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Ns sttUckenck« uns kiekftncke cker »cho««ig^»^tüan c>—« k^ockor vtn d«onck«r» b, Ar»ck»Lloong. uu«u» »Uns« «ns Etzchcht surs» Snvftftuoa ckar KL!«» kn L/int« «tertz gebier »lock. kuck del »prückvr uns *u»W»prun^n«r Neut taftt« ät« Oeme del ckem »o t»»ttg« lucktve», ckar Mut «ms« »1» Muckern» tvrt»« vovr0aNck»e Vivnstr 7ud« S0 Pf. uns I Ni«. usr1«»»m untsrstütrt ckurch l^oäor-AckelLelle, aeä^, »n « i- -i«.« «»—«ttttlts«. Stonn AkvA^en ^o«t?Ak«n6IanrEP i, ?rernfnll ^e» K1ns1«nn^vslts foucko, I« 1» «> et« ftbruaro W 1, ttz.R) N, en Popofttoene» j«rt«-tteunvrnv>. tckewbeotzvrftr iegikmaein»! i i'.kr, >!uiran geiien Faschismus" :!.ücr d'«'-o Tl»ema lyncht Londtogsabgeordneter Kurt ! 7 « r m .» n n im Unteren lvasthos in Lockwitz am Mittwoch !'> Fetruer 2ll Uhr. Einwohner von Lockwitz-Nicker», 'eccie-betreibendc. grauen, Siedler, Freidenker, Sportler I. gendlicke, rrichcint in Nollen in dieser Versammlung! KPD Loswitz. Der Spi«lmann»zug stellt« um IS Uhr auf dem Ber'cmmlung.propoganda. Zirka üll Arbeiter Zum Zeichen de» Proteste» gegen da» klasie». < durch die Srrastrn der Stadt teinoniiriert^ Dor -em R >n»ö Die ßkwrrbsloftn marschieren WW» d««. VeIaOLr«S»4»it«ld der SopaNaschikr» und f-r tzt» »chchl«ft tz- RoMpftonWesi.» X«h«b»tzA. 8« 13. Febutwr nahmen *»«;<"« 7 s»rt be'^chtn» L»kj«n«bung di« Srw»rb»1»f»«t LrEny nr de» Br'ckküssen :es kampfkonqr«ll«s. Folgend« Enrichlir^u-g w'-:de aegr» vier Stimmen angenommen: »Di« h«»1« s» Deutsch«» -au», Aod«b««n, verlammritr, Er««rt»l»ft» stelle« sich hinter dir BeschlirF« dr» k»»pf- k»»««1ft» WH«« tz«, A«Ichi»»N». St« Wl»h«W, mit «a«« keckst«» dirs« Beschluss« d»rch;uführe».'' -Zwei PanriLos« und rin ioziaUemvkrarZcher L«nojs« wurden in d«n ckrtlichen Kampsa»»fchutz Wwahlr. Grosi« Empörung gegen d«n Belagerung»,ukand. verhär-st rem dem lotialdrmvkrariicke» Pürgermriittr, -«nicht« unter ocn Lel.ammcUen Frlgcnde Entschließung wurde gegen brei Stimmen angenommen- »Dir B«rsam«ettr» »en>rtktl«n nni» schärkst« dr« »»« viirH»r««istu W«ift ««rhinglra v«l»Wr»»g»4osrnn». Indern di« weMLIiq« Veniillrrung van R«»ed«r, «ns »«« k»»pf MW» tz«, Fascht»»»» nnd sein« vrichittzer p» »«rstckrk«».- In d«r DiekuMon versuchte der Ortskartelloo,sitzende de» ADGB, Mrnzel, di, r«iormistifcke Grw,rk'ckast»takt>k zu per- t«idig«n. Partriloft Arbeiter «rklärte» sich mit den Ausiüh« ning«n d«» RGO-Vertr«t«r, «Inversionden. Di«s« Vers»»»ln,g »«itzt «««««t. d»tz di« k»«pfte«ft tz«s Pr»l«tnrint» n«d »i« Stz»« pathi« stzr. dir «»»»uniittsih« Partei im Wachie« begrM«, ist. Di« Whlrrich rrschienrnrn s»,taldr«elratiichrn Genosie« sti««irn gr»«t«sa» »it ihr«« k»»»u»,isti1ch«n Aloss«»gea»is«» siit tzt« »h«, W—»»tmi «»IfchlfttztUiW». fAK IST) Lr»««h*1»ft, her«»» zn» DeltkampsKtz tz«W« ErWerbslsfiß- ktt »» N. stftt««e! W einbauern der Sderlausitz in der rvoiutionliren Kamvlsront! r/«u. Am 11 dieses 'Mona.'? iand hier eine Bauern« und - i.'erlamn'lun.i ciirdcruien von der kvmmuntsUlchcn Par- Diei.' Berlammluna hatte den Rekord an Besuchern - -.i'n M.'!tr a!-- ?on Pi-rtonrn, eine Zahl, die diober nie - --.'.-re sollten den Saal. Genosie Schneider referierte. i< ttoinosbund wurden 1t tUufnahmra gewacht. Ja dir «7 i«en l» -irdeiter ein. Iw Nachbarort Schmölln konnte . iNt'e neu von u»o ausgeuiacht werden, die soiort Alt Gc» tuhli. 'iationa!, und Zo,iolsa'chis!.'n dabcn bei den -.in und ^.ieindauern abgegesien. Di« Lltindauern find :. Sie wünschen eine weitere Versammlung. Mr wer- .cni ptechen. In dieser Versammlung wird der delegierte -er uem lramuilonartn der durch den Tod seine» Lohne» en war, Bericht erstatten. I«in'>a'i,r,, und Arbeiter in einer Front. Tie all« miisse» ucustrh-n i»m Kampfe gegen di« Zteuerlawiu« und den -kvrc der BrUning-Nrgierung, sur «in sreic« soriaNftifch«» 'il-rnd? veeli«. 18. Februar 1M1. sEig. «»richt.) D« X«ich»t«, al» wiL«»»l»aastr«ch» d« v«ieht« dar Schwi I»d»stri«, d«, Ft»a»,r«pil«r1», her Se-tzaHrarier, h«, s«schchisch St»«t»a,»Llt< ,«d Z»chth»L»di rettoe«» Mr a» Sa*ue«he«» » 8»tr«i h«r K»»»»»tsti» ««f sos»«ti»« Am«, stt«r»ng aller proletarisch«« politisch«. Gl 's-?i nni Tim statt Unlerstiiduno 7 N" -h.! I'.'tniannschatr Drek»en. wie Polizeipräsidium und - > i L-odi Dres'en h«,ben iür den Fastnachtodienstag die .ruf früh K Uhr fesrgesetil, P. h. also pralt'iL aui» I:-°::!-i-eiua'lon-e7tü. Tan> uiw. können bis iruh '^si: diesem Rummel will die herrschend« Kloss« -rlsia'en. ?ln,'ei'!ellien, 2lrl>ci!cr und Miltelltöndier ihr« vergricn machen lallen. Während Tausend« in Bet« - -:^!i S.'r-rk ü".d ü.'-'bal'r ^rcisen. will dir b,'rr--''!-">e ' : Manöver nom Kamvi um eine ondere 6>elell« - n>' cl'>ol! >-. Di» Erwerbslosen massen antworten! os:.- jür ds« Vorbereitung de» W«ltla»pftage» WW« Er» '»siqtett am 28. Febroari Die SPD verhindert wieder Proletarier- Amnestie GVD-randSderg eMürt: „Wlr find nicht Mr eine einseitige Amnestie?"/Kommunistische Abrechnung mit der Klassenjustiz Irc'serrder Weile schildert« er das Zusammenarbeiten der Prelle, Polini und Justiz mit tem Faschismu, gegen bi« revolutionär« Ärbe'.rerichaii. In s«n«n weiteren Lu»suhrung«n wie» -Hr auf die Bedeutung der Rot«, HUse hin und erklärt« Lchluß: .Die lxltr Lolidariiät mit unseren polnischen Desanaenen und' -intor-llebenen ist der Ltn-^it: m die Rote -ilk.^ Sln» garrz« An»ab! Hrb«-.rer batte das ich'« während d«r packenden Lue> sährungen des Ve» Laulch erkmurt. rog« wuvde von dem aus» g^egrm, Äufnobweichotnon (hebvouch Wmach- »ach da« Ltotosst», l-mit« h» v«ch»»»l»»a»latt« »a, Vch» tnü vo« « S«»oll«» in dta Bot» -M« »e^E. Dki, B»g»1keruxg nahm do» die Versammlung zur Kena.ni». Bach «inem kurzen, kernigen Schlußwort, «inem rem Den B. gebracht«» -Bs: FroeU' wurde die Kundgebung geschlossen. weektLtiW, »»tworlet der Klosserefustizl R«s tatze» W»» »rl«ilt«« Proletarier Wh« «m« Mot« -elfer! PoewIpt» t» tzllrP« Lenin»'. lLK «LS) M-»»»«!»« »»« »»wo-. «n»ch^, N«»I««<—: 0,,»H«»»I.ri— L»-»-« »dH »r^4«n as d,^»d.-»,.d< , Wandern die Sll Pfennig Krankenschein gebühr in dir Laiche Albert Barthel»? Pirna. Mehrfach sind in der ^«fken:ltchk. . Gerücht« aus- geb ucht, wonach >ie von der Brllnin^-Rkgirlung diktierten und v.-n ne: Arbe.terlchait scharf drkämp'ten Krankenschringebühtrn In d:c Ta'chcn des berüchtigten Barthels aus Topitz wandern sollrn Obwohl dir Gerüchte unglaubhaft erscheinen ist «» doch notwenbm, vor aller Oeftentlichkett Klarheit zu schaffen, um lo mebr, al» diele» Gerücht klch immer hartnäckiger behauptet.' Wtr fordern d„bokb dir chr-nke-k»ll»nn«rw.tlt-ng vor aller Oesftntlichkeit aus. kl« all«« versichert«« -» antwort««. Gerade Barthel» war einer der SVD-Funktionür«, d«r Lei dem Wahlumzug der SPD sich di« größt« Müh« gaL, al» rrfter hinter dem Vwpazaadawagen gegi» di« Kranleüscheingebühr«« zu demonstrieren. Nachher reihte er iich in di« Reihen der Rot« verordnung»kn,cht« «in. Atzt» o«»o«ti« dt« W«WLr««H satt»« da« Rra«1««kafle»»»^to«»«»I (AR 441) üalist«« «>td«st. Aber de» Besitzer, »ftd «wt werd««. Do» macht man aber mit «rinner« nur an di« Leipzig«» Angelegtzn-za ter ein g«h«im«» Daffenlagcr entdeckt. Ab«^ äenigrn Rr«il«, di« diel«» Daffenlager angelegr haben festgesetzt, sondern schon leit etlichen Monaten sitzen di» Arbeiter, di« da, Daffrnlaaer auigilpürr baben. d-nrer Gelang« ui»mau«rn. (-ört. hört! b d Kcmm ) Die mir bekannt wurde hat sogar tz«r früher« R«ich»j,tzi,»i«ktzrr vr«»1 i« de« PraWtz Wg«« di« »Ui»mUi»BaliVisch«»t Offiiter« vor de« R«ich»W,»cht »t«,«Wiss«» und Hal verhindert daß Material vorg«l«Zt wird au, d«m di« hochv«rrLterilch«n Bestrebung«» der Raltonollozia« list«, h«rvorgeh«n. (btürmitche, s>Zrt. dörr! b. d Komm.) Tharafteristilch für die deutsch, Massenftst« ist a»ch ihr« Er»- Pall»»« M de» LeiftrUwtzf«, der Lrd«it«r. Bei solchen Streik» wi« im Ruhrgedtel. in Man»i,ld. wo b.e 2rb«n«k rrrlken. wäh rend die Gowert'chaftsbüro.'lane Srreikdruchd.rn!:: rrrriLter, rell! sich di« Rlass««lutzt4 mit aller Deutlickkii, in dr« Frnt ^-«r L«uar- nehmrr und d«r Streikbrecher. Di, Iußi, -1t -m Bu-de wenn es gill, di« Kämpft d«r Arbeiter abuuvurg«, und Hund«;»« Fäll« lind mir bekannt wo Arbeiter vor Gericht mußten wegen L::e'krolrrn. slthens und w«grn Lettiligung :n ..unoe'etzlichen" Str.-rk». Der Kampf den dir Arbeiterklasse gegen di« R'.rsftni'.n^ plhrt, ist «in L«il d«» Rawpies geg«n Lobnloud, gegrn lltrrcr- ktüNungHraub. «in Teil d«» Kampfe, g«g«n da» Wftmr« t-p-« toliftisch« System. (Lebhake: Beifall b d Komm-'n-'^". > Rach den Abstimmungen wurde der Re«ch»rag au» nöchäen Donn«r»1og 18 Ubr verlap:. S» 'olat dann d'e Be-atun: des Drrkehrserors. ivkiokdi-rwalde. Am Dcnnrrstaa fanden in Divpoldl»wald« tit-bruiem Andrang der Werklätigen zwei Prozrlle statt,' -:-na Angeklagten batte kie Rote -tlft üb«:- Im critett P-ozeß brach die Anklage zusammen. Un^or e '"-i-; e a,is ä-'sien der Staatskalle sre-gelprochen «ehe« ,«s Wirtschaftlich. R»t ,« r ii «,»s tz hr« « sind, »b-«l«h»t. T» ist charaktiriftisch filr dir »deutsch« Lotkso«rtr«tuna", daß sowobl das Zentrum wt« di« Deutsche volk»pau«i an« di« Staat»« Partei übcrbaupk nicht kür den Amnestieantrag sprachen. ?kur zwei Abgeordnete der Bruning-DiUatur-Parteicn äußerten sich. Der ein« war der bekannt« eureakrionär« Ltrasvollzug,Präsident von Lelle, Munlau. der Mann, der in den Weihnachtstagen d«, voriahreo im Zuchthaus dell« die Gesängen«» zur Revolte trieb, und d«r ander«, ter sich zum Wort meldet«, war. wi« immer in solchen Fällen, b«r «aziLldemokta, Land » b« rg Zn zynüch«r FrivoUiät crllätt« vieler scytalsalchisnsche Echarfr^htcr: ^W ir lehn«» «in« einseitige Amnesti« ab!" W«n» di«s«r Landsberg im Auftrag« sein« Parrot irgendeine Schandtat zu verteidig«« hat. dann b»grnni er imm«r mit moralischen Reden. Diesmal wärmte er wieder den alten Schwindel ->on der .Hilf«" der Kommunisten bei drr Amneltierunp von Fememördern auf. Ausgerechnet dieser Landsberg warf unseren Genossen vor. daß sie ..unsaubere Geschäfte" machen Kein Wunder, daß d>« kommu nistischen Abgeordneten voller Empörung auf Landsdrrg «in« drangen. Ein riesiger Tumult entstand. Gen. Heckert ri«f Landsberg zu: »D«w Scharte» Landberg brrajft jetzt noch da» Vrand» «al de» Nord«, oo» Rosa Lozt«mb»ra vno Rr»l SftL« Zustizmalchia« des Klassensraates neue Opfer fordert. Die Funi> tron ter heuriaon 7,u>tir kann >a keine anorrc l,,n als da, Sustem der Unterdrückung und der 8u»b«utung zu schützen. Da« S«veringsche Rtpublikschutzgesrtz ist fast au»schl!«tzllch gegen di« Kommunisten angewandt worden. Und letzt „Lmoänel" es sich in den Händen des Fememorder-Parrcigenouen Frick offen al» kompfwaff« brutalst«! Parteiknebelung. Aus Grund die'er Gesetze« hat Frick kommunistische, ja selbst lozialcemokrarische Zei tungen verboten. Es sind Fälle ooiaekommen wo junge Arbeiter zu drri Monaten Gefängnis verurlellt wurt>«n we l st« da» Lied -.Dir sind di« junge Garde" gelungen baden kStiirmnche» Aön, hört! L d. komm ) Di« lerrorurtril« gegenüber der Arbeiterklasse hab«n sich infolge d«r verschärften DittwAihrung de» faschistischen kurft» dir Brünlng-D'.tlalur ungrmcin gehäuft Da o>« üblichen Gericht« kaum noch ausrerchen. b>« Zahl der tune'-me^in Protckte gegen Lrlu.ter zu bewältigen, har man Schnellgerichte cinzrführr mit dem einzigen Ziel, revolutionärer. A:br ter o 'chnell al» möglich hinter Fe Gefäna-tir-mauern >r dt.iio:' Dir^e Echnelljuftiz ist «ine be>ontrie Schmach Imme: deutlicher aber haben di« Moll«n der Aurgebeuleten erkannt, hast di« Justiz ein« einseitig« Daftr g«gen va» Proletariat ist. (Zuru? von den Sozialdemokraten.j Zawohl. orcr :i: Ilinrn uw-a unbe kannt, dost gegenwärtig kN kommunistisch- Redakteure In den Festungen u:td Gesänanrllen p.ci«r R«pubitk üxen oder alle Ka- tlonol ockalisten. di« tsglich nickt nur «m Mor^ r.ifiott-rn, o-e dielen Mo^> sogar oraani'iers- 're- betumlru>- ' In dielen Tagen ist die lozlaldemotratuL« Prris« voll vov den angeblichen groizcn Polizeiaktionen gegen Aar'.snallsnrlt'tri- Da, ist «In» der üLlichen Täuschungsmanöver (S«hr wahr! b d Kommunisten), um di« Lrkxiter ab-arlenken von der wirklichen Unterstützung, die dft'Naiionalsozialisten durch d:r revubl-.kanilchrn Behörden geniesten. E, ist immer so: Gegen di« Rationalsozia- listen nicht «» höchsten, zu einigen papftrnrn Aktionen. ed«r sie Kommunist«» steckt man in di« Zuchthauftr Die revolutionär«» Arbeiter knallt man nieder, di« anrisaschistilchen Degrailatione» verbitte, man und da» Republikichungrie« dien, lediglich -er Durchführung der foschiltilcker! Diktatur s-)ebbg':^ Sehr wahr' b. d. Kommunisten.) S«W»»slr1il >o«rtz«» i» »llr» Teilen T»»ij<tzla»»» ASerft«» lag«« der R»ti«»»lfl k»»« «i» H«e Kommunist«»? ! Dort hab«n Ar! «eich, di«i würden s ' r Prvvst louime auf gemeinschaftlich- körporvcr» und noch versch-d«»« ander« BaraWapkWN. A»- . p> C-r-'oH- :"ll--:e: ::»! "--r'ck'e :'ls. wurde >m ,-v t> zwee Raz«» mir «ft«« SchlLprmg zu Boden ., eu .'vilckle tum ihm zu ->Uie und schlug dr« Razibandtteri lud: Dafür, last Gen R. seinen Freund nicht tot- .:! : e' waren !<«-- beide angrklagr Die "tcrkwndlüng 'n k'!^:er- een Bor,lang den Totlachen, entsprechend ge- e"citt.nne. chrc w.irbe aber e,n beiden Nazi» lln-er» t'-ene«'«» wurd«» verurlellt Gen. R -u Lwe! t^n M zu 1ö Mark Geldstrafe. Erstircr erhielt e.n.n Tag hufr weg«», angeblich unp«buhrltchen B«r« Er 1-. ::e den: Ger.ck' r.-nr-r an-er-- 'n Scklui-poit: ..S>« können ja gar nickt anoer», sie haben ... i ebl' sie -silt n ..-n-. »->»:.-«rft-r ob v oder nick« di« ganz« Verhandlung ist doch nur e D»e /eurrao klallevjuitiz must doch den vom a! luiaepäpvkl««» Falcki,mu» schützen, mit allen möglichen .-r : cln '"'I: ück d«l morickx Kapital.smuz mir noch an i : Die Zeit ist aber nick» mehr allzu fern bald werten " - re- -ein ^ilnd nach -eni Inbörerraum gcmrndt^: - -eibt ruck eü- in sie rot. Klasienfron, I Nleder mit ' . «--'in.:s! Sewjetdeuiickland!" Sieben bis an -re iev-at'nele Polizriren und ein paar G«rlchl»L>«ner jührlen :r >- e-.t'en isi w'ori ab Ein ..Not Front" »cklost oie Ver- ::er Au»ru-er blieb trotz aller Bemühungen unentdcck« :: llbr wirrte ^o-o:t «in« öffentlich« Einwodn«rv«riomm- . ' raniilerr e zur .n -ich an w-:rbe Gennlle ^1 ''»»ch ein ^rrisocher .Rot Front" N' . - Dl, öff«»llichr v»rs«i»»lu»« u, d« ««tch»kro», »« tzbu. irr Tllll Pirl«»«» d«S»«1«» sich M»»» a» M»»» t» tze» .> «öaal. Zula !»»»*» t«i»«» St»latz. Nock einem u!.»:t.inarsch schilderte Gin Kokzsckub kurz den Sachverhalt 'xnriac ?ftshand!ung, dann ergriff drr Verteidig.» d«r ' ,a en Gen Vaulch von d«r Rot«» -tlft, da» Morr Lr iballlosigkeit d«r b«utifl«» Anklag« auf und gmg dann den allere: s vorhanden«» faschistisch«» Terror ein. Z« Genosie 5xcke:l wurde von Locbe au» dem Saal gewiesen. Aker die ganze kommunlsti'che Fraktion rief: ,D>sLwohi. Landlberg ist ein Schurke!" Dock der abgebrühte Landsberg rühr« sich nlch, und versucht weiter provozieren... Da ruft «dm Genoss« Bohnen stengel zu: ..Herr BolksbeausiragUr Landsberg. haben Ei» Schurke nimr die konterrevolution'im Jahr« ISIS organisiert? Hobe» Eft »icht »uzähli« Nord« a» d«» deutsch«» Ar» d»tt«r» a»f dem G«visf«»?- Auch G«»ofs« Kohn«nst«»gel wurde au» dem Saal« g«wi«f»n. Nachdem Landsberg merkt« dak er lein« Provokation«» nicht sortsetzen könnt«, wandte er sich zur Regierungsbank^ und die vor her „grimmige" Stimme änderte sich in milde, D«slüst«r. Dt« V«rleumdcrzunge Landsberg» dient gl: «chzeltig glänzend zum Stiese,lecken be« den hohen und höchsten .^.asienrichrer» der deut, scheu Justiz. ... Eine schonungslos« Abrechnung mit der deutschen Klaffen justiz hielten dir Kommunisten durch ihren Redner Genosse» LLw«n1hak. Lr wi«, nach, dah gegenwärtig 1400 revolutionäre klaffrnkärnpftr in den Pastillen der deul'schcn Republik sitz«n und täglich di« Rot Front im Gerichtssaal Dir ?lkvk!tss antworten der «iafsenMiz / Mir jeden gefangenen Senoffen 10 neue röte -eifeei Zlurmbereit mit dem kamvsbuud ^sriberg. Die am 13. Februar im Ballhaus Union durch» »::e Werdekundgedung war glänzend besuchl. s«n. Pr«usk«r, behandelte ausführlich das Thema: „Kamps dem Fa- 2K Arbeiter trat«» nach de« Referat des Kamps- dci. Das Ergebnis zeigt, dast die Kampffront gegen d«n -uis wächst. Die Proleten marschieren. Sie zeigen ihren i ;-m .uavlpi gegen die f>ungerofstnsive des Finanz« un'> gkg.'!t cen Fmcklvmus.