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vo» VNrtGßoPvettbP^nvnrr sooo Rett vor« Alle Kräste für das Krnst-Kennlaa-Ausgebot! Oie Der Pefterwltzer Kamlamol im Anariss Mo, NatMVch beka Art« Stump Ichente» dir«! weit v iuit«ra». . ^FB am 1930 in Sei. nahmen Energie nahmen neue y Meta«: arbeit» richte« Fälle«, Anweu "setzpf ,,he, Uberha io aus «ine A Streik Arbeit zirlua^ ebenso auch d Meld» und z Deuts, bürge barau 1027 1 Landl ob uv verba über teren 2b. A lande streik Srfol end l scheib Mar Hoti« »ün »verott>»rf«r zu sage» ungel,glich. E» ist hetzt und wettert der Tintenkuli in drt schamlosesten Weise ge gen alles was Kommunist heißt und ist. Um dann zum Schluß aus Grund der neuen Notverordnung de» Reichspräsidenten da» verbot aller kommunistischen Kundgebungen zu fordern. Sich weiter mit diesem Geschreibsel zu befassen, hieß« diesem Schmierfinken aus der Herrenstraße zuviel Ehr« antun. da wir wissen, daß hinter diesem die Nazi» stehen, denen wahrscheinlich unser« Aktivität kolossal in die Knochen gefahren ist. An di« Kamenzer Arbeiterschaft geht unser Appell, kehrt der Kirche den Nücke«. Kommt her zu un». kämpft mit der KPD für die Befreiung der Arbeiterklasse E» rettet un» kein Häher«» Wesen, kein Gott, kein Kaiser noch Tribun, un» au» dem Elend zu er« lösen, können wir nur selber tun. Schmeißt aber auch da» Ka menzer Naziblättchen zum Hau» hinaus. Lest die „Arbeiter- stimme- und den „Armen Teufel". daß der Kampf organisiert wer» rzt« Deutschland«, 'itswesen und So» r der Ueberschrist werd«« dort folgend« Lersa Ergebnis ziehung ganisten lung nel lich« Le ükwählt die führ sieruna 1 zu nehm die klihr Gehalt» Kampa? «nMonM« Blätter» seü ML» «M» uns Am 20. März oeranstaltete unser« ... Versammlung. Neserent «ar Gen. An dem gleichen Tag« fand eine Versammlung . Obgleich di« Mordbanditen «in« riesige Re» Nam« gemacht hatten, war ihr« Versammlung geradezu kläglich n starken Beifall, v vom Ort« Er unsere» Neseren- Stärkt und ver- av mvm aavei §ein Da» 2i«l l»t: 1000 neu« I.esar di» 1. siäai kllr lii« „Arbeiter Sewerbeireivende in fattchtk Front sArbeiterkorrefpondenz 70») Semeinde»ertt-ter.Kim»ere«r de, k»««»»Isttsche» Genreinbe^rerMrete« Fraltaa den 3. Avril in Fmital. Gebauer» Nestaurant. Anka»- vormittag« lü Uör Tage»orduu»a: Finan,znot der Gemeinden. Referent: M. Schneider. All« Gemeindevertreter stich «er» pflichtet, an dieser Konferenz teUzunehmen. Mitgli«d»au»w«i» ist vorzuzeigen. Die W-rltütloen fielen zur roten Front sArbeiterkorrefpondenz 700) Otte-dorf bet Sebni Ort»grupp« «in« öffentli« Schön, Pirna. 5" d«r Nazi, statt. Obglei k' 7 . besucht. Nur SV uniformiert« Nazi» von auswärt» waren neben 26 Spießern dort, während in unserer Versammlung rund 150 Ottendorfer Einwohner anwesend waren. Schon dieser Unter schied in der Besucherzahl zeigt, daß di« werktätigen Einwohner zur Kommunistischen Partei und zur roten Klassenfront stehen. Genoss« Schön« sand für s«ine Ausführu In der Diskussion sprach da» Haupt -er t war natürlich außerstande, di« Lusfllhrun, ... ten zu »verlegen. Auch diefe Versammlung ist der Bewei», daß di« Kommunistisch« Partei marschiert. Stärkt und ver breitert dl« rot« Klassenfront. Lest und abonniert di« „Ar- beit«rstimm«". ... and wieder Proleten dernrieilt (Arbeiterkorresppndenz 72k) vor de« Gchöffeiwertcht Freiberg fand »nt«r Vorsitz h Amt»«ericht^ir«ktor» Koch. Dr«»d«n, ein Prozeß gegen 18 K meraden der Arbeiterwehr Oederan und der Antilaichlstisch Gard« Flöha w«g«n s Kameraden wurden b zugehörrn. weil dies« Internationalen Grei ...... . sen-Heidelbera für roie Soorteinheit gegen di, imperialistisch« Kriegsgefahr demonstriert hatten. Besonder» strafbar sollt« sri» daß auch di« AFB-Fahne im Zuge mitgesührt wurde. Di« Ze«. iiaer 'dr» NFB-AbzeichenVunb «I All« 18 Angeklagten faaei, olizet äußerst brutal bei der 7 " ! Eindermann hält« der Hand aeschlagen. Veson» _ 'krattichrn Bürger- sErzgeb.) Dieser betätigt« sich al» er Polizei Angaben daß «in« Abtei« Trupp« sehr dw KW-ofiB --- Trupp« «» versiehr, auf aktuell« Dinge si Szene erntet« wohl c 7 '7 »ns«, veiaer Paul »an Pesterwi» vor alle» Dingen dw Schila,» »ich fordert« zn« tzanz deutlich »nd über da» Wachjen ru«a d«» verbotene» NFV statt. Di« lgt. dem verboienen NFV t t Uniform de» »erboten«» NAB am n am 2 und S August 1930 In Sei- . .... ,ort«inh«it gegen dk Kriegsgefahr demonstriert hatten. Besonder» strafbar sollt« ins daß auch di« NFB-Fahne im Zuge mitgesührt wurde. Di« Zeu» gen. fast lauter Dresdner Sipo», tonnten nicht» Wesentliche» sa. gen. nicht einmal da», wer der T " — -- - - -«» NFB-Koppelschioss«, gewesen übereinstimmend au», daß dir V Verhaftung gewesen sei: dem Genossen Kurt man seinen Au»weiß direkt au» der Hand l der» traurig, ist di« Noll« d«, Sozlaldemoi ^... meister» von Heidelberg sErzgeb.) Dieser betätigt« sich Denunziant. Er macht« der Polizei Angaben daß «in« u lung de» oerbotenen RFB mit Fahne im Zug« sei. Ruck Sozialdemokrat Polizeiwachlmrister Nöisch au» Deutich-Ein sagte so au». Al» Kronzeuge sollte Kriminalkommissar M Leipzig, gegen den verbotenen RFB aultreten. aber, o weh ..Material^ war so ^tark". daß dl« Zuhörer und da, Pabl laut lachen mußten. Sein ganze» stichhaltige» ,.Material" war«, «in paar ill«gal erscheinend« Not-Front-Aertungen die man bet einer Durchsuchung am 22. 8. 1930 im Bürgergarten Dresden. Löbtau, beschlagnahmt hatte. Auch Kriminalkommissar Nödlich. Dresden, macht« dahingehend« Aussagen. daß der RFB noch leb«. Di« verteidiaunasred« de» Gen. N«chl»anwalt Dr. Helm schlug wie eine Bomb« «in. Sie brachte den Bewei», daß dm Arbeiterwehr Oederan und di« Antifaschistisch« Gard« Flöha nicht di« Fortführung de» v«rbot«nen NFB i«t«n. Um 19 Uhr wurd« da» Urteil verkündet, nach dem der Ge nösse Kret'chmar und 16 Genossen f« 2 Wochen Gesängni» er halten und der jugendliche Angeklagte Kemps« 10 Tag« De fa ngni». Bei der .Urteilsverkündung versuchte der Vorsitzende de, Gerichts. Dr. Koch. Dresden, den Nachweis zu führen, daß di« Arbeiterwehr Oederan und di« Antifaschistische Gard« Fortsetzung de» verbotenen RFB leien. E» gelang na bei. Auch diese Verhandlung hat wieder gez gegen den Faschismus auf breiterer Grund den muß. Darum hinein in He KPD und ln den Kampfbuad gegen den Faschi»mu». «srd i» Gllrlitz Di« in Eörlitz. Raulchwalüer Straße, wohnhaft« <9 Jahr« alt« Kriegerswitw« Anna Rach fahl wurd« von dem LS Jahr« alten Martin Ponnwitz überstillen. Er durchschnitt ihr d«n Hals, so daß sie kurz nach ihrer Einlieferung in, Krank«nhau, verstarb. Der Täter wurde festgenommen. Er hatte mit der 18jährigen Tochter der Ermordeten «in Ltebe»verhäitni« unter halten. da, aber von der Mutter nicht gebilligt wurde. Der Täter kam am Mittwochnachmittag in di« Wohnung der Frau Rachfahl vnd forderte von ihr di« Herausgabe von Bildern. Als die Frau ihm dl« Bilder aushändigen wollte, durch'chnitt Ihr der Täter mit einem mitgebrachten Schlächter messer, da, er angeblich gesunden haben will, hinterrück, di« Kehl«. Dieser Tatbestand geht au« Aufzeichnungen hervor, di« die Frau trotz ihrer furchtbaren verletzunqen noch gemacht hat. Di« Staatsanwaltschaft hat die weitere Untersuchung rin- geleitet. Kastenräuber Lindeman» bei« Nadfahrverei» Ebenheit Der Radfahrverein Ebenheit be'chlob mit großer Mehrheit den Beitritt zur Kampfaemeinichast. Die Reformisten waren darov wutentbrannt und holten vor laut«» Angst vrn bekannt-» Oder« lvalter Lindemann-Heidenau. Selbiger brackt« es fertig, unter Drohung mit der Polizei bei dem oppositionellen Kalsierer in Ge- mein'ck-aft mit den drei Eemeindev«rtretern Hermann Drehst,. Germann Len'chke und Max Webner sowie Paul Blumenberg die Kalle ab'ubrben. Der letztere mußte unten vor den, Hause warten, um dir Nase noch d«r Oppo zu strecken Es fielen vielen Gesell-» 28»20 Mark in ibr» schmutzigen Hand«! Wenn diele Leut« gläu big durch die'en Diebftabl die Opposition niederlchlagen zu kön nen so saaen die roten Sportler: .Wir bou«n unier« Bewegung nicht durch Geld, iondern durch Idealismus aus!" Und diele Be wegung ist starker. Arbeiter von Ebenheit, vera-btet jene re'or- mlstilchen ..Klalltnkämpf«r"l Kebrt ibnen den Rücken! Schließt euch den roten Radfahrern an! S» leb« di« rot« Soorteinheit! Nefid«»z-TheMer. Mit de« Tredklchen Stück .Hsrauen in Not" lst 2181, da, Karsr«ltag und Karsonnabend am Residenz- Theat«r in der Inszenierung Erwin Piscator, iBühnenbil» Traugott Müller) zur Erstauuüchung gelängt, kommt da, umstrit tene Zeittheatrr in seinen stärksten Vorkämpfern zu Wort. Di« Aussiiyrung wird durch da, a^aml« Berliner Ensemble der Pi* cator-Bühn«. di« dies«, Stück mit nachhaltigstem Erfolg bereit, über zllllmal in ollen großen Städten d Reiches und in Bt'lin zur Aufführung bracht«, bestritten. E» sei nochmal» daraus hin gewiesen. daß di« für da» Teatral-Tdeater ausgegebenen Verech- tigungslchein« auch für da» PIscator-Gaftlpiel im Residenz-Thea ter Gültigkeit Haden. Perso»«»d»«psschiffabrt. Di« SLchsisch-Böhmtlch« Domrck- lchifsahrt Aktlenaeielllchast veranstaltet am 1. und r. Osterseier- tag «in« Konzertlahrt 11 Uhr ab Drr»d«n nach d«r Sächsisch«» Schweiz zu beionder, ermäßig - - Rathen und zurück 2 Mark. D »nd zurück 8 Mart. Die s'. dampfer Leipzig »»»»«führt, verpsleguna. . s«r um 8 Üc de» an d«n N Dresdr» »nd s haben »eiter nicht, t»» al» dl« an»«» alte» L«ut« a»fz»- v«tze« Ä bi» nicht z» f«ia i» dt« Versammlung der Invalide'' z» komme», um dort de» Kommunist»» dm M«»t« »am Gesicht W reißeu Ung«s«tzlich ist «, »ach »»kerer Mei»»»«, daß sich « «rtn« Oberschicht Drbßltrr vm, 10 M» bl» L7. »ßrkich In die Tasche» steckt und auf,dar «ndird g»W de» «ermst,» entzog«« wird Partei d«, Herr» Kaden/di« SPD stte ttmpkt ^ir , Milli»»«« für leihst «sund wei^ der Eoefarzt de, Krankenhaus«, i» si röhrewchnitt ausführe». der glücklich« Eheiarzi bemerkt »»örtlich dazu: ,S« nicht m«hr, genötigt gewesen, w^ei » »»d it^vlg >»»«», dach der L»ftrtthr«nfch»ttt zu ver- Falle war durch ein a» Maser» erkrank- hulklass« gefährdet, w«U e» vor Ablauf zu früh wieder in dl« Schul« geschickt "" ' hlt«. Einig« h«sond«r» trasfe uche»g«fahr«» set«n »och an- RÜi »ach Begin» der Erkra»k»ng ei» folaen- «r »»b«hand«lt an» Scheu vvr dr» Koste», seit langem ohne ArbÄt. hatt« für Kra»- Wettbewee» Misch«« »msb«« «ch L«tp^, Di, Bezirkstonfrrenz d«» v«zirk» Dr«ch>rn trägt dem Bezirk Leipzig «in«n Wettbewerb an zur konkmt«» Erfüllung de» Hen- ntng-Aufgebot«,. Diese tagt« am Sonnabend dem 28. März »nd war von 151 Delegierten, di« 88 Ortsgruppen vertraten, besucht. Die Delegierten beschlossen einstimmig, dem Bezirk Leipzig «inen Wettbewerb onzutraaen. um da» Ernst-Henning-Ausaebot beson ders m forrieren. Di« Delegierten v«rpflichte» sich, bl, zu« 1. Mai den Vertrieb d«r Fanfar« »m da» doppelt« »» lt«ig«rn von b«m jetzig«» Vertrieb von 1K00 auf 8000. di« Mitaliedrrzahl um 2000 neu« Kämpfer zu steigern, den Vorstoß in d«, Betrieben belonder» zu forcieren, bi» »»« 1 Mai 10 Betriebsstaffel» z» gründen, davon t Frauenbetneb»stass«ln. 10 Erwerbslosenstasseln und 10 Jugendstasfeln, zur Mobilisierung der Mallen zur Volks revolution 50 Versammlungen Betreff» der pünktlichen Abrech nung verpflichtteen sich di« Delegierte», dafür zu sorgen, daß di« Abrechnung bl» zum 5. eine» jede» Monat» getätigt wild. Außer dem dafür sich einzvietzen. daß t» d«u Orten, in denen im Be- zirksbereich noch keine Ortsgrupp« d«, Kampfbunde» g«ge» Fa- schism», besteht, neu« Ort»grupp«n zu gründen. Da» ist der Sturmplan de» Kampfbunde, gegen Faschismus i» Bezirk Dresden. Herr Kade» sprtchtr -Nie für strwerb,s»'» ..nnqefetlich" sArb»It«rkorr«iponde»z 701) Am Donnerstag dem W. 3. stand folgender von der KPD «ingcbrachter Antrag in der Etadtverordnetenfihung zur Bera tung- Kollegium wall, beschließen: Für alle vom Wohlfahrt», und Fvrsorgeamt Betreuten wird «n« «indeitlich« Füriorgeunterstützung durchgeführt: Sh«p.>ir mit eigenem Ha«»halt IIONM monatl. Alleinstehend« Personen mit eigenem Haushalt 8S RM monatl. Alleinstehende Perione» oh« «ige«n Haushalt 70 RM monatl. Kinder,»schlag . . 8b RM monatl. Herr Kaden al» sozialdemokratischer Stadt- s Er sagk: D«r kammuuiftiich« Antrag ist «in Agitation»a»1rag. Di« Kommunisten kmckchst» »ud Mrditam«»t« f« HO Pf, »Nd 80 Prozent der Weg, gebühre», und zwar für jrd«n Besuch 5 Doppelktlmneter, zu bo ^»hlen. Puch ln di«Ar Fall« find tz G«lchwist«r d«, scharlach- kranken Kind«, «i« Woch« lang zur Schule gegangen »nd habe» sv «ine groß« Anzahl ander« Kmd«r g«fäh»d«t. Da» sind m», «intz^ «», d«n t« dies«r Korrssponde« auf- geführt«» Fällen. St« z«ig«n. daß nicht nur di« trank«« Prole- l«n gefundheitlich «filbidet find, sondern vielmehr darüb«r hinau». daß durch di« Notverordnung -I« Gefahr von Seuchen und Ansteckungen größeren Stil» in ihrer vollen Größe durch di« Notverordnungen für die Werktätigen steht. Di« herrschend« Klass« bat allerding» solch« Schädigungen nicht zu befürchten. Wenn di« Gnädig« auch nur den leisesten Kopfichmerz fühlt, oder da» Babychen «in Praline« zuviel gegellen und dadurch Leibweh hat. dann genügt rin telesoni'cher Anruf, un- der Hau»ant ist sofort urr Stelle. Trifft dies« Schädigung also nur di« Prole lari«r,BI« sich daqegen wehrrn müllen Die »i»z'g« Partei, bi« «««» dies« Methode» kämpft, ist di« Komwnaistische Pmi.t. Deshalb, Werklütlge, reiht euch «i» i» die rot« Kl«ss»»sr»»t »»d w«rd«t Mit^ied de« Kommnnisttsche» Parteit ermste» Aa»»hl. v«rr Käde». St< Spieskr!Är^k^«n''tÄÄte» z»»t« «uf, F«d*n<8»«u «Hellen: b«»« auch sie tzabe» «i» Ob» Futt», M» Werktüttzge« f«b«,r V«b»t k»«m»Gii»« Antw,«»»» - 7ttz) MWWW, GM fchMÜbf» MAMtMtyimchatz »ich W, all« »tz^ der SPD wirte» in die Knochen, wenn di« Lrwerb»lo:en und di« wenigen noch in Arbeit stehenden Proletarier in den sie betreifenben Mietangelegenheiten ihr Recht verlangen. Aus wa» kür «in« liebenswürdig« Art mancher Hauswirt sich seinen Mietern gegenüber beträgt, zeigt folgender Vorfall: Die Mt«t«r de» Herrn Diebitz in P.-Topitz-Merlko haben ihr Einspruchrfchreiben zur Erreichung der arsetzlichen Miet, den zuständigen Gerichlsoollzieher zur Ueverreichuna an ihren Haus wirt übergeben. Da» war natürlich für die,« Leut« zuviel. Die abrenwert« Gattin. Sidons« Diebitz, eraing sich ln hundsgemeinen Redensarten. Wort, «i« Lump. Hetzer waren noch nicht das schönst«. Jo. auch stellt« dies« Frau fest, daß ihre Mieter bloß zu faul zu« arbeiten wären. Der Wirt selbst gab sich di« größte Müh«, zu beweisen, daß er «in richtiger Wirt sei. Als die Mieter ihn fragten, ob er überhaupt schon weiß wa» im Mirt.rgesetz steht, antwortet, er: .Sch ... auf euer Mietgesetz, ich bin der Herr im Haus« und lasse euch noch alle aus di, Straße setzen." Sollt« do» jetzt hier Gesagt« noch nicht genügrn. so sind wir jederzeit bereit, noch mit weiterem Material aufzuwarten. Diese Behandlung durch »In«» Hauswirt, der al» Grfchäst«- «au« »er» dt, Groschen der von ihm verfchimpfte» Arbeite, und ErwervÄdkea nimmt, ist «in starke» Stück. DI, einfach« Tatsache, daß er »hn« di, Arbeiter »icht «ristiere» könnt«, ist ihm. wie «» scheint, »och »Icht bekannt. Er sollt« wisse», daß er sich in falscher Front befindet. , Milli«.«» KWH M »ach be« Geschäftsbericht der Kraftwerke Freltak «G. dies« Gelelllch«« i« letzt,» Geschäftsjahr gegenüber de« Vorjahr um- ae.setzt. Der Stromverbrauch ging nämlich zurück so» 42H aus 87^ Millionen KWH. Luströhrensckniu zu mache», zum Arzt geschickt »erd Krankenhaus begebe» k weide» war!'" In einem weiteren les Kind eine ganze Schulklasse gej der Ansteckung»,Lhigkelt "7 wurde, da di« ärztlich« Ko»tr»llr kl Fäll« von Verschlimmerung der Sa ^,i einem Patierrte«, bet dem erst am ä. Kra»! lich«>HUf« ausgynH wurde, wurde schwerer s Der Vater heru«?^ D» beantwortet Ortsgruppe H v»r alle« . dar«» teil, Scheinbar es R«ich»b«»»er, i» ! «» N«ich»ba»»«r »e» A 10V Nerchsbanuerl» gut «ntwlckek» kenn. Beßrre, Einsielle» Pro- Gramms auf di« NGO ist notwendig. Zu begrüße» ist besonder« » Pesterwitz. Ei« Zeiche» dafür, daß die turf attuell« Diage smori z» reagiere». Dies« auch den «eiste» Beifall. «elTdsrt so richtig i»«^.Va»t van Pesterrvig »Nd ser», Ordnungshüter und i sieg» de» KJVL wieder- Kurt Bah»« von üiug in « Lag, der rverktälk«» Jigend «in »» ei» Gchviecheutichla», e»f. Er das Vvrgehe» de» Bürgermeisters , daß da, et» U»«dr«ck der Wut «dverdadde» «» Ort iet. D«»haid lr «Ine, Jugendgenosie» »erhängt. W» et»a» »««re» erwarte»- Rr MV »ft. elner bestellte di« Klunge (IrbelterkorrefpHrrheuz 70L) ' " » he««,». War»« fpv» sde» «»»tag ge»M -r Frag« möchte» wir vo« veranstaltet am 1. und 2, diphtherie erkrankte» und ei * di« NM. t» di« MUVmm» WerktRtimr durch lafigkit aÄracht w«H«n. Durch di« Notver- >»». dte durch die SPD «msdrückllch »ebilligt Brot vom Tisch ge« «nttrafteteu Wetter», da auf ihr« Mitglied- Mzeu.Hm ist'ihne» km» e^enfall»^durch dä Notveimdirunge» erschwert. Der Prolet darf zwar zahle«, aber r» sage» bet er nicht», da» depinnven die Herren vertka»«n»är-t«. Wie die «»»»irkuage» «»»KL«», »eiat ein« Zusamimnftelluag de» Deutsche» Aerztebunde» und Verbandes der Aei di« dieier in seiner Korrespondenz für Gefundhe zialversicherung Nr. 4. 3t. veröffentlicht. Unte, „Schädigunae» durch die Notverordnung Fäll« au» der Prazt» der Aerzt« aufg»! „Ein besonder» trauriger Fall betrifft ein an Kehlkopf- ,'^7 7 . 7 - 7 ?rst mehmre Tag« zu svät in» Kranke», hau« eingelteserte» Kind, delle» Vater de« behandelnde» Arzt ..k _ . .. n ersticke» droht,. mußt« er Nachtstunde den Luft- »ts« erfolgreich «ar. Der etwa 10 Jahre» bin ich ^therk «ine»