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^vlasckemokvatlsette ^betten «clii-elden un« 30^ W sozialdemokratischer Bürgermeister läßt seine eigenen Parteigenossen verhungern xrirnms „To;ia!istku" v'eisen aus dar Sleud der ArbeUer / der Hungerkur» der Malur-Uaurler, ist auch für sie Sedat cincm sozialdemokratischen Arbeiter erhalten wir «inen - r'ir nachstehend in vollem Wortlaut abdrucken. Der ?! ciir clichüuern-er Notschrei eines sozialdemokratischen ' ' ' .s!:e v.ele inöacn wohl gleiche Erjahrungen gemacht - 7 ' ne oder den Weg zur einzigen Arbeiterpartei, der - i.n'en. Der Fall, der al» Einzelsall aus der Praxi, sozial- oie in ::ait - oder la imunnien ^ie!« ' . - , "c- aen sind, herausgcnommen isr, zeigt, was es mit i - ch:el der „Linien" von der „Eroberung des Slaaies" -e .! cietzunq von Futterkrippen aus sich hat. Gerade gegen- " ' gcorauchen diele „sinken" in Dresden dieses Geschrei Ü. ::no versuchen damit von ihrem ekelhaiten Kuhhandel r'xer sollen die Kommunisten, weil sie es ablehnen, ' ' h.'t. den ewigen Psründenanwarter, der den Kriegs« zu bekannt ist durch seine Sparmasznahmcn, zur - zu verheilen, „Verräter" an Arbeiterinteresscn sein. - r:.''cs Bürgermeisters eines kleinen Ortes, den wir ' ' tunende weiterer Beispiele brutaler Willkür- und : n 'nnen aus der Praris sozialdemokratllchcr Bürger« . - tü- '.nähten ergänzen können, unterstreich) die Nichtig- .. . .. :_c..-.chr>losen Kampfes nicht nur gegen die Eevering und ii.ac.n ebenso gegen die flinken" EPD-Führer, die l 7 .ut.n" Phrasen ihre soziolsaschistischen Taten zu ver« re. n.t>en. .. nnakraiische Arbeiter, erkennt aus Vein Notschrei i. .a die Notwendigkeit des schärfsten Kampfes gegen ,.-ai!:a:ur! Folgt eurem GenossenI Reiht euch ein in Stärkungsmittel .Herromaltol" und täglich einen Liter keim« freie Much verschrieben habe. Die Antwort war. meine Frau solle doch wenigstens 21 Stunden bet der Wabrheit bleiben, er wüsste gar nicht» von dieser Verordnung. Also, statt Hilf« zu leisten bei solchem stalle, stellt der SPD-Bürgermeister meine strau öffentlich als Lügnerin hin und sagt noch dazu, wir sollen nur froh sein, dah er die 2 Brote 3. Sorte und t Pfund Marga rine bewilligt Hane. Hoch lebe der SPD-Bürgrrmristrr und Ar« beitrrsamariter „Jakob" in Sten;' Am iS. Januar 1931 bekam ich von Schmorkau SM RM Krankengeld. Am 2i. Januar 1931 frag« ich nochmal» an wegen eines kleinen Vorschusses in Stenz. Da bekam ich die Antwort, die Gemeinde hätte keine Veran lassung einzugreiscn, ich bekäme doch Krankengeld! Also, eine Gemeinde, mir einer SPD-Mehrheit, stellt eine sta- milte mit 4 Personen so hin, dah diele glänzend vom St. Dezember 1K30 bi» 21. Januar 1931 mit SM RM Krankengeld, 2 Broten und 1 Pfd. Margarine lebe« kann. Interessant ist aber doch, dah ein SPD-Bürgermeister, der zu« gleich Arbeiiersamariter ist, einem Kranken, der vom Arzt wegen hochgradig« Schwäche pro Tag einen Liter MUH verschrieben erhält, nichts gibt. JH bin gezwungen, mein Kind zu Lei« wandten zu schicken, damit es eine Schnitte Brot erhält, um nicht hungrig zur Schule gehen zu müssen. Auch dies« Angaben konn ten, trotz Beweise, den SPD-Bürgermeister nicht zu einer lrih- weisen Hilfeleistung bewegen. Aber cs kommt noch besser. Ach habe im Jahre 1939 nur 10 Wochen gearbeitet. Was das zur »irr« Familie b«deut»t, wenn der Winter vor der Tür ist, kann sich jeder vernüaftiae Mensch wohl denken. Weil ich ganz not wendige Kleidungsitücke für die Familie braucht», wandte ich mich mit einem »«such an das Wohlfahrtsamt Kamenz. Diele» Gesuch war von der Bezirksschrorster geprüft und für ganz drin gend befunden »«rden und nur de»halb, da sich «eine Fra» in« folg« Mangel» au Unterwäsche stark erkältet hatte. Ich wurde Zeug« «ine» sternaeipräch» «wischen der Schwester «ud dem Wohl fahrtsamt. Dabei stellte sich herau», dak .Jsakod" von Stenz der« jenige war, der Übelhaupt nicht» bewilligen wollte. So sieht die Fürsorge der SPD au». Einer aber erkannt« meine Rot, Er, der selbst zu kauen hatte um sich wirtschaftlich über Wasser zu Salten, hat mich vor dem verhungern geschützt. Ich habe durch ihn, meinen Klassengenossen, der Kommunist ist, kennen gelernt, was Solidarität ist. ll Jahr« hab« iH »rin« Pflicht ,u jeder Dahl für di« SPD getn». Jetzt Hab« ich den Dank geerntet, und »war de«, dah »ir, ältlich uaqnwi»bar, di« Glieder a« Leib« »or Hnngrr zitter«. Wer kann »ir, durch diese Schul« gegangen, noch prmutru, länger Mitglied der SPD zu ftt»? Di« einzige Partei, di« deu Kampf ftzr die Hungernden fuhrt und der ich «Ich hiermit »it allo« U«be»z«»g>»g auschkirtze, ist di« Kommunistisch« Partei. Sie allriu, da» ist mriue felsenfest« lleberzengung, wird da» Prelckarick z»m Si«g« führen. bi .z? steriler Notschrei eines sozial- -ttmafratischen Arbeiters i - N .' bekam ich meine letzte Krise. Ein sofort schrisi- >.<r Dcrlängcrungsantrag, aus Anraten des hiesigen u i.'cs, ^ch.ug icbl. und zwar bekam ich die Antwort : Ui..rag vom 23. t2.SU am 13.1.3t von Kamenz, also . . n. Ni u konnie ich erst Antrag auf Woblsahrisunter- ...i .c cn. welch«» der Bürgermeister „Jakob" von Stenz am : i.iahm. uäcr mit der Bemerkung, er lonnie diesen . Vinn weiterleiten, wenn er den schrisrlichcn, adlcb- 7 : , civ von Kamenz erhalten habe. Am Lt. 1.3t harre , rc.ncn Bescheid von Kamenz. Während dieser 4 Wochen . liucur und wiederholt an den Bürgermeister von Stenz nm einen Borichusr zu erbitten, bis mein Antrag „Ta tct.rm ich und meine strau von „Jakob" die Antwort, . i .ie teincn Bc-richu-z zahl:;-. Am 2U.t2.3Il brach i i i . i Kr-rge mitgrbrachte» Leidea fKrämpfr) wieder au». .csich dermagei:, das, der Arzt mich am 13. t.3t >: : u , g jchreibca muht«, was ich heute noch bin. Ich habe . . - rvis.er erneut um einen kleinen Vorschub, um nur die s.. .idiaKr a Beberwmittel tausen zu können, gebeten. Nein, . , c ten rtc ich nicht erreichen. Er schickte mich zu stuf, mit > :n, l/eiucn nach Schmorkau zu, Krankenkasse. Al« Ich dort o . I> willigte der Bürgermeister von Stroz durch steruruf : «.T-niumverrin Königsbrück zwei Brote S Sorte »nl> ! . n) l.lorgarine. Daraufhin lehre sich meine Frau mit „Jakob" : . . o:, ich denn nichts uildercs bekomme» ton-ur. . : streu wirs daraus hin, dah der Arzt mir «ins der teuersten I>laek 6en VovzrünLen im Krkstallpalsst „Führer, an deren Händen Arbeiter blut klebt!" Nach rüMrlarr miiallebscholt In der SVD: „Schluß mit unteren JUbrern!" . Sinnet,«Iront m« unteren tommuntfttschrn Lrttbern!" Sin 52 Jahr« alter lleingemerbttreibe^e» Kauf»»», seit 2« Jahre, i, der SPD »rg»»ifi«r1, Ze,^ der blutigen Provokationen der SPD-Führer i« Dresdner Kristallpalast, übersendet «>.» uuteufteherzd«, -Oss«»«, Vrtef au di« SPD-Genossen". üa^teilt'«etter mit, dah er s*lu«, EintrittiudieKP »«, »Lchfte, L«-, »ollzieh«» »ird. Schluß mit unseren „Hadrern"! Offener Bries a, «ein« SPD-Geuosseul Das Drompetenflgnal .zur Sprengung der .Kundgebung im Kriftallpalaft am SO. 1. gegen den Faschismus" war für mich nun endgültig da» Signal zum Abbruch »i» «iner Pack», der ich «i, L«den»alter angehört«, darr» korrumpiarl« Führer die Tradition dieler Partei seit IS Jahre, mit stützen treten, unsere leider immer noch zahlreich« Gefolgschaft der Werk tätigen in der frechsten und unerhörtesten Weis« düpieren, betrüg«,» alle unsere Belang« aus da» gemeinst« prrirgrbrn und verraten. Ein Arbriter-etrug ohneglrrch«» in der Welt! Da» als» ist „der Kampf" unserer Führer grge, den Faschi»« MUS. wie solcher UN» am Freitag In so eindringlicher Weise dnnon- striert und an unseren Klanengenossen mir Stuhlbeinen und Gummiknüppeln ousgetragen wurde, um eine vorauszu'chend« Niederlage zu verroischen. RLrechllMs mit der braunen Mordpest in c (.e.^iyen LanbracfSsltzunfl / SVD fllmmt für den Kandlvotrn der SNWaspaNet Dreode«, drn 8. 2. 1SS1. d:r beuligen Landtagssitzung wurde Vretlschn«'. der i-: . K'l als Biziväsicenr vo» t»i SPD und der Eifma»- . v. Die Ke-mmunkzien Haiden den Genoßen Herr- !-gen.- Genoüe Siegel „Legrüszte" das neu- ?' T l.:»üdium" mit tcm Zuruf: „Der Landtag steht unter .':n: ? .. Lch„zme>siern und Piaijen." llin' .er raersordnung standen Anfragen und Anträge über k vi'^noiioualistiick'en Ncortterror gegen di« Arbeiter. Di« : i :i.d im Zeichen der wuchtigen Anklage der k - Fraktion gegen die B-stialität desstasmismus -cst» W-gberciler, der „linken" und rechien SPD-Führer, strr .-^-.iünniiU'ch« Redner, der Genosse Sindermann, wies crrr s hin, r-'i die Appellation de» SPD.Rkdner» Edel au den stt.msapnaral, an di« Negiernng nur dazu angetan kp, dc immer stärker anwachsend« Osfensive der Arbeit« rmasse, aege, die bezahlten Nlördergarden dc» Fiuauzkapitat» »bzuschwächeu. >i<- Ausführungen de» Polizeiminislers Richter zeigen. - ' ::c Negierung gar nicht darun denkt, di« Märdergarden In ! billig n Treiben auch nur im geringsten zu stören. Die > : c:ir erleben bei den täglichen Uedersällen, dah sie von dem Staatsapparat keinerlei Hilfe 'u erwarten Haden, st ^su .ri in Beiu «zen lieh erst di» Fensterlchetbcn de« Leroert- ücs durch di« Faschisten zerschlagen, und nachdem da» b:.' uu ^ciindel abaezogcn war, wurden die empörten Alberter - kic ias.bistilch« Polizei verprügel«. Noch klarer trat' - cmmensplcl zwilchen Polizei und dem Mowgestndel de» > 77 ' p>:a!» in Grofzenhain tu Erscheinung. Die Arbeiter ? en m t» ewerkschastsdau» durch di« Polizei eitwelpertt und :gcdalrrn, bis von der anderen Seite di« SA-Bandilen ' .."i Eewertschaslshau« angerücki kamen Dir Polizri rückt« - 7 rd, um dem Mordgcsindcl den Weg fük einen blutigen ' ll krei^umachkn. Uebrrall beginnt die SA mit Stuhlbeinen l.^äicru die Versämmlungsbelucher zv beroersen. sobald > . ,:s:a,.d drmerkdar macht, rückt di« bewaffnete SS ! . kjel - schwarz« Ho'en, schwarz« Mützen) «tk Messer», > '.lir und Pistol«» vor. eilen Fälle» »,rd«, di« »elvausäsfiß«» Arbeiter »»« c Volizei mit Gu»»lk»Üpp«k» atteukieet. »äheevb di« ... st r-o.» «»herhalb ko»«««d«, kreuure» Mordri«»«» r r Finanzkapital» bliebe«. Wenn di« SPD Fübrer geifern über „Eir>belk»frovt der > -mnni'ren m t ten Nazis", weil di« kommunistisch« Fraktion ö -»i ki« Anwendung der reaktionären Geschäftsordnung über- b-r enkampst, so kenn di«le» Grschwätz der Sd«l uod Lo. nar n cciiger gehängt werden. Wir lagen de» ArbetckNl. dcr Faschi2«,, »,tz »rgaitfiiet »ied«Wr»>r^» »vche» Di« LPD-Arb«ir«r komm«, zu un», »tr sag«v ih»e». »«»» iöl '!>c ..i'chismus lämpien und mir uns die Einheitsfront bi!:.7 w-iui. dürst ibr nicht veraellen. detz der renublikaplkch« -r „ allen Fällen gegen di« Arbeiter steht, st r 2'rl'c,:cr erkennen das, wi« sie erkennen, dast ,« geräde» tu «in vcibrechen ist, wenn Leute wi» F ablo n l» R adrbv^K ürllörung vulerer La»Pla»»Iraktlo» breitesten Oeff«,Uichk»1t b«ka,»t. Jebe» Nrbeitee »ettz. d*tz die l»r>L bi« Z»fti, Einfpr-ch «btzkord»ete» L»sch,,st«mm«». Dresden, Yen 3. Februar Itztzl. erklären, es soll nur ein-geiftiger Kampf* gegen die braun« Mo«b- ve'st geführt werde«. Wer richten deshalL an di« sozialdemokrati schen Arbeiter dir Frage: „Wird de: nu- „geistige xampl" Zweck baten, wenn dir der Dolch der braunen Bandit«, m dP» Ntp»«n sitzt? Wir- er Zweck baden zogen die Parabellumprstok«, ver N<qi»? Glaubst du, ob die bozahlt«« Gard« beim AbschiHen ihrer Pistolen prüfen, ob du ein republikanische» Mitgliedsbuch hast? Di, SPD-Arbeiter werten daran erkennen. d»tz"e» »ot- wendig isr, «inen ernsthaften Messenkamps geaen di« brau»« Mord vest zu organisieren,' dah es notwendig ist. den verrLrerische» SPD-Führern, die jetzt wieder „radikale" Reden schwingen, den Rücken zu kehren und sich einzureihrn in die rot« Sinhettrfrmtt tzege» de« Faschiim»«. Di« Einheitsfront formten Ich, die rrien Kolonne» marschieren aus; sie werden in ihrem stürmischen Vormarsch nicht nur diele» braune Mördergrfindel, sondern da» gesamt» Sy stem überrennen und di« Macht der Arbeiterklasse errübterr. Di« Srurmkolonnen de» Proletariat» werden den Weg b»hnrn für ten iozialistUcken Ausbau in Deutschland. Nachdem die bürgerlichen Redner und di« Nazi» vergeb lich versuchten, die verbrechen der braunen Mordbanditen ab- zuickiwächen und die Verantwortung aus da» Proletariat akum- wälzen, rechnet« Genoss« vrettrnborn nochmal» ßründuch mit dem p.litisch«, Molse«bet«g der Hlller-PerrKt ab und zeigt«, datz dies« Bursche», di« voegabe«, de» »erAUtigo, Volk in seiner schwere, Wittschastsnot zu helfen', t» Wirüichklt di« skrupellosesten Knechte de» Fl»a»zkaoit«l» sind. Alle Negletünft« mit Hilfe der r^krioaLre, Gckchäfisord- nung, di« kommunistiich« Abrechuung «it de» rsaklto««»» S». stem und den Nazistrvlche« abzuschwächen, waren frucht!»». Dm kommunistisch« F-attio, r»ft di« Masse« tm La»d« a»k: Schmiedet di« Einbrst-srmrt, «rächt «t» Gude mit dm» f^chiftische» I»«« und Lolk»betrug. Mir, der ich et»rn «i-tz^t Petek »och härt«, stte, l— gestcht» dich« forlAeletzte, tzttzte», «t« mutz frochtze, -er«»ferd«r»»t »»d Pr»v»ckoe»«i »Lee MrrkttttGe^ der«, Gtpfelleift»^ «t- m«t« A^tt»«m»»ist«»hetz, wurde, statt Kamps gegr, de» Faschi»«»») di» Sch^mrSt« dm G«Hcht. Ich bi, vo, tiefstem Ekel «gewidert über «in« Pattei, dem« Führer nur noch «iu HtUventt» find zum Attammmlchlotz aller unter dem kapitalistischen System ächzende, Volk»- und Klaftmr- gmoffem Schon längst immelich zerrissen »st »eine« etzttoieei Führern, di« von Bmrat z, vettar schreite», um r-re ttutrjg- Nch»»"tzKrüttdml. Poch»« «. Pststchen zu halten, macht« ich ercklich Schlutz «tt «tue, von solchen Führern gefü-tt«, Pm>«t Ich »lll nicht länger genasfüha werden von Führern, «n deren Hände« Lrbeiterblut Nebt. Hmtt, mch «ch »Ke, KU»He^««»ste» mm der SPD z»: Da» Gttg» halt! Macht vchlatz mit «um» Fsttzeer». ck« th, «f «re» Scheiter, mtter Opfer, t» dl« «IchWrsptFte» Pickttche« «t^efetzt hack, «acht Schlitz »tt «iver Partei h— fertgefetzte» Arbett«r»erra1,j Macht euch fi«i von «re» korrumpierte« Führer»! Weg «tt alle» Illusionen, aller unangebrachten Gefühlsduselei! Nicht mit geiftigen Waffen bekämpft ihr heut« de» Faschismus. Lrtenni di« ttescnarotze Gefabr, die euch droht, völlig z» rechtlosen Heloten ,nd Arbeitskuli« herabgedrückt zu «erden Kämpft, kämckt mich« -ehrtzaft, «eit« »ich« feig tzUckm he« Ofni, kriecht »ich« hi»1er he» SMr»e»yipfel tzm «Nttm. Seid ltze »och Mätnrer, d«m »«»ft, kämpft «» dl, tz^We» »stt«, fttt «eck, Fmttzett »»» Mcht. «« «h «m ckrrch »ehetzafte» Kampf mmtzez itze ste»»l Sog «tt »llen Zweifel» und Bedenken, kämpft dann ist euch hm Sieg mwitzf Best ent euch «f eure unüberwindlich« Kmft, mch P h« SU, »wttz! Mtt »efstick» Waffe, werdet ihr de» Faschismus «Atzt tw Muß«». Wollt ihr ck» Trottel tz-lten, w^e eure Führer m wckl», m^dertber Hähne»? Kei». t«che»dm»»l »cknl Macht euch frtt! Zemtchmckem »cktzt wcktz frei »m» eur« Führern! «IcktAck« Iitzickh» oh Herz Mr wicklichen Tinhckt«ftmtt -yß« Mr Fsüchlsmtm, NGM h»» IM« «nm« Führen» MDckmck kMMkistchch» Uckerdeückuugv- und L»»beutung»tyst«r. Hin«» i» de» Kempf« band gegen de« F^chi»«»«! St»n«h«eUl Keitzt eure» Führer» Vtuetu in die KHSD! MMM^W»WM»»»M»W»MM»W»MW»W»WWW»»W»WW»»»»W»»» hi« Maos« voll«-» vom Schicht. -erksack. dntz ihr von «««» Führ«, de« Fascht«»«» t« die Hände »chttckt werdckl Scho« einmal habe« ftt mm um de» Erfolg einer Kovolutlo» betrogen... L)e»-a1t schttetzt di« Xethmi «ft »»ftm« kmmmnMlchm, VE» dernl Heraus au» her SPD! Hi>mt« in die KPD! Gin« hettt^mtt cklrr Werktätige» im Kampftmckd gege» de» A»fä^»«