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vor dcn Vs« verllnen ^a^edlalt rrldt ri« Ssivm'.ller beanlragt Verbindlichkeit gegen zustimmcn Brannfchwetg liiert eine Regierung de» »ssenni Fa» fchi»mu», die nationalsozialistisch« Franz«nrrgieru»g, nicht hei iich da» r Perlon t> Hof von Di« Rtich»bahnhauptv«rwaltuug Hal, nachdem gestrra di« Erklärungssrist abgclauien ilt, di« VcrdHlvlichl«it für dez, Lohn» raubschicdsspruch gegrn di« Eisenbatzkrr brantragt. Dresrr Lohn» raud bedeutet für Dorpmiill«r einen Verdienst von rund ION M>l- liourn Mark. « ist voll von Betrachtungrn Uder da» sozialdemokrati» i in Braun» Ranking-Rrgimenter «ntwassnet. In der Provinz Honan, wo die Rälebcwcgung noch sehr jung ist, baden di« roien Truppen einrn Angriss aus di, Kuominlang-Kräsle «rössnet. Die Gegner zogen sich unter ichweren Verlusten zuruck. Die roten Truppen «niwafineten Nanking Regimenter und erbeuteten 7000 Gewehre, 1Ü Geschütze, lch Maschinengewihre. eingebracht. Damit wird di« SPD gezwungen, Farbe zu kennen. Dann werden die Arbeiter au» der Haltung d«r «riehen. daß diel« wlrAich dt« reaktlonSr« Echieck-Regierv», urrt«rs1Utzt und vutritg« zum Betrug und zur Täuschung d«r th, detKr stellt. Erkcnsch«id, den 2t. März. (Gig. Drahtinelk Ties», Autrog »nrd« »o de» S»zialde»okr«t«n g«„>^ ,«t de» Urgerltche» Partei«, »dg«l«h»1l Wieder stellt« sich SPL' schützend vor Schieck, obgleich sie in,,wischen zum dem., gischen Masfendetrug ihren Antrag «ingebracht hatte. Wa« von dem SPD-Antrog vr halten ist, zeigen am klar! di« Dresdner Nachrichten vom Sonnabend. Diese '«hrefbe» dem Antrag: Sine ernru«, Verschärfung in der Thüringer Frick-Koalii ist ersolgl. Di« Boilspanci erklärt, das, sie keinem von an:. Seite eingebrachien Mißtrauensvoii m einen eigenen Mißirancnsaniiag ge . i bring«,, wird. Len die tttreffe« !, »ei- eMiirt»« «tzid ch«« P»r proletarischen Forderungen kämpfen, die die Kom'nuni'i: Partei stellt, und durchführen. So ist die Lage, ni.hr u n'e.'e: Wir erklären offen: das, wir an die Ver! vrechunge die die Sozialdemokraten gegeben haben, auch Braunschweig nicht glauben. gen i ichmi ungl lich-i "i di K. p. Dt« sächsisch«n sozialdemockratischen R«ich»tag«rLgeord. n«t«n helfen durch Stimmenthaltung den Panzerkreuzrr bauen, In Sachsen »»terftlltzrn di« Sozialdemokrat«u ahar U«t«rschte» »i« reaktionäre Schirck.«eg«er»ng. dies« Filiale d«r Brüning» Ditlatur. Dies« Regierung besteht seit d«n letzten Landtag»« wählen al» goschäftsführende» Kabinett. Sie oollführt gegen di« Arbeitenden den brutalen Terror und grbt den Kapitalisten Millionen Subventionen. Bei der Berat»»- de» Etat» »ar di« »«lrgenheit, dies« Regierung z» Fall »» bringe»; die Soztaldr»,» traten stimmte» de» Stat zu und retteten di« Schieck-Rrglernngf Ja. noch mehr, sie »og«n all« ihr« Anträge a»o drr Beratung zurück und »ergruben sie in di» Au,schüsf«. Jetzt ging dt« Echi « ck» Regierung dazu über, dem Einspruch g«gea di« Gesrterftetsch-Einfuhr beizutreten. Dt« Regierung, di« noch vor 10 Tagen von den Sozialdemokrat«» q«r«tt«t wuvd«, o«r. qrößert den Huitger im Hungcrland Sach'«n. Di« kommuni > stisch« Fraktion stellte sosort «inen Antrag, die Haltung d«r Regierung zu mißbilligen, ihr Linlreren für die (Oefri«rflei'ch. einfuhr zu fordern Das bracht« di« SPD-Demagog«,, in Dnick; rasch fabrizierten si- auch einen Antrag, der dir .Mißbilligung" der Haltung der Regierung sordcct Die Sozialdemokraten wollen mir diesem Antrag ihr« prak tische Hilsestellung für di« Lchi«ck.Regierung vrrschlriern. Dies«, Ntanöver durchkreuze di« KPD d^rdurch, daß si« nun eine Stel lungnahme gegen di« Schitck.Regierung fordert« und -erlangt«, daß die Neuwahl der Regierung aus di« Tagesordnung Proscsie dort au d.r Ben Mann r angck di« l!nt< -« „Vesoadere" vuserer Taktil ia Braonschweig t'UW 'chaii geoisie di« feindlichst« Politik gegen das Berliner Proletariat gesuhlt. In Braunschweig bestehen zwciscllos besondere politische Verhältnisse, die in einigen wichtigen Punkten von der Lage im übrigen Reiche adweichen. Im Lande Gestern sanden hier aus beiden Schacht«» von ..Ewald F ickung" di« Belritdsratswahlcn statt. Die RGO «rhielt 820 l>> Stimme» der VAP 861 ll22!t), di« Ehriilen l9v«>). di« ?ke 180 s95) Stimmen. Die rote Einheitsliste tritt damit von der dritten an die c Sicllc. Die Reformisten verloren die Halste, der christliche ' worksvercin zwei Drittel Die RGO erreicht damit niGl nur e prozentualen sondern eiuen absoluten Erfolg Tie'er w-rv eist vollen Ausmaß klar, wenn man heructucbtigt. dasi nabe i I Mann der Belegschaft im vergangenen Jahr «nllaisen wurde.-. gegen die sich das gesamt» Proletariat, sowohl die parteilosen wir die kommunistischen und di« sozialdemokratischen Arbeiter wendkn. Unter solchen Verhältnissen konnten die Braun» lchwciger Sozialdemokraten ihrer ko ni rn u n i» st e n i e i n d l i ch c-n und d o l l ch e w i ir c n s r c s s e r i l ch e n Politik nicht so unverschämt die Zügel schießen lassen wie in anderen Gebieten des Rcich » ». tlnd sie mußten »»ter de» Druck drr Arbeiter gegenüber b«n Arbeiter» forderunge« äußerlich eine andere Haltung «innrhm«« «1» dt« G»fa«tpart«i. »»d si« Haden sich d«» Beding»»- ge» d«r Koumnoist«» uutrrworfe«. Wenn die Stampfer-Organe diese „Kleinigkeit übersehen", so müssen «ir sie daran erinnern: Wir haben den Sozialdemokraten Bedingungen gestellt. Wir dadenibnen «in anti faschistisches proletarisches „ breitet und nicht die Braunschweiger Sozial demokraten un». Genossen! Tragt diese Geständnisse in die Betrieb«. Bi: und Stciiipelstclleu! Si« sind ein« wirkunosvoll« Wrfs« der A klärunq und zur Gowinnuna der besten L-emenlc im Laz«: : Sozialdemokratie und des Narional'ozialismus iür Moskau, a für den Vkarxismus sür den revolutionären Bcjreiungsta d«s werktätigen Volkes. Richt di« S»»lald« »»!«»««, f»»d«»» »ir hab«» btkttert. Sin nettes „Bürrdnii"! Dir. di« Kommunistische Partei, Führung im Kampf« g»aen den Faschismus für die »er Lrdlttrrschast. Die Sozialdemokraten in Braun» s« Gegensatz zur Politik und »ur ir «olln» mit in diestr Frsnt für die e»»» »t b. F o Im Berliner Tageblatt beschäftigt sich der bekannt« bürger lich« Journalist Theodor Wolfs mi: d«r Bedeutung des Ueber» tritt» Scheringers zur Kommunistischen 1Kirt«i. Nachdem der arößt« Teil der bürgerlichen Presse in tödlicher Verlegenheit, die sich bei den Blättern zur Rechten bis zur offenen Kopflosigkeit steigerte, d e klare und offen« Erklärung Scheringer» abgedruckt baben, ist die Stellungnahme Wolsss besonder» interessant. Si« gibt unverhohlen die gewaltig« Ueberlegcnhert der Idee de» re volutionären Marxismus über Sozialdemokrati« und National» iozialismu» zu. Th. W. «rklärt wörtlich: „So werden Unzählig« vom Hakenkreuz zum Sowjetstern hinüberwand«rn. Drr Rationalsoz>ali»mu» ist nur «ia« Bor, bereitungsschul«; all«» flutet, der Leutnant Scheringer ist nicht der einzige, den das Soldoerhültnig zum schlimmsten Grohlapt« talivmu» »nd der „stinkige Vyzantimomu»" im Hitlerlager aa» ekelt, und der Kreml ist doch noch ein andere» G«bäud« al» da» Di« Braunschweiger Sozialdemokraten hondettcn in einer Z«aug»lage unter d«m Deut ihrrr Anhä-gcr, »»ter dem Masiradrack uns:«» unaufhalisameu Vormarsch«». Das zwang sie -ü V«liprechungen, die die^e Partei in ibt. polktiichrn Programm nicht kennt und auch nicht durchiub: wird. Unsrr» Braunschweiger Genoß en, die ganz i,n Et- verständnis mit dem P o l b ü r o des Zentra komitees gehandelt baden. Haden die Pflicht, zu übciwach wie weit die Sozialdemokrat«, ihre Versprechung—. e-.nl. Di« Braunschweiger Kommunisten werden sich nicht zu M chuf.'ig«: und Mitverantwortlichen für die zu erwart«!" ozialdemokratiiche Vtnälerpolitik machen, sondern, wie eä Dolschewisten, die K»»tr»ll« der Arbeiterschaft über di« Rathau»p»litik organisieren. Unsere Vraunschweiarr Denosien^aben die Ausgabe, vor t'' gesamten Ardeiterössentlichkeit, im Rc-.haus sowohl wie du" autzeroarlamenkarisä^ Aktionen, da» den Sozialdemokra:' grgrnübergeftrllte Programm zu verwirklichen und auf Generallinl« der Partei den Kampf gegen den Faschismus ' feder Erscheinungsform, den Kampf zur Ueberw ndun.', ki National« und Sozialfaschismu» al» revolutionären Klassenkaiü' im Interesir de» Proletariat!., zu ortz»nisieren und zu führen Dies« Aufgabe werden die Braunschweiger Genossen, d:.- auf i^ stolzen Erfolge zurückblicken können. gemetnschafUich mit G»la«tpaMl «rfüllent bctt m a eine un» p o I nia! w a in u n Ietu Sturm in der Wirtschaftspaktes. Die Wahlkreis« He-ien-No' Darmstobl und Kodlenz-Tricr der Wirl'chastspartei h»,ben einer Parie-.lagung eiuuimmig beschloßen, daß der Parlei-oh"« Drewitz zurucknettn muß. Wenn das ninerkalv 8 Tagen i. geschirhl. brechen die Wahlkreise bi« Beziehungen zur W:r-.b. r»arrri ob. Die Zerieitung der Wirt ä»slspanci schreitet f. Jetzt haben die Neichshauptocrwaltung und Reformisten ihre Rollen wieder anders verteilt, wie z. B. 1927, wo di« Lohn« ..erhöhung" von 1 Pfennig pro Stund« von Dorpmüllcr trotz Der- dtndlichkeikserklärung nicht b«zahlt wurde. 19'^7 war der EdE gezwungen, den Streik der Ei-'enbahncr zu sanktionieren, i'xut« «rwartet die Bürokrat!« >cb lesiit« Verdindüchkcils- erklärunq. um einen wirklichen Kamp' gogen den unerhärlen Lobnraub zu r'erhindern. E.n Empörungsslurin brach an allen Dienststellen unter den Eiienl^ihnern aus, als der Raubzug an den Hungerlöhnen be kannt wurde. D.« Bonzen bieten olles aui, um die Gemüter zu ,.l>er:ih gen" So belsen dies« Arde.ltrfeinde Dorpmüller und die Eßenbahnaknonäre. die Proftt« de, Reichsbahn auf Kosten der Ei'enhahner und der Verkehrssicherheit steigern. Allihlt a» jeder Di«nststell« vorb«r«»t«vd« Kampsau»schüsitk Vrschließt de» sofortigen Streik gegen jede« Loh»nu»b. Er. werbclos« und bi- übrigen Betrieb« werden ausgrsordirt, alle Kräite zur Mobilisierung der Eisenbahndlenststtllrn, Bahn- in sierrien und At«rkltätt«n anzusetzen. D«r Hund«rtmillionkn, r nidzug an den Eisenbahnern muß durch eknr mächtige Einheits front zurückgewiestn wrrd«n. Di» Stampfer». Z«»schlepptaun,hmen der s , sch«n Stodtverordnetenjraktion schweig durch di« Kommunisten. Es ist ihr dabei gar nicht sohl zu Mute und sie vrrfucht nun ihre Verlegenheit mit »lrbetannten Tiraden zu bemänteln, indem sie ihren Lesern Märchen erzählt vom „Vrrnünltigwcrden der Kominu- nisten", die in Vtaunschweig und ander«,, Llrten, „entgegen der Parole des Zentralkomitees, mit den Sozialdemokraten ein gemeinsames Bündnis gedildrt Härten." Di« Sozialfaschistrn wissen, daß es sur un» mit ihnen „kein gemeinsames Zusammengehen" gibt. MU d«e Pavz«etr«i,z«rpaet«t. mU ben Polizeisoztalisten. mit den Wegbereitern d«s Faschi»mu» laun «» iür un» nur Kamps bi» zur V«rnichtu»g »«denk Das wurde den Wei«, Levermg und Konsorten so gefallen, daß I u jl i ii d e ni Augenblick, wo ihnen die Mitglieder h a l a i l l o u s w c c s c d a v o n l a u f e n und sich dei K o m m u n i st i i ch e ii Partei zuwenden , sie vor ihren mißtraiiiichen Anhängern als biindnissähig mit der Partei des Proleiariats eiut^ineii könnieii. Hin :hi Gerede von, „jozialdemollaluch-loiiunuinjtilcheu Bunhiiis" tu Braunschweig glaubhaft zu machen, erzählen sie. daß das „Biliidnis" ziillanoegetomiiien sei, um gegen den Faschis- muu zu kämpfen Demgegenüber betonen wir: E» gibt in d«r Kommunistischen Partei krinrn Mensche:, mit solch«» Illusionen, daß tnr Bunde mit den SozuU- saschilt«« drr Fafchi»mu» brtampst wrrdrn kann. Drr Faschi»iau» in Drutschland ist nur möglich bkwvrd«« insolgr der Politik der Soztatdrmokralr«, iujolge der Tätigkeit der lozialjaichistischen Polizciininister und Polizeipräsidenten Die Sozialjaichislen haben den Faschismus gezuchlcl, sie j»id seine Schrittmacher und Wegbereiter gewesen nnv sie sind beute seine Helfer-Hrlfer und Verbün deten auf allen Gebieten. Täglich kann inan Dutzende von Beispielen sur diele Wahiheii bringen: Ter s o z i a l k a s ch i st 11 ch e Polizeipräsident von Beilin verbietet ;rbe Kundgebung drr revolutionären Ar- hciieiichaii, der Erwerbslosen, der Kommunijnichei, Partei, der stärksten Pauei in Berlin. Er verbietet alle Kunbg.bungen de, Mnßenoiganuauonen des Proletariats und zu gleicher Zeil «rlanbi er adel die Kundgebungen des saschisiiiche,, Stahlhelms. Der Sozialdemokrat Levering verbietet den Roreii Fionilainpieibund ..als bewaisnele Miülarorganisarion" und ichlihl zn gleiche, Zeit di« bernchliglen ttiililäki'ch organisierten und niiwei l>-ioai'nelen Banden der SA und LS der Faschisten Tei 3 o z i a l i> e n o k , a I Schonselder im Hamburg ließ nach dem Morde an nnieren. Genossen Henning unler Partei- blait. die ^»aniblilger Voltszeiinng, verbieten, verbot alle kom> mnnlsliichen Beilaininlnngen, deseijle das Paneigebaude und i'>-r''oi sogar alle Arbeiter- und Betriebsversammlungen. Bei dein blutigen Zu'aminenjtoß in Geesthacht, bei dem gleich- >all:. zwei Arbeiter lb, Leben lassen mußten, tieserle der so- . . a l o e in o k i a i i j ch e P o l i z e i k o in in i s s a r. der den ge- ne-.n anleii Angr-'i der .',az;s nno Polizeitruppen auj die Ar- -eile! leiieie. d. i SA Faschisten die Munition, die aus die Iibeüer »ernbonen wurde. Tersilarbeiterstreik gegen Lolmram Belegschaft Görner jun., Thalheim, kämpft geschlosicn unter RGL-Aührung Auf den Versuch, die Echundlöhn« der Belegschaft ve'ch mc zu senke», traten die Textilarbeiter bet Görner jun. in den S' r E» streiken 2.10 Arbeiter und Arbilterinntn, die durch Masse stretkp osten der Erwerbslosen unterstützt werden. ^brau»« kau»" in MUnchrn, in d«m d«r groß« Volkssrev- protzt. Moskau ersch«int wenigsten» al» etwas Ganzes, - «in« Ide«, «in« organisatorisch« Krast, «ine proietar: und intellektuell auigebaut« Lehre, als - Ersüllunasmöglichkeit, «In sichtbare» Ziel. Dcr N.: nallozialismus ist ein alter Leierkasten, der immer den glci^ adgedrauchten, öden Schlager dudelt, aus di« Dauer nur uni! haltsam sür anspruchslos« Dörfer und genügsame kleine 1: viuzstäbte, und di« „Iniernationale" bleibt, daran ist n ch z» ändern, dos stärker« Lied." t«n dl« gtoßen Ersola» zu verzetchnen. Da» gilt, wi< im Reiche, ganz desonders tn Braunschweig da» letzte Wahlergebnis gezeigt hat Breite ' lozialbemokratiicher Wähler sind in die Ge Part,» üderaegangen, wrtl sie erkannt ha Kommunistische Partei d«n p geg«n den Faschismus führt großen Resultate einer bolfck litit zeigen, sollten wir sie ausgedrn? im Reiche noch in Braunschweig geschehen . Da» in Braunschlvefg geschehen ist, ist dt, fest« gründ» sätzlichr Fortsetzung unserer Gesamtpolttik. Dt« KPD »ar stet» brteit. «In« vorhandene kommuniftttch.l»zf«Idemokratffch« Mehrheit t» Interesse der »tchtigsten proketartschen r»ge»f*rd«ru«aen »»ggunutzen. Eine solch« Politik Hot «ch» gerad» die Cozleudemokr»«« stet» ohgelehnt. Da, h,t«dtft« A«»g»t» Hierfü, find di, Latlachen bei der s»»iald«»»okratisch» »»»»imfchen Mehrheit t« Berliner Nathau». «erade »eil sich ZidLozlalfaschifte» al» die getreurften Lakaien der Vour» «skfttz ftztzst«, Haden ft» »kle Kkaffenforderunaen da« Pr<k»tg,l«t». df» »ur »»»da», gtlBPft m» hadö« W»»t«fg« »ft d»r „R»» ka>» di« SPD Maßnahme» der Geschäftsführer » , billige«, soviel sie will. Do» wissen di« Antragsteller sch, «au. Darum ist d«r erst« Teil de» «»trage» «ur «In Sch« i, «anvorr nach außen." Und weiter hefjst «s in den Nachrichten: „daß dir Regierung auch nachträglich nicht durch einen Di, trnrensantrag gestürzt werden kann ... dann muh d>e schon ander« W«g« g'hrn ... daß «in« politisch oeraulw^, l>chr Regierung gebildet wird, oder, wean da» nicht möglich daß durch Sleawahlen ei»« r*gi«r»ng»sähig« Mehrheit zugas», kommt." Di« KPD wird di« SPD vor dies« Lutsch«id»«g stellen. S.« einen Antrag aus Auslösung d«» Landtage» Diese Biuisbrüderschast und Kampfg«meiuschast zwischen Lozurlsaschistta und Faschist«» zeigt deutlich« »1» alle» Grrrd«, wo di« Blladai»- u»d Frvuudschäftsltui« tM Wirklichkeit »«läuft. Selbst weuu alle diese Taten in den letzten Wochen nichl .',iien. wußie man längst aus den Redrn und Schriften der io,:alja!chin:iäieil Fiidrc,. in welcher Front die Sozl.Udemokia- ii che Panel zu suchen ist. Erst vor wenigen Tagen sagte ihr Revue, Schspstrn >m Reichstag: „Liebrr zehnmal mit General Grs«»tr, al« «inmäl mit den Kommunist«»." Bernil«!!'. und Kauisky find sich darin einig: „Wenn ich zu wählen dabe zwischen Kommun.sten und Nationalsozialisten, dann eni cbeive ich mich jur die Nationalsozialisten!" Unv daß vns niäii nm in der Theorie jo ist, sondern auch in der Praxis, zeigie wicveniin vorgesicrn die S e v e r i n g - P o l i z e i in E l s u i b, invem sie ven Uebersall ans un>cr Parreibaus unter- nadin. innilliches Personal dcr Druckerei unv ves Parteibüros vein.iiieie, unsere Genoßen und V>e Buchdrucker aus dem Polizei» prnsivinin ioiograsierte und die Fotografien samt den Personalien d«m Nazimiutst« Frick zur Versolguag durch dir faschistische Polizei in Thüringen «»»lieferte. Dos ist das einzige reale Bündnis in Deutschland, das Bündnis de, Kamp», unv Terrorgemcinichast von Sozialsafchisten und .tunen, un blutigen Verfolgung und zur Niederschlagung de» veni .hen Proletariats. l-ei solchen, Stand der Verhältnisse und der Klasienfronten in Tenlichlanv sollt« es Konununiiten geben, erfüllt mit Illusionen, daß in gemeinsamer Front mit den Panzerkreuzrr- unv Palizeiiozialistkn. mit der sa'chisielten Sozialdemokratie ter Fa chismns bekämpft werden konnte? Nein, diese Zei len j i n d ein jni allemal vorbei! Es gibt beule keinen Brandl.-risnius mehr in der Kommunistischen Partei, der solche Fusionen zulassen wurde Der Brandlerismus. dessen Grundlage Vic Politik in der Gesi.lg'chast und im Schlepptau der Lozialvcmoklane war, ist sur alle Zeiten ans der Kommu nistischen Parre! a u s g e r o t t e t. Und es gibt kein Hinter türchen. durch Vas er wieder IN die Partei tinschleichen konnte. Die «inzig« Admehr» n«d Ofsenfi»sro«t gegen d«a Fa- scht»mu» b,ld«t da» re»«l»tt»»äv« Proletariat vnter Führvag d«r K»mm»«tstisch«» Partei. In diese Fron, reihen sich immer mehr neben Parteilosen auch sozialdemokratische Arbeiter «in. Diese erkennen den Verrat »hier Palte,, ritenncn den wahren V»rlauf der Klassenlinie. sie kommen zuin Kampfdund, zur NGO und endlich früher oder spater auch zur Kommunistiichei, Partei. Richt «ixe Koalition mit den Loilalfaschiste» k«ur de» Faschi»mu» bekämpse», sondern «ur di« proletarisch« Einheitsfront unter Führung d« Kommunistische« Partei gegen Ratlinal» und Sozialsafchivmu». gegen dra Fafchi»mu» ia jeder Erfcheinangssorm. Das ist die Grundlinie unserer Politik. Gerade infolge dieser polinjchen Grundlinie hat die Partei an all ihren Fron» üoerall wie es chichten ehemals lgschaft unserer m. daß nur die chcn und wehrhasten Kampf nd fetzt, nachdem sich dies« " «istifchenBo» l» ist weder sonstwo reur» in K«ii gemacht ganz gri dcr der wird Fr kleidet u die» mit Ader es