polizeiterror Berlin, Ist. Februar. fEig, Drahtmeldung.) Das Verbot der Polizei, das die Kommunisten daran hindern sollte, den nationalsozialistischen Banden offen entgegenzutreten. wurde gestern -onntag durch taulcnded kommunistischer Arbeiter dadurch beantwortet, daft diele fliegend, Berlammlungen dort or» gani'iertcn, wo nationalsozialistl'bc Stosstrupps den Versuch der Terrorisierung von Arbeitern unternahmen. Cbarakteristi'ch war wiederum das Verhalten der Polizei, di« meist die faschisti schen Schreier „üderiah", wahrend sie mit brutaler Gewalt alle Ardeiteransammlungen, zu denen kommunistische Redner sprachen, auseinandertried, Bicher liegen kein« Meldungen über Ver haftungen vor. Aushebung faschistischer Waffenlager vor dem Reichsgericht Sin Manöver »ur Verdauung der Sewaltplüne der Bourgeoisie / Vergeblicher Heb versuch gegen die KVD! Unsere Antwort: Organisierter Mafsenkamps gegen Faschismus! (von unserem nach Leipzig entsandten Berichterstatter) Heut« beginnt vor dem Reichsgericht in Leipzig der groftr W a f f r n „d i « b ft a h k »" p r o z« ft gegen 7» re« volutisnär« Arbeit,«, dt, bereit« seit Februar v. I. in Untersuchungshaft sitzen. Die Anklagrrrhedung erfolgt« auf Gründ eine» Bersuche» «in«, Grupp« von Arbeit««», «in fascht- jtischc» Waffcalag«», da» sich in «tue» lbrdäud« der Reichswehr besand, auszuhrben. In der mehr al» 100 Seiten umsafsendrn Aaklagelchris« stellt bi« faschistische Keicheanwaktschaft die Be hauptung aus, daft dir nngeklagteu Arbeiter aus Veranlassung der >zPD die Walsen zur 'Vorbereitung ein«» b«- walineten Ausstande» entwendet hätten. Aufter den nackten Behauptung«, »ritz di« Reichranwaitschaft nicht» weiter zur Begründung dleser willkürlichen und bewuftt«, »tonstrutlion anzusühren. De weiklar.geii Planen Haven noch die Vorgänge beim lo- c;. :a:cn Tichetaplazeft zu gut in Erinnerung, als daft sie nicht 'oi.'tl d»'. ga:.zen S::'.i> dirier durch nichts bewiesenen Behaup- tr.ng >.r!c:ncn konnten: Konstruktion einer Verbotsbegründung a aen d:d.- KPD. Obgleich bad» höchste Klallengericht der deul- 'Len Vourgc.'st'.e nur allzu aut weift, daft die >zPD die Erfüllung rvrer Aus',ave nistn in tcr Durchführung individueller Aktionen, l. .'gelost vom Mai'scnkampf, sieht, londern in der Mobilisierung und 'Drg.-.nüierung der hreit.ircn Zront aller Ausgebeuteten in 3:.'.d: und Land zum Kamps gegen die kapitaliili'che Diktatur D.e lvoniane Handlung der v'st Proletarier wurde ausgclost von ihrer Empörung über die ossen« Organisierung des Mord terrors der Nazidanden. die sich der wohlwollenden Duldung, oit 'oaar der direkten Unterstützung der Staatsmacht der kapi» rall'tnchcn Nepuvl-.k ersreuen. Die Aktion, die diese 29 Ar beiter vollständig selbständig und aus eigener Znitiatioe durch- suhrren. betrachteten sie als einen Akt der Selbhilse gegen die sustema.'i'chen Vorbereitungen zur Steigerung b-.s Arbeiter morde? dunst Konzentration grofterer Waifenlagcr in ollen Teilen es Reiches. Sie «rsuhren von der Erijtenz diele« Wrsjenlagers und grisjen zu, Glissen zu als Antwort auf die bisherige Behandlung und Erledigung der Zölle, in denen fa schistische Vöasfenlager ausgehoben, pro forma einige dieser Kum pane oerh .stet und nach kurzer Zeit wieder sreigelassen wurden, wie in Pölitz, aus Schloft Zäschkow 1 st, in einem Erd. begräbnis in Iggcl, bei dem Kriegervereinler Natterseld in Werne, Das ist nur eine Auslese au» dem Blütenkranz der faschistischen Massenmordvorbereitungcn. Hier glaubten die Proletarier, zugrrifen zu müssen und führten ihre Aktion rein individuell durch. Das ist der Tatbestand. Die Ursache, die solche Stimmungen und Auffassungen bei Arbeitern erzeugt, er zeugt der faschistische Kurs der deutschen Bourgeoisie und Ihrer Hilsstruppen täglich aus? neue. An anderer Stelle bringen wir Razi-Frick IW Sireiirnlie vkthallen In Rositz in Thüringen streiten di« Arbeiter d«r Deu: fchen Rohöl-AV. Die Krick-Polizel geht mit ungeheurem Terror argen die Streikenden ror. Ar? dem Thcaleiplatz in Alt«nbi :o. fand eine Kunddgedung der Streikenden ftett, die von der Po lizei mit Tummikniippelattacken ausetnandergetrieb«, wurde Mehrere Streikend« wurden verhaftet. Auch Streikposten find schon wiederholt verhaftet worden. — So geht der Naziminisirr gegen Arbeiter »or, Li« sich gegen di« lohnränberischen Kapita list«, rrxhrei». abermals eine Meldung über dide Entdeckung ein< neuen Wasienlagers der Nazis in Bonn, do- nur dadurch gefasst wurde, daft aus dem dortigen Partcihau-.. der Hitlerpartei aus oorde.kommende Arbeiter scharf geschossen wurde. Wir erklären, daft durch dxien Prozeft gerade diese Tat sachen vor der Lcfsentlichkeit verschleiert werden sollen, und daft durch eine Zlut von Verleumdungen gegen die einzige Panci, die einen organisierten Mallenkamps gegen den legalen und illegalen faschistischen Terror führt, gegen die Kommu- nillische Partei Daft die Bourgeoisie bei diesem Ma- növer, da» direkt den Nazis zugute kommt, die Unterstützung der sozialdemokratischen Presse erhält, cnr-pricht nur der Nolle vieler Partei, die die Stimmen tausender ehrlicher sozialdemokratischer Arbeiter zu einer schamlosen Unterstützung des Lristenzkampfes der bankrotten Bourgeoisie um oie Erhaltung ihrer politischen Macht mißbraucht. Wie beim Tlchekaprozeft wird sie versuchen, durch die LPD-Prcll« im Lager der Arbeiterschaft Verwirrung über die wahren Hinlergr".nde dieses Prozesses Hervorzurusen Wir betrachten als -nsere Ausgabe, und jeder klassenbewusste revolutionäre Proletarier muft uns darin unterstützen, dieses Manöver zu enthüllen und den Prozeft zu einer Waffe der Masfenausklärung über die Vorbereitungen des legalen und il legalen Faschismus zur völligen Knebelung der deutschen Ar beiterklasse und ihrer revolutionären Partei, der KPD, zu ge stalten. Für die klasfendcwuftten deutschen Proletarier ist es eine Selbstverständlichkeit, daft ihre Kampsoraanilation gegen die Klallensustiz. die R o t e Hilfe, den angeklaatcn Proletariern im Kamps um ihre Freiheit zur Seite steht. Die Arbeiterklasse bringt dadurch denen ihre Lnmpathie zum Ausdruck, die durch Einictzung ihrer Perlon dem Kampf der Arbeiterklasse gegen den Faschismus dienen wollten. Nazlwaffenlager in Bonn ausgehoben Msrdbandr« Ichiehen au» dem Nazi-Partrihau» Köln, 14. Februar. lEig. Bericht.) I» den Abendstunden des IS. Februar kam «in« Anzahl Arbeiter vor dem Partrihaus dir Nazis in Bonn vorb«i, als plötzlich aus dem Haus rin« Reihe von Schüssen sielen, durch di« mehrer« Arbeiter schwer verletzt wurden. Angrsicht, dieser ungeheurrlichrn Tatsache mutzte die Polizei unter d«m Druck der Importen Bevölkerung eine Druchfuchung des Nazibiiro» vor nehmen. Dabei wurde ein umsaagreichesWafsenlager festgestellt. Die Polizei beschlagnahmte mehrere geladene fl) Karabiner, geladene Jagdgewehre, zahlreiche Pistolen, Seiten gewehre und etwa 5Ml Schuft Insanteriemunition. Sleichzeitig nah« dir Polizei mehrere Brrhastungrn vor, entlieft aber dir Verhafteten, bis auf einen, bereit» n'ch kurzer Zeit. Heraus zum Internationalen Kampftag gegen Arbeitslosigkeit Denwnstkieft am 22. Februar aeam die fafcMltiiche Hunaerosfenslve? sink, wlrü vnrH da» »ngehe^rUchen Rand an h«, KnngerANfne« «er Urdetler, di« MallrnauaplNnderung verschärf». Während drn Arbeitern da» Stück Brot vom Tisch« gestohlen wird, macht di, Brüning-Negierung drn ltntrrnehmern Niesrn- gefchenke. Der Allgemeinen Elektrizilätsgesellschatl lAES) in Berlin »urd« di« den Arbeitern abgezogen, Lohnsteuer von 1.7 Millionen Mark erlassen Die Tantiemen d«r DlrWoren im Betrag« von 7,1 Millionen Mark waren zur Lohnsteuer nicht an. gemeldet, -0 Millionen Mark Lohnsteuer verschenkte die Brli» ning.Neaierung. di, von den sozialdemokratischen Partei, und S«. werkichastpführern unterstützt wirdd. an dir Unternehmer. Di« sächsisch«, Dertilunt«r,«tzmrr führten im Jahr« lütztz dt« erste Lahnaddauaffrasi»« dnrch, kNrzt«, di« Löhn« bi» ,n A» Pr». z«nt und steckt«, glelchzet.ig 10 bi» 70 Prozrnt Dividenden in ihre Lasch«,. Eine w«tt«r« Kürzung h«r Löhne b«d«,t«t nach mehr Hunger nnd Elend sür Zehntavlend« von r«;1llarbeiter» mit Ihren Famlkien. Zn einer Eingabe des Deul'chen Te;tilarbrltrrvcrbande» au die Nrichsregierung über die Notlage der Ttllilarbtitrrschai« wild dfeftgestel.'t: Der durchlchnittliche Wochenverdienst betrug: ,s'2I INig Abnahme !i iur manoliche Facharbeiter . . 12.'.".' ll7,Ii7 tä.^ für weiblich« Facharbeiter . . iür »»gelernte männliche _'->,tz7 U,1 Zeitlobuarbeiter :i.'i,7> jur niizelornte weibliche At.it I Il.t Zeüloktiiarbeiter 'ä-.M - a» Diese Eklubung wurde vom Derember l!>W bi? Mai >a.M gemocht. Der DTV stellt seil, daft seü dieser Erbebung die Durckichniitsw > beiiverdiensie b> runtergegangen sind, trotz grafte: '.'eiiiuil.z-.-steigeluiig Die Facharbeiter orbe-.reii üi'r restlos '.Iktord. Die Akkorditücklöhne sind gelunken Z::-u Teil wurden die'e bis zu -'M Prozent und darüber gelinst Dem Abbau der ','oli-e und Akkord-ätze liebt eine ungebe.ire Mebrakdeir-leisrung gegenüber Eine Arbeiterin muft. anstatt bisher »dg Svlnde!-. >>t«> Spindeln bedidenen Die Drollelip-nnrrinnen einer ? ' bedieiilen bisher 4äü ->-U .'»76 Spindeln jetzi tz'-t ',>i' P'.'N Spindeln Die tarifliche Arbeitszeit beträgt nach dem Jahrbuch d«» DTV i:ir Trztilarbeikerinnen und -arbeiter dl Stun ¬ den die Woche .'M MM hoben Wie wöchentliche Ar'xitszeit von .'»I bis i><> Stunden Dir Ausbeutung und Unterdrückung d«r Jungarbeiter» schal« tritt in der Iert>Iindus«rte besonder» kraft in Erscheinung. Die Zungarboneriunen und »arbeiler sind für di« Tcxtil- ugrernebmer öi« billigsten Arbciiskraiie. Junge, lt- bi» lg. la.'ir >,e Teziilarbelieriiiiieit erzielen bei HL Pfennig Siunden- >o!>n cüikii Zahieoo.rSieu-t von dll<> Mark. — In Oberlungwitz bai ii.!> eine i'inste Tezrilarbciterin aus dem Oberboden einer Fabrik erb in ,! '.lusbeutiing und Hunger.'ohn h»rben sic in den 7.>s ge!rieben üsilepen Kollegiuneii! Di« Arbeitszeit, die Löbnc und damit das Brot und die Misch der Kinder die Kleidung. Nahrung und die ganze weitere Ezi-lenz stehen jetzt aus dein SpielI Aus dein leii-.eu Verbandstag de» DTV wurde eine Ent- 'chiieftiiiig anoc uominen, in der sich der DTV zum Ziel fotzt: „Die v rkobung des Arbeitslohnes enl>vre<kx-nd der Mehrleistung lPrä- m.eninstem) " Diiich di. e Eiiijchlietzung ertlär, die DTV-Bürokratie ihr z:Hio-rständnis mit vermehrter Ausbeutung, durch Einführung des P rä'mienIob>rivsteins Der Deutsche Tr^tilarbrsterverband ist die «inzigc Tc- ivertschost, die mit einem Konzern für LllllOtz Arb«it«r «inen.Lesstungslohntarif abgeschlofir» hat. ' Im rechisrbeiiiiich'-n Gebier hat die DTV-Führung In einer frei«,, Vereinbarung mir den Unternehmern die Löhne de» Textil« oibeneritldiir um b.ö Prozent gekürzt. In M l t t w e id a wurden die Lobne der Teitilarbeiler in einer Fabrik mit Hilf« der lvzlal» demokroufti en E-ewerH.kmslsiiü'r.r um Prozent abgebaist. Jedem rermndlich ciüärt',1 Loborgub^chiedsipruch bai sich die Gewerk- -cha-t b -ieti'üe unre'rormie« Anstatt die Kampte der Arbeiter- i: rti gegen o-e Lobiig''''r!losiei'nve der Unlernebmcr zu unter- iiiit-eii. b l>: >o in irouier Gcmenstchgsi inir dem Unternebm-rtum ui-? bem solch stiiche« S-chlick'ti'ngsipe'en b!« Lohn- und Arbeit?» -ii! e" ngun'en oe; chlenstern oraan-iier! den Streikbruck» und er- Hort üb »ii! ^em ia>.!"i'.llchen Polizcitcrror solidarisch Da? Vcr- l-alien d<". B irok-ar-e des Gelamtoerbandes im Ebemnitzer <rir >s-e' i>'''ne,streik kenuwichnei die Nolle der '»genannten . lin ken'' G.n'eikstt'osts'ibrer in Sachen a!» eine Hili-.-Iruppe der Un- ier».bn>,i und der Briining-Diklntnr Unternehmertum. tapstaUftsicher Staat^pparat und fozial- temokrstiiche Gewertschaktsbiirokratie bilden Im Kamps« gkg«n die Arbaitecichas» rin« Front. , Dagegen muft d'e geloint« Texlilarbelterichaft und darüber binors die ganze Arbkslersckxikk zuiammensteben und den Kamps auincbneii Nur durch den Streik wird der Lohnabbau vcr- bineer! nn'rden Der Nieienkampt der ,ngli!ch»n Textll- .irb-i«er unter revolutionärer Führung ist mit einem vollen Eriolg sür aie Trriilarbriter beandel Auch die enpli'chcn Tcrtiiarbeiter st stnen den Komps gegen den Dreibund Unternehmertum- Mac- da-ial Neg-erung und reformistische Gewerkschaftsbürokralie. Der Kgmoi der Textiiart»eiter gegen den Lobnraub ist zu gleich der Kamps gegen das laichistiiche Lchlichlungsweien. gegen b>, raichsjtiiche Negierung und ihren Lobnabbauminister, gegen di« Ttuilbauraeoille die den Faschismus ausdau» ai« letzte Herr- sämirssorm zur Unterdrückung der arbeitenden Mallen gegen die Gewerk'chastsb-.nolratie. d-e mit Nielenschritten zum Faschismus wandert Dir v«rtr«t,r der vordercitendcn Kn«psnn*schufi« geloben, , it «llen Kräit«, dahin ,» wirk««, ihr» V»tri«ö»h»l«gschaf1«n in den Streik ,n führen gegen jede« Pfennig Lahnntztan. Die Kons«ren.z der vordkreiienden Kampfau-lchülle fordert alle Textflardettkr und Arbeiterinnen auf: Organksiert drn Streik! Wählt euch ist den B«1ri«b<n ein« re»»lnti»när« Lireilsuh- rnng ans der Grundlage ein«» betrieblich«, Kampfprogramm», in der die Dennen »nd Inngarbeile, ihn« Stärt» rntfprechend »er. treten sind. Stellt enck g«sch!»fsen hi^rr enre felkGgemätzlte Knmpf. leitnng! Bildet eine fest«, nnarfchütterttche «t"irse»n«r Auch ihr. s»t!«kde«»rra1tfche Arbeiter, därft nicht znlasie», daft Dränen nnd Kind« i« Interne d« Kapitakt«,n» «ehnder, sollen. «t» «er»»« - »i, «Vsien anch ge. »»tpsg» a«pft»> A«fh« in dt« Kqmpffr.nt! «chenkt sie, ^pemtsitsthe» »«»«Echaftnftztzeern. dl» sich »st», ans dt« «etch de, S»h««»sitzr »»Et hgsi»«, «et» «— tEAl «W sid« »tär« die «T0l -