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M MM SMMllll M « SMI? laltkfllche Masieudemouslratioueu üvd Slrabevkömpfe kr allen groben ASdkev - r d!e kapitalistischen Trust» in ibrer Angst vor dem .F. -7.' Same^O« 8v»rr, 2 » um ibr ! -s US urzb Ein AN der MllkSr L' « Vie 5iko;;e ilme 5lmne N iter. kl» i»pttü»cb»e ^ebttt«ss-Kom»o ftl TvKUNttgG -i vor- oor> pse«. stiel »del 7^ f, der ind- tzen »b '-'v *f Eur«»tSch 1-«0 Iah«; k tz. foll w lobon. )5 >> K>M "s iten, end? r -H m -> 7 7 mir di« Be- e c allen »b? legen ir i m wehren Lei den Ortsverwaltung, wähle» in Obreh«»;« dar Sekti», Straße»b«ch»«« vom Gesm»w«rba»d, die zu. Orts« vsewnltong Duisburg gehört, hat di« Opposition dl« vor» standv, Genrraloerfammlungs- und auch di« Delcgiertensunk- tionen be'etzt. Dieser Wahlsieg war nur durch die gute inner» gewerkschaftliche Arbeit, durch die di« Kollegen das veettauon zur Opposition gewonnen hab««, möglich e- Drucker«! rri, ge- tafl- «Iren E llen de« Blunii!?. hrcn i n und im °> Edel I- a n e i. ,derweil« en, oll»s 8 - agere - slosigkeit. ckzufübicn .Toleranz nd Weck.'! ..'.'rde?m kgelt sich nt 0 g li den «us- s. in oli - oktio» altige . H -! „I, » « Kij«" zu b«« «»«ckstneischr» O«f»hev«rbtt für Sowjet- h»i»- Moskau, gs«br»»r fTATT-f. .^swestija" betrachtet den Erlas; des amerikanichen Schatzsekredär» über da» verbot d-er Ei »führ von Ko^ au» Sott>ittruh!ond in Amerika al» «in»n Di« Lag« in Spanien hat sich t» de» letzte» Tage» s» »«gckpitzt, »atz sich die Liidmrg «i»e, «ilttör» falchtstische» R»gier»»g Nachjelgoei» de» gestörte» veerngurr-Ka-inett» al« «ninogllch «noie». Der König hat d»e»»W» die Grupp« »er t»»sttt»tto- nrllr» Memo echtste», mit dm» Geueval Lauch«; G,«rr, a» der Spitz«, die Regternngsbirdaag übertrage». Lauche; Guerra war einer der Führer d«, »sr- jahrige« Putschversuchs und ist «rst vor kurze« av» de» G«Iä»g»t» «atlasse» worde». I »zwischen «oächst dt« a »tt » o »archistisch«. republikauisch« B«w«g«»g tr» W«ze» Land« zur Lawine a«. Di« Arbeiterschaft tritt zugleich immer mehr al» selbständige Kraft mit ckgmrmr reve.r io«ärv» Ziele» iu d«, VordergeuU». In saft allen grossen Städten, in Madrid, Barcelona, Sevilla. Saragossa, .Segovia und Santander, sanden gestern gewaltig« Masirndenr-nstrottenen gegen die Monarchie und die Diktatur statt. In Madrid und Sevilla kam cs zu schwere« Ltrah«»kS«pfe». Die Massen — vor allem Arbeiter und Studenten — setzten sich mit Steinbombardement» gegen die Polizei zur Web,. Ueberall würben die Versamm lung». und Kundgebung»verbtte von den Massen durchbrochen. In Valencia und Granada fanden trotz dc» Le« lagerung-jusrande» gewaltig« vrbeiterdeuronstrat'oi»«» statt. Die Polizei versucht vergebens di« Kundgebungen zu unterdrücken. In Barcelona strich «in« von den Gewerkschaften unter 'dem Druck der Masten eiirderufen» Versammlung statt, die ein Ultimatum an die Regierung richtetc. Die Masten fordern Anerkennung der gmvevkschofllichen Rechte, Aufhebung der von d«r Diktatur verhängten Etrafgcketze gegen Ctreiker und so« AktderWillkür.der sich auf Aussagen einer Persönlichkeit stütz«, die angeblich in Archangelsk „Untersuchungen" angestellt hab«, jedoch, wl« c>er Scharzkanzler erlkärr habe, nicht vom Schatzamt entsandt worden i«i. Das Llatt fahrt fort: Wer ist nun dies« Persönlichkeit? Richt nur die amcrikani'ch« Seffent- lichkeit, sondern auch die Oessentlichkrit der Sowjetunion ist berechtigt, den Namen jener Perfönlichkeit zu. erfahren, deren Auslagen für die amerikcnische Regierung hinreickirn. um dem rusii'ch-amerihani'chen Handel «in« nSchlag zu vrrsetzen. Wenn e, die amerikanische Regierung für möglich halt, dicken Handel aufs Spiel zu setzen, jo wird sie sich davon überzeugen, daß unser Heil nicht in Amerika liegt, und wenn Li« Sowjetunion Amerikas bedarf, so bedarf auch Amerika der Sowjetunion. Da« Llatt erinnert dab«i an da» Dekret der Sowjetregierung über Tegenmatznahmen gegen Staat«», die für die Einfuhr aus Sowjetruhland Lesokrbere Bestimmungen erlösten Häuser Estenkälten au» Aluminium, blau« Arbcktshvse» und gestrickt« wallen« Uinerröcke ausgestellt «oerden! Erst wenn die neuen Typen von Citroen, Buick und Rash auf dem staubfreien Asphalt fahren, wenn gut manikürte Hand« au, Pekzärmeln herou» im Steckbuch blättern, wenn di« Damen in «chonen. glänzenden Kastümen ihre schlanken Rum» dung»n tanzen lasten, «emr die kostbaren, zarten tbewsb« mit noch kostbareren S»«M»in«n -«schmückt «erden — damr «rst wird die Stadt in ihrem richtige» Licht« glänz«». Ja, mir dafür «zistiert di« ganze kapital,st^ch« Kultur, khe Sv'tem, dazu haben ehr« Ldgiordnete» ihr« <h«j«tze geschaffen. sanken fliegen! Von der Staat au»g«h«»d mtdreitet «« sich nach all«» S«it«n und brennt, »ir vom W.nb gejagter Heidebranb. Wenn di« Abenddämmerung in den Schatt«» der Berge knecht, lodert der Lrand aus den «Ieldern, am Bahndamm der Vorstadt Oft. Kinde: mit glühenden Backen ichlugen mit Stangen da» ver trocknete Era» aus Le» Damm, »atz dürre» H«idegra» und Schilf zitternd und schwankend, vom geuer s»rlgepeik<cht, aufilog. „Euck mal, schon wieder ein voller Wagen" schrien di« Kinder und «I»k1«» mit d«n Händen. Es war ausfällig. >n wi« kurzen Abständen heut« bi« überfüllen Wagen hintereinander kamen. Dt« Eloktrisch« Hehr über da» Feuer, gegen d«» Wind stürmend vorbei. Die Wagen waren ant Men chen ubrrl«L«n< Zomige Gesichter — traurig« Gesichter — Ardeiterbluf«» — abgetragen« Ma»1«l — Arbe tennn«», die Gesichter bald von schwarzen Schal» verdeckt. Di« elektrische» «>h»m htstte» am Berg; ihre Körper gittert«». sortkg« FreUasfung aller politischen Gefangene». — Mir dW ßall der Ablehnung dieser JoLd«runge» soll der Gen«ralstvekk rn ganz Spanien dejchlosten werden. Die e«s»r«istisch<» Gewerkschast.sühr« versuchen vergeben» den revolutionären Kampfwillen der Mosten zu brechen, indem st« den ^unpolitilchen" Charakter der Gewrrkjchaf1sdew«gun- unterstroichen. Die Masten stürmen über den Kopf der Verräter zum Kampf. 7 Üben winn t>::tann!«ns, '.t.re.dt: ,/Nkögen ,7!ini abrplan noch io viele Lord», Psafsen und bestochene Zeilen- ntcr aus de» Plan bringen, »» wird ihnen nicht gelingen, den Äidriiermasten Europa» den Glauben an d«n Schwind«! von der Sklavenarbeit in der Sowjetunion aufzuzwingen. Der allerrückstäiidigste Arbeiter sieht zwei Tatsachen, deren «eteuiung durch koinerlei hysterische» Geschrei abzuichwachen ist. ärjlcns rennen gegen die sogenannte Sklaverei in der Sowjet, union jene an, die die Ausbeutung des Menschen durch den L.enichen, ganz gleich, wo sie stattsindet, verteidigten und ver- n diacn, und -weilens begreift jeder Arbeiter, daß dort, wo es Eilaven gibt, e« auch Sklavenhalter gibt. Mögen die rollgefresjenin Bischöfe von Durham, dir sich auf .ächten der Arbenterklaste mästen, zeigen, wo die Sklavenhalter lins, die di« Arbeit des sowjetrujsijci-cn Arbeiters ausbeuten. 7n,u werden sie nicht imstande sein. Und sogar der rückständig« enropailch« Arbeit«! sagr sich: vielleicht fit da» Lebe« der Ardeiicr in der Sowjetunion noch ein schweres, aber sie arbeiten ii.r sich und führen einen Kampf im eigenen Interesse. „Der Fünfjahrplan ist der gewaltig st e Feld zug in der Geschichte der Menschheit gegen da» Elend". Diese Worte stammen nicht von einem komm»- n.äischen Agitator, sie stammen von dem Sekretär der Londoner tsewerkschaften, Alfred Wall. E» ist allbekannt, das, die Ge- ivcrkschastsdUrokmti« Erofsbritanieien» kein« Kommunisten aus S lretärpoiten duldet. Au» dem Mund« Wall» spricht di« Wahr- l-.ir, die sich vor den rückständigen Arbeitern, die noch nicht end- i'iig mit der Bourgeoisie gebrochen haben, nicht verheim lichen läßt. .'luf das tolle Gekläff der bürgerlichen Press«, die einen .hcldzug gegen da, Sowjetland vorbereitet und alle möglichen Mittel versucht, um diesen Feldzug durch «Lelmllttgr Losungen vor den Volksmasten zu verschleiern, antworten wir mit der ein« ta-ben Wahrheit über die Kris« de» Kapitalismus und ^ber den Ausbau de» Soziali»mus in der Sowjetunion, uno wir sind fest überzeugt, dafz diese Wahrheit den Weg dis ;um letzten Arbeiter der Welt finden wird. Die Hartnäckigkeit, mit der die bürgerlich« Preste ihre Beilcumdungskampagne führt, zeigt, Latz diesen Feldzug gegen .ie Sowjetunion die einflutzreichjten Kreise des Kap.lalismu» vorbereiten. Die Sowjetregierung verheimlicht vor den Masten n:Z, den LrnstderInterventionsgefahr. Aber von einem können di« Arbeiter und Bauern der Sowjetunion üder- ice .gt sein: Fall, di« Wektdourgeoifi« mit ihrrm wahnsinnigen Abenteuer ernst macht, wird dieses Ab enteuer mit ihrer Niederlage enden L .-van kann man überzeugt sein, nicht nur deshalb, weil Durzewde Millionen früherer Sklaven des Zaren, der Durrbesitzer und d«r ^vurgeoiii« den sozialistischen Aufbau mit Entschiedenheit und >?:i!hen"dcm Has; gegen den Feind verteidigen werden, sondern .:uch deshalb, weil kn vielem Kampf« Dutzend« Millionen Arbeiter und Dorfarm« Inder ganzen Welt mit uns sein werden." Vanf«*)k wieder der »Lchft» «ags» — »och «t«r «»» »ich ei» dritter. AN« war«» überfüllt und spuckten di« Masten a» der Endfrattm» am U»kLit»mab«r- ««,. Di« Kinder mochte» Trompet«» «,« ihn» HLnde» »nd fchrtt«: ^Hallo, m^la -sht ihr?", »der di« Mast«» gingen schweig««, al» »Sr«» ft« »Sfr, stiagen d« V«rg herod mr» drän-tt» nach d«r Lsrstadt Oft hi». GIS»«r, Gr««« und Kf»d«r ßlW»». «l» HLtt« ft« oll« nicht, «it»Inand«r « tu». fftBtnd« «chn« jr>d« Eil«. n»d Lberschwemmte» »ie Stratze« »er St««, dtt schon in AdenchdLmeMrung 1»A. Xememn» »vtzte 'M-i L: ,Lkl MWlM - cer gemlkigsle Mzog MM das SM" Die VlschAfa vor» Durham und die Bolschewik! E c »Fevestifa" entlarvt in ihrem Leitartikel den wirk» der neuen sowjetfeindlichen Bacchanalien Grotz- Frankreichs und der vereinigten Staaten. Sie Wt« »1« Er rt«tt«r» da» mr»-tst«ltt,k i»»«1l»ztalis« »« erst« sei» «agelt soson , wobei brr ist und dl« schr Vorfall »zcstes durch der Ange- tag »«etogt. ar arier aeldungl krwerbslof« emokra, , Vic Huc- !ne Anzcibl vurden vc» den zu je ,na«en Gc- 'SA wohin. Nur die Hunde mit ihr« scharfen Witterung spürte», datz dios« Masten einen gemeinsame» Geruch hatten. „Was ist da nur los?" The Kleinbürger der Vorstadt lietze» ihre fragenden Augen über Vie Scharen der unbekannten Ar» beiter schweifen. Der Polizist an der Lingangsstratz« telephoniert« übereisng an da» Polizeiamt. Ld«r di« Mast«» liehen ihre Absicht noch nicht erkenne». Mit wachsender Dunkelheit schien sich di« Zahl der vrbeiwr un geheuer zu vermehren. Sie gingen mit niedergeschlagen«, Augen, ander« mit hocherhodenem Kopf, «m««r zwei oder dr«i in einer Reihe. Arbeiterblusen — Sweater — Mäntel — LUxittriunen. deren schwarze Schal» im Wind flatterten. Aus der Hauptstrah». rn den rückwärtigen Gasten, um dtt Fabrik, im Schatten der Mauer, auk vrn Schien«» kür Vie Hand lore», unter den Vergrn, vor re» Warenläde», auf dem grohr« Platz der Euidt — sie überschwemmten wie eine Flut v<m Schatte» di« A»kaijamabcrge b.» an die Ufer des Ojikcuva — Immer mehr — immer mehr. Die Kleinhändler der Stadt lamu, «f di« Strotz« und sagten erstaunt' „Eie sind anders, als lonst di« Leut« Lei einer Kundgebung." G«rab« tagte die Prottstkundgebing der au^j^pertte» Arbeiter der Ozi^'p «rfabttk in einem Winkel im LHien der Vorstadt. Aber dies» Massen «amen «n der Endstation der' Vorstadidah». Immer mehr stieg di« verwirr»»,. Di« vow^eer de« Stadt vurden «»ruhig. „Aber ich verfwh« da» »icht." „Sieb', wie finster und zomi, ft« all« a«fchm", sagte me Wirt «ines Nei»wcinLUSscha»k, z» ßttvu» Stzmfttar», «Äw« Kuchenbäcker. ..vielleicht kichktt stch ihr Hatz ^«e» di« Papi-fadrik Per?" vollkomme«« Finsternis fenlte sich über den -orizottt, dt« Lampen an den Häuser« rm»rd«n zahlreicher. Lor do« Lerß stamd di« Ott^kapierfatzrik. Acht Strotzen -i»S«n, »ie bü Golder «i«, Schochbwtte», vo« ihr «r« In dicke» StratzM Pll» e, Kina», Schule», Cafks, Kabarett, und zahlreiche Lod«»» »ittsLäde», die genau bieselL« Roll« spieltt« wie t» der „Swchr ob»« Sonne". Sie vor«» »er i»b« diMtz« »»d lttwttcho Lpttso» tHch d«, Lar»ck««p»^,, d«r ftch u« dttG B,O«d wtzyrbe. «atz dem Tor der Fabrik la, »er einzig« Platz d«r Lorftwk «tt Gwe, Cafk», Var», LücherlLdon und KttiberGofchäFe«, die K>Mev zeuttal« dick« Klatt, iK»remz»ny wiMf Eist MW Vel W. Sstststiens P«i», 1K Iebruar. lInprekorr.) Die Ereignisse in Spa nien enrw.ckclii sich mit rasender Schnelligkeit. In zahlreichen Orten manifestieren dir Arbeiter, vnd vaaenrmastea thr«n Un willen und ihr« Unzufriedenheit mit der Diktatur Denrenguers. In Cadiz wird der Generalstreik fortgesetzt, auch die Zeitungen sind am Erscheinen verhindert. In Andalusien vertics: sich die Tärung unter der Arbeiterschaft und ersaht immer gröhere Masten. In Aldo, in der Provinz Älmrria, Haden taufende Landarbeiter und Kleinbauern in grohe» Demonstrationen Brot und Arbeit verlangt. InLorco habe» die meiste» Geschäft« au» Angst vor Unruhen geschlosfrn, t» Valencia hat di« Erregung unter den Arbeitern der Hütten werke die gröhte Beunruhigung der Behörden hervorgciusen. Die Negierung ist gegenüber den wachsenden Schwierigkeiten rarlos, sie steigert di« Verfolgungen gegen die Arbeiter: es verlautet, dah die eingekerkette» Kommunisten in Madrid am Sonnabend in Len Hungerstreik getreten sind. In dieser Stund« der wachsenden Krise hat dir KP. Spa»i«>» «i» Manifest an die Arbeiterschaft herausgegeben und sic zum entschiedenen Kampf für folgende Forderungen auf- gerufen: Für eine allgemeine Lohnerhöhung' Hiir den sieben stündigen Arbeitstag der Industriearbeiter, für den Sechs- stunderttag der Bergarbeiter und Jugendlichen! Für die Einführung einer sozialen Versicherung auf Kosten des Unroe- nehmvttums und de» Staates! Für di« unmittelbare Enteignung aller Großgrundbesitzer und der katholischen Kirche! ?l?schc:siung aller kirchlichen Vorrechte, Ausweisung der religiösen Orden! voll« Selbständigkeit de« nationale» Minderheiten in Kata lonien und im Baaken-Land bis zur Loslösung von Spanie»! Räumung Marokko» und sämtlicher Kolonien! Für den Sturz d«r Monarchie und die Errichtung der Arbeiter- und Bauern regierung! MzöM ms SeMe Meiler siege« meist! Pa«i», 14. kkebruar. Bei den Neubauten d«r Kolonial» .russ'.rllui-z in P?.r:s haben dx e-nbcimischen und 'Deutschen Bau- .-rbeiter in gom'.in'amer Eii.heirsiront nach einem, eintägigen Streik «ine Lobnzulag« von Franken täglich erkämpft. Der Bertieter der reks:m!s:ilchen G-t-ersc!>aft tat alle», um dem Unternehmer zu Heiken, er schlug auch em faules Kam» promih vor, aber die Arbeiter dielten an den Forderungen fest und siegten. Dieser Kampf bat :n Frankreich, wo e» Millionen au.lanbische Akdeiter aidr und wie icnvodl Unternehmer rekormistiiche Gewerkschaftsführer vi< «inheimischen gegen „fremden" Arbeiter stet» ausjpielen, ein« ganz besonder« deutung. ätz. F,rtf«tz»»-. In gelbbraunen Lederkoffer» wird dick» Blut al« »ornohmst« Habe in der Zentrale i» Eicherheit gebracht zur Bank, i di« Wechselstuben, Börf«n, Kaufhäuser, Theater, Bar», "ebnen Restaurant», Taiyhallra und so weiter. Ein kluger bürgerliiAr Politiker hat ttn Xttchtto, geschsagen, alle Fabriken aus der Stadt zu verlegen. „Eine bequeme Wohnung mutz immer in Ordnung sein Kühen. Dienerkammern und Aborte werden immer so angelegt, ah sie di« Stimmung der Hausbewohner «icht störe». Da, ist -ick: nur nützlich und nicht nur um äußerlicher Cchöndeit willen, '.mrern weil man dadurch auch von Lärm und Gestank b«fr«U -ottd; vom bygienrfch«» Äanbpunkt aus ist es ein unbedingt«, Eri.-rdernis." , - . Der Reichstag nahm dicken „Voifchlag zur Güt«"' ck» tnnm-.g an. Dre ..Stratz« ahn« Sonne" t» KoisPIowattzitt mürbe danach da» Schicksal Haden, zw«i Meile» weit fert^faGt zu werden. Jetzt, wo Tokio von forlschrittkichen Kapitalisten Europa, und Amerika, bckucht wird, darf «i»e solch schmutzig« Gasie nicht mehr »ritten in ver Stadl bleiben. Zudem roar da» m^ern'ch« Waldtal", da» der Kronprinz beim Besuch d«» Lem.oits entdeckt hast», «ine befand,re Sehenmvurdigkrit ttr Et^bl Solch ein Schmutzfleck ist im schöne» Tokio «stw Luv -.rbme. Deshalb sollt« dies« „Stratz« ohne So»n«" scho« t« 'ich'ter Zukunft mit ihr«n varockenrckhen nach oatzerchalb «an- "rn. u-, das „Ansehen" der Krotzstadr nkch« -u störe«. C-- trögt doch wirklich auch nicht pu ^alla»UttiM««, Par- -onie" bei. rven» auf d«m schönen Pflaster tt« Laftroa-mr ih:e«. in den Wartefälen der großen Bank«, bi, blaue» ..'rbkcterblcken sitzen, auf dem Parkett dar Tanzhale» tt, trdei' -innen tanzen, in d«n großen Schaufenster» dm» Ka»G VilsllW stMlek Sie cistlsivziMst Kattowitz, IS. Fodrvar. Auf Grund einer »er- slgung de« Innenminister» löste die Wojewodschaft der Porte -er polnischen LinkGeztaltsten in der Wojewodfchast Schlesien wegen „kommunistischer Tendenzen" auf. Die Partei bestand sei: und umfaßte IS Ortsgruppen. Der Wojewode hat einen Auirus erlassen, in dem er den Angehörigen der Partei, Vf« wel ker für sie tätig sein sollte«, schwer« Strafen androhe.