Volltext Seite (XML)
Metallarbeiter, schafft lm Kampf dle kluheltssrollt aller V»u«rde1tert»oare evkILvt: al« di« wich«! wurden. Fslgi «^««r» gepUl . - PMttrarbßtttt« der Lohnde, Grupmrä d« A bttrvg:— —"——— —— NMmr d«, Lohrckage stoht um -mr fff »och di«Fr»g» dm Nmr-chwLr»- dm Pmtpp«»toeif^ d«, fff» dt« ffichfffch» , sPiDadiss* Wch ^«Ijch^chDch^ Unch dick» LArtt machen di« ,' kündGefl »ttH»" KmmtnmML« verfiohiuder Kralleuderfl-mmg Di« tm»m«ttfflfch* fiftaw»« d« N»ichM»A» tracht« holM» « der G- M verwlrllichen. Dl« -erstell««- d»r in- it«fro«t, die unerläßlich« vor» er in Sachse« ch dl« sozial» noch aus die aß die Werk» rerdtktatur in zige den weg PL zu ihre» «tritt in di« ^faschistischen bie ffSL-SetriebsmMe aeitefte Bellen aller redelnti««e»»» KEM ... in di« VorteMittmgoacheite« «ad toi um- de« Kampfe« auf« stärkst« i« ' Die NGV-Betttobo-rupp« ist die vr-ä«isatia« d«r V« le-fchafte», das breitest» Nä<^ca( i gerade an-and dwe " d«r Kampf jedem l die NGO»vetttrds Maffenwechurrg e« ffie «le» Vückbnäte Für di« Streifreifmachuag d«r Belegschaft stad felbstvck stäudlich di« rote« Betrieb,rät« au«lchlo-gnbwch» chMitzck funkttonär*. van iheem e«tfchi«dene^ offenstue« Uuftmömr mich sehr vi«l«« «Ust«-»«, Jetzt ist der gettpmttt -e-che«, um ff« ihr, »ahm Kolk« M» Führer d«r Arbeiter, d«r sch«« la«-« lei««« Artest und auf di« -nn-er-rosche» — «rmru . wohlfahttminrichtunge» angewiese» »ar Sollte er sich Hick leicht davon Erspanttffe Hat«« «ach« köruran? Li« Mitglttd« müssen solche Element«, »te « v. dies« lttmestellt«, -er Per» ontwertung tt«hs«- K«in« Lag läng«, darf solch «t« SleMmtt stch al» „vertret*," de« «»eiter aaffpiel«. Macht Schlaff »tt diese» Gestndel und schließt «ach der «SO an. , ö«h«r«, find «gen zur El«» t. N«Le« der u«d anderen Leistung». ob«a von den nerhalb einer »führt. « dies« Der Kampf d«r sächfischea Metallarbeiter -«-< rauLoff«nfio« aesinnt t« Zusammenhang »tt de» Nuhrlumpal, Lesond»« Bedeutung. Ar «rhöht die . . «in« Sieg -«-en die LoHnrLut« und ihm natttmal» euch soeial» faschistische« Spießgeselle». E, ist notmendig, einige lorrack Amoetsn»«« zur ««l-sun- u«d Führ»«- de« Streik« za -M»», di« vo« jede» M»tallprol«te« beherzigt und a«-«»a«dt mach« müsse«. Die gut« Or-antfierung ist entscheidend Pir dpn Siegt , War ist sotort in tun? Zu, Auelösung und Durchführung der Streik-»nxauna ge» nü-t nicht, von d«, allgemeinen Generallinie de« Kampfe« Ster« zeugt zu sein, sondern «« ist »ottoendia, dies« Generalltni» tn so» d«m BetrleL, gegen all« widerstünde, Hindernisse «. verrülerischoa Machenschaften der v«reinigttn Kräfte de« Dreibund««: Lnttr» nehmertum^ Staatsgewalt und den yertraut«a werN<s bet, aussetzung zu «in«r LußlLsung und Durchführung dm»'Streik« ist, fetzt voraus. schonungslos, Entlarv««- aller Strelkfelnd«. die gegen die betrieblich« Einheitsfront an» kämpfen. Li« zu ihr«r politischen Vernichtung und völlig« Lu«» schaltung. Um da« zu erreichen, müssen dl« Streikfrurdo t«t jeder gea«t«n«n Gelegenheit gestellt und jede MSallchkett und jede Position benutzt uxrden, um ihr »ah«« E« ficht vor der ganzen Belegschaft zu kennzeichne« und jede Möglichkeit «ns» »»nutzen « neue« Mo^ilisterunasmaßnahm« für ost» fest» revolutionär« Streikfront der Belegschaft. «e Wr-Mtkiebyelle tagt »ährend der Akuten Streikperiod« permanent. St« ist der Wegweiser für all« entscheidenden Maßnahme« und dl« Poltti» fierung de« Kampfes der Belegschaft. Keine während des Streik« geschaffene Funkttonärkörper» schäft kann die Tätigkeit der KPD*v«trIedszell« ersetzen. Sle ist nach wie vor der führend«, politische Nata«-er der kämpfenden Belegschaft. Sie muß zu alle» entscheidenden Le» schlossen, di« durch di« Funltionärorgan« oder durch die Veleg» lchastsversammlung gefallt, gefaßt werden, ihr« Stellungnahme kundtvn und um die.Durchführung dieser Stellungnahum kämp« fen. Gerade »ährend der Strelk-ewe-ung muß st« »in« intaafiv« Werbekampagne «ntfalttn. da sich hierbei di« -est«« u«d kühnsten Arbeiter der Belegschaft offenflchtltch seige« und diese durch Einreihung in die KPD ein feste«, politische« Küchgrat «rhälien müssen. her vorbereitende Kamvsamschuß Al« das einheitlich« yührerorgan der gesamte« Belegschaft faßt der vorbereitend« Kampfaurschuß all« entscheidenden Le» schlüsse, di, zur Ausläsuug u«d restlose» Durchfilh» -un-de» Streik« führe«, um sich bei Luebruch d«« Kampfe« Ü^Lst tn dtt^troillFitnNS umzuwondeln. di«.noch über, fixn Kahme« de« Kamps«u«schusse»hinau» verstärkt wird und bei? !d«r oll« «och lm Kampfaüsschuß vorhandenen Schwäch«« Hinsicht lich do, -erstellM», der. betrieblichen Einheitsfront. de, VÄr» ztehung von.christlichen, freiaewerkschastlich organifiertwr und unorganisierten Kamerad»« i« di« eiuhettllch« Kampfgemeinschaft. Der vorbereitend« Kampfausschuß «obilkflert alle Kräfte, di« die Durchführung seiner Beschlüsse ermöglichen. Seine Haupt» aufgabe ist schor» vor «»«brach do» Streik», di» wichtig, sten Lrbeiterkörperschaften (Kommisfionen) zur Erl«digung aller Arbeiten zu schaffen, di» auch bei der Umwandlung de» Kampf, «sschulles in die Streikleitung -elbe-alte« und verbessert »er. d«. Di» wichtigsten Kommission«, di« der Kaurpfeusschuß schafft, find: a) politische Kommisstoa (enge» Kmnpflettmrg): b) der Solidatttätsausfchuß; e) die Agitationen Finanz., Stroiffchutz. und Jag»ab» kommissto«; d) Arbeit«rinnenlommtssto«. All» dies» Komurtsstonm, könne« nur -rt«tt»fä-!a aestalttt werden, wen» di« «narr» Leitung de« Kampfausschuffe» di« breitest» Masse»i»iti«ti», flr di« Durchführung d»r von ihr gestellt«« Aufgaben organiftttt und furchtlos weittst. verufuag ver» i dt» Staat«» zustaud« kam. ge« do« Aus«: Vrickaffe 1 VutsAafft- LphoVaffo O MM- MW. «FW,' «W. WB W.. W..--:- B«d»nt»t döW «tttt nicht »i»M tzstprozeuttge« dohuseub, MIA« dar ffm- -- Pf. St»M»«laff« »r xch M Uff MhattM soll» Daff dM A»fM»ttff« M Sch»t«d«M «W M Vockoff«« stwz^ AM- vchsAdea« di» do« Fe brtkerbekterverbe Hde«, -ff-M ff» l« jede, A»»»»», i-MO Dr-a>tO ^Doa Proletarier". Wo« dael ftffop* »al llb« di» ASV PrSchauervttirch«« a^ähtt »»»»^ Acht folgend« Au» «stellt,r, hatte «N Di« Frau wollt« bi» zu »ses Bild «un» lcht mehr als natüNich all« i, auf de« du ielchen tieferen rung der Frau von mir au. Klag« 1« der kK,«: ttuerhalten. »m Mont», ftäh trat die Pchchffffaft dm WMpttz« Pa-tck fahrig de« -tuf dar NSV fol-end^ -chchloff« M d« StMA, S» »ude etve SttaWott»«- au» » »Mo-« M» »chchiMacht« W» 1»«»»-« Mwählt. Bel»-fchast der Nediw^er -MH-apPoAfMiA MM Mo» fall« am f> tz»> SMetH Noch HM, llicht fff« GMM» führ»», t» dmUck« M» NSV.. MrMmck «ch »wÄMMM -ich»» West, chn Ikposten L«r Kampf der mitteldeutsche« PopieruMettor hat auch für di« sächstschen Papterarbelter ein» -roß, Bedmtmch.. -Mm» dach in Sachs« di« Papierindustrien« dm, Lohntattf zwn ü. Jamm, eufgeSadigt, s» daß s«U Montag tottflos« Zuffoud i» dm Popick industri« herrscht. Di» Kündig«»» de« Laffntattfs t» der Papick Industrie «mrd« von do» Unternehm«» dvrchgrpthrt mtt dar Aff» ficht ein«« roprozentlge« Lohnraubm Li« Pani-m Papick arbeite, habe» bereits M diesem Kahnttub St»ll»»- Awi»mm»« und eine» Kampfauftuf an die sächstschen Papier«tät« erlasse». Die ,«f»r«istische ««mettschaftsbittakratia de« Fabttka^detter»»^» banden wird alle» versucht, »m auf dem wch» da« «tt de» Uckr»--m«» die Bewemmg -» «lodi-M^ Daß s ' vao de, ZuDmuuwchaM et»em öo-mm»- »icht -»ttiafchmllt, H«iAt di» Prägt« Sa erlläi . ------ daß es nicht wahr sei, daß die Unternehmer ro Prozent Lahnabbm» fordern würde«. was verlangen «u» di« Papttrindustttttl»»? Nicht, umulgm Luna dm Löh«, di* im Iah« 1«7 bchahll ^b-ll« gibt Lufschluff äb« d»»»»« d« vtchro. »ftz HM HM » können, men» «, -»möllt hätte. Den« Aassprnch ausgckgt «erden: , ^M»» »ff da« Geld A»«tz» Mcht daN So»«ttd«t »« zn-cke^«n»Bettcht.Bet dm» Wch.ch«n*» handck m sich »m da« Mer tzg Iah« ft» PanckmMpMmd ck aa«ifi«M« MttaliedFttd Bntz, der cktpltn Kämpfer war «d fti, ftin« tzttbeU u»Lr den Ba«aM»iMm, «ährend dm Sack» llffengefetzes, ost »«^mnifchaft «u de« «ilhtlmiaifchm. 5 «fonnistischen Ge»erkfcha B«iträ-0 der Mtglttd», i „ .. ,Mt^ff«ch»W,^HMM^WK ötUetz^urW0M und den MUdevwr fchäudöichon PMtn-mch»«/deo Umppnttirife abfMchvil»«ff>»diii.^?<-^^- ^. g» all diefmi Frage» »ahm «tu« NM dm NSD etubomM» mm^ am ch st M»»ttitt- stellte stch diche Ksnst»««- ch Kallo-e» »off -efchs»H all» Maß«»-»«» zdi berufen, in dm auch mchm aSM lhmffäudM ch» PertMMrÄ dog »S0,^chcht^^ Papierarbetter im Arell D ModMMN auch die towMchea Meteatchoftm - Stecht euch »tu tobte Nomvttrom o»o»a Hebaraud uutrr der sodma» »er Stwvt ME M fein« Nr. 1 vck Fahr 1M1 t» «»>«« Pachchz ' -ffffM EdfoG „Sie find ein ganz sre-rr Frauenzimmer!" Am Frittag de« h. Januar vrchiprL ei« alte« Mitglttd de» erbeiter, der scharr lang« keiner Arb«tt »ehr nach-offe« könnt» Lauge verlsdund«». Sein« Lochte, ging am Sonnabend aus da« verbandnhüro. um da« ihr zuftthende Sterbegeld in Empfang zu «huren. Sie hatte all« «otwendlge« Papi«« -ei sich, um rasch da» Geld v» erhalten, da es die Fra» de« verstorbenen -ringend benötigte. Doch »eit gefehlt, v«, atuvesend« Ange, stellte, de« di« Locht«, ihr Anliegen vottrug, ettlätt«: „Er könne da, nicht machen. Im übrige« könne «, nicht dafür, daß die Frau des verstorbene« Mitglied«« Geld benötige." Selbst di« Bitte, ihr wenigste«, eine« Teil de» ihr zustehend«» Geld«« z» geben, half nichts. Di« Locht«, sagt» dann diesem, sich«, nicht notleidende«' Aua«stellten, daß doch di, Verwaltungsstelle favttl Necht defche. dick« Sold sofort auszuzahle», oh« lana» die LrttckM de« Vorstandes abzuwatt««. Darauf «rklätt» ihr dir A»g«st«llt»: Gi< stad ein ganz feocho« Femmnzimmoa» Pmäaffo» «i» fofmt da« Atmmmk" Dl« Locht«, -in, dann, oh« «ine« Pfemrig erhalte« zu haben, vorher Mb ih, »och d», Lngestelltt p» «M»he«. daß «, da» Geld hätte " " - -- - nicht ander« kann