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SSB 1V lAkzirlsnikisle») Rote Sterne, Prag (Tslyech. Meister) Irefser mübelo» unterdriagen konnte», »um, _ Wächter aus schwachen sisüße» stand—Trotz (eich der Görlitz« r dlied aber dar Erfolg au», so dr Immer naher rückt da» internationale Treffen der roten Sportler, dl« organisatorischen Vorarbeiten setzen bereit» ein mit dem Ziel: Berlin, da, rote Berlin mutz einen Aufmarsch von nie gesehener Trotze erleben. Stark ist der Widerhall de» Aus» rufe, der Roten Spottinternationale in der revolutionären Arbeiterschaft. Dean Berlin soll sie alle vereint sehen. Sportler. Jugend wie die alten Genossen, alle» strebt danach, Zeuge des riesigen Welttreffen» zu werden. Bereit, ist auch für Dresden- Neustadt ein Spartaliadeausschutz gebildet worden, in dem alle revolutionären Organisationen sowie „bundestreue- Sportler zusammengeschlossen sind. damit ist die Gewähr vorhanden aus breitester Grundlage grotze Massen der Arbeiterschaft für Berlin zu mobilisieren. — An die Arbeiterschaft, an die „bundesfteuen" Sportler ergeht unser Rus: Schmiedet fester di« proletarische sisrontl Der der Arbeiterschaft drohende sisaschismu» mutz uns gewappnet finden, holt an« zum Gegenstotz! Nieder mit der Verbotsosfensioe gegen da» revolutionäre Proletariat! Ant wortet mit der noch stärkeren Beteiligung zur Spartakiade vom t. bi» 12. Juli in Berlin. Die Arbeiterschaft von Dre»de»-N«uftadt wendet sich ia Sparlakiadeougelegeuheit«» an de» bestehende» «»»schütz: Pmfitzenderr Han« Hempel, Leisniger Platz 8, Ul. KassoaRgrlrgeuheit«« (Spaemarl«, us».): Ernst Klotzsche, Rethelstratz« 5. pari. Lra»»p*rta»-eleg«»h«it (Aut«): Alfred Bräuer, Bethel, stratz« <5. Lrveiter NolorraMastrer Messen ^Ilo rsvolutiovLrao ^rdelter-hlotoersrUsiirer O«e»6«n» »treten »w O»t«r»ovn»b«lck ckem 4. ^pril, 15 ttsir, ^Vil- kelmplstr, Oreickev-bleuitsät, nacb Üsliv rur ii«icl>»- kovlerenr der K«mpkzeol«lll>cli>it kür rote Zporteiiilieit, 8p»rta H1otorr»äk»kr«r. I)i« 8p»rteoieitung. - Snteruatiouale Wettlömpse in Sstsachsea Vtena i - Note Sterne, Vrag lMelster der Tschechoslowake») °'Z>ie Maffenmobilisierung beginnt! Ostersonnabend Eoßma»»»dorf 1—Heidenau 1 Die Heidenauer Els nimmt sich etwas viel vor und wird auch hier die Nachweben des sisreitagspieles zu spüren bekommen. Cossmannsdorf lätzt sich nicht überrennen und will etwa» vom Spiel wissen. Mr Heidenau ein schwerer Gegner, der mit allen Raffinessen ausgerüstet, seine stärksten Widersacher bezwungen und mit einer zahlenmässig bohcn Niederlage vom Ielde geschickt hat. Mit Besorgnis verharren wir der Zeit, in der uns ein Resultat erreichen wird, das unsere Befürchtungen bestätigen wird. Alle Hoffnungen, die einstmals aus die blauweiße Els gesetzt worden sind, sind schlecht In Ersüllung gegangen, Io daß dieser Lamps, wenn er gut geführt wird, etwas Interessantes in sich bürgt. Anstotz 16^0 Uhr. Fugballsport Karfreitag VfB 12 1—Zauckerode t Zwei gute Zreund« treffen sich auf den Tunnersdorfer Höhen, die sich sehr" nahe stehen, aber umso seltener sich begegneten. Beide spielen in der kommenden Serie in je einer Abteilung, so datz e« zur letzten Gelegenheit kommt, die aber umso spgnnen. der wird sein. Zauckerode wird den Sieg an sich reitzen wollen, sten Vorteil der Gegner vereiteln zu können. Die Präzis ent. scheidet. Anstotz ? Schiri: Erotzmann, 02. Uater« Mannschaften Karfreitag: VfB 12 2—Rähnitz 2 (14s; Heidenau 2 gegen Doberschau 2 (?); VfB 12 l. Igo—Zauckerode 1. Igd. (13). 2. Öfterseiertag: Dohna 2—Cosiebaud« 2 (12); Z-chachwitz 2 gegen Heidenau 2; Zschachwitz 3—Heidenau 3; Cotzmannsdors 3 gegen Höckendorf 3 (15); Dohna 3—Cossebaude 3 (10,30); Dohna 1. Igd. —Königstein 1. Igd. (13,30); Dohna Schüler gegen D-h Schüler (9,43). Noler Kulturabend in Dresden (Veranstalter: Natursreunde-Opposition) Bon jeher« erfreuten sich dl« Veranstaltungen der Natur freunde.Oppofltion in Dresden eine» guten Besuche». Auch die,» mal war der große Saal de« Kristallpalastr, vis auf den lernen Platz gefüllt. Dle Bükne, mit roten Transparenten behangen, gab einen würdigen äußeren Rahmen. Besonder, ausfällig, dos; unter den Zuschauern eine grotze Anzahl bürgerlicher Schichten sowie Mittelstänbler zu sehen waren. Auch «in großer Teil Genossen von den „Bundestreuen". . Die Naturfreunde überraschten durch außerordentlich starkes Auftreten ihrer Gcsanasabteilung. Die gefänglichen Dardic. tungen der 80 Sänger standen im ersten Teil auf Hoher Stuie Unter Leitung des bewährten Kapellmeisters Kühn wurden glänzende Leistungen geboten. Stürmisch begrüßt erschien der Berliner Ardeiterdichter Weinert, der in feiner bekannten Weise selbstgeschriebene Gedichte zum Besten gab und dürfte immer wieder für volles Haus sorgen. Im zweiten Teil ließen die Leistungen der Sänger nach und konnten gegen Ende keinen Vergleich mit dem an Anfang gezeigten standhalten. Diele kleine Schwäche dürste Herr Kapellmeister Kühn schnellstens beseitigen können. Der starke Beifall am Schluß der Veranstaltung zeigte, datz die Dresdner Arbeiterschaft großes Verständnis für der artige Veranstaltungen hat. Man kann den roten Natursreun- den nur dankbar sein für die Durchführung solcher Kulturabendc. Datz die Natursreunde-Opposition sich grundsätzlich von den re formistischen und bürgerlichen Wanderern unterscheidet, zeigte der Vorsitzende, Genosse Glaser, in einem kurzen, aber ausge zeichnet gehaltenen Vortrag. Wir sind überzeugt, datz der nächste Kulturabend weitere Entwicklung ausweisen wird. Amtliche Bekanntmachunnen der KG Achtung, vereiuek Die Berichterstatterzentrale ist am zweiten Osterfeiertag in der üblichen Zeit von 17 bi, 20 Uhr geöffnet. Alle Spielberichte der Spiele, die am ersten Osterfeiertag und vorher stattgesunden haben, können an den Genossen Brendel. Heidenau, gesandt werden, die aber am zweiten Feiertag ein treffen müssen. Alle Berichte über die Spiele, die am zweiten Feiertag stattfinden, sind an di« Telefon-Nummer 17239 Dres den abzugeben. Achtung, verichterftatterk Wir weifen nochmals auf die De- richterstattersitzung aller Sparten am Sonnabend dem 4. April 19,30 Uhr in Schmidts Restaurant, Flemmingstratze, hin, wo alle Sparten des Agitationsdezirkes vertreten sein müßen. Die feh lenden Vereine der Innenzone der Fußball. und Handballsparte werden nach Paragraph 18 der Bezlrkssatzungen bestraft. Arbeiter-Sport» uud-Bildungskertrll Vrand-Erbisdorf. Am Dienstag dem 7. Avril um 20 Uhr in Feukens Grundstück: wich« tige Delegiertenorrsammlung. Jeder Delegierte hat pünktlich zu erscheinen. was eine Anspannung aller Kräfte für den Gegner bedeutet. VfB 12 hat leider noch nicht viel bewiesen und wird wohl die», mal die Segel streich«: müssen. Mit einem Sieg der Zauckeroder rechnen wir bestimmt, die nur selten tauschten. Anstoß 16^0 Uhr. Schiri: Ludwig, Heidenau. -e1-«»a» 1—Doberschau 1 Die Blauweiken empfangen diesmal di« Doberschauer aus ihrem Platze. Al» Kamosmannschast ist un» die Doberschauer Elf bekannt, die aber sich hier den belferen beugen muß, gut« Aussichten bestehen deshalb für Doberschau nicht, die in diesrm Kampfe dem Tempo des Gegners zum Opfer fallen werden. Seit dem letzten Tressen liegen Monate dazwischen, so datz man auch aus eine Uederraschung gefaßt sein kann. Anstoß 16 Uhr. standzuhalten, und wollen es diesmal auch bestimmt wieder wissen. Den Höckendorsern fällt die Aufgabe zu, ihr Tor vor den Angriffen der Geldholen stark zu schützen, da man diesmal di« Schutzstiefel reserviert hat, di« für «in gutes Renommee der Eelbhosen sorgen werden. Die beste Elf hat H. ins Feld zu schicken, die da, Ehrentor zu sichern hat. Ein Kamps mit ui>. gleichem Ausgang, bei dem der Schnellere siegt. Anstoß 16,30 Uhr, Platz Halnsberg. Hanöballjporl Erstmalig »erden an Ostern Berliner Mannschaften im Dresdner Bezirk spielen, und-zwar au» der größten Organisation der Ardeiterfportoewegung Berlins, des Zenrraloerein« Fichte, Berlin. Man wird deshalb am 1. Osterfeiertag in Heidenau ein vorzügliches Handballspiel zu sehen bekommen, La» wochen lang nachtlingen wird. Karfreitag Vf« l2 1-Doh»a 1 Ein Trainingsspiel wird dieses Treffe» für Dohna werden, die einen schweren Gegner zu Ostern erwarten. VfB 12 ist auch im Wachstum begriffen und wird den anarissslustigen Dohnaern nicht widerstehe» können. Der Sieg für Dohna ist hier gegeben. Anstoß 10 Uhr. 1. Vfterfeierkog Heidemui 1-v«rli, Sicht« L Die Heidenauer Handballmannschaft, die sich i» letzter Zei. gut entwickelte, stellt sich den Berliner Genoßen zum Kamps. Schwere Ausgaben stebea der blauweißen Els bevor, die zu de« wattigen, die größten Anstrenaunk»n bedeuten, in der Frage de» Stellungsvermöaen», der Entschlosien'qeit und in der Form der Angrisssmöglichkeit, deren Eigenschaften die Berliner restlos besitzen und dafür auch da, erste Anrecht Haden werden, den Kampf für sich zu entscheiden. Sn der Ausdauer kann kaum ge zweifelt werden, doch hoffen wir. datz Heidenau ehrenvoll dabei abschnriden wird. Anwurf 16 Uhr. 2. Oftrrfetertag Dah»a 1—v«rlt» sichte 1 Auch die Dohnaer haben di« Gelegenheit, ihr Könn«» gegen über den Berliner Genossen unter Beweis zu stellen. Die Vor- züg« sind schon etwa» bester al» der Heidenauer Elf, aber man darf trotzdem nicht» auf die leicht« Seit« nehmen. Der Ausgang diese» Kampfe» steht hier offen. Anstoß 14 Uhr. Spi«N«richt 2A Mir, «rkttz 1-«,notlrt» «»utze» 1 (Ach) ' Die Lautzner Mannschaften gaben in «örfitz «ine Gastrosil am Sonntag und wurden aber schwer enttäuscht. Die 2. Els hatte mehr Glück und konnte mit «ine» Unentschieden da» Feld verlassen, während di, 1. Elf «in« hohe Niederlage erhielt. Bautzen hat Pnftotz und kämpft geaea Wind und Sonne gegen die besseren «örtttzer, deren Angriff« von Erfolg waren, eine nicht zu stärke Verteidigung der Bautzner musste den Stift." a»«r» von Görlitz weiH«, f» daß diese in Fotöereih« ihre drei n konnte», zumal auch der Tor- „ "-ter^leberkegenhrtt der Görlitzer blieb aber der Erfolg au», so daß «an mit einer höhere« Niederlage schon gar nicht rechnete. Doch kur, vor Eckstoß mutzt« der Torhüter von Bautzen noch zwei Tore passieren lasten, f» datz die Niederlag« «nMrüttig besiegelt «iirde. Görlitz 2—Lorroärt» Bautzen tz -:d. I8SZ sesen »erlin KZV 24 am Karfreitag uw 16 Okr; vorder spielen 2. häanoscsiakt gegen Tauckerock«, 14 llftr 3. hlaan»csi»kt gegen Tauelterock«, l3^K) Osir Zugeack gegsa Lo,,ebaucke, 10 Oirr Ostersonntag in Pirua, Akststraß«, Anstoß Itz Uhr Zwei g»oße internationale Futzballwettkämpse finden am Ostersonntag m Pirna und am Ostermontag in Dresden statt. D e internationale Verbundenheit der unterdrückten Proletarier w rd somit pratüfch demonstriert in der Erkenntnis der prak« ti chen Solidari «r, Liren Notwendigkeit da, höchste Gebot der Stund« ist. I.: einer Zeit des vollständigen Zusammenbruchs de» internati,..raten.Ttlustkapftals, der Wirtschaft, hagelt es tag. täglich von N. t?« rordnungen und Maßnahmen, die zu dem Zweck« drr voNsränbigrn Ausbeutung, der Unterdrückung der sich voller Empörung erhebenden Masten dienen; Alle Mittel für Sport, und Kutturzwecke find un» versagt, den bürgerlichen Sportoerbänden, den Züchtungsanstatten großer Sportkanonen, wirft man förmlich das Geld nach, um daß sie ihre Schädlings, arbeit writ«rhin fortsetzen können. Deshalb ist praktische Soli- darttät notwendig, um die Sportbewegung vorwärts zu treiben, da» find die Voraussetzungen beider Tressen, bei denen die Proketariermasten durch Massenbesuch ihren Willen zum Aus druck bringen werden. Mitten im Kreis« der tscheckiischen Genosten veranstaltet der Pirnaer Sportverein am Sonnabend eine Empsangskundgebung im Pirnaer Bolkshau», bei der Sportorganisationen Mitwirken. Ostermontag 13,30 Uhr DSV-Stadion Auch diese» Tressen ist ein Ereignis sür Dresden. DSD stellt auch hier die stärkste Mannschaft ins Feld und wird nicht hinter der Pirnaer Lls stehen wollen. Noch viel günstiger und aussichtsreicher steht es sür den Bezirksmeister, der mehr oder weniger internationale Spieler in sich bürat. Dem DSV 10 geht ein ebenbürtiger Rus gleich seinen tschechischen Genosten voraus und wird sich auch erneut in den Kamps um die Spitze stellen. Dieses Tressen mit dem DSD wird nicht nur in Ostsachsrn da» Inttr«ste erwecken, sondern in ganz Sachsen und darüber hinaus wird man dem Spielverlauf folgen und haarscharf eine Kritik fuhren, di« über da» Sein und Nichtsein entscheiden wird. Es gift nun nicht nur unseren Kreisen Rechnung zu tragen, sondern den Kreilen, die um de» DSV kämpsen. di« heut« noch die Spiel- stärke des DSD anerkennen, gilt es zu beweisen, daß er nichts eingetützt hat. Deshalb sind auch die Aussichten für diesen Kamps mit den Noten Sternen nicht die schlechtesten. DSV wird und muß hier um den Sieg kämpsen. Wenn die «frage des Sieger» der Pirnaer Els gegen die Roten Sterne ossen gelüsten wird, dann aber bei DSV bestimmt nicht. Der DSV muß sich ebenbürtig zeigen und mutz den Sieg sichersten««. Mit <>ie en Hoffnungen gehen wir in den Kampf. Schiri: Wehner, Pirna. 2. Osterseiertag Veh»« 1—E*ssrb«ud« 1 Ein Treffen, da» d«s Besuche» wert ist. Dohna, die Form, verbesserten, zeigen ein temperamentvolles Spiel, da» die Zu- schauer t» Spannung hält. Auf eigenem Platz waren sie die Tonangebenden und konnten schlagsicher ihre Partner abseitigen. Es sollte aber sür Dohna doch nicht leicht werden, den Gleich gültigeren zu spielen, da di« Tostebauder mit ihrer 2:l- Niederlage, di« sie von Dohna bekommen haben, sich durchaus nicht lusriedengeben wollen, so datz mit einem schweren Revanche, kampi zu rechn«» ist. wo um den Sieg schwer gekämpft wird. Tostebaud« hat da» Zeug t» sich, auch Dohna zu schlagen und »in» auch «ft «iner Uaberraichuna auftoart«n, Anstoß ISA) Uhr. Schiri: Zschornack, Oft ALHuitz 1-1S8L 1 . Ein Retourspiel, Ltt dem sich Rähnitz für Ihre 8:1-Riü»er. kagr rächen will. Gegen 1883 etwa» aufftecken, ist zur Zeit völlig aussichtslos, da di« Uehtgauer zu kämpfen verstehen, was zur Formverdesservng führte. Die gut bekannte Verteidigung der Grünmützea wird auch hier den Hauptanteil auf sich vereinigen könn«», die ihre Mannschaft vor einem sicheren Untergang hier rette» wird. Alle» spricht für 1883, die «inen guten, fairen, aber sicher«» Fußball spiel«», und jederzeit für abwechslungsreich« Moment« sorgen. Anstoß ? Schiri: Großmann, 02. Zschachwitz 1—Heid«»«» 1 Eli« Reihe von Spiel«» der Heidenauer Elf geht dies«« Spiel »»rau». Di» al, letzten und schwersten Gegner, ihren Vdldtznwreit» Zschachwitz habe», der ihnen mit körperlicher Frisch, «In» h»h« Riederlag« bereit«» wird.. Recht bedenklich frjchefttt un» dieser Kampf, -der- di» Aschachwitzer ia Hochform erscheine» läßt. E» wird eia Adwehrkamvf für Heidenau, dl« »»« Spiel am wenigsten haben werden. Lin Kampf mit schlech te» «»»flchtt». Anstoß 1« Uhr. Latzm«aa»d«rf 1—-öckead»»f L -Ad« Maaafchaftea b«g«gn«a fick hier im Rückspiel.. HScken- darf Mta»O »^ den Eoßmaansdorser» am 1». Mär, mit 12 >**ir r'Ä ack «a. Am Sonntag 16 Uhr beginnt der Erotzkampf .... Piraa 1—Rote Ster»e, Prag Eine außerordentlich wichtige Begebenheit für Pirna. Diese» Spiel wird a» di« Pirnaer Els d,e größten Ankordrrunaen stellen, deren Vorau»fetzuuge» sft in letzter Zeit glänzend erfüllt baden. Keine Mannschaft im Gesamtdezirk konnte ibr wider, stehen und «putzten hoch geichlagen den Platz verlosten. Selbst -ein DSV k»nnkr nur rin 2:2 erreichen, »as unter Glückeum« ständen auch eia Pirna gewinnen konnte. Dies« Mannschaft hat eine Form erreicht, dle dem stärksten Widersacher Sorgen bereiten 'mutz. Alle Hossnungen setzen wir aui Virna, die setzt kein Lrperlment machen darf, sondern di« technisch« Durchbildung in. Aug« behalten mutz. Unbegrenzte Ml - lichkeitra liegen vor ihnen, di« niemand »arher bestimme» kann, di« aber laden Händen des Verein» liegen. Di« Ä-mpathie der Pirnaer Arbeiterschaft ist mit ihnen, um da» wir al» rote Sportler danach streben. Run siehe« sie vor einem Meister de» Hutzballe», mit dem di« Pir. narr Els kämpfen soll um den heitznmstrittenen Sieg. Ein Meist«, der eine Tradition hat, der jahrelang de» Titel al» erste Mannschaft in der Tschechoslowakei führt, beweist uns die <7 ttiftik d«r Roten Sterne, die wir auch d«r Lesscntllchkeit nicht »oreuihalten wollen. Wt« »ar d«r Erfolg? Im Jahre 1030 «agen di« Rote» Sr«r»« 7b Spiel« aus, von decke«, 38 gewön ne», 13 umntschiede» und nur 4 xrkorrn wurden, mit «inem L>rv«rhLltni» A» zu 1,4. Dies« amtlich« Statistik besagt nun '»L »tzd uetrd für ua» «t» Vorbild s«t» und bleit«n. Diesen st«lka fich mi» m>s«r« tapfere» Pirna«» Zu« Kamps. Was aa«*7 Dau «a» mit d«r stärksten Mannschaft oh« Zweifel fest. «» de« Torwächter liegen n»r. her di« größt« Sicherheit an den Lag zu fort fchmll und entschlöst«», aber sicher in den i muß. Die Gewähr auf «ine gute Abrieglung »i^-oug «uch gegeben, so daß riu gute» Schluß- . tß. N-elt al» rechter Hais hat sei» Können in den StädtekLapfen bewies«», der wieder die tz" der linke Läufer anpaßt. » in «« V«fetz«»a de» Sturme», der in »er Mitt« »orfindet, die sicherolle « Mschmackvoll verwertet. Alle» im über di« Durchschlagskraft g «»» man^aoch «tcht» gesanglichen Darbie- keil aus Hoher Stuie Unter Leitung des bewahrten Kapellmeisters K glänzende Leistungen geboten. Stürmisch begrüßt Berliner Ardeiterdichter Weinert, der in seiner bett selbstgeschriebene Gedichte zum Besten gab wieder sür volle» Haus sorgen. Im zwei