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«inte an Volk«»« beuimiimtrn! L««lt, e damals Weltwti zahlreick i« 11M dnktto« National Jahren sranzöfis Deutsch! wke anw gleich fb Mattig.g! gestellt,' Lierung t aber a» vorgeko« der allge Perspettl papiere, Anfang VS Proz« Velnea «rllan- dekFai Leiter I va« «a- a»f SSL 'di« fraa noarmr: sch»tttd> ständigch beglettM » ,,-r nach den wurde dl« Rächst Aera der Der osflzi von lS7 « Ittv, wvr veröffentl Mat auf End« Ott «ick«» ID Ein < Entwickln -ad »» t, varenlnd arbeit««, erhn Pro viertelfa! tragen« t »ad Ende düstriellei möglichst Kohlengr arbeitet schloffen i dl«, um l all dies I auf eine Seit l tägftch zu wirlfchafti Da, < nach^eineo sondern stock an der Rckhr und.threrselbstgewühUe« Kampflsikm-tt^da« Kampf«» f- »eh«,» .... - ... fttdta Wdl. fR» de» Ettmz HaCDnREer» »nd im« sifchchltschM DtKttDG* voliarbeiler-uridtnMt l» «EN Ein neuer lleberloll auf Kluablattverlerier Tratte», de» Ja«»«. Bei der gestern «arge» vor den Matoll-etrieLen Dreien, von »er RDO »«genommene» Flugblattoettetlung erschtaa« plötzlich bet Anton Reich« zwei U«b»rf«lHom»a»d»» und nahmen eine Reihe von FlugLlattoerlellern fest. Sogar völlig unbeteiligte Arbeiter wurden in brutalster Weik« visitiert. wüsten schützbar" erzähl der BevA- dl« Rad^). dl, Unübep- "Itzende« Puatta - di« Rad.), di». Kd«n» l Verteidiguvg dt« Kapitalist«» am ir» 2»»»« die W»We»«^A«tMHS, SWt Heck ver-ätbefwpi , Metallarbeitern Sachse«» und den Hafenarbeitern Düsseldorf», unter Führung der REO -rutaler »hch^Lai nicht Lei dckrStckft /»< Lildat; Stag»'Dor? «in«» Ll- bk M» ÄÄLSLL Herr , _ t de« . Atzung der ileich «in« tmperta» I fein, VoMU nicht In Echneidemühl haben die hungernden Mass«« ihm n.TmpfanL bereitet, indem st« gegen ihn demonstriert« dm» «r nicht, Hain Lumen lass««. Er bekam «in«» Vorgeschmack von . wa, di» aüsgepoverten Proletariermafle» für ihn in T i lstt vr«z«»t m An, der -e» » entnehme». >» di« Arbeit«» »UM ß«g,» chtzhaU« Wfatta i Demi»»», t» de» „»^fahr. A«f »o» Zech« st« -e«ri»M», fgDta «Df de Wefterhakd »»d Peck—»« twr fast t» tze» Wnattfr»»t. Vrrhmdstmsk» ygWWImf R»h»tt»tt»t«ch» VttMrft«- deck W-A- / ichistischeu Brüning-Regierung entfpricht, mutz die Ange stell» len and Art«tt«r -u einer mächtigen Kampffront zusam- nwnschweitzen. Ltteitar »nd Lngaftellt« der sächsisch« Metall, industri« in einer Front find «in nicht zu überwindendes Boll werk gegen di« Unternehmeroffensive. To wie di« Kämpf« der Arbeiter »ur erfolgreich geführt werden können, wenn sie unter der Führung d«r REO und der selbstgawählten Streik- wttunge» stWn, ist a, auch bei d«n Ungestillt«». Ti« müssen Ach dämm atzmchall« st» den Betriebs« uppen der REO or-a- Hlstemch a» den Yersammlunae« dar Arbeit« teilnehme» und Mst dies« gemeinsam di« Waffe d«, Streik, «greifen gegen fm ,he«. Pfennig Erhalt», und Lahn»«»». Unerhörte Iorpmüller-Provokationen «llnvlguna ver «chwerttlea«dr»»avlolen und Betriedsrau / ttedrrNMIe Derfamm dm» BetMtt««,»» stch bi« «tt-it» mchgEWchW tzWMEWs . Ltapalzitt»LrieÜ«»>s»rttti «Lt AU. njM WfAr>ttt Wbltt ker Hungerkauürr mvaedUlsen , - M-sse»a»pör»n- -»-«» di« imperiaüstisch« Vstmlfa Der V«schäst,führ«r dar Ausbeuter und Iru Brüning, mutz auf sein« Rundreise durch Oss Loeck hat. di« Großagrarier für di« rch'" Lungerdiktatur Brüning, zu gewinn«« um ttstisch» Jnspevionereis« ist, gewahr werden. . spurlos «n den arbeitenden Masse« vor übergeht. samt« bürgerliche Press« di« ,F zur Unterdrückung de» Streik, hab«.' Di« Kohlenkapitalisten, di« de« Lohn raub durchhrücktt «Man, fürcht«« trotz der Streik-rrcherdianst, der Husnnann, Im busch «nd Hitler und trotz des Polizeiterror» der Severing-Polizei de» Streik der Bergarbeiter.^ Sie versuche« fetzt, die Lohnraub- Verhandlungen hinauszuzögern. um Zeit zu gewinaen, um di» MUttärische» Rüstung««, dt« Hsranztah»«- »»» Reich«» mehr zur Riederfchlagung der Arbeiter bessm durchführr» zu Lun«».- ' Arbeiter, rüstet a« ollen Orten gegen dies« PlSiw dar Baum geoiste, rüstet zur Unterstützung der ktimpfeadan Vm-artett« d»«h Aufnahme das Kampf«, gegen den Lohnraub, dar auch a» «vch vmübt ward«« soll. ' - >' - Hottt-e AiMstO» ' Protsstiart sag«» dl« Vürtzatekrtagsplck»» dar Vovr-eoisia, die »mpfend«» Bergar-eite« mit Rotchmpeha iri«derkarta1sch«» z^woll«nl Äe Ruhrstont lteht fest! Var-aLNch, r«rr»rp«rf»chG ,»r' ErschittchmDn- stme Gtratk» front — Wiedel Mei «rtzatta» »ack Poltzel schwa« »arlatzt. ryachs«»d« Empör»»-g«ch»« stl« V»»ze« - - Efsa». K Ian. lTi^ Drahtmalduieg.s Da« hrldmcherft« Kampf stm K»uMg» Hrzst» Aohckrmch »ust VMUÜD-eDUtatD, »»t^ »tt grbtzte« Erbitten»»-. -»-«, chrlst. -ltch««, sazialstem^ratischa» »»» faschistisch«» «z«tSr«ch >»d da« tzr»ta!e» Palizeiteero« a»f Mal«» Schicht«» fmkt-chSH< Lta Aoch,Ra»»Shl t» -«»bmm H«schb>^-estam» a»««d t, al»«« P«. la-fchaft»W«cha»«l»»ch -efchlaff«» »sitztzck tz» Urgtl«». »ar Zach« Vohbara t» Dlasiaka» st«h>»M stch t» -a»f« st«, ^strt. ge» Da-e» dl« Str«»kfr«M »och a», D»rch bn»k«l« PoliM. attacke» «f dl« Gtrette,»«« »a» »«hier- rmmste» ,»a» So schwindelt dieIresdner BollsrMgg c — Um vlr UrrNendm srubronoarde««' »u vnlmmdm M^schODM BoEstzMue- MN» Motta- Wck öam Mttmoch, WiMstchtt^ L' Ja» Hf-, . DmAttmsti st- SWdtt. (Eich tzspckU > Dtttztch) Mch^i-st» EmWaloAd',odra» ' AI, Brüning nach de« Empfang der lokalen Repräsentanten der oftpreutzischrn Machthaber den Bahnhof verliest, wurde er von dar. ungeheuren Menschenmenge, dir stch auf dm« Platz vor de« Vahvhef angesammelt hatte, mit de« stürmisch«« Protestruf«« M«Hackniii.^7»t>etzckrn«lk S-S rugs Rieder »L v« Lmnae» dUt«turl.Rted«r mit de« Faschipmu^t" Dauernd drR«. MuTtzWaKaw über de» Ba-Nhofplatz. Dw «auga «ttsta An. ftalten da, »ut», da» V«»i«a best^ä« woLe. zu stürme« und mit Steinen zu bewerfe«. Sm unter de» Schutz« von mehreren Poltzeioffizier« lo«»1e «s abfahre«. -r. Pi« DMonstratioa «ad» i«d«ssa« ihre« Fortgang, EaaeaMge Masse« strömt«« nach dem Rathaus, wo sich dta stürmischen Szene, wiederholte«. Erst nachdem «, gelunga« war, au» der Näheren «tt »eiteren UmaeLuna polizeuiche verstärkma heran-uholen, gesena e, der Polizei, hie Manvn.,die sich imfner von neue« zu WWN«K»W» Harr mruntng wtrv an mesa« vmpsang no» re<pr ränge venre«. - Di» SPD-Preis« lügt dazu, datz ..Kommunisten und Ratio- nalsozialisten im Perein demonftrittim, Da» ist eine, infam« Die passive Haltung der Eisenbahnerbürokrati« gegenüber den Maßnahmen Dorpmüllers veranlatzt diesen, mit immer größerer Brutalität vorznstoßen. Rach der Kündigung aller 15V vüü Werkstätten- und BahnuiUerhaltungsarbeiter kündigte di« Reichsbahnhauptverwaltung auch den örtlichen Betriebs- <, ritten — trotz den Bestimmungen des Betriebsräteaesetzes — das Arbeitsoerhältni, auf. Auch dies nahm di« Eisenbahner- verbandebürokratle stillschweigend hin. Am b. Januar hat nua di« Reichebahnhauptverwaltung einen weiteren Erlaß -heraus gegeben, der die Dienststellen anweist, . i- «ich de« Schwerkriegsbeschädigte» zu küudige», ferner wurde am 7. Januar allen aus dem Werkftättendtenft und Bahnunt«rhaltung»dienst hervorgegangenen Bezirks-,' Hauptbetriebs- und Brayrtenratsmttgliedern die Kündigung zu* gestellt. Dorpmüller pfeift auf die Gesetze der faschistische» vrü- ning-Repubkik. Er macht, was er will, und er wetst, daß das von den Reformisten angerusene kapitalistische Arbeitsgericht seine Maßnahmen billigen wird. während die reformistischen Vertrauensleute in den Be- trieben, der Anweisiing ihrer Bürokratie entsprechend, alles un ternehmen. um ..dtuhe und Orndnuug" in den Betrieben zu halten, während sie den Eisenbahnern Versprechungen auf Per- sprechungo« machen und ihnen erklären, dah di« Kündlgunge» nur «inen vluff darstelle». Lat di« RGV der EiseuLahaer f» allen ReichKiahnLetrieb« «kn« breite Aufklärung» und Md- »Ulsierung^ampagn* unter den Belegschaften «ingeliltet. Trotz aller Hetze und allem Lbratan dar Reformisten, di« verfam«. lungm der RSO »lcht zu Lesuchi«, st»d diöse SbttcfMt,^ . .. dieseck Schwindels geht aber aus diw» Satz der >lk»sti»u»a" bervor. t« dem es beißt: Feber di« Schändlichkeit, dieser VorgL»g. ist Win Wort L ^- . . .z» »mliare»." ff L» SPD »erteidtgt iw» Hun-erkanzlei aeae ' Ubd bedient stch z» diese» Zweck der niederträchtig .»a» l-d» diest Methode nur mLr'g Arbeiter aber wsrdm» mwn»«». >st e» Z^t ist, mit diSen Tra- »mrtttH faschistisch«» DiAat>tt«-ievum Schluß v» mache«. Die Kohlenbarone fordern Reichswehr in das Ruhrgebiet Kumpels sollen wle ipro nirbrrkanaischt werden, um den Vroflt der TruftaewoMarv zu sichern / OraanMerl Vrotett ln allen Belrledenl / Sammelt Mr dle Solldarltüt-aktion! Die ^theinischWeftfillyche Fett»«-", da» «alt der Kohlen baron« und JndvstrieköMg«, -ringt in ihrer Mittwoch-Ausgabe einen Artikel, dar da» gesamte Prolatariat alarmiere« muß. In de» Artikel, der, wie aus einer Redattioasnotiz zu «sehe« Ist, direkt in eine« der Büro» de« Kohlenkapitalisten geschrieben wurde, wird unter dem Hinweis, daß di« Polizei gege» di« strei kenden BergarLeltör nicht attMeicht, der Einsatz von Reichs wehr gefoMett. ...s Di« Kohlenbarone begründe« dtes«» varlange» daMU,.daß di« innerpaliiisch« Situation stch ^»r»tar L»päkd«i» a»ßar- »rdentlich sch»«!! na» krtttsch zuspitze« kan»." Di« Kommunistisch« Partei verfolge seit eimtzer Zeit ..mittel, einer außerordentlich geschickte« Propaganda bmpüstt di« Absicht wirtschafimömoi» «uMUtkösen, die atme «-Hr. d-U stüi- -er«». Tharalter wirtschosUich» Luoeinandacketzuqg«« habe», die vielmehr auf da, Wesen dr, poÜÄscha« Katnpfea abgestellt Dich« Kämpf« fch«r .atcht mUa« dem Echtchtmpintel bezirklich« oder lokal« Deilaltionen zu betrachten, sonder» al, die Ausdrucko- fo« ch»e» chnhchtNche» »«»träktfterta» A»grtffa» auf di« bür-eüicha Schellschaftoordnung", , Da» Ruhrgebiet sch ein vezirk, dar .am sch. Die Bevölkerunßeyusammenschsung (dick -l keruug find Jndustriaarbditerl — l flchtllchkeit de, Gelände», die Vielheit dar zu schütz (da, Privateigentum der Kapitalist««! — di« R« pliziertheit der Behördemngonisottvn gestatte Li« de, Ruhrgebiet, so schwieria. Ma« steht, s ' -Dk-«« a« Bürgerkr-eg Di, BEning^ie^ von den Kapitalisten de,halb de« Auftrag —. da da» Ruhrgebiet zu dar durch de« Versailler Vertrag ent»ilttaristarte« Zone ge hört —. mit dem französische«, besuche« und englischen .Erb- feind" z» verhandel« mtt dem Zwlr .BlqptovollmachtM filr die Reichswehr, zu« Einmarsch d» di» «emtrale Zone zu «chatt«»". Daß «» stch hierbei «icht um die Meinung ei»«» atuFpa» Kapitalem» handett, gebt en« der Tatsache hervor, dastdte ga- Ä SeMrrlMb EWiLWilw« Metoll-MnaNleMea ^GA A, WchWch» GHNchtmk^w.r J«»«M«., dtt da» «»HßOllta» der Mchßscha» Metallüittftrie stlttchM» »t«, Gihiltteett »AAarL W» fall M», E«h»ttche«. IL-bch SttttMtche, »» , Ptt», M»»«t^.hatt B» 1» Mark L» g P-Lwg L », M«k »m , P-b, -L Ma « «»« «W» ch» Prag, btt Lt» »g- M«k »m 0 Pro-, über Mg Mark am MI P«-, »»-,»,»»«» matte». Ma Gahaltssätz, salltt» erst. 'WWW« «. Jtt, MU »ttb« sch«. ' * Dem Lohaoatt der Metallarbeiter folgt der Gehaltnaub Gch dm» Anoestellte». Dta Angestellten, die zu «ine» -roste» Prozentsatz den faschistisch«» volkebelrüaern nachlaufen, dle di« faschistische« Werksportv«rein« bilden, seh«, nun. daß di« Unternehmer auch bet ihnen keine« Katt machen, sonder« daß ackih sie für di« Unternehmer, die sogenannt«» FoU^enossen- HUl«r». «u« A«,ba»t»n-,aLf«kt« find. Der ZdA und dar' faschistisch«, ventschnational« -<mdlung,g«-tlsenoar-and werden diesen GahaU,va»t Hinnahmen. Di« Gehaltm und Lohnvauboffenfioa der Unternehmer, die dem Programm der so-